CH657000A5 - Im ohr zu tragendes hoergeraet. - Google Patents

Im ohr zu tragendes hoergeraet. Download PDF

Info

Publication number
CH657000A5
CH657000A5 CH7912/81A CH791281A CH657000A5 CH 657000 A5 CH657000 A5 CH 657000A5 CH 7912/81 A CH7912/81 A CH 7912/81A CH 791281 A CH791281 A CH 791281A CH 657000 A5 CH657000 A5 CH 657000A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shell
mounting plate
hearing aid
cavity
ear
Prior art date
Application number
CH7912/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Christof Haertl
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH657000A5 publication Critical patent/CH657000A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/025In the ear hearing aids [ITE] hearing aids
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/658Manufacture of housing parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein im Ohr zu tragendes Hörgerät gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Im-Ohr-Hörgeräten der «custom-made-version», d.h. solchen mit wenigstens weitgehend vorgefertigtem Gerät, welches in ein angepasstes Ohrpassstück eingesetzt ist, hat es sich als zweckmässig erwiesen, den vorgefertigten Teil des Gerätes leicht austauschbar als Montageeinheit auszubilden. Dazu sollte der eigentliche Einbauraum sich in der Aushöhlung eines angepassten Ohrpassstückes befinden, welches mit einer Verschlussplatte abgedeckt ist, die in ihrem Zentrum eine Öffnung aufweist, in welche eine Montageeinheit eingesetzt ist, welche die Bedienungselemente (Lautstärkesteller, Anpassungssteiler, Schalter, Mikrofon, Batterielade) trägt. Da es sich aber bei der einzusetzenden Montageeinheit um ein für alle bei der Versorgung von Schwerhörigen vorkommenden Abmessungen geeignetes Element handeln muss, verbleibt beim Einsatz in die Deckplatte immer ein seitlicher Rand, der am fertigen Gerät erkennbar ist. Für ein Hörgerät wird aber eine unauffällige Struktur bevorzugt, d.h. die Montageeinheit sollte aus kosmetischen Gründen am Gerät nicht sichtbar sein. Überdies verbleibt bei kleinen Abmessungen des Ohres von der Abdeckplatte nur ein schmaler Ring, dessen Stabilität für die Halterung der Montageeinheit nur noch gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem im Ohr zu tragenden Hörgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Gehäuse vorzusehen, bei welchem die Abdeckung der Aushöhlung des Ohrpassstückes sowohl kosmetisch als auch mechanisch günstiger ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Massnahmen gelöst.
Durch die Verwendung eines aus zwei Schalen bestehenden Gehäuses, von denen die erste ein ausgehöhltes angepasstes
Ohrpassstück ist und die zweite die Aushöhlung in einer Platte ist, deren Innenraum mit Bedienungselementen bestückbar ist, ergibt sich der Vorteil, dass von aussen keine eingesetzte Montageeinheit sichtbar ist und dass andererseits in der ausgehöhlten Platte eine stabile Abdeckung erhalten bleibt, auch wenn der von der Aushöhlung freie, zur Verbindung verwendete Rand schmal wird. Der verbleibende Rand stellt immer einen versteifenden Rahmen für den über die ganze Oberfläche reichenden Teil der Abdeckplatte dar. Als zweckmässig hat es sich erwiesen, der Platte eine äussere Abmessung, z.B. einen Durchmesser von 50 mm, zu geben, die wenigstens zur Überdeckung der Öffnung des ausgehöhlten Ohrpassstückes bis zum äusseren Rand der sie umgrenzenden Wände auch für die grösste ange-passte Form ausreicht, und der Aushöhlung eine maximale lichte Weite zu geben, welche in diejenige der ersten Schale auch bei der kleinsten zu erwartenden Anpassung passt, und dass nach dem Ansetzen der beiden Schalen aneinander etwa seitlich überstehende Teile des plattenförmigen Randes der zweiten Schale abgetrennt sind.
Zur Herstellung der Schalen, aus denen das Gehäuse besteht, sind die bei der Herstellung von Im-Ohr-Hörgeräten üblichen Materialien geeignet. Aus der Vielzahl von im vorliegenden Sinne gegenüber den zu erwartenden Beanspruchungen resistenten Kunststoffen kann für die erste Schale beispielsweise Polyacetal- oder Acryl-Harz, z.B. Polymethylmethacrylat, benutzt werden. Die für die Schalen mindestens einzuhaltenden Dicken der Wände ergeben sich nach der Auswahl des zu verwendenden Materials aus der einzuhaltenden Stabilität. Bei Verwendung des vorgenannten Polyacetal-Harzes sollte die Stärke der Wand des Ohrpassstückes 0,7 mm nicht unterschreiten. Für die zweite Platte könnte beispielsweise Polyvinylpro-pionat eingesetzt werden; dabei sollte am Rand eine Stärke in der Grössenordnung von 1,6 mm vorhanden sein, wobei die Aushöhlung eine Tiefe von 1,2 mm nicht unterschreiten sollte. Die Materialien der Schalen des Gehäuses sind so auszuwählen, dass sie miteinander verbindbar, etwa klebbar etc., sind.
Für die Einbringung der Bedienungselemente des Hörgerätes in die Aushöhlung der zweiten Schale des Gehäuses hat es sich gezeigt, dass es günstig ist, diese zusammen mit dem Mikrofon und dem Batteriehalter an einem Träger anzubringen und sowohl dem Träger und der Aushöhlung übereinstimmende Form zu geben. Da nach der Erfindung diese Form äusserlich unsichtbar bleibt, kann sie weitgehend den physiologischen Formen der Ohröffnung angepasst werden. Eine zweckmässige Form stellt in diesem Sinne eine dreieckige Platte dar, deren Ecken abgerundet sind und die in eine dieser Form entsprechende Aushöhlung der zweiten Schale passt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
In der Figur 1 ist die Ansicht eines Ohres gezeichnet, in welches ein erfindungsgemäss ausgestattetes Im-Ohr-Hörgerät eingesetzt ist,
in der Figur 2 die vergrösserte Darstellung der Innenansicht der Abdeckplatte mit eingesetzter Montageeinheit,
in der Figur 3 ein Schnitt durch das in den Figuren 1 und 2 gezeichnete Gerät entlang der Linie III-III, jedoch ohne eingesetzten Batteriehalter,
in der Figur 4 ein Schnitt durch den Batteriehalter entlang der Linie IV-IV der Figur 2 und in der Figur 5 ein schematisches Blockschaltbild des gemäss der vorhergehenden Figuren verwendeten Geräteaufbaus.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Ohr bezeichnet, in welches ein mit 2 gekennzeichnetes Im-Ohr-Hörgerät mit seiner in dieser Figur nicht sichtbaren ersten Schale 3 (Figur 3) eingesetzt ist. Der in der Figur 1 sichtbare Teil ist die äussere Bodenfläche einer an die erste Schale angesetzten zweiten Schale 4. An ihr sind durch Öffnungen 5 und 6 zugängliche Steller 7 und 8 sichtbar sowie
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
657 000
ein Stellglied 9 für einen Lautstärkeregler und eine Öffnung 10, durch welche der Schall zu einem Mikrofon 11 (Figur 3) gelangen kann. Schliesslich ist an der Bodenfläche der zweiten Schale die Aussenseite eines Batteriehalters 13 sichtbar.
Bei dem in der Figur 2 gezeichneten Ausschnitt aus einer Innenansicht einer Montageplatte 15 und der zweiten Schale 4 sind die Durchbrüche 5 und 6 für die Steller 7 und 8 sowie das Lautstärkestellerelement 9 und die Einspracheöffnung 10 für ein Mikrofon 11, das gestrichelt angedeutet ist, sichtbar. Der Batteriehalter 13 ist an einer Montageplatte 15 mittels einer Steckachse 16 befestigt. Dabei ist die Achse 16 durch zwei beiderseits der Öffnung für den Batteriehalter 13 in der Platte 15 vorgesehene Öffnungen in einer Durchbohrung 17 von Verdickungen 18 und 19 drehbar gelagert. Die seitliche Halterung der Achse 16 erfolgt einerseits durch die nur teilweise, also sacklochartige, Bohrung in der Verdickung 18 und andererseits durch die beim Einsetzen der Platte 15 in die Ausnehmung der Schale 2 sich ergebende seitliche Blockung einer Verschiebung der Achse 16. Die Platte 15 erhält eine dreieckige Form, wobei die Ecken eine Abrundung erfahren haben. Als zweckmässig hat es sich dabei ergeben, bei dem Dreieck eine Länge von etwas weniger als 20 mm und eine Höhe von etwa 12 mm bei der Form eines gleichseitigen Dreiecks vorzusehen.
Bei dem im Schnitt in Figur 3 dargestellten Übersichtsschaubild ist der Batteriehalter 13 der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Sichtbar ist aber die als einem mit einem Hörgerät zu versorgenden Schwerhörigen äusserlich als Ohrpassstück ange-passte erste Schale 3, in welche ein Hörer 21 an weichpolsternden Teilen 22 eingesetzt und über einen elastischen Schlauch 23 mit einer Schallausgangsöffnung 24 verbunden ist. Andererseits ist er über Leitungen 25 mit einem Verstärker 26 verbunden, der andererseits in den Leitungen 27 eine Verbindung zum
Lautstärkeregler 9 aufweist, ebenso wie Leitungen 28 und 29 zu Batteriekontaktfedern 30 und 31, sowie über eine Mehrfachleitung 32 zum Mikrofon 11. In der Figur 3 ist ersichtlich, dass die zweite Schale 2 an sich einen grösseren Durchmesser, d.h. 5 einen solchen von 50 mm, aufweist, von dem nach dem Ansetzen der zweiten Schale 4 an die erste Schale 3 der überstehende Rand 2' abgetrennt wird.
In der Figur 4 ist der Batteriehalter 13 sichtbar, der in einer teilweise eine Batterie 33 umfassenden Halterung 34 die Batterie io gegen eine Herausfallsicherung 35 im Gerät festhält. Beim Aufklappen des Batteriehalters 13 kann dann die Batterie 33 herausgenommen und ausgetauscht werden.
Die an sich mit üblichen Hörgeräten übereinstimmende Wirkungsweise ist in Figur 5 anhand eines schematischen Block-15 schaltbildes dargestellt. Die Aufnahme von Schallsignalen erfolgt im Mikrofon 11, von dort gelangen sie über den Lautstär-kebegrenzungssteller 7 zum Verstärker 26. Das Mikrofonsignal wird dabei im Verhältnis des bei 7 eingestellten Widerstandes zum Eingangswiderstand des Verstärkers heruntergeregelt, da-20 mit — falls erforderlich — auch bei geringer Verstärkung der maximale Regelbereich des Lautstärkestellers 9 zur Verfügung steht.
Das zum Hörer 21 gelangende Ausgangssignal wird mittels des Stellers 8 so einreguliert, dass eine obere Grenze der ver-25 stärkten Lautstärke nicht überschreitbar ist. Dies erfolgt durch Gegenkopplung vom Kollektor der Endstufe über nichtlineare Kennlinie der Antiparallel-Dioden zur Basis. Wird die Schwellspannung der Dioden überschritten, so wird das Ausgangssignal vermindert. So erhält man eine verzögerungsfreie Rückkopp-30 lung und eine Sicherung gegen zu hohe Ausgangsschallstärke. Die eigentliche Lautstärkeregelung erfolgt über den Regler 9, der in üblicher Weise mit dem Verstärker verbunden ist.
v
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

657 000
1. Im Ohr zu tragendes Hörgerät mit einem Gehäuse, welches aus zwei Schalen besteht, von denen die erste Schale aussen die Konturen eines individuell angepassten Ohrpassstückes hat und in der zweiten Schale, die die offene Seite der ersten Schale verschliesst, eine Montageplatte mit Stellglieder umfassenden Bedienungselementen des Hörgerätes eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte in der zweiten Schale in eine Öffnungen für die Stellglieder der Bedienungselemente aufweisende Aushöhlung eingesetzt ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, das ein Mikrofon und einen Batteriehalter umfasst, die auf der Montageplatte montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushöhlung eine Schalleintrittsöffnung für das Mikrofon und eine Öffnung für den Batteriehalter umfasst.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Montageplatte dreieckig ist mit abgerundeten Ecken und eine Dicke von ca. 3/4 des plattenförmigen Randes der zweiten Schale hat, was mindestens der Form und Tiefe der Aushöhlung entspricht.
4. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Schalen durch Kleben miteinander verbunden sind.
5. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Batterie in einer Schwenklade untergebracht ist, deren Achse in durchbohrten, an der Innenseite der Montageplatte liegenden Verdickungen gelagert ist, wobei die Achse von einer Seite der einen durchbohrten Verdickung aus durch die Achsbohrung der Schwenklade hindurch in die sacklochartige Bohrung der zweiten Verdickung eingeschoben ist und eine Länge hat, die bis zum Rand der Montageplatte reicht, so dass beim Einfügen der Montageplatte in die Aushöhlung die Achse fixiert ist.
CH7912/81A 1981-03-11 1981-12-11 Im ohr zu tragendes hoergeraet. CH657000A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818106942U DE8106942U1 (de) 1981-03-11 1981-03-11 Im ohr zu tragendes hoerhilfegeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH657000A5 true CH657000A5 (de) 1986-07-31

Family

ID=6725512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7912/81A CH657000A5 (de) 1981-03-11 1981-12-11 Im ohr zu tragendes hoergeraet.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4476353A (de)
CH (1) CH657000A5 (de)
DE (1) DE8106942U1 (de)
DK (1) DK157228C (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3379710D1 (en) * 1982-01-27 1989-05-24 Coselgi Spa Improvements in hearing aids of the type intended to be fitted in the external auditory meatus of the user
DE8318579U1 (de) * 1983-06-27 1983-11-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hörgerät
US4689819B1 (en) * 1983-12-08 1996-08-13 Knowles Electronics Inc Class D hearing aid amplifier
DE3505099A1 (de) * 1984-02-23 1985-09-05 Rion Co. Ltd., Kokubunji, Tokio/Tokyo Hoergeraet
DE3416576C1 (de) * 1984-05-04 1985-10-10 Fa. MEDIPHON-Akustikgeräte GmbH, 5860 Iserlohn Im Ohr zu tragendes Hörgerät
DE3540579A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-27 Toepholm & Westermann Im-ohr-hoergeraet
DE3601440A1 (de) * 1986-01-20 1987-07-23 Starkey Lab Germany Gmbh Im ohr zu tragendes hoergeraet
US4870688A (en) * 1986-05-27 1989-09-26 Barry Voroba Mass production auditory canal hearing aid
DE8704315U1 (de) * 1987-03-23 1987-05-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hörgerät, dessen Bauelemente in einem Hörgerätgehäuse gehaltert sind
US4862509A (en) * 1987-10-13 1989-08-29 Genvention, Inc. Portable recording system for telephone conversations
DE4031487A1 (de) * 1990-10-05 1992-04-09 Egger Otoplastik Labortech Dekorelement fuer ein hoergeraet
US5282253A (en) * 1991-02-26 1994-01-25 Pan Communications, Inc. Bone conduction microphone mount
US5253300A (en) * 1991-03-22 1993-10-12 H. C. Knapp Sound Technology Inc. Solar powered hearing aid
DE4121312C1 (de) * 1991-06-27 1992-05-14 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
DE4121311C1 (de) * 1991-06-27 1992-08-13 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
JP2616396B2 (ja) * 1993-07-31 1997-06-04 日本電気株式会社 電子機器の電池収納構造
IT1272245B (it) * 1994-05-06 1997-06-16 Coselgi Spa Perfezionamento nelle protesi acustiche intracanale a inserimento profondo o microprotesi peritimpano
AU6439896A (en) * 1995-09-14 1997-03-20 Resound Corporation Method for fabricating a hearing aid faceplate and a faceplate produced thereby
US6532294B1 (en) 1996-04-01 2003-03-11 Elliot A. Rudell Automatic-on hearing aids
DE19706306C1 (de) * 1997-02-18 1998-10-08 Siemens Audiologische Technik Im Ohr tragbares Hörhilfegerät
AUPP052097A0 (en) 1997-11-24 1997-12-18 Nhas National Hearing Aids Systems Hearing aid
EP1190601B1 (de) * 1999-07-07 2003-08-27 Auric Hörsysteme GmbH & Co. KG Hdo-hörgerät mit frontplatte
DE19930935C1 (de) * 1999-07-07 2000-11-23 Auric Hoersysteme Gmbh & Co Kg HdO-Hörgerät mit Frontplatte
CA2412476C (en) 2000-06-06 2009-08-04 Phonak Ag Hearing aid placed in the ear and method for producing same
US7110562B1 (en) 2001-08-10 2006-09-19 Hear-Wear Technologies, Llc BTE/CIC auditory device and modular connector system therefor
US7139404B2 (en) 2001-08-10 2006-11-21 Hear-Wear Technologies, Llc BTE/CIC auditory device and modular connector system therefor
US20030123687A1 (en) * 2001-11-27 2003-07-03 Gn Resound A/S Modular hearing aid assembly
US20050091060A1 (en) * 2003-10-23 2005-04-28 Wing Thomas W. Hearing aid for increasing voice recognition through voice frequency downshift and/or voice substitution
JP3179321U (ja) * 2012-08-13 2012-10-25 株式会社レーベン販売 擦れ音防止補聴器
CN106165450B (zh) * 2014-03-24 2019-06-04 索诺瓦公司 Ite助听器和制造ite助听器的方法
TWD176084S (zh) * 2014-12-29 2016-06-01 三星電子股份有限公司 耳機蓋之部分
CN114390394A (zh) * 2022-02-24 2022-04-22 听智慧(南京)科技有限公司 定制无线耳机

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274657B (de) * 1966-02-25 1968-08-08 Bosch Elektronik Photokino Im Ohr zu tragendes elektronisches Schwerhoerigengeraet
US3470328A (en) * 1966-03-02 1969-09-30 Goldentone Electronics Inc Hearing aid vent tube
US3496306A (en) * 1966-08-24 1970-02-17 Manfred J Pollak In-the-ear hearing aid unit
DE1270616B (de) * 1966-08-27 1968-06-20 Photokino G M B H Im Ohr zu tragendes elektronisches Schwerhoerigengeraet
GB1173657A (en) * 1967-05-09 1969-12-10 Emi Ltd Improvements in or relating to Hearing Aids.
US3598928A (en) * 1969-11-06 1971-08-10 Phonic Electronics Inc In ear hearing aid with removable mounting plate assembly
CH528198A (de) * 1971-12-30 1972-09-15 Elektroakustik Ag F Hörgerät

Also Published As

Publication number Publication date
US4476353A (en) 1984-10-09
DK103282A (da) 1982-09-12
DK157228C (da) 1990-04-23
DE8106942U1 (de) 1982-07-15
DK157228B (da) 1989-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH657000A5 (de) Im ohr zu tragendes hoergeraet.
DE19706306C1 (de) Im Ohr tragbares Hörhilfegerät
EP0847227B1 (de) Hörgerät
DE3736591C3 (de) Hörgerät mit Ohrschmalzschutz
EP1046943B1 (de) Hörhilfe
EP1569499B1 (de) Ohreinsatz für Hörgeräte
DE8323464U1 (de) Am Ohr zu tragendes Hörgerät
DE69111388T2 (de) Elektrische Vorrichtung für ein programmierbares Miniatur-Hörgerät, insbesondere vom intraauricularen Typ.
DE29918139U1 (de) Otoplastik für Hinter-dem-Ohr (HdO)-Hörgeräte
DE4430214A1 (de) Hörgerät
EP0206213A1 (de) Hörhilfe
DE3540579A1 (de) Im-ohr-hoergeraet
EP0855847A2 (de) Schutzhülle für Hörgeräte, damit versehene Hörgeräte bzw. Teile davon und Verfahren zum Anpassen von Hörgeräten
DE3613165C1 (de) Hoergeraet
DE3406972C2 (de)
EP0489023B1 (de) Im-ohr-hörgerät mit schall-ausgleichskanal
DE4339899C2 (de) Im Ohr zu tragendes Teil eines Hörgeräts oder im Ohr zu tragendes Hörgerät und Verfahren zur individuellen Anpassung eines Hörgeräts
DE102005009377B3 (de) Im-Ohr-Hörgerät mit abnehmbarem Lautsprecher
EP2416595B1 (de) Hörinstrument mit einteiligem Spritzguss-Gehäuse
CH681125A5 (en) Ventilated in-ear hearing aid - has openings in opposite end faces of housing saving wearer from unpleasant ear plug feeling
CH638070A5 (en) In-ear hearing aid for persons hard of hearing
DE69837803T2 (de) Hörhilfegerät
DE19943809A1 (de) Hörgerät
DE8428887U1 (de) Hörgerät
DE3603704C2 (de) Im Ohr zu tragendes Hörgerät

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased