DE102009007219A1 - Faceplatemodul mit verriegelbarem Mikrofon - Google Patents

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Abstract

Das Faceplatemodul für eine Hörvorrichtung und insbesondere für ein Hörgerät soll einfacher hergestellt werden können. Daher wird ein Faceplatemodul bereitgestellt, das ein Faceplate (10) zum Abdecken einer Schale der Hörvorrichtung und mindestens ein Mikrofon (11, 12), das an dem Faceplate (10) befestigt ist, aufweist. Weiterhin besitzt das Faceplatemodul eine Verriegelungseinrichtung, die an dem Faceplate (10) befestigt ist, und mit der das Mikrofon (11, 12) an dem Faceplate (10) verriegelbar ist. Damit kann auf ein aufwändiges Ankleben des Mikrofons (11, 12) an dem Faceplate (10) verzichtet und außerdem die Möglichkeit zum Mikrofonaustausch verbessert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faceplatemodul für eine Hörvorrichtung mit einem Faceplate zum Abdecken einer Schale der Hörvorrichtung und einem Mikrofon, das an dem Faceplate befestigt ist. Unter einer Hörvorrichtung wird hier jedes im oder am Ohr beziehungsweise am Kopf tragbare, schallausgebende Gerät verstanden, insbesondere ein Hörgerät, ein Headset, Kopfhörer und dergleichen.
  • Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO), Hörgerät mit externem Hörer (RIC: receiver in the canal) und In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO), z. B. auch Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte (ITE, CIC), bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in 1 am Beispiel eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine Signal verarbeitungseinheit 3, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Geräteträgers übertragen. Die Energieversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 1 integrierte Batterie 5.
  • Insbesondere IdO-Hörgeräte sind in der Regel mit so genannten Faceplates versehen. Diese dienen dazu, eine Hörgeräteschale nach außen zu verschließen. Das Faceplate dient üblicherweise auch dazu, Standardelektronikkomponenten zu tragen. Eine dieser Standardkomponenten ist beispielsweise ein Mikrofon. Darüber hinaus wird üblicherweise auch ein Verstärker und ein Batteriefach in beziehungsweise an dem Faceplate angeordnet.
  • Derzeit werden Mikrofone in oder an Faceplates angeklebt und per Litzen mit dem Verstärker verdrahtet. Das Ankleben der Mikrofone sowie das Anschließen und Verlegen der Litzen stellen aufwändige Arbeitsschritte dar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Montage eines Faceplatemoduls mit einem Faceplate und mindestens einem Mikrofon zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Faceplatemodul für eine Hörvorrichtung mit einem Faceplate zum Abdecken einer Schale der Hörvorrichtung und einem Mikrofon, das an dem Faceplate befestigt ist, sowie einer Verriegelungseinrichtung, die an dem Faceplate befestigt ist, und mit der das Mikrofon an dem Faceplate verriegelbar ist.
  • In vorteilhafter Weise ist es durch die Verriegelungseinrichtung möglich, dass auf ein Verkleben des Mikrofons an dem Faceplate verzichtet werden kann. Insbesondere muss so nicht auf eine verhältnismäßig kleine Fläche eine exakt bemessene Klebstoffmenge appliziert werden und auch nicht das Aushärten des Klebstoffs abgewartet werden. Vielmehr sorgt die Verriegelungseinrichtung für sofortigen Halt des Mikrofons an dem Faceplate.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Verriegeln des Mikrofons an dem Faceplate ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass das Mikrofon des Faceplates beziehungsweise der Hörvorrichtung ohne großen Aufwand ausgetauscht werden kann.
  • Vorzugsweise besitzt die Verriegelungseinrichtung ein Schnappelement, das beim Einstecken des Mikrofons in die Verriegelungseinrichtung mit dem Mikrofon eine Schnappverbindung eingeht. Derartige Schnappverbindungen sind insbesondere in der Kunststoffspritzgusstechnik leicht herstellbar, was deswegen von Vorteil ist, weil Faceplates regelmäßig als Spritzgussteil hergestellt werden.
  • Alternativ kann die Verriegelungseinrichtung ein Schwenkelement aufweisen, das an dem Faceplate schwenkbar gelagert ist, das das Mikrofon in einer ersten Schwenkposition verriegelt und das das Mikrofon in einer zweiten Schwenkposition zur Entnahme von dem Faceplate freigibt. Durch ein derartiges Schwenkelement bedarf es keiner speziellen Befestigungskomponenten an dem Mikrofon. Vielmehr kann das Schwenkelement das Mikrofon umgreifen und so an dem Faceplate fixieren.
  • Gemäß einer weiteren Alternative kann die Verriegelungseinrichtung ein Schiebeelement aufweisen, das zum Verriegeln des Mikrofons an dem Faceplate linear verschiebbar ist. Ein derartiges Schiebeelement kann beispielsweise ein einfacher Stift sein, der kostengünstig herstellbar ist.
  • Darüber hinaus kann die Verriegelungseinrichtung Kontaktelemente aufweisen, um das Mikrofon im verriegelten Zustand elektrisch zu kontaktieren. Hierdurch erhält die Verriege lungseinrichtung eine zusätzliche Funktionalität, so dass unter Umständen Bauraum für separate Kontaktelemente eingespart werden kann. Der größere Vorteil der in die Verriegelungseinrichtung integrierten Kontaktelemente liegt aber darin, dass automatisch das Mikrofon in seinem verriegelten Zustand elektrisch kontaktiert ist. Hierzu können die Kontaktelemente entsprechend den obigen Varianten in das Schwenkelement, das Schiebeelement oder das Schnappelement integriert sein.
  • Entsprechend einer Weiterführung der Erfindung kann an das Faceplate beziehungsweise Faceplatemodul ein Verstärker montiert sein, und das Mikrofon über elektrische Leiter, die in die Verriegelungseinrichtung integriert sind, mit dem Verstärker elektrisch verbunden sein. Dadurch kann auf aufwändig anzubringende Litzen zwischen Mikrofon und Verstärker verzichtet werden.
  • Wie oben bereits angedeutet wurde, kann ein Hörgerät und insbesondere ein IdO-Hörgerät einschließlich einer Schale mit dem oben genannten Faceplatemodul ausgestattet sein, wobei das Faceplatemodul die Schale verschließt. Es lässt sich so in ein Hörgerät mit verringertem Montageaufwand bereitstellen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Hörgeräts gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Ansicht eines Faceplatemoduls gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht eines Faceplates mit verriegelten Mikrofonen;
  • 4 das Faceplate von 3 mit entriegelten Mikrofonen und
  • 5 das Faceplate von 4 mit entnommenen Mikrofonen.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Zunächst wird jedoch anhand von 2 ein Faceplatemodul erläutert, wie es bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • In 2 ist ein bekanntes Faceplatemodul dargestellt, wie es typischerweise für IdO-Hörgeräte eingesetzt wird. Die Figur zeigt das Faceplate von der Unterseite, d. h. derjenigen Seite, die der Innenseite einer Hörgeräteschale zugewandt ist, wenn das Faceplate die Hörgeräteschale verschließt. Insbesondere ist in 2 ein Faceplaterohling 10 zu erkennen, der noch nicht für eine konkrete Hörgeräteschale zugeschnitten ist. In dem vorliegenden Dokument wird ein Faceplaterohling mit einem Faceplate gleichgesetzt. Zusammen mit einem oder mehreren Mikrofonen und optional einem Verstärker und einer Batterie beziehungsweise einem Batteriefach bildet das Faceplate 10 ein Faceplatemodul. Das in 2 dargestellte Faceplatemodul besitzt zwei Mikrofone 11, 12, eine in ein Batteriefach 13 eingesetzte Batterie 14 sowie eine Verstärkerplatine beziehungsweise einen Verstärker 15. Die Batterie 14 und das Batteriefach 13 befinden sich zwischen den beiden Mikrofonen 11, 12 einerseits und dem Verstärker 15 andererseits.
  • Die beiden Mikrofone 11, 12 sind in bekannter Weise auf das Faceplate 10 aufgeklebt. Zur exakten Positionierung der Mikrofone 11, 12 können in dem Faceplate 10 entsprechende Vertiefungen vorgesehen sein.
  • Da das Aufkleben der Mikrofone 11, 12 auf das Faceplate 10 eine aufwändige Prozedur darstellt, werden das beziehungsweise die Mikrofone erfindungsgemäß durch eine Verriegelungseinrichtung an dem Faceplate 10 verriegelt. Eine derartige Ver riegelungseinrichtung ist im Zusammenhang mit den 3 bis 5 näher erläutert.
  • 3 zeigt ein Faceplate 10 im Querschnitt. Das Faceplate 10 besitzt hier zwei Vertiefungen 16, 17, um die Mikrofone 11, 12 in vorgesehener Weise zu platzieren. Die Verriegelungseinrichtung weist hier zwei Schwenkelemente 18, 19 auf, die an dem Faceplate 10 durch Drehlager 20, 21 schwenkbar gelagert sind. In 3 sind die Schwenkelemente 18, 19 in ihrer Verriegelungsposition dargestellt. Vorzugsweise verrasten die Schwenkelemente 18, 19 in dieser Stellung. In dieser Stellung fixieren sie auch die Mikrofone 11, 12 an dem Faceplate 10.
  • Werden die Schwenkelemente gemäß den Pfeilen 22, 23 in 3 seitwärts geschwenkt, so erreichen sie eine Entriegelungsposition gemäß 4. In dieser Stellung sind die Mikrofone 11, 12 nicht mehr verriegelt und können von dem Faceplate 10 entnommen werden. Die Pfeile 24, 25 zeigen diese Entnahmemöglichkeit senkrecht zum Faceplate an. In 5 sind die Mikrofone 11, 12 entsprechend von dem Faceplate 10 entnommen.
  • In dem Beispiel der 3 bis 5 erfolgt das Verriegeln der Mikrofone an dem Faceplate durch eine Verriegelungseinrichtung, welche Schwenkelemente besitzt. Alternativ kann die Verriegelungseinrichtung auch eines oder mehrere Schiebeelemente aufweisen, die entlang des Faceplates 10 über die Mikrofone 11, 12 oder in geeignete Aussparungen dieser Mikrofone 11, 12 schiebbar sind. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Faceplate 10 Schnappelemente aufweisen, welche mit korrespondierenden Schnappelementen an den Mikrofonen 11, 12 zusammenwirken, so dass die Mikrofone 11, 12 einfach an das Faceplate 10 „angeklickt” werden können. Letztere Verriegelung wäre besonders einfach und robust zu realisieren, denn sie bedarf keiner beweglichen Teile.
  • Die Verriegelungseinrichtung in sämtlichen oben geschilderten Ausführungsformen macht ein einfaches mechanisches Verriegeln der Mikrofone an dem Faceplate möglich und erübrigt ein Ver kleben der Mikrofone an dem Faceplate. Dabei können Vertiefungen in dem Faceplate, die ein laterales Verrutschen der Mikrofone verhindern, das Verriegeln unterstützen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind in der Verriegelungseinrichtung auch die Anschlüsse für das beziehungsweise die jeweiligen Mikrofone untergebracht. Beispielsweise können die Schwenkelemente 18, 19 mit Kontakten ausgestattet sein, die in der Verriegelungsposition der Schwenkelemente 18, 19 mit korrespondierenden Kontakten der Mikrofone 11, 12 in elektrischer Verbindung stehen. Hierdurch kann auf Litzen verzichtet werden, welche an die Mikrofone angelötet werden müssen.
  • Darüber hinaus können in der Verriegelungseinrichtung und insbesondere auch in den Schwenkelementen der 3 bis 5 elektrische Leiter integriert sein, welche es ermöglichen, Mikrofonsignale der Mikrofone 11, 12 über das Faceplate 10 zu dem Verstärker 15 zu führen. Somit kann auch auf Litzen verzichtet werden, die die Mikrofonsignale zu dem Verstärker leiten.

Claims (10)

  1. Faceplatemodul für eine Hörvorrichtung mit – einem Faceplate (10) zum Abdecken einer Schale der Hörvorrichtung und – einem Mikrofon (11, 12), das an dem Faceplate (10) befestigt ist, gekennzeichnet durch – eine Verriegelungseinrichtung, die an dem Faceplate (10) befestigt ist, und mit der das Mikrofon (11, 12) an dem Faceplate (10) verriegelbar ist.
  2. Faceplatemodul nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Verriegeln des Mikrofons (11, 12) an dem Faceplate (10) ausgebildet ist.
  3. Faceplatemodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungseinrichtung ein Schnappelement aufweist, das beim Einstecken des Mikrofons (11, 12) in die Verriegelungseinrichtung mit dem Mikrofon (11, 12) eine Schnappverbindung eingeht.
  4. Faceplatemodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungseinrichtung ein Schwenkelement (18, 19) aufweist, das an dem Faceplate (10) schwenkbar gelagert ist, das das Mikrofon (11, 12) in einer ersten Schwenkposition verriegelt und das das Mikrofon (11, 12) in einer zweiten Schwenkposition zur Entnahme (24, 25) von dem Faceplate (10) freigibt.
  5. Faceplatemodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungseinrichtung ein Schiebeelement aufweist, das zum Verriegeln des Mikrofons (11, 12) an dem Faceplate (10) linear verschiebbar ist.
  6. Faceplatemodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungseinrichtung Kontaktelemente aufweist, um das Mikrofon (11, 12) im verriegelten Zustand elektrisch zu kontaktieren.
  7. Faceplatemodul nach Anspruch 6 und 4, wobei die Kontaktelemente in das Schwenkelement (18, 19) integriert sind.
  8. Faceplatemodul nach Anspruch 6 und 5, wobei die Kontaktelemente in das Schiebeelement integriert sind.
  9. Faceplatemodul nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei an das Faceplate (10) ein Verstärker (15) montiert ist, und das Mikrofon (11, 12) über elektrische Leiter, die in die Verriegelungseinrichtung integriert sind, mit dem Verstärker (15) elektrisch verbunden ist.
  10. Hörgerät mit einer Schale und einem Faceplatemodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Faceplatemodul die Schale verschließt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10228828C1 (de) * 2002-06-27 2003-10-16 Siemens Audiologische Technik Modulares Hörhilfsgerät
EP1626612A2 (de) * 2004-08-11 2006-02-15 Sonion Nederland B.V. Montagestruktur eines Hörhilfegerätsmikrofons und Montageverfahren dafür

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