DE19706306C1 - Im Ohr tragbares Hörhilfegerät - Google Patents

Im Ohr tragbares Hörhilfegerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein im Ohr tragbares Hörhilfegerät, dessen Gehäuse eine individuell gefertigte Schale und eine auf das distale Kopfteil der Schale aufgesetzte Faceplate bilden, wobei die Faceplate mit Hörgerätebauteilen bestückt ist und wobei im Gehäuse Hörgerätebauteile angeordnet sind.
Aus der DE 85 18 681 U1 ist ein modulares, in dem Ohr tragba­ res Hörhilfegerät bekannt, dessen in den Gehörgang einsetzba­ re Gehäuseschale durch eine kappenartige Faceplate verschlos­ sen ist. Die Faceplate trägt Betätigungselemente, wie einen Lautstärkeregler, einen Tonsteller und einen über eine Achse angebrachten Halter für eine Batterie. Außerdem ist in der Faceplate die Öffnung für den Schalleinlaß zu einem Mikrofon vorgesehen, das sich im Gehäuse unterhalb der Faceplate be­ findet. Die in der Ohrmuschel sichtbare Faceplate wird mit den aufgesetzten Betätigungselementen und ihren Öffnungen als störend empfunden.
Aus der DE 81 06 942 U1 ist ein sogenanntes Im-Ohr-Hörgerät (IdO-Gerät) bekannt, das aus einer individuell gefertigten, in den Gehörgang einsetzbaren Schale und einer vorgefertig­ ten, auf die Schale aufsetzbaren Faceplate besteht (Custom made version). Bei Geräten dieser Art wird die Faceplate als vorgefertigte Montageeinheit ausgebildet, welche einerseits die Bedienungselemente, wie Lautstärkeregler, Anpassungsstel­ ler und Ein-Aus-Schalter, trägt und andererseits auf ihrer Gehäuseinnenseite das Mikrofon, die Batterielade und Teile der Verstärkereinheit aufnimmt. Da es sich bei der in die Hörgeräteschale einzusetzenden Montageeinheit um eine für al­ le bei der Versorgung von Schwerhörigen vorkommenden Abmes­ sungen geeignete Stirnplattenbaueinheit handelt, ist bei der Verbindung der Faceplate mit der Gehäuseschale ein seitlicher Rand zu bearbeiten, der dann am Hörgerät erkennbar ist.
Aus der DE 35 05 390 C2 ist ein In-dem-Ohr-Hörgerät bekannt, dessen Frontplatte einen am Gehäuse schwenkbar angeordneten Deckel trägt, wobei der Deckel auf seiner Innenseite eine Ausnehmung und in seiner Frontwand eine Öffnung aufweist, durch die sich ein Betätigungsknopf erstreckt. Diese Ausfüh­ rung ist relativ aufwendig und umfaßt zusätzlich auf der In­ nenseite der Frontplatte eine Montageplatte, Druckschalter usw. Außerdem befinden sich störende sichtbare Öffnungen in der Frontplatte.
Aus der DE 34 06 972 A1 ist ein im Gehörgang tragbares Hörge­ rät bekannt, mit einem aufwendigen, als Ring ausgebildeten drehbaren Oberteil und einem Deckel, die beide auf einem Ge­ häuse drehbar befestigt sind. Nach einer bekannten Ausführung sitzt das Mikrofon an der Deckelunterseite mit einer durch den Deckel geführten Schalleintrittsöffnung. Nach einer ande­ ren Ausführung sitzt das Mikrofon an einem Gehäuserand, wobei die Schalleintrittsöffnung im Gehäuserand ebenfalls frei liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hörhilfegerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es unauffällig im Ohr tragbar ist.
Das Hörhilfegerät nach der Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet. Die Faceplate eines solchen Hörhilfegerätes läßt sich auf vorteilhafte Weise ma­ schinell vorfertigen und kann als Preß- oder Spritzteil aus Kunststoff hergestellt werden. Da die Funktionsbauteile nicht auf der Sichtfläche der Faceplate vorgesehen sind, ist eine einfache Vorfertigung und Vormontage möglich, so daß die mit den Hörgerätebauteilen bestückte Faceplate eine vorprüfbare Hörgerätebaueinheit bildet, die dann auf die Gehäuseschale aufsetzbar ist. Die im Randbereich der Faceplate angeordnete Schalleinlaßöffnung zum Mikrofon ist von der Sichtfläche der Faceplate verdeckt und geschützt angeordnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Pa­ tentansprüchen gekennzeichnet. Durch die konkave Form der Sichtfläche der Faceplate ergibt sich eine anatomische An­ passung an die Form der Ohrmulde. Wird zusätzlich eine farb­ liche Anpassung an den Hauttyp des Hörgeräteträgers gewählt, sind derartige Hörgeräte nur noch wenig auffällig.
Um das Restvolumen des mit einem IdO-Gerät versehenen Gehör­ ganges zu belüften, werden die Hörgeräte mit einem sogenann­ ten Vent oder Ventkanal versehen. Dabei kann nach der Erfin­ dung neben der Schalleinlaßöffnung zum Mikrofon auch eine Ventöffnung verdeckt im Randbereich der Faceplate angeordnet sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Im-Ohr- Hörhilfegerätes gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein Hörhilfegerät nach der Erfindung mit einem im Ge­ häuse vorgesehenen Batteriefach und einer schwenkbar ange­ lenkten Faceplate, die gehäuseseitig angeordnete Bauelemente trägt,
Fig. 3 ein Hörhilfegerät gemäß Fig. 2 mit aufgeschwenkter Faceplate, beispielsweise zum Batteriewechsel.
Das IdO-Hörhilfegerät 1 besteht aus einer insbesondere mit­ tels eines Ohrabdruckes individuell gefertigten Gehäuseschale 2, in deren proximalem innerem Gehäuseabschnitt ein Hörer 5 angeordnet ist und wobei auf die ebene Stirn des distalen wulstigen Kopfteils der Schale 2 eine Faceplate 3 aufgesetzt ist.
Die Faceplate 3 ist ein vorzugsweise vorgefertigtes Preß- oder Spritzteil aus Kunststoff und zeichnet sich durch eine geschlossene Sichtfläche 9 aus, die weder Durchbrüche, Boh­ rungen, Öffnungen od. dgl. aufweist und die auf ihrer Sicht­ fläche 9 nicht mit Bauelementen, wie Betätigungselementen, Schaltern, Stellern oder zu öffnenden Batteriefachklappen, besetzt ist. In Anpassung an den Verlauf der menschlichen Ohrmulde ist die Sichtfläche 9 der Faceplate 3 konkav geformt bzw. hat eine der menschlichen Ohrmulde nachgeformte Kontur. Ferner ist es von Vorteil, wenn die Sichtfläche der Faceplate in einem menschlichen Hautton eingefärbt ist. Des weiteren kann die Sichtfläche in Anpassung an die Hautbeschaffenheit strukturiert sein.
Die Faceplate 3 ist ferner auf der der Sichtfläche 9 abge­ wandten Gehäuseinnenseite 10 mit Hörgerätebauteilen 4, 6, 7 bestückt und bildet mit diesen eine Funktionsbaueinheit. Im Ausführungsbeispiel trägt die Faceplate gehäuseseitig ein Mi­ krofon 4, eine Verstärkereinheit 6 und ein Batteriefach 7, das beispielsweise für einen Batteriewechsel seitlich zu öff­ nen ist. Mit 8 ist eine im Randbereich 11 der Faceplate 3 an­ geordnete Schalleinlaßöffnung bezeichnet, durch welche die Schallsignale zum zugeordneten Mikrofon 4 gelangen können. Dabei ist die Öffnung 8 so angeordnet, daß sie in der Sicht­ fläche 9 nicht erscheint. Für den Fall, daß das Hörhilfegerät auch einen Ventkanal zur Belüftung und zum Druckausgleich des Gehörganges umfassen soll, wird die Ventöffnung 12 ebenfalls von außen nicht sichtbar im Randbereich 11 der Faceplate 3 angeordnet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2, 3 ist in der Gehäuseschale 2 ein durch die Faceplate 3 zu öffnendes bzw. zu verschließendes Batteriefach 7 für eine auswechselba­ re Batterie 16 vorgesehen. Die Faceplate ist dabei um eine Scharnierachse 15 schwenkbar angelenkt. In vorteilhafter Aus­ bildung wird die Faceplate 3 mit dem angelenkten Batteriefach 7 als vormontierbare Einheit ausgebildet, die auch mit Hörge­ rätebauteilen zu einer Funktionsbaueinheit bestückbar ist. Dabei kann der stirnseitige Randabschnitt der Gehäuseschale 2 stegförmig ausgebildet werden und ein Rastverschlußteil 14 bilden, das mit einem Gegensteg 13 der Faceplate zu einem dichten Verschluß verrastbar ist. Damit werden die elektri­ schen Hörgerätebauteile gegen Feuchtigkeit, Schweiß und Ceru­ men geschützt. Ein gerundeter Randbereich 11 der Faceplate 3 schließt die Sichtfläche 9 ab, so daß weder Kanten noch der Verschluß zwischen Faceplate 3 und Schale 2 sichtbar sind. Zur Verrastung der aufschwenkbaren Faceplate 3 mit dem Batte­ riefach 7 weist beispielsweise die Faceplate eine Rastnut 17 und das Batteriefach 7 eine zugeordnete Rastnase 18 auf.

Claims (11)

1. Im Ohr tragbares Hörhilfegerät (1), dessen Gehäuse eine individuell gefertigte Schale (2) und eine auf das distale Kopfteil der Schale aufgesetzte Faceplate (3) bilden, wobei die Faceplate mit Hörgerätebauteilen (4, 6, 7) bestückt ist und wobei im Gehäuse Hörgerätebauteile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Faceplate (3) durch eine geschlossene Sichtfläche (9) ohne Durchbrüche und ohne aufgesetzte Bauelemente auszeichnet und daß die Faceplate (3) in ihrem Randbereich (11) wenigstens eine von der Sichtfläche (9) abgedeckte Schallein­ laßöffnung (8) aufweist.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Faceplate (3) in ihrem Randbereich (11) wenigstens eine von der Sichtfläche (9) ab­ gedeckte Ventöffnung (12) aufweist.
3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Faceplate (3) auf der der Sichtfläche (9) abgewandten Gehäuseinnenseite (10) mit Hörgerätebauteilen (4, 6, 7) bestückt ist und mit diesen eine Funktionsbaueinheit bildet.
4. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Faceplate (3) gehäuseseitig sowie der Schalleinlaßöffnung (8) zugeordnet ein Mikrofon (4) trägt.
5. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseinnenseite (10) der Faceplate (3) ein Batteriefach (7) vorgesehen ist und daß die Faceplate deckelförmig gegenüber der Gehäuseschale (2) aufklappbar ist, wobei zwischen der Gehäuseschale (2) und der Faceplate (3) ein Rastverschluß (13, 14) vorgesehen ist.
6. Hörhilfegerät nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an die Gehäuseschale (2) ein umlaufender Steg (14) angeformt ist, der mit einem umlau­ fenden Gegensteg (13) der Faceplate (3) verrastbar ist.
7. Hörhilfegerät nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rastverschluß (13, 14) feuchtigkeitsdicht ausgebildet ist.
8. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Faceplate (3) über ein Scharnier (15), ein Filmscharnier oder eine Scharnierachse schwenkbar an die Gehäuseschale (2) ange­ lenkt ist.
9. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sichtfläche (9) der Faceplate (3) konkav geformt ist.
10. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche (9) der Faceplate (3) eine der menschlichen Ohrmulde nachgeformte Kontur aufweist.
11. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche (9) der Faceplate (3) in Anpassung an den mensch­ lichen Hautton einfärbbar und/oder in Anpassung an die menschliche Haut strukturiert ist.
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