DE8106942U1 - Im ohr zu tragendes hoerhilfegeraet - Google Patents

Im ohr zu tragendes hoerhilfegeraet

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 81 G 5014 DE
Im Ohr zu tragendes HörhJlfegerät
Die Erfindung betrifft ein im Ohr zu tragendes Hörhilfegerät mit einem Gehäuse, bestehend aus zwei Schalen, von denen die erste außen die Konturen eines individuell angepaßten Ohrpaßstückes hat und die zweite, deren Boden von Zugriffsöffnungen und Stellgliedern der Bedienungselemente des Hörgeräteaufbaus durchsetzt ist, an der offenen Seite der ersten Schale diese verschließend angesetzt ist.
Bei Im-Ohr-Hörgeräten der "custom-made-version", d.h. solchen mit wenigstens weitgehend vorgefertigtem Gerät, welches in ein angepaßtes Ohrpaßstück eingesetzt ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den vorgefertigten Teil des Gerätes leicht austauschbar als Montageeinheit auszubilden. Dazu sollte der eigentliche Einbauraum sich in der Aushöhlung eines angepaßten Ohrpaßstückes befinden, welches mit einer Verschlußplatte abgedeckt ist, die in ihrem Zentrum eine Öffnung aufweist, in welche eine Montageeinheit eingesetzt ist, welche die Bedienungselemente (Lautstärkesteller, Anpassungssteiler, Schalter, Mikrofon, Batterielade) trägt. Da es sich aber bei der einzusetzenden Montageeinheit um ein für alle bei der Versorgung von Schwerhörigen vorkommenden Abmessungen geeignetes Element handeln muß, verbleibt beim Einsatz in die Deckplatte immer ein seitlicher Rand, der am fertigen Gerät erkennbar ist. Für ein Hörgerät wird aber eine unauffällige Struktur bevorzugt, d.h. die Montageeinheit sollte aus kosmetischen Gründen am Ge-.35 rät nicht sichtbar sein. Überdies verbleibt bei kleinen Abmessungen des Ohres von der Abdeckplatte nur ein schmaler Ring, dessen Stabilität für die Halterung der Montageeinheit nur noch gering ist.
Kn 5 Kof / 09.03.19&1
- 2 - VPA 81 G 5014 DE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem im Ohr zu tragenden Hörgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Gehäuse vorzusehen, bei welchem die Abdeckung der Aushöhlung des Ohrpaßstückes sowohl kosme-5 tisch als auch mechanisch günstiger ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die Verwendung eines aus zwei Schalen bestehenden 10 Gehäuses, von denen die erste ein ausgehöhltes angepaß-* tes Ohrpaßstück ist und die zweite die Aushöhlung in einer Platte ist, deren Innenraum mit Bedienungselemen- « ten be tückbar ist, ergibt sich der Vorteil, daß von außen keine eingesetzte Montageeinheit sichtbar ist und
|« 15 daß andererseits in der ausgehöhlten Platte eine stabile Abdeckung erhalten bleibt, auch wenn der von der Aushöhlung freie, zur Verbindung verwendete Rand schmal wird* Der verbleibende Rand stellt immer einen versteifenden Rahmen für den über die ganze Oberfläche reichenden Teil der Abdeckplatte dar. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, der Platte eine äußere Abmessung, z.B. einen Durchmesser von 50 mm,zu geben, die wenigstens zur Uberdeckung der Öffnung des ausgehöhlten Ohrpaß-Stückes bis zum äußeren Rand der sie umgrenzenden Wände auch für die größte angepaßte Form ausreicht, und der Aushöhlung eine maximale lichte Weite zu geben, welche in diejenige der ersten Schale auch bei der kleinsten zu erwartenden Anpassung paßt, und daß nach dem Ansetzen der beiden Schalen aneinander etwa seitlich überstehende Teile des plattenförmigen Randes der zweiten Schale abgetrennt sind.
Zur Herstellung der Schalen, aus denen das Gehäuse besteht, sind die bei der Herstellung von Im-Ohr-Hörgeräten üblichen Materialien geeignet. Aus der Vielzahl von im vorliegenden Sinne gegenüber den zu erwartenden Be-
- 3 - VPA 81 G 5014 DE
anspruchungen resisxenten Kunststoffen kann für di^ erste Schale beispielsweise Polyacetal- oder Acryl-Harz, z.B. Polymethylmethacrylat, benutzt werden. Die für die Schalen mindestens einzuhaltenden Dicken der Wände ergeben sich nach der Auswahl des zu verwendenden Materials aus der einzuhaltenden Stabilität. Bei Verwendung des vorgenannten Polyacetal^Harzes sollte die Stärke der Wand des Ohrpaßstückes 0,7 mm nicht unterschreiten. Für die zweite Platte könnte beispiels-"ifeise Polyvinylpropionat eingesetzt werden; dabei sollte am Rand eine Stärke in der Größenordnung von 1,6 mm vorhanden sein, wobei die Aushöhlung eine Tiefe von 1,2 mm nicht unterschreiten sollte. Die Materialien der Schalen des Gehäuses sind so auszuwählen, daß sie miteinander verbindbar, etwa klebbar etc. , sind.
Für die Einbringung der Bedienungselemente des Hörgerätes in die Aushöhlung der zweiten Schale des Gehäuses hat es sich gezeigt, daß es günstig ist, diese zusammen mit dem Mikrofon und dem Batteriehalter an einem Träger anzubringen und sowohl dein Träger und der Aushöhlung übereinstimmende Form zu geben. Da nach der Erfindung diese Form äußerlich unsichtbar bleibt, kann sie weitgehend den physiologischen Formen der Ohröffnung angepaßt werden. Eine zweckmäßige Form stellt in diesem Sinne eine dreieckige Platte dar, deren Ecken abgerundet sind und die in eine dieser Form entsprechende Aushöhlung der zweiten Schale paßt. Die Herstellung eines mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse ausgestatteten Hörgerätes kann so erfolgen, daß zuerst ein hohles Ohrpaßstück entsprechend eines Abdruckes vom zu versorgenden Ohr als erste Schale hergestellt wird,
daß dann in diese Schale ein Hörer, der über eine Lei-"tung am Verstärker liegt, eingesetzt und akustisch mit dem Schallausgang verbunden wird,
II·· · ·
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- 4 - - VPA 81 G 5014 DE
daß die über eine Leitung mit dem Verstärker verbundene Montageeinheit der Bedienungselemente (Lautstärkesteller, Anpassungssteller, Schalter, Mikrofon, Batterielade) , die an einer Halterungsplatte liegen, mit dieser Platte in die Aushöhlung der zweiten Schale eingesetzt werden,
daß die zweite Schale über der Öffnung der ersten Schale angebracht wird und
10
daß gegebenenfalls über den Rand der ersten Schale hinausragende Teile des Randes der zweiten Schale abgetrennt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
In der Figur 1 ist die Ansicht eines Ohres gezeichnet, in welches ein erfindungsgemäß
ausgestattetes Im-Ohr-Hörgerät eingesetzt ist,
in der Figur 2 die vergrößerte Darstellung der Innenansicht der Abdeckplatte mit einge
setzter Montageeinheit,
in der Figur 3 ein Schnitt durch das in den Figuren 1 und 2 gezeichnete Gerät entlang der Linie III-III, ,jedoch ohne
eingesetzten batteriehalter,
in der Figur k ein Schnitt durch den Batteriehalter entlang der Linie IV-IV der Figur 2 und
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in der Figur 5 ein schematisches Blockschaltbild des gemäß der vorhergehenden Figuren verwendeten Geräteaufbaus.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Ohr bezeichnet, in welches ein mit 2 gekennzeichnetes Im-Ohr-Hörgerät mit seiner in dieser Figur nicht sichtbaren ersten Schale 3 (Figur 3) eingesetzt ist. Der in der Figur 1 sichtbare Teil ist die äußere Bodenfläche einer an die erste Schale angesetzten zweiten Schale 4. An ihr sind durch öffnungen 5 und 6 zugängliche Steller 7 und 8 sichtbar sowie ein Stellglied 9 für einen Lautstärkeregler und eine öffnung 10, durch welche der Schall zu einem Mikrofon 11 (Figur 3) gelangen kann. Schließlich ist an der Bodenfläche der zweiten Schale die Außenseite eines Batteriehalters 13 sichtbar.
Bei dem in der Figur 2 gezeichneten Ausschnitt aus einer Innenansicht einer Montageplatte 15 und der zweiten SchaJ e 4 sind die Durchbrüche 5 und 6 für die Steller und 8 sowie das Lautstärkestellerelement 9 und die Einspracheöffnung 10 für ein Mikrofon 11, das gestrichelt angedeutet ist, sichtbar. Der Batteriehalter 13 ist an einer Montageplatte 15 mittels einer Steckachse 16 befestigt. Dabei ist die Achse 16 durch zwei beiderseits der öffnung für den Batteriehalter 13 in der Platte 15 vorgesehene öffnungen in einer Durchbohrung 17 von Verdickungen 18 und 19 drehbar gelagert. Die seitliche Halterung der Achse 16 erfolgt einerseits durch die nur teilweise, also sacklochartige, Bohrung in der Verdickung 18 und andererseits durch die beim Einsetzen der Platte 15 in die Ausnehmung der Schale 2 sich ergebende seitliche Blockung einer Verschiebung der Achse 16. Die Platte 15 erhält eine dreieckige Form, wobei die Ecken eine Abrundung erfahren haben. Als zweckmäßig hat es sich dabei ergeben, bei dem Dreieck eine Länge von etwas weniger als 20 mm und eine Höhe von
- 6 - VPA 81 G 5014 DE
etwa 12 mm bei der Form eines gleichseitigen Dreiecks vorzusehen.
Bei dem im Schnitt in Figur 3 dargestellten ÜbersichtsschauMld ist der Batteriehalter 13 der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Sichtbar ist aber die als einem mit einem Hörgerät zu versorgenden Schwerhörigen äußerlich als Ohrpaßstück angepaßte erste Schale 3, in welche ein Hörer 21 an weichpolsternden Teilen 22 eingesetzt und über einen elastischen Schlauch 23 mit einer Schallausgangsöffnung 24 verbunden ist.; Andererseits ist er über Leitungen 25 mit einem Verstärker 26 verbunden, der andererseits in den Leitungen 27 eir.e Verbindung zum Lautstärkeregler 9 aufweist, ebenso wie Leitungen 28 und 29 zu Batteriekontaktfedern 30 und 31, sowie über eine Mehrfachleitung 32 zum Mikrofon 11. In der Figur 3 isc ersichtlich, daß die zweite Schale 2 an sich einen größeren Durchmesser, d.h. einen solchen von 50 mm, aufweist, von dem nach dem Ansetzen der zweiten Schale 4 an die erste Schale 3 der überstehende Rand 2' abgetrennt wird.
In der Figur 4 ist der Batteriehalter 13 sichtbar, der in einer teilweise eine Batterie 33 umfassenden Halterung 34 die Batterie gegen eine Herausfallsicherung 35 im Gerät festhält. Beim Aufklappen des Batteriehalters 13 kann dann die Batterie 33 herausgenommen und ausgetauscht werden.
Die an sich mit üblichen Hörgeräten übereinstimmende Wirkungsweise ist in. Figur 5 anhand eines schematischen Blockschaltbildes dargestellt. Die Aufnahme von Schallsignalen erfolgt im. Mikrofon 11, von dort gelangen sie über den Lautstärkebegrenzungssteller 7 zum Verstärker
26. Das Mikrofonsignal wird dabei im Verhältnis des bei 7 eingestellten Widerstandes zum Eingangswiderstand des
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Verstärkers heruntergeregelt, damit - falls erforderlich - auch bei geringer Verstärkung der maximale Regelbereich des Lautstärkestellers 9 zur Verfügung steht.
Das zum Hörer 21 gelangende Ausgangssignal wird mittels des Stellers 8 so einreguliert, daß eine obere Grenze der verstärkten Lautstärke nicht überschreitbar ist.
Dies erfolgt durch Gegenkopplung vom Kollektor der Endstufe über nichtlineare Kennlinie der Antiparallel-
Dioden zur Basis. Wird die Schwellspannung der Lioden überschritten, so wird das Ausgangssignal vermindert. So erhält man eine verzögerungsfreie Rückkopplung und eine Sicherung gegen zu hohe Ausgangsschallstärke. Die eigentliche Lautstärkeregelung erfolgt über den Regler 9, der in üblicher Wsise mit dem Verstärker verbunden ist.
5 Figuren
8 Schutzansprüche

Claims (1)

  1. 4 4 ft · 4 ·
    - 8 - VPA 81 G 5014 DE Schutzansprüche
    1. Im Ohr zu tragendes Hörgerät mit einem Gehäuse, welches aus zwei Schalen besteht, von denen die erste außen die Konturen eines individuell angepaßten Ohrpaßstückes hat und die zweite,, deren Boden von Zugriff soff nungen und Stellgliedern der Bedienungselemente des Hörgeräteaufbaus durchsetzt ist, an der offenen Seite der ersten Schale diese verschließend angesetzt istj dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der zweiten Schale die mit Bedienungselementen bestückbare Aushöhlung in einer Platte ist, deren Außenrand eine Abmessung hat, die wenigstens zur Überdeckung dei· Öffnung bis zum äußeren Rand der diese umgrenzenden Wände der ersten Schale auch für die größte angepaßte Abmessung ausreicht, und daß die Aushöhlung der Platte in der Ansatzfläche eine maximale lichte Weite hat, welche in diejenige der ersten Schale bei der kleinsten zu erwartenden Anpassung paßt, und daß die gegebenenfalls beim Ansetzen der beiden Schalen aneinander seitlich überstehenden Teile des plattenförmigen Randes der zweiten Schale abgetrennt sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß die Bedienungselemente zusammen mit dem Mikrofon und dem Batteriehalter in die Aushöhlung der zweiten Schale eingesetzt sind.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß die Elemente an einer Trägerplatte miteinander zusammengefaßt sind.
    A. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte der '35 Montageeinheit die Form der Aushöhlung hat.
    ι ' τ · r ·
    Λ°\
    Neue Seiten 9 und 10 Unser Zeichen
    (ersetzen bisherige Sei- VPA 81 G 5014 DE ten 9 und 10)
    Aktenzeichen G 81 06 942.1
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerplatte dreieckig ist mit abgerundeten Ecken und eine Dicke von ca. 3/4 des plattenförmigen Randes der zweiten Schale hat, uras zugleich der Tiefe dsr Ausnehmung wenigstens entspricht.
    6. Gerät nach Anspruch I, dadurch g-ekennzeichnet , daß die beiden Schalen durch Kleben miteinander verbunden sind.
    7. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    ein hohles Ohrpaßstück mit einer äußeren Form entsprechend eines Abdrucks vom zu versorgenden Ohr als erster Schale,
    in welcher der Hörer in einer gepolsterten Halterung und der Verstärker, der mit dem Hörer über Leitungen verbunden ist, sich befinden, und
    durch Bedienungselemente, die in eine Aushöhlung der zweiten Schale eingesetzt und über Leitungen mit dem Verstärker verbunden sind,
    und dadurch, daß die bestückte zweite Schale an die Öffnung unter Anpassung ihres äußeren Randes an die erste Schale angesetzt ist.
    Kn 5 Kof / 26.06.1981
    • * Il * t ·
    - 10 - VPA 81 G 5014 DE
    8. Gerät nach An pruch 3, dadurch gekennzeich net , daß die Batterie in einer Schwenklade untergebracht ist, deren Achse in durchbohrten, an der Innenseite der Montageplatte liegenden Verdickungen gelagert ist, wobei die Achse von einer Seite der einen durchbohrten Verdickung aus durch die Achsbohrung der Schwenklade hindurch in die sacklochartige Bohrung der zweiten Verdickung eingeschoben ist und eine Länge hat, die bis zum Rand der Montageplatte reicht, so daß beim Einfügen der Platte die Achse fixiert ist.
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