DE19756992A1 - Hörgerät - Google Patents

Hörgerät

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DE19756992A1
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hearing aid
button cell
depression
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plastic housing
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DE1997156992
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Manfred Wunderlich
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AUDIODESIGN HOERGERAETETECHNIK
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AUDIODESIGN HOERGERAETETECHNIK
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/602Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of batteries
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/025In the ear hearing aids [ITE] hearing aids

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörgeräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Hörgeräte sind aus der praktischen Anwendung bekannt. Sie erlauben einer hörgeschädigten Person, durch verbessertes Hörvermögen Gesprächen zu folgen und somit aktiv am Leben teilzunehmen. Derartige Hörgeräte werden mit einem Teil ihres Gehäuses in den Gehörgang eingeführt, wobei ein weiterer Teil des Gehäuses außen an der Ohrmuschel anliegt. Die Form des Gehäuses ist so gestaltet, daß sie sich möglichst gut an das Ohr an­ schmiegt, so daß ein gewisser Halt gegeben ist. Die Far­ be des Gehäuses wird dabei körpergerecht gewählt.
Nachteilig bei diesen bekannten Hörgeräten ist es aller­ dings, daß sie nur Batterien aufweisen, die als Sonder­ müll entsorgt werden müssen und deren Lebensdauer rela­ tiv begrenzt ist.
Weiterhin ist bei den bekannten Geräten die Möglichkeit gegeben, daß zwischen die jeweils verwendete Knopfzelle und dem Kunststoff des Gehäuses Schmutz, Ohrenschmalz oder andere Fremdkörper eindringen, so daß der notwendi­ ge Kontakt zur Batterie bzw. die Kontakte korrodieren und das Hörgerät seine Funktion nicht mehr oder nicht mehr voll erfüllt.
Aufgbe der Erfindung ist es, ein Hörgerät mit einer Bat­ terie zu schaffen, die die bekannten Nachteile nicht mehr aufweist und bei der gewährleistet ist, daß ein Ein­ dringen von Fremdkörpern zwischen die Wandung der Knopf­ zelle und des Kunststoffgehäuses ausgeschlossen wird.
Das Hörgerät soll weiterhin besonders einfach aufgebaut und betriebssicher sein, wobei gewährleistet sein soll, daß ein Auswechseln der Knopfzelle auch von älteren Men­ schen problemlos durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Hörgerät gemäß dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei die Ansprüche 5 und 6 Alternativen zu dem Hörgerät gemäß Anspruch 3 bil­ den.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einschließlich eines Schnitts die Ausbildung des Hörgeräts mit einem Permanentmagneten,
Fig. 2 mit einem Schnitt die Ausbildung des Hörgerätes mit Klemmvorsprüngen und
Fig. 3 mit zwei Schnitten die Ausbildung des Hörgerätes mit einer Halteklammer.
Gemäß den Figuren besteht das Hörgerät aus einem Kunst­ stoffgehäuse 1, in welches eine zylinderförmige Knopfzel­ le 2 eingesetzt ist. Das Hörgerät umfaßt innerhalb des Kunststoffgehäuses weiterhin elektronische Bauteile zum Schallempfang und zu dessen Verstärkung und Wiedergabe.
Das Kunststoffgehäuse 1 weist einen angeformten Fortsatz mit einem Schallkanal auf, der in einen Gehörgang einer Person einsteckbar ist.
Die Knopfzelle 2 befindet sich dabei im hinteren Bereich des Kunststoffgehäuses.
Die Knopfzelle 2 ist eine Zink-Luft-Batterie, die einen zylindrischen Mantel aufweist, der kürzer als der Batte­ riekörper ist. Der Mantel besteht dabei aus magnetisier­ barem Material. Innerhalb der Einsenkung 3 sind Pole 6 und 7 in der Wandung und dem Boden angeordnet.
Erfindungswesentlich ist dabei, daß die Knopfzelle 2 der­ art mit Paßform in die Einsenkung 3 eingesetzt ist, daß ein Eindringen von Schadstoffen im Grenzbereich zwischen der Knopfzelle 2 und dem Kunststoffgehäuse 1 mit Sicher­ heit verhindert wird.
Von besonderem Vorteil ist, daß der Pol 7 gemäß Fig. 1 am Boden der Einsenkung 3 ein Permanentmagnet ist und da­ durch die Knopfzelle 2 dauerhaft gehaltert wird. Eine Be­ rührung zwischen dem Mantel der Knopfzelle 2 und dem Pol 7 am Boden der Einsenkung besteht dabei nicht, da die magnetische Wirkung ausreichend ist, die einmal einge­ setzte Knopfzelle 2 auch ohne direkten Kontakt zu hal­ ten.
Um eine einfache Entnahme der Knopfzelle zu gewährlei­ sten, ist eine seitliche Bohrung 8 vorhanden, die das Heraushebeln der Knopfzelle erlaubt. Dabei kann eine nor­ male Stecknadel etc. verwendet werden.
Alternativ kann weiterhin das Kunststoffgehäuse 1 Klemm- oder Rastvorsprünge 9 aufweisen oder in der Wandung der Einsenkung kann eine Halteklammer 10 angebracht sein.
Als Anbringungsort eignet sich auch der Oberrand der Ein­ senkung 3.
Da das erfindungsgemäße Gerät einfach aufgebaut und kostengünstig zu fertigen ist, kann von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.

Claims (6)

1. Hörgerät mit einem an die Ohrform angepaßten Kunst­ stoffgehäuse (1), das durch eine zylinderförmige Knopfzelle (2) aktivierbare elektronische Bauteile zum Schallempfang, zu dessen Verstärkung und Wieder­ gabe enthält, wobei ein angeformter Fortsatz (11) mit einem Schallkanal in einen Gehörgang einer Person ein­ steckbar ist, wobei die Knopfzelle (2) an einer dem Ohr zugewandten Fläche des Kunststoffgehäuses (1) in einer der Form der Knopfzelle (2) angepaßte Einsen­ kung (3) bündig halterbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfzelle (2) eine Zink-Luft-Batterie ist, die einen zylindrischen Mantel aufweist, der kürzer als der Batteriekörper ist und aus magnetisierbarem Material besteht und daß die Wandung und der Boden der Einsenkung (3) je einen Pol (6, 7) aufweist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfzelle (2) derart mit Paßform in die Einsen­ kung (3) eingesetzt ist, daß ein Eindringen von Schad­ stoffen im Grenzbereich der Knopfzelle (2) zu dem Kunststoffgehäuse (1) ausgeschlossen ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pol (7) am Boden der Einsenkung (3) ein Permanentmagnet ist.
4. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Heraushebeln der Knopfzelle (2) erlaubende seitliche Bohrung (8) vorhanden ist.
5. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß am Oberrand der Einsenkung (3) Klemmvorsprün­ ge (9) vorhanden sind.
6. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Wandung der Einsenkung (3) eine Hal­ teklammer (10) angebracht ist.
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