DE102007008551A1 - Hörvorrichtung mit magnetisch befestigtem Batteriefach - Google Patents

Hörvorrichtung mit magnetisch befestigtem Batteriefach Download PDF

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Abstract

Es soll eine Hörvorrichtung bereitgestellt werden, bei der ein nahezu verschleißfreier Austausch der Batterie möglich ist. Daher ist vorgesehen, ein Batteriefach bzw. eine Batteriehalteeinrichtung (12) in dem Gehäuse (10) der Hörvorrichtung bzw. des Hörgeräts magnetisch zu befestigen. Die Batteriehalteeinrichtung (12) wird in eine Öffnung des Gehäuses (10) eingeschoben. Zwischen dem Gehäuse (10) und der Batteriehalteeinrichtung (12) besteht eine durch Magnetelemente (15, 19) realisierte, lösbare Magnetverbindung, deren Hauptkraftkomponente im Wesentlichen in der Einschubrichtung verläuft. Damit kann beispielsweise auf verschleißende Steck- oder Schnappverbindungen verzichtet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hörvorrichtung mit einem Gehäuse und einer Batteriehalteeinrichtung bzw. einem Batteriefach, die an dem Gehäuse befestigt ist. Unter einer Hörvorrichtung wird hier insbesondere ein am Kopf tragbares Gerät, wie beispielsweise ein Hörgerät, ein Headset oder ein Kopfhörer verstanden.
  • Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO) und In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO), z. B. auch Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte (CIC), bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in 1 am Beispiel eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine Signalverarbeitungseinheit 3, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und ver stärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Geräteträgers übertragen. Die Stromversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 1 integrierte Batterie 5.
  • Die Batterie eines Hörgeräts befindet sich vielfach in einer so genannten Batterietür bzw. einem Batteriefach, die/das als Batteriehalteeinrichtung dient. In diese Batterietür wird die Batterie eingesetzt. Anschließend wird sie in das Hörgerätegehäuse eingeschwenkt, eingeschnappt oder anderweitig befestigt. Dazu werden mechanische Strukturen benötigt, die im Laufe der Zeit verschleißen. Zahlreiche Batterieaustauschvorgänge führen dementsprechend zu einem hohen Verschleiß, der den Haltemechanismus bzw. die Einschub-, Einschnapp- oder Einschwenkkräfte negativ beeinflusst.
  • Bei zu hohem Verschleiß muss unter Umständen das Hörgerätegehäuse oder die Batterietür ausgetauscht werden. Dies ist jedoch mit hohem Aufwand verbunden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Hörvorrichtung vorzuschlagen, bei der zahlreiche Batterieaustauschzyklen möglich sind und der Verschleiß dabei möglichst gering bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Hörvorrichtung mit einem Gehäuse und einer Batteriehalteeinrichtung, die an dem Gehäuse befestigt ist, wobei die Batteriehalteeinrichtung in eine Öffnung des Gehäuses einschiebbar ist, zwischen dem Gehäuse und der Batteriehalteeinrichtung eine lösbare Magnetverbindung besteht, deren Hauptkraftkomponente im Wesentlichen in der Einschubrichtung verläuft.
  • In vorteilhafter Weise wird durch die magnetische Befestigung der Batteriehalteeinrichtung an dem Gehäuse der Hörvorrichtung erreicht, dass stets eine gleich bleibende Haltekraft zwischen der Batteriehalteeinrichtung und dem Gehäuse erzielt werden kann. Sie ändert sich auch nicht bei zahlreichen Entnahme- und Wiedereinsetzvorgängen von Batterien. Insbesondere kann damit praktisch mechanischer Verschleiß verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung in dem Gehäuse schlitzförmig und nach zwei Seiten offen, so dass die Batteriehalteeinrichtung beim Einschieben in die Öffnung an diesen beiden Seiten gehalten werden kann. Damit wird eine einfache mechanische Führung bereitgestellt, so dass die Magnetbindung zielgerichtet erreicht werden kann.
  • Die Batteriehalteeinrichtung kann zwei Vorsprünge aufweisen und das Gehäuse als Führung zwei Nuten besitzen, in denen die Vorsprünge beim Einschieben geführt werden. Auch auf diese Weise kann eine mechanische Führung erzielt werden, die die magnetischen Elemente aufeinander zuführt. Speziell in Kombination mit der oben genannten schlitzförmigen Öffnung kann so eine mechanische Führung erreicht werden, die lediglich eine eindimensionale Bewegung zulässt.
  • Die erfindungsgemäße Hörvorrichtung kann gegebenenfalls anstelle der Batteriehalteeinrichtung bzw. der Batterietür mit einem Austauschmodul bestückt werden, das die gleichen äußeren Abmessungen besitzt wie die Batteriehalteeinrichtung und das anstelle der Batteriehalteeinrichtung in die Öffnung einschiebbar ist. Damit wird die Batterieschnittstelle zu einer multifunktionalen Schnittstelle. Insbesondere kann das Austauschmodul eine Audio-Input-Funktionalität besitzen, wobei an dem Austauschmodul sowie in der Öffnung des Gehäuses entsprechende elektrische Steckkontakte zur gegenseitigen Kontaktierung angeordnet sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sich an die Öffnung in dem Gehäuse ein Hohlraum anschließen, dessen Boden in Einschubrichtung profiliert ist. Durch diese Maßnahme kann beispielsweise eine Verpolung der Batterie verhindert werden, wenn sich die Batteriehalteeinrichtung nur in genau einer Stellung an das Batteriegehäuse anbringen lässt. Ein weiterer Vorteil dieser Profilierung besteht unter Umständen darin, dass die Batteriehalteeinrichtung senkrecht zu der Magnetkraft nicht verschoben werden kann. Dadurch erhöht sich der Halt der Batteriehalteeinrichtung in dem Gehäuse. Speziell ist es günstig, wenn der Boden des Hohlraums konkav ausgebildet ist. Dadurch lässt sich die Batteriehalteeinrichtung bzw. das Austauschmodul rundlich ausgestalten, so dass es komfortabel gehandhabt werden kann.
  • Darüber hinaus kann ein Magnet an dem Gehäuse auf einer Senkrechten zur der Öffnung durch deren Mittelpunkt angeordnet sein. Dadurch wird die Batteriehalteeinrichtung zentral in der Öffnung gehalten.
  • Darüber hinaus reicht es in der Regel, wenn der Magnet wesentlich kleiner als die Öffnung ist. Insbesondere reicht es meist aus, wenn die Oberfläche des Magneten, betrachtet in Einschubrichtung, kleiner als 20 Prozent der Öffnung im Gehäuse ist. Bei entsprechenden mechanischen Führungen lässt sich auch dann die magnetische Verbindung sicher herstellen und der Magnet kann klein gehalten werden, was Kosten- und Gewichtsvorteile bringt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau eines Hörgeräts;
  • 2 einen Abschnitt eines Hörgerätegehäuses mit einer Batterietür gemäß der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht;
  • 3 das Gehäuse und die Batterietür von 2 in Stirnseitenansicht;
  • 4 die Batteriehalteeinrichtung von 2 im eingeschobenen Zustand in Seitenansicht und
  • 5 ein Austauschmodul in Seitenansicht.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der folgenden Erfindung dar.
  • Entsprechend dem Beispiel von 2 ist ein Hörgerätegehäuse 10 vorgesehen, das an seinem Ende eine schlitzförmige Öffnung 11 zum Einsetzen einer so genannten "Batterietür" 12 besitzt. Die Einschub- bzw. Entnahmerichtung ist in 2 mit dem Pfeil 13 gekennzeichnet.
  • Der Boden 14 der Öffnung 11 des Hörgerätegehäuses 10 ist hier konkav ausgebildet. In der Mitte des Bodens 14 an dessen tiefsten Punkt ist ein erstes magnetisches Element 15 angeordnet. Seine Abmessungen aus der Sicht der Einschubrichtung 13 sind verhältnismäßig klein gegenüber den Abmessungen der Öffnung 11.
  • Die Batterietür 12 besitzt eine Aufnahme, in die eine Batterie 16 eingesetzt ist. Darüber hinaus weist die Batterietür 12 einen ersten Oberflächenabschnitt 17 auf, der mit dem Boden 14 in dem Hörgerätegehäuse 10 korrespondiert und entsprechend konvex ausgebildet ist. Die Batterietür 12 besitzt außerdem einen zweiten Oberflächenabschnitt 18, der die Kontur des entsprechenden Teils des Hörgerätegehäuses 10 besitzt. Im Zentrum des ersten Oberflächenabschnitts 17 ist ein zweites Magnetelement 19 angeordnet, das das erste magnetische Element 15 im Hörgerätegehäuse 10 anzieht. Mindestens eines der beiden Magnetelemente 15, 19 ist ein Magnet. Das andere Magnetelement ist dann entweder ferromagnetisch oder ein Magnet mit entgegengesetzter Polrichtung.
  • In 3 ist die Stirnseite des Hörgerätegehäuses 10 und der Batterietür 12 dargestellt. In dem Hörgerätegehäuse 10 ist die schlitzförmige Öffnung 11 gut zu erkennen. Im Zentrum des Bodens 14 der Öffnung 11 befindet sich das Magnetelement 15.
  • Übersichtshalber ist die Batterietür 12 unterhalb des Batteriegehäuses 10 in 3 dargestellt. Aufgrund des Blicks von der Stirnseite ist das zweite Magnetelement 19 dort gestrichelt eingezeichnet.
  • Die schlitzförmige Öffnung 11 stellt beim Einführen der Batterietür 12 in die Öffnung 10 eine mechanische Führung dar, die, bezogen auf 3, keinen Freiheitsgrad in horizontaler Richtung zulässt. Eine Bewegung der Batterietür 12 in vertikaler Richtung wäre noch möglich. Um auch diese vertikale Bewegung beim Einführen der Batterietür 12 in die Öffnung 11 des Hörgerätegehäuses 10 zu vermeiden, besitzt das Hörgerätegehäuse 10 den Innenseiten an der Öffnung 11 Führungsnuten 20, die in Einschubrichtung 13 verlaufen. Die Batterietür 12 besitzt hierzu passende vorspringende Führungselemente 21. Diese werden beim Einschieben der Batterietür 12 in den Nuten 20 des Hörgerätegehäuses 10 geführt. Daher ist auch eine Bewegung der Batterietür 12 in vertikaler Richtung unterbunden. Dies bedeutet, dass sich die Batterietür 12 beim Einschieben nur noch in einer Richtung 13, d. h. in einer Dimension bewegen kann. Folglich wird das Magnetelement 19 zielgenau auf das Magnetelement 15 zugeführt, so dass die Magnetverbindung sicher und leicht hergestellt werden kann.
  • 4 zeigt den Zustand, in dem die Batterietür 12 einschließlich Batterie 16 in das Hörgerätegehäuse 10 eingesetzt ist. Die beiden Magnetelemente 15, 19 sind durch Magnetkräfte aneinander gebunden. Die Oberfläche des Hörgerätegehäuses 10 ist mit derjenigen der Batterietür 12 bündig. Die Entnahme der Batterietür 12 ist einfach durch Herausziehen der Batterietür 12 aus der Öffnung 11 in umgekehrter Richtung zu erreichen. Dabei lässt sich die Batterietür 12 beispielsweise mit zwei Fingern an den freien Flächen 22 greifen (vgl. 2 und 3). Die Flächen können hierfür entsprechend griffig gestaltet sein.
  • Anstelle der Batterietür 12 kann in die Öffnung 11 des Hörgerätegehäuses 10 auch ein in 5 dargestelltes Austauschmodul 30 eingesetzt werden. Auch dieses verfügt über einen entsprechenden Oberflächenabschnitt 31, der mit dem Boden 14 der Öffnung 11 korrespondiert. Ebenso ist an diesem Oberflächenabschnitt 31 ein Magnetelement 32 vorgesehen, um die entsprechende Magnetverbindung mit dem Magnetelement 15 herstellen zu können. Die magnetomechanische Schnittstelle des Austauschmoduls 30 ist also die gleiche wie die der Batterietür 12. Das Austauschmodul selbst kann über eine beliebige Funktion verfügen. So kann es beispielsweise als Audioschuh oder Computerschnittstelle, Bluetooth-Schnittstelle und dergleichen ausgestaltet sein.

Claims (9)

  1. Hörvorrichtung mit – einem Gehäuse (10) und – einer Batteriehalteeinrichtung (12), die an dem Gehäuse (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Batteriehalteeinrichtung (12) in eine Öffnung (11) des Gehäuses (10) einschiebbar ist, – zwischen dem Gehäuse (10) und der Batteriehalteeinrichtung (12) eine lösbare Magnetverbindung besteht, deren Hauptkraftkomponente im Wesentlichen in der Einschubrichtung verläuft.
  2. Hörvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (11) in dem Gehäuse (10) schlitzförmig und nach zwei Seiten offen ist, so dass die Batteriehalteeinrichtung (12) beim Einschieben in die Öffnung (11) an diesen beiden Seiten gehalten werden kann.
  3. Hörvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Batteriehalteeinrichtung (12) zwei Vorsprünge aufweist, und das Gehäuse (10) als Führung zwei Nuten (20) besitzt, in denen die Vorsprünge beim Einschieben geführt werden.
  4. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zusätzlich ein Austauschmodul aufweist, das die gleichen äußeren Abmessungen besitzt wie die Batteriehalteeinrichtung (12) und das anstelle der Batteriehalteeinrichtung (12) in die Öffnung (11) einschiebbar ist.
  5. Hörvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Austauschmodul eine Audio-Input-Funktionalität besitzt, und wobei an dem Austauschmodul sowie in der Öffnung (11) des Gehäuses (10) entsprechende elektrische Steckkontakte zur gegenseitigen Kontaktierung angeordnet sind.
  6. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich an die Öffnung (11) in dem Gehäuse (10) ein Hohlraum anschließt, dessen Boden (14) in Einschubrichtung profiliert ist.
  7. Hörvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Boden (14) des Hohlraums konkav ausgebildet ist.
  8. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Magnet an dem Gehäuse (10) auf einer Senkrechten zu der Öffnung (11) durch deren Mittelpunkt angeordnet ist.
  9. Hörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Magnet wesentlich kleiner ist als die Öffnung (11).
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