DE69933295T2 - Cerumensperre für tonabgabevorrichtung - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Cerumen-Block für ein Tonzuführungssystem, wie zum Beispiel eine Hörhilfe bzw. ein Hörgerät, eine Kommunikationsvorrichtung oder eine Multimediavorrichtung, und insbesondere betrifft die Erfindung eine Hörkapsel mit einem Cerumen-Block zur verbesserten Zuführung von Tönen in den Gehörgang.
  • Kurze Beschreibung der verwandten Technik
  • Tonzuführungssysteme, wie zum Beispiel Hörhilfen bzw. Hörgeräte, Mobiltelefone und andere Tonübertragungssysteme, die Hörkapseln verwenden, werden zur Zuführung von Tönen direkt in den Gehörgang des Benutzers eingesetzt. Solche Tonzuführungssysteme beinhalten diejenigen, die von Polizei, Feuerwehrleuten, Geheimagenten und dergleichen getragen werden, um Tonübertragungen von einem entfernten Ort zu empfangen. Andere Tonzuführungssysteme beinhalten die Klasse der Hörhilfen, die von Hörgeschädigten zur Verstärkung und Verarbeitung von Tönen benutzt werden. Herkömmliche Hörhilfen umfassen „Im-Ohr" („in the ear", ITE)-Hörhilfenvorrichtungen, die in das Ohr des Benutzers eingeführt werden, „Im-Gehörgang" („in the canal", ITC)-, „Vollständig-im-Gehörgang" („completely in the canal", CIC)- und „Hinter-dem-Ohr" („behind the ear", BTE)-Hörhilfenvorrichtungen, die hinter dem Ohr des Benutzers angebracht sind. Die BTE-Hörhilfenvorrichtungen weisen im Allgemeinen ein biegsames Kunststoffröhrchen auf, das eine hinter dem Ohr angebrachte Verstärkungs- und Verarbeitungsvorrichtung mit einem im Gehörgang positionierten Ohrstöpsel verbindet.
  • Viele verschiedene Arten von Ohrstöpseln stehen zur Verfügung, um ein Ende eines Tonübertragungsröhrchens im Gehörgang zu befestigen. Ohrstöpsel können speziell angefertigt sein, um in den Gehörgang eines bestimmten Benutzers zu passen, jedoch sind diese speziell angefertigten Ohrstöpsel teuer und können den Gehörgang fast gänzlich blockieren, was ein Problem verursacht, das als Okklusionseffekt bekannt ist. Andere Arten von Ohrstöpseln beinhalten Serienelemente, die im Allgemeinen während einer Probezeit benutzt werden, wenn eine Hörhilfe getestet wird oder während eine Ohrform angefertigt wird. Diese Serienohrstöpsel können aus harten Materialien, Gummi- bzw. Kautschukmaterialien oder Schaumstoff ausgebildet sein. Jedoch hat jeder Ohrstöpsel, der im Gehörgang platziert wird, Probleme durch die Blockierung der Ohrstöpsel-Tonausgabeöffnungen durch Cerumen (Ohrenschmalz).
  • Die Cerumen-Blockierung der Tonausgabeöffnungen einer Hörkapsel verursacht eine Tonverschlechterung und schließliches Versagen des Tonzuführungssystems bei der Zuführung von Tönen in den Gehörgang. Diese Verschlechterung und schließliches Versagen aufgrund einer Cerumen-Blockierung ist der häufigste Grund für einen Ausfall bei Tonzuführungssystemen, wie etwa Hörhilfen. Es gibt viele verschiedene Herangehensweisen, die zur Verhinderung der Cerumen-Blockierung von Hörhilfen-Tonausgabeöffnungen kommerziell erhältlich sind. Ein solches Blockierungsverhinderungsverfahren umfasst eine tondurchlässige Membran, die Töne hindurchgehen lässt, während sie Cerumen blockiert. Aufgrund der Dünne, die für die tondurchlässige Membran erforderlich ist, um eine Tondämpfung zu verhindern, neigt die Membran dazu, empfindlich zu sein und leicht zerrissen oder durchlöchert zu werden.
  • Eine weitere Art von System zur Verhinderung einer Cerumen-Blockierung umfasst eine mechanische Anordnung, die in regelmäßigen Abständen betätigt werden kann, um angesammeltes Cerumen aus den Tonausgabeöffnungen auszustoßen, um die Ausgabeöffnungen zu reinigen. Eine solche mechanische betätigte Anordnung umfasst eine federbelastete zylindrische Ausgabeöffnung, die über einen Stift gleitet, um Cerumen auszustoßen. Die mechanischen betätigten Anordnungen zum Ausstoßen von Cerumen sind komplex und erfordern eine regelmäßige Betätigung, um eine Cerumen-Zunahme zu entfernen. Eine andere Art von Blockierungsschutz ist ein ersetzbarer „Heftpflaster"-Schutz, der regelmäßiges Ersetzen erfordert. Der „Heftpflaster"-Cerumenschutz umfasst ein poröses Stück aus einem Material wie etwa Schaumstoff, mit einem druckempfindlichen Klebemittel, das zur Befestigung des Schaumstoffs über einer Tonausgabeöffnung verwendet wird. Diese „Heftpflaster" füllen sich mit Cerumen, wobei sie die Töne blockieren, sind aber leicht abgezogen und ersetzt. Somit müssen diese Vorrichtungen gewartet werden und damit sind die Kosten der regelmäßigen Ersetzung verbunden. Schließlich sind akustische Labyrinthe in den Tonausgabeöffnungen von Hörkapseln verwendet worden, um eine Cerumen-Blockierung zu reduzieren. Diese akustischen Labyrinthe verlangsamen das Auftreten einer Cerumen-Blockierung, verstopfen aber dennoch im Lauf der Zeit.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 361 594 A1 beschreibt eine Cerumenschutzversiegelung, die die Tonausgabeöffnung teilweise verschließt. Zwischen der Versiegelung und der Tonausgabeöffnung ist eine Lücke ausgebildet, die die Übertragung von Tönen von der Tonausgabeöffnung in den Gehörgang erlaubt. Jedoch kann die Lücke potenziell das Eindringen von Cerumen aus dem Gehörgang in die Tonausgabeöffnung zulassen.
  • Dementsprechend wird es gewünscht, das Problem der Cerumen-Blockierung von Tonzuführungs-Ausgabeöffnungen durch eine einfache, zuverlässige und wirksame Cerumen-Blockierungsvorrichtung zu lösen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tonzuführungssystem, das eine Hörkapsel mit einer Tonausgabeöffnung zur Zuführung von Tönen in den Gehörgang des Benutzers aufweist. Ein Cerumen-Block ist durch eine kleine Klappe aus einem Material ausgebildet, das Cerumen daran hindert, in die Tonausgabeöffnung einzudringen, und Töne die Klappe umgehen und in den Gehörgang eindringen lässt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hörkapsel zur Zuführung von Tönen in einen Gehörgang einen Korpus, der zur Aufnahme im Gehörgang konfiguriert ist, eine Tonausgabeöffnung im Korpus zur Zuführung von Tönen in den Gehörgang und eine Klappe aus elastischem Material, die durch zumindest ein Drehgelenk am Korpus befestigt ist und sich über die Tonausgabeöffnung erstreckt. Die Klappe weist eine geschlossene Position, in der die Klappe verhindert, dass Cerumen in die Tonausgabeöffnung eindringt, und eine offene Position auf, in der ein Tonübertragungsraum zwischen der Klappe und der Tonausgabeöffnung vorgesehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hörkapsel zur Verwendung in einem Tonzuführungssystem einen Korpus, der zur Aufnahme in einem Gehörgang konfiguriert ist, wobei der Korpus ein erstes Ende zur Anbringung an einem Tonzuführungsröhrchen und ein zweites Ende mit einer Tonausgabeöffnung und einer elastischen Cerumen-Blockierungsklappe aufweist, die sich von dem Korpus über die Tonausgabeöffnung erstreckt. Die Klappe hat eine verschließende Position, in der die Klappe verhindert, dass Cerumen in die Ausgabeöffnung eindringt, und eine entspannte Position, in der der Ton aus der Ausgabeöffnung und um die Klappe herum geht.
  • Die vorliegende Erfindung sieht die Vorteile der Verhinderung einer Cerumen-Blockierung der Tonausgabeöffnung einer Hörkapsel mit einem einfachen, zuverlässigen und wirksamen Cerumen-Block vor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen detaillierter beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. In diesen sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und in ihnen ist:
  • 1 eine Vorderansicht eines Ohrstöpsels mit einem Cerumen-Block gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Ohrstöpsels der 1, der an einem Tonzuführungsröhrchen angebracht ist:
  • 3 eine Seitenquerschnittsansicht des Ohrstöpsels mit einem Cerumen-Block gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Seitenquerschnittsansicht des Ohrstöpsels mit einem Cerumen-Block gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Seitenquerschnittsansicht des Ohrstöpsels mit einem Cerumen-Block gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Seitenquerschnittansicht des Ohrstöpsels mit einem Cerumen-Block gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Seitenansicht eines knospenförmigen Ohrstöpsels mit einem Cerumen-Block gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Seitenansicht einer „Im-Ohr" (ITE)-Hörhilfe mit einem Cerumen-Block;
  • 9 eine Seitenquerschnittsansicht der Ausgabeöffnung der ITE-Hörhilfe der 8;
  • 10 eine Vorderansicht des Ohrstöpsels mit einem Cerumen-Block, der am Ohrstöpselkorpus an zwei Drehgelenkstellen angebracht ist;
  • 11 eine Vorderansicht des Ohrstöpsels mit einem Cerumen-Block, der an dem Ohrstöpselkorpus an drei Drehgelenkstellen angebracht ist;
  • 12 eine Seitenquerschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines Drehgelenks;
  • 13 eine Seitenquerschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform eines Drehgelenks; und
  • 14 eine Seitenquerschnittsansicht einer dritten Ausführungsform eines Drehgelenks.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der Begriff „Hörkapsel", wie er vorliegend verwendet wird, beinhaltet jegliche Tonzuführungsvorrichtung, die zumindest teilweise im Gehörgang platziert wird, wie zum Beispiel eine ITE-Hörhilfe, ein Ohrstöpsel einer BTE-Hörhilfevorrichtung sowie die Im-Ohr-Komponenten anderer Kommunikationssysteme. Die Cerumen-Blockierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf jegliche Hörkapsel anwendbar.
  • Die in den 1 und 2 veranschaulichte Hörkapsel ist ein blumenförmiger Ohrstöpsel 10 mit drei Blütenblättern 12, die sich von einem mittigen Abschnitt oder einer mittigen Basis 14 aus erstrecken. Wie in 2 gezeigt ist, kann der Ohrstöpsel 10 mit einem Tonzuführungsröhrchen 20 verbunden sein, das sich von einer Hinterdem-Ohr-Vorrichtung in den Gehörgang erstreckt. Das Tonzuführungsröhrchen 20 ist mit einem Empfänger, Verstärker oder einer anderen Tonverarbeitungsvorrichtung verbunden, die hinter dem Ohr des Benutzers positioniert sein kann. Der Ohrstöpsel 10 kann durch irgendein bekanntes Verfahren, wie etwa Überformen, Klebemittel, eine Einrastverbindung oder dergleichen an dem Tonzuführungsröhrchen 20 angebracht sein. Alternativ können der Ohrstöpsel 10 und das Tonzuführungsröhrchen 20 zusammen in einem Stück geformt sein. Der Ohrstöpsel 10 hat einen Tonzuführungskanal 16, der sich von einem ersten Ende 18 des Ohrstöpsels, der mit dem Tonzuführungsröhrchen 20 verbunden ist, zu einem zweiten Ende 22 des Ohrstöpsels erstreckt, wo der Kanal eine Tonzuführungs-Ausgabeöffnung 24 bildet. Die Tonzuführungs-Ausgabeöffnung 24 ist durch den Cerumen-Block oder die Cerumen-Klappe 30 bedeckt.
  • Die Cerumen-Klappe 30 ist aus einem elastischen Material ausgebildet und durch ein Drehgelenk 32 mit dem Ohrstöpsel 10 verbunden. Der Cerumen-Block 30 ist vorzugsweise eine kleine Klappe aus weichem, gummi- bzw. kautschukartigem, elastischem Material, das an einer oder mehreren Seiten an dem Ohrstöpsel 10 angelenkt und aus einer offenen Position in eine geschlossene Position bewegbar ist. Wenn der Ohrstöpsel 10 in den Gehörgang eingesetzt wird, wird alles Cerumen im Gehörgang, das ansonsten in die Tonausgabeöffnung 24 des Ohrstöpsels eindringen und sie blockieren würde, durch die Cerumen-Klappe 30 beiseite geschoben, die gleichzeitig durch Kontakt mit dem Cerumen oder dem Gehörgang selbst in eine geschlossene Position geschoben wird. Die Ausgabeöffnung 24 des Ohrstöpsels 10 ist vorübergehend durch die Cerumen-Klappe 30, die während der Einführung des Ohrstöpsels in eine geschlossene Position geschoben wird, versiegelt. Nach der Einführung entspannt sich die Cerumen-Klappe 30 zurück in die ursprüngliche, in 3 veranschaulichte Position, wobei sie die Ausgabeöffnung 24 entsiegelt und gestattet, dass Töne durch die Lücke zwischen der Cerumen-Klappe 30 und der Basis 14 des Ohrstöpsels in den Gehörgang eindringen.
  • 3 ist eine Seitenquerschnittsansicht des Ohrstöpsels mit der Cerumen-Klappe 30 in einer entspannten, entsiegelnden oder geöffneten Position über der Ausgabeöffnung 24 des Ohrstöpsels. In dieser entspannten Position wird der Ton zwischen den Rändern der Ausgabeöffnung 24 und der Cerumen-Klappe 30 durchgehen gelassen. Die Cerumen-Klappe 30 ist im Durchmesser etwas größer als die Ausgabeöffnung 24, so dass die Klappe imstande ist, die Ausgabeöffnung vollständig zu versiegeln, und nicht in die Ausgabeöffnung gedrückt wird.
  • Mehre alternative Ausführungsformen einer Cerumen-Klappe mit zusätzlichen vorteilhaften Merkmalen sind in den 46 veranschaulicht. Zum Beispiel veranschaulicht 4 einen Ohrstöpsel mit einer Cerumen-Klappe 40 mit einer kontinu ierlichen konkaven Innenoberfläche 42, die auf eine Spitze 44 innerhalb der Ausgabeöffnung 24 zuläuft. Die konkave Innenoberfläche 42 der Klappe arbeitet, um Töne besser zu leiten und aus der Ausgabeöffnung 24 zwischen der Cerumen-Klappe 40 und der Basis 14 des Ohrstöpsels auszukoppeln.
  • 5 veranschaulicht eine weitere alternative Ausführungsform eines Ohrstöpsels 10 mit einer Cerumen-Klappe 50 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Cerumen-Klappe 50 beinhaltet ein Führungselement 52, das sich von der Cerumen-Klappe in die Ausgabeöffnung 24 erstreckt, um die Cerumen-Klappe während der Verwendung in einer zentrierten Anordnung auf der Ausgabeöffnung zu halten. Das Führungselement 52 ist als Stift veranschaulicht, jedoch kann das Führungselement alternative Konfigurationen, einschließlich mehrerer Rippen, einer Sternenform, einer konischen Form oder dergleichen, zum Halten der Cerumen-Klappe in einer im Allgemeinen zentrierten Ausrichtung über der Ausgabeöffnung 24 aufweisen.
  • 6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform eines Ohrstöpsels, der eine Cerumen-Klappe 60 mit einem Cerumen-Abstreifer aufweist. Der Cerumen-Abstreifer hat konkave oder gewinkelte Oberflächen 64, die das Cerumen an die Seiten und von der Ausgabeöffnung 24 des Ohrstöpsels 10 weg abstreifen, wenn der Ohrstöpsel in den Gehörgang eingeführt wird.
  • 7 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform eines Ohrstöpsels 70 in Knospenform mit einer Cerumen-Klappe 72, die sich über eine Tonausgabeöffnung 74 des Ohrstöpsels erstreckt. Die blumenförmigen Ohrstöpsel der 16 und der knospenförmige Ohrstöpsel der 7 sind Beispiele für einige der Hörkapselformen, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Viele andere Ohrstöpselformen können ebenfalls verwendet werden, einschließlich des guppyförmigen Ohrstöpsels, der in der US-Patentanmeldung US-A-2005 0190939 veranschaulicht ist. Andere Formen und Konstruktionen speziell angefertigter Hörkapseln, Hörhilfegehäusen und Serienhörkapseln können auch den Cerumen-Block gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • 8 und 9 veranschaulichen eine ITE-Hörhilfe 100 mit einer Cerumen-Klappe 102 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in der vergrößerten Querschnittsansicht der 9 gezeigt, ist eine Ausgabeöffnung 108 der Hörkapsel 100 durch ein geformtes Ausgangsröhrchen 104 aus einem elastomeren Material ausgebildet. Das Ausgangsröhrchen 104 ist durch einen ringförmigen Flansch 106 an einem Gehäuse der ITE-Hörhilfe 100 angebracht. Die Cerumen-Klappe 102 ist mit dem Ausgangsröhrchen 104 geformt und erstreckt sich über die Tonausgabeöffnung 108 der Hörkapsel.
  • 10 und 11 veranschaulichen weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die Cerumen-Klappen 16 mit mehreren Drehgelenken 21 enthalten. In diesen Ausführungsformen mit mehreren Drehgelenken 32 bewegt sich die Cerumen-Klappe 16 von einer offenen oder entspannten Position zu einer geschlossenen Position, in der die Klappe verhindert, dass Cerumen in die Tonausgabeöffnung 24 eindringt, indem sie die Ausgabeöffnung versiegelt. Durch Biegen der biegbaren Drehgelenke 32 wird zugelassen, dass sich die Cerumen-Klappe 16 aus der offenen in die geschlossene Position bewegt.
  • Wie in den 18 veranschaulicht ist, ist die Cerumen-Klappe vorzugsweise größer als die Tonausgabeöffnung der Hörkapsel, so dass die Tonausgabeöffnung durch die Cerumen-Klappe in der geschlossenen Position vollständig blockiert ist. Wie in 11 veranschaulicht ist, kann die Cerumen-Klappe 16 einen Durchmesser haben, der gleich dem oder etwas kleiner als der Durchmesser der Ausgabeöffnung 24 ist. In diesem Fall wird verhindert, dass die Cerumen-Klappe 16 durch die Drehgelenke 32 in die Tonausgabeöffnung 24 hineingedrückt wird. Die kleinere Cerumen-Klappe 16 gestattet es, dass zusätzlicher Raum zwischen der Klappe und dem Ohrstöpselkorpus 14 vorgesehen wird, so dass der Ton aus dem Ohrstöpsel herauskommt, während sie im Wesentlichen verhindert, dass Cerumen in die Tonausgabeöffnung eindringt.
  • 1214 veranschaulichen alternative Ausführungsformen von Drehgelenkabschnitten zum Anbringen der Cerumen-Klappe 10 gemäß der vorliegenden Erfin dung an einer Hörkapsel, so dass die Klappe sich aus einer offenen Position oder entspannten Position zu einer geschlossenen Position bewegen gelassen wird, in der die Klappe verhindert, dass Cerumen in die Tonausgabeöffnung der Hörkapsel eindringt. 12 veranschaulicht ein Drehgelenk 80, das als der dünne biegsame Abschnitt aus elastischem Material ausgebildet ist. Dieses Drehgelenk 80 kann viele Formen haben und kann entweder von gleicher Dicke wie oder etwas dünner als die Cerumen-Klappe 16 selbst sein. Das Drehgelenk 80 kann aus demselben Material wie entweder die Cerumen-Klappe 10 oder der Hörkapselkorpus sein oder er kann aus einem anderen Material ausgebildet sein. Die Biegsamkeit des Drehgelenks 80 kann durch Ändern des Materials, der Form und/oder der Dicke des Drehgelenks variiert werden.
  • 13 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform eines gerollten Drehgelenks 84. Das gerollte Drehgelenk 84 gestattet es, dass sich die Cerumen-Klappe auf einem im Wesentlichen linearen Weg bewegt. Insbesondere verändert das gerollte Drehgelenk 84, wenn es in den Ausführungsformen der 10 oder 11 verwendet wird, die Krümmung für eine Bewegung zwischen der offenen und der geschlossenen Position. 14 veranschaulicht eine weitere alternative Ausführungsform einschließlich eines gewellten Drehgelenkabschnitts 88 mit mehreren Biegungen 90. Das gewellte Drehgelenk 88 gestattet es der Cerumen-Klappe, sich zwischen der offenen und der geschlossenen Position auf einem im Wesentlichen linearen Weg zu bewegen.
  • Die Hörkapsel gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Formen der Hörkapsel einschließlich der Cerumen-Klappe und des Drehgelenks als einzelnes Stück ausgebildet werden. Alternativ können die Cerumen-Klappe und das Drehgelenk getrennt von der Hörkapsel geformt und an einer Hörkapsel befestigt werden, die aus einem anderen Material als die Cerumen-Klappe besteht. Wenn beispielsweise eine speziell angefertigte Ohrenform verwendet wird, kann eine geformte Cerumen-Klappe getrennt ausgebildet und durch ein Drehgelenk angebracht werden, um die Ausgabeöffnung der speziell angefertigten Ohrenform zu bedecken. Das Material der Cerumen-Klappe und des Drehgelenks ist vorzugsweise ein elastisches Materi al, wie etwa Weichkunststoff, Silikongummi bzw. -kautschuk, Teflon oder dergleichen. Sobald das ausgewählte Material gehärtet ist, ist es vorzugsweise chemisch inert und durch Temperaturänderungen, Lichtaussetzung und Cerumen-Aussetzung relativ unbeeinträchtigt. Die Verwendung von Teflon sieht den zusätzlichen Vorteil vor, dass ein Festkleben des Cerumens an der Hörkapsel verhindert wird, jedoch kann durch die geringe Oberflächenreibung der Teflon-Hörkapsel die Hörkapsel aus dem Gehörgang herausrutschen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen detailliert beschrieben worden ist, ist es für einen Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen und Äquivalente verwendet werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (12)

  1. Hörkapsel (10, 70, 100) zur Zuführung von Tönen in einen Gehörgang, mit einem Korpus (14), der zur Aufnahme im Gehörgang konfiguriert ist, und einer Tonausgabeöffnung (24, 108) im Korpus (14) zur Zuführung von Tönen in den Gehörgang, dadurch gekennzeichnet, dass die Hörkapsel (10, 70, 100) des Weiteren Folgendes umfasst: eine Klappe (30, 40, 50, 60) aus elastischem Material, die durch zumindest ein Drehgelenk (32, 80, 84, 88) am Korpus befestigt ist und sich über die Tonausgabeöffnung (24, 108) erstreckt, wobei die Klappe (30, 40, 50, 60) eine geschlossene Position aufweist, in der die Klappe (30, 40, 50, 60) verhindert, dass Cerumen in die Tonausgabeöffnung (24, 108) eintritt, und eine offene Position aufweist, in der ein Tonübertragungsraum zwischen der Klappe (30, 40, 50, 60) und der Tonausgabeöffnung (24, 108) vorgesehen ist.
  2. Hörkapsel (10, 70, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (14), die Klappe (30, 40, 50, 60) und das Drehgelenk (32, 80, 84, 88) als einstückiges Teil aus elastischem Material geformt sind.
  3. Hörkapsel (10, 70, 100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material Silikonkautschuk bzw. -gummi ist.
  4. Hörkapsel (10, 70, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (30, 40, 50, 60) durch zumindest zwei Drehgelenke am Korpus (14) befestigt ist.
  5. Hörkapsel (10, 70, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (30, 40, 50, 60) in der geschlossenen Position die gesamte Ausgabeöffnung (24, 108) abdeckt.
  6. Hörkapsel (10, 70, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (40) auf einer Seite der Klappe (40) neben der Tonausgabeöffnung (24, 108) eine konkave tonablenkende Oberfläche (42) umfasst.
  7. Hörkapsel (10, 70, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (50) eine Führung (52) zum Führen der Klappe (50) umfasst, so dass diese in der geschlossenen Position die Tonausgabeöffnung (24, 108) abdeckt.
  8. Hörkapsel (10, 70, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (60) auf einer von der Tonausgabeöffnung (24, 108) abgewandten Seite der Klappe (60) eine konkave Cerumen-ablenkende Oberfläche (64) umfasst.
  9. Hörkapsel (10, 70, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Drehgelenk (88) mehrere vorgeformte Biegungen (90) aufweist.
  10. Hörkapsel (10, 70, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonausgabeöffnung (108) durch ein Ausgaberöhrchen (104) ausgebildet ist, das mit der Klappe (102) einstückig geformt ist, und wobei der Korpus (14) eine „Im-Ohr"-Hörhilfe ist.
  11. Hörkapsel (10, 70, 100) nach Anspruch 1, wobei der Körper (14) zur Befestigung an einem Tonzuführungsröhrchen (120) konfiguriert ist.
  12. Hörkapsel (10, 70, 100) nach Anspruch 1, wobei die offene Position eine entspannte Position der Klappe (30, 40, 50, 60) ist.
DE69933295T 1998-06-29 1999-06-23 Cerumensperre für tonabgabevorrichtung Expired - Lifetime DE69933295T2 (de)

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