DE3601440A1 - Im ohr zu tragendes hoergeraet - Google Patents

Im ohr zu tragendes hoergeraet

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DE3601440A1
DE3601440A1 DE19863601440 DE3601440A DE3601440A1 DE 3601440 A1 DE3601440 A1 DE 3601440A1 DE 19863601440 DE19863601440 DE 19863601440 DE 3601440 A DE3601440 A DE 3601440A DE 3601440 A1 DE3601440 A1 DE 3601440A1
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hearing aid
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Horst Lachenicht
Mark Gilbertson
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Description

Die Erfindung betrifft ein im Ohr zu tragendes Hörgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Hörgerät der vorstehend genannten Art sind zwei Teile vorhanden, die das "Gehäuse" bilden und an bzw. in denen die anderen Bauteile ausgebildet bzw. befestigt sind. Diese beiden Teile sind die individuelle Schale und die Abschlußplatte, die als Rohling ausgebildet ist, der nach Anfertigung der individuellen Schale entsprechend zugeschnitten wird. Diese beiden Teile werden dannn miteinander verklebt. Diese Klebeverbindung kann nur durch Zerstörung wieder gelöst werden. Der asymmetrisch angeordnete Lautstärkeregler kann nach Fertigstellung und Anpassung der individuellen Schale nicht mehr relativ zum Ohr an einen anderen Ort verschwenkt werden. Das Mikrofon ist über einen Schlauch für die Schalleitung an der Abschlußplatte befestigt. Im übrigen wird eine - wie beim übrigen Stand der Technik - mechanische Verbindung zu den Teilen des Gehäuses vermieden, um eine akustische Rückkopplung zu verhindern (DE-PS 34 16 576).
In anderen, zum Stand der Technik gehörenden Fällen, wird das Mikrofon in einem aus sehr weichem, gummiartigen Material bestehenden Kissen oder in einer akustisch dichten Kammer angeordnet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Hörgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das möglichst wenig Raum beansprucht, d.h. kompakt aufgebaut ist, aber eine individuelle Anpassung an die Anatomie des Ohres ermöglicht, dabei aber akustische Schwierigkeiten durch eine Rückkopplung oder dergl. vermeidet.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Durch das dritte Teil, den Träger, der praktisch ein Teil des "Gehäuses" bildet, können sämtliche Bauteile bis auf den Hörer in diesem Träger angeordnet und zu einer kompakten Baueinheit zusammengefaßt werden. Dieser Träger wird lediglich mechanisch und lösbar mit der Abschlußplatte verbunden, die in üblicher Weise nach Fertigstellung der individuellen Schale mit dieser verklebt ist. Der Träger kann nicht nur leicht befestigt und beispielsweise zu Reparatur- und Wartungszwecken wieder entnommen werden, sondern er kann, bedingt durch die kreisrunde Ausgestaltung, auch gedreht werden, so daß der asymmetrisch angeordnete Lautstärkeregler immer dort placiert werden kann, wo er - bedingt durch die Anatomie des Ohres - gut zugänglich ist.
Auch ist nur noch ein Träger erforderlich, der sowohl für ein Hörgerät für das linke als auch für das rechte Ohr verwendet werden kann. Hierdurch ist eine Rationalisierung gegeben. Die kreisförmige Ausbildung ist grundsätzlich nicht die günstigste hinsichtlich der Forderung nach geringem Raumbedarf, da das Ohr nicht kreisförmig ist. Durch die Anordnung des Mikrofons direkt und starr an dem Träger, konnte aber weiterer Raum eingespart werden. Diese direkte Verbindung erfolgt beispielsweise durch Verkleben oder entsprechende Gestaltung des Trägers. Sie stellt sicher, daß keine akustische Verbindung von dem Hörer zum Mikrofoneingang besteht. Die Schallzuführung zum Mikrofon kann sehr kurz und akustisch nicht anregbar sein. Material und Formgestaltung des Trägers sind so auszulegen, daß die Eigenresonanz nicht mit der des Mikrofons übereinstimmt. Eine eigene akustisch dichte Kammer ist nicht erforderlich.
Wenn das Hörgerät so ausgebildet ist, wie in Anspruch 2 angegeben, ermöglichen die verschiedenen Winkelstellungen einen möglichst günstigen Zugang zu dem asymmetrisch angeordneten Lautstärkeregler und eine Verwendung für Geräte für das linke und rechte Ohr.
Ein elastischer Riegel (Anspruch 3) ist eine Möglichkeit, um die lösbare Verbindung zu schaffen.
Wenn ein Vorsprung, wie in Anspruch 4 angegeben, vorgesehen ist, so läßt sich die formschlüssige Verbindung durch den Riegel entsprechend leicht durch das Werkzeug lösen, wenn es gewünscht wird.
In besonders vorteilhafter Weise wird die Batterie dazu benutzt, ein unbeabsichtigtes Entriegeln zu verhindern (Anspruch 5). Wenn die Batterie eingesetzt ist, kann der Träger nicht unbeabsichtigt herausgenommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, insbesondere zur Winkeleinstellung, sind Gegenstand der Ansprüche 6 und 7.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 3 durch eine Ausführungs­ form eines Hörgerätes nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt in einem Winkel von 90° zu demjenigen der Fig. 1 gemäß der Line II-II der Fig. 4 durch den Träger des Hörgerätes der Fig. 1 mit den entsprechen­ den Bauteilen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Träger in der Lage nach Fig. 1; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung des Hörgerätes nach Fig. 1 und 2.
Das in der Zeichnung dargestellte, im Ohr zu tragende Hörgerät besteht aus einer individuell angepaßten Schale 1, in der sich der Hörer 6 befindet. Verklebt mit dieser Schale 1 ist eine Abschlußplatte 3, die aus einem entsprechenden Rohling an die individuelle Form der Schale 1 ausgeschnitten wird. In die kreisförmige Öffnung der Abschlußplatte 3 ist ein Träger 2 eingesetzt, dessen entsprechende Umfangswand ebenfalls kreisförmig ist.
Der Träger 2 ist mit einer schwenkbaren Klappe 4 versehen, die ein Batteriefach 11 für die Batterie 5 verschließt. Die Klappe 4 ist so gestaltet, daß die Batterie mit der Klappe mitgeschwenkt wird. Dieses ist durch einen Pfeil in Fig. 1 veranschaulicht. Weiterhin ist an dem Träger 2 der drehhare Lautstärkeregler 7 außermittig angeordnet. Links und rechts von dem Lautstärkeregler 7 liegen zwei Trimmer 8.
Das Mikrofon 9 ist direkt und starr zwischen zwei Wänden 20 und 21 angeordnet und vorzugsweise mit diesen Wänden verklebt. Der Mikrofoneingang ist mit 10 bezeichnet. Die Schalleitung zwischen dem Mikrofoneingang 10 und dem Mikrofon 9 ist sehr kurz.
Schließlich ist an dem Träger 2 noch eine flexible gedruckte Schaltung 12 mit dem integrierten Verstärker 13 befestigt.
Die mechanische und lösbare Befestigung des Trägers 2 in der entsprechenden kreisrunden Öffnung der Abschlußplatte 3 erfolgt mit Hilfe eines Riegels 17, der in eine Umfangsnut 16 in der kreisrunden Öffnung der Abschlußplatte 3 eingreift. Dieser Riegel 17 weist einen Vorsprung 22 auf, durch den die Entriegelung mit Hilfe eines Werkzeuges vorgenommen werden kann. Der Riegel 17 kann nur dann aus dem Eingriff mit der Umfangsnut 16 gebracht werden, wenn die Batterie mit Hilfe der Klappe 4 herausgeschwenkt wurde. In Gebrauchslage, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Riegel 17 durch die Batterie gesichert.
Zusammen mit der Riegelverbindung ist auf der gegenüberliegenden Seite eine Nut- und Federverbindung vorgesehen, die durch waagerecht verlaufende Rastnuten 14 in der Abschlußplatte 3 und eine entsprechend waagerecht verlaufende und dimensionierte Feder 19 an dem Träger 2 gebildet wird. Zusätzlich sind drei senkrecht verlaufende Rastnuten 15 vorgesehen, in die ein entsprechend senkrechter Rastvorsprung 18 eingreift. Die Umfangsnut 16 für den Riegel 17 erstreckt sich über einen verhältnismäßig großen Winkel.
Es ist klar, daß, bedingt durch die kreisförmige Ausbildung der Außenwand des Trägers 2 und der angepaßten kreisrunden Öffnung der Abschlußplatte 3 grundsätzlich eine Anordnung des Trägers in jeder Winkelstellung möglich ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Winkelstellungen vorgesehem, die durch den senkrechten Rastvorsprung 18 in Verbindung mit den drei senkrechten Rastnuten 15 festgelegt sind. Der Riegel 17 greift dann in einem entsprechenden Punkt in die Umfangsnut 16 ein. Ebenso liegt die Feder 19 in einer der drei waagerechten Rastnuten 14.
Das Mikrofon 9, das fest und starr mit dem Träger 2 verbunden ist, hat keine akustische Verbindung mit dem Hörer. Die Schalleitung durch den Mikrofoneingang 10 zum Mikrofon ist kurz. Eine unerwünschte Rückkopplung tritt nicht auf, wenn außerdem das Material und die Ausbildung des Trägers so gewählt werden, daß die Eigenresonanz nicht der von Hörer und Mikrofon entspricht.
Sämtliche Bauteile, die an dem Träger 2 ausgebildet oder befestigt sind, können mit diesen eingesetzt und jederzeit ohne Schwierigkeiten entfernt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Klappe 4 mit der Batterie 5 hochzuschwenken und den Riegel 17 mit einem entsprechenden Werkzeug aus der Umfangsnut 16 herauszubewegen. Soll die Verbindung wieder hergestellt werden, so wird der Träger in die Öffnung in der Abschlußplatte in der entsprechenden Winkelstellung eingedrückt, bis er "eingeschnappt" ist. Dann wird die Klappe mit der Batterie zur Sicherung des Riegels in die Betriebslage zurückgeschwenkt.
  •  1.  individuelle Schale
     2.  Träger
     3.  Abschlußplatte
     4.  Klappe
     5.  Batterie
     6.  Hörer
     7.  Lautstärkeregler
     8.  Trimmer
     9.  Mikrofon
    10.  Mikrofoneingang
    11.  Batteriefach
    12.  flexible gedruckte Schaltung
    13.  Verstärker
    14.  waagerechte Rastnut
    15.  senkrechte Rastnut
    16.  Umfangsnut
    17.  Riegel
    18.  senkrechter Rastvorsprung
    19.  waagerechte Feder
    20.  Wand
    21.  Wand
    22.  Vorsprung für Werkzeug

Claims (7)

1. Im Ohr zu tragendes Hörgerät mit einer dem Ohr in­ dividuell angepaßten, den Hörer aufnehmenden Schale und mit einer den asymmetrische angeordneten Lautstärkeregler und weitere elektrische Baueile wie Mikrofon, Verstärker und Batterie tragenden Abschlußplatte, die ein durch eine Klappe verschließbares Batteriefach aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der asymmetrisch angeordnete Lautstärkeregler (7) und die anderen elektrischen Bauteile (5, 9, 13) an einem gesonderten Träger (2) befestigt bzw. ausgebildet sind, dessen Außenwand kreisrund ausgebildet ist, die in einer entsprechend dimensionierten Kreisöffnung in der Abschlußplatte (3) lösbar befestigt ist, und daß das Mikrofon (9) direkt und starr an dem Träger (2) befestigt ist, wobei der Mikrofoneingang (10) ebenfalls in dem Träger ausgebildet ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) in verschiedenen Winkelstellungen in der Kreisöffnung der Abschlußplatte (3) befestigbar ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lösbare Befestigung des Trägers (2) in der Abschlußplatte (3) durch eine formschlüssige Verbindung mit einem elastischen Riegel (17) gebildet ist.
4. Hörgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel (17) einen Vorsprung (22) für ein Werkzeug aufweist.
5. Hörgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel (17) durch die Batterie (5) gesichert ist.
6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung zusätzlich zu dem Riegel (17) eine Nut- und Federverbindung (14, 19) auf­ weist, wobei zur Befestigung in den verschiedenen Winkel­ stellungen mehrere Nuten (14) und eine sich über einen entsprechenden Winkel erstreckende Umfangsnut (16) für den Riegel (17) in der Innenwand der Kreisöffnung der Abschluß­ platte (3) vorgesehen sind.
7. Hörgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut- und Federverbindung (14, 19) eine die eingenommene Winkelstellung sichernde Rastverbindung (15, 18) aufweist.
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