DE3416576C1 - Im Ohr zu tragendes Hörgerät - Google Patents

Im Ohr zu tragendes Hörgerät

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Mediphon Akustikgeraete F GmbH
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Description

  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Hörgerät nach der Er- findung, F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene Umklappung zu Fig. 1, F i g. 3 eine Unteransicht der Abschlußplatte in vormontiertem Zustand, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen das Hörgerät, dessen Gehäuse eine Schale 1 und eine Abschlußplatte 2 umfaßt. Die Schale 1 ist nach dem Ohr des jeweiligen Benutzers geformt, damit die Schale 1 in der äußeren Ohrmuschel Halt findet. Die Schale 1 endigt in einen Ohrkanalstutzen 3, der in den Ohrkanal eingeführt wird. Die Abschlußplatte 2 ist aus einem kreisförmigen Rohling 102 auf die Randkontur der Schale 1 ausgeschnitten und mit der Schale 1 verklebt. Der Rohling 102 ist als Kreisplatte ausgebildet, damit der Rohling für die Vorfertigung des Hörgerätes und die Bestückung mit den elektrischen Schaltelementen eine einheitliche und ausreichende Größe hat.
  • Der Rohling 102 weist eine Kammer 4 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Batterie als Energieelement auf. Die Kammer 4 ist durch eine Ringwandung 5 und eine Bodenwandung 6 begrenzt. An der Vorderseite des Rohlings 102 ist ein breiter Scharnierschenkel 7 angeformt. Ein Gelenkzapfen 8 reicht durch den Scharnierschenkel 7 hindurch in die Schenkel 9 eines Klappdekkels 10, so daß derselbe gelenkig mit dem Rohling 102 bzw. der Abschlußplatte 2 verbunden ist.
  • Die elektrischen Bauteile sind auf einer Leiterplatine 11 aufgebaut, die einen kreisförmigen Durchbruch 12 aufweist, der über die Ringwandung 5 reicht. Die Leiterplatine 11 kann auf einem starren oder nachgiebigen, folienartigen Trägermaterial aufgebaut sein. Die Leiterplatine 11 besitzt ferner einen Durchgang 13 sowie Kontaktierungslöcher 14. Durch den Durchgang 13 reicht ein Befestigungszapfen 15 eines Drehpotentiometers 16, das in einer entsprechenden Ausnehmung 17 des Rohlings 102 liegt. Der Befestigungszapfen 15 kann z. B.
  • mittels eines nicht dargestellten Gewindeteils befestigt werden. Das Drehpotentiometer 16 besitzt Kontaktstifte, die in die Kontaktierungslöcher 14 eingelegt und mit entsprechenden Leiterbahnen der Leiterplatine 11 verlötet werden. Diese Teile sind im einzelnen nicht dargestellt. Die Leiterplatine 1 nimmt ferner ein elektrisches Bauelement 18, z. B. einen IC-Kreis auf, der alle elektrischen Schaltfunktionen enthält.
  • In der Bodenwandung 6 der Kammer 4 sind Schlitze 19 angeordnet, durch die die Kontaktzungen 20 für die Batterie hindurchreichen. Die Kontaktzungen 20 sind mit Anschlußfahnen auf Leiterbahnen der Leiterplatine 11 aufgelötet. Mit der Leiterplatine 11 ist auch ein Mikrofon 21 verbunden, das an eine Schallaufnahmeöffnung 22 innerhalb des Rohlings 102 bzw. der Abschlußplatte 2 angeschlossen ist.
  • Schließlich ist mit der Leiterplatine 11 über Verbindungsleitungen 23 ein Lautsprecher 24 mit einem Schallschlauch 25 angeschlossen. Der Schallschlauch 25 ist zu der Mündung des Ohrkanalstutzens 3 geführt. Der Lautsprecher 24 selbst ist mittels einer elastischen Masse 26, z. B. einer Siliconmasse in den Ohrkanalstutzen 3 eingegossen. Die Verbindungsleitungen 23 können auch unmittelbar an einem Ansatz der Leiterplatine 11 geformt sein, wenn die Leiterplatine 11 ein nachgiebiges Trägermaterial aufweist.
  • Auf das Drehpotentiometer 16 ist ein Deckel 27 aufgesetzt, der als Drehgriff und Schalter zur Einschaltung und Einstellung des Hörgerätes dient. Das Drehpotentiometer 16 dient nämlich gleichzeitig als Ausschalter für das Hörgerät.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen den Rohling 102 der Abschlußplatte, auf dem die elektrischen Funktionsteile des Hörgerätes in der dargestellten Weise vormontiert werden. Diese Vormontage ist in einfacher und wirtschaftlicher Weise möglich, weil die elektrischen Funktionselemente auf einer Leiterplatine 11 aufgebaut sind.
  • Auch der Anschluß der Kontaktzungen 20 ist problemlos möglich. Der Rohling 102 wird nach individueller Anfertigung der Schale 1 entsprechend dem Stirnrand der Schale 1 ausgeschnitten und auf die Schale 1 in der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise aufgesetzt und aufgeklebt. Zuvor wird der Schallschlauch 25 in den Ohrkanalstutzen 3 eingeführt und der Lautsprecher 24 wird mittels der Masse 26 eingegossen.
  • Der Klappdeckel 10 kann in aufgeklapptem Zustand als Haltegriff zum Einsetzen des Hörgerätes in die Ohrmuschel benutzt werden. Die Anordnung ist sehr stabil.
  • Der Deckel 27 dient zum Einschalten des Hörgerätes und zur Einstellung der Lautstärke mit Hilfe des Drehpotentiometers 16.
  • Das Hörgerät ist montagefreundlich und auch reparaturfreundlich. Bei einer Reparatur wird die Abschlußplatte 2 von der Schale 1 abgetrennt. Alle elektrischen Bauteile sitzen an der Abschlußplatte, mit Ausnahme des eingegossenen Lautsprechers 24. Es besteht also keine Gefahr, daß beim Abtrennen der Abschlußplatte 2 Bauteile zusätzlich beschädigt werden. Werden etwa Kontaktzungen 20 einmal beschädigt, so lassen sich dieselben leicht austauschen, weil sie durch die Schlitze 19 gesteckt und mit entsprechenden Leiterbahnen der Leiterplatine 11 verlötet sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Im Ohr zu tragendes Hörgerät, dessen Gehäuse eine dem Ohr individuell angepaßte Schale mit einem in den Ohrkanal hinreinreichenden Ohrkanalstutzen und eine die elektrischen Bauteile tragende Abschlußplatte umfaßt, die eine durch einen Klappdeckel abgeschlossene Kammer für ein Energieelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterplatine (11) mit einem kreisförmigen Durchbruch (12) auf einer Ringwandung (5) der Kammer (4) sitzt und einen Durchgang (13) zur Aufnahme eines Befestigungszapfens (15) eines auf der Außenfläche der Abschlußplatte (2) angeordneten Drehpotentiometers (16) aufweist 2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (2) eine Ausnehmung (17) für das Drehpotentiometer (16) aufweist.
    3. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Drehpotentiometer (16) durch einen als Drehgriff dienenden Deckel (27) abgedeckt ist 4. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktzungen (20) für das Energie element durch Schlitze (19) in der Wandung der Kammer (4) hindurchreichen und auf entsprechende Leiterbahnen der Leiterplatine (11) aufgelötet sind.
    5. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschlußplatte (2) ein breiter Scharnierschenkel (7) angeformt ist und daß der Klappdeckel (10) zwei zu beiden Seiten an den Scharnierschenkel (7) anschließende Schenkel (9) aufweist wobei durch alle Schenkel ein Gelenkzapfen (8) hindurchreicht.
    6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Leiterplatine (11) verbundene Lautsprecher (24) in den Ohrkanalstutzen (3) eingegossen ist und mit einem Schallschlauch (25) bis in die Mündung des Ohrkanalstutzens reicht 7. Hörgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Leiterplatine (11) nachgiebige Schenkel mit entsprechenden Leiterbahnen zum unmittelbaren Anschluß des Lautsprechers aufweist.
    Die Erfindung betrifft ein im Ohr zu tragendes Hörgerät, dessen Gehäuse eine dem Ohr individuell angepaßte Schale mit einem in den Ohrkanal hineinreichenden Ohrkanalstutzen und eine die elektrischen Bauteile tragende Abschlußplatte umfaßt, die eine durch einen Klappdeckel abgeschlossene Kammer für ein Energieelement aufweist Ein Hörgerät der genannten Art ist in der EP-AS 00 85 032 beschrieben. Dort ist die Schale individuell entsprechend dem Ohr des jeweiligen Benutzers geformt und mit einer Abschlußplatte verbunden. Ein ähnliches Hörgerät ist in dem DE-GM 81 06 942 und auch in der DE-OS 33 09 175 beschrieben. Bei diesen bekannten Hörgeräten sind die elektrischen Bauelemente jeweils innerhalb des Hohlraums der Schale untergebracht Bei Reparaturarbeiten können diese Teile leicht beschädigt werden, weil sie keine feste Lage einnehmen. Hierdurch werden Reparaturen unnötig verteuert.
    Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Hörgerätes, daß alle elektrischen Bauteile und Funktionsteile mechanisch an der Abschlußplatte sitzen und sowohl bei der Montage des Gerätes als auch bei etwaigen Reparaturarbeiten sicher mit der Abschlußplatte gehandhabt werden können.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß eine Leiterplatine mit einem kreisförmigen Durchbruch auf einer Ringwandung der Kammer sitzt und einen Durchgang zur Aufnahme eines Befestigungszapfens eines auf der Außenfläche der Abschlußplatte angeordneten Drehpotentiometers aufweist.
    Die Leiterplatine nimmt die elektrischen Bauelemente in geordneter Weise auf. Diese Leiterplatine ist durch den Befestigungszapfen des Drehpotentiometers an der Abschlußplatte gehalten und durch den kreisförmigen Durchbruch fixiert. Bei der Montage ist somit ein fester Zusammenhalt zwischen den elektrischen Bauelementen und der Abschlußplatte gewährleistet.
    Zur Fixierung und Halterung der Bauelemente sieht die Erfindung vor, daß die Abschlußplatte eine Ausnehmung für das Drehpotentiometer aufweist.
    Damit eine leichte Einstellung möglich ist, sieht die Erfindung vor, daß das Drehpotentiometer durch einen als Drehgriff dienenden Deckel abgedeckt ist Zur elektrischen und mechanischen sicheren Verbindung zwischen dem Energieelement und der Leiterplatine ist vorgesehen, daß die Kontaktzungen für das Energieelement durch Schlitze in der Wandung der Kammer hindurchreichen und auf entsprechende Leiterbahnen der Leiterplatine aufgelötet sind. Eine Beschädigung der Kontaktzungen beim Austausch des Energieelementes ist kaum möglich. Die Kontaktzungen können sicher und fest mit der Leiterplatine verlötet werden. Als Energieelement kommt eine Batterie oder ein aufladbarer Akkumulator in Frage.
    Damit der Klappdeckel leicht ausgetauscht werden kann, sieht die Erfindung vor, daß an der Abschlußplatte ein breiter Scharnierschenkel angeformt ist und daß der Klappdeckel zwei zu beiden Seiten an den Scharnierdeckel anschließende Schenkel aufweist, wobei durch alle Schenkel ein Gelenkzapfen hindurchreicht. Durch das Merkmal, daß ein breiter Scharnierschenkel an der Abschlußplatte angeformt ist erhält der Scharnierschenkel eine hohe Stabilität, so daß bei einer Überlastung allenfalls die Schenkel des Klappdeckels beschädigt werden können. Der Klappdeckel kann dann ausgetauscht werden. Eine vollständige Erneuerung der Abschlußplatte ist nicht erforderlich. Der Klappdeckel kann jeweils so angeordnet werden, daß er vom Benutzer bezogen auf die Ausrichtung am Kopf nach vorn aufgeklappt werden kann.
    Damit der Lautsprecher sicher gehalten ist sieht die Erfindung vor, daß der mit der Leiterplatine verbundene Lautsprecher in den Ohrkanalstutzen eingegossen ist und mit einem Schallschlauch bis in die Mündung des Ohrkanalstutzens reicht.
    Zur Gewährleistung eines sicheren Anschlusses des Lautsprechers an den elektrischen Schaltkreis sieht die Erfindung vor, daß die Leiterplatine nachgiebige Schenkel mit entsprechenden Leiterbahnen zum unmittelbaren Anschluß des Lautsprechers aufweist. Man benötigt also keine gesonderten Verbindungsleitungen für den Lautsprecher.
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