CH682615A5 - Batteriekammeranordnung. - Google Patents

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CH682615A5
CH682615A5 CH3476/91A CH347691A CH682615A5 CH 682615 A5 CH682615 A5 CH 682615A5 CH 3476/91 A CH3476/91 A CH 3476/91A CH 347691 A CH347691 A CH 347691A CH 682615 A5 CH682615 A5 CH 682615A5
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Rion Co
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Description

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CH 682 615 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung einer Batteriekammer für eine Luftsauerstoff-Zelle in einem elektronischen Gerät.
Ein typisches Beispiel eines elektronischen Gerätes, das direkt auf dem menschlichen Körper aufgetragen wird, ist das Im-Ohr-Hörgerät, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Das in Fig. 6 in einer Seitenansicht gezeigte Hörgerät enthält ein Gehäuse 2, eine nicht dargestellte Schaltung mit einem Verstärker, die in dem Gehäuse 2 angeordnet ist, um den durch das Mikrofon aufgenommenenen Schall entsprechend zu verstärken und einen Ausgangsschall zu erzeugen, einen gekrümmten Schalleiter 4 in Form eines Hakens, der fest an den Oberteil der Ohrmuschel eines Trägers einhängbar ist, um den Ausgangsschall über die obenliegende Öffnung zum Ohr zu übertragen und eine Batterie (nicht dargestellt) zur Energieversorgung des Verstärkers. Die Batterie wird von einer Batteriekammer aufgenommen, die im unteren Teil des Gehäuses 2 vorgesehen und wie gezeigt durch einen Deckel 5 abgeschlossen ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist eine Seitenfläche 2A des Gehäuses 2 ausgebildet, um an einer Rückseite der Ohrmuschel des Trägers angebracht zu werden. Mit dem gekrümmten Schallkanal 2 und der Seitenfläche 2A des Gehäuses kann das Hörgerät 1 ohne jegliches Störgefühl getragen werden.
Um einem Hörgeräteträger zu ermöglichen mit dem Gerät ein Bad zu nehmen oder zu schwimmen, wobei das Gehäuse mit Wasser in Kontakt kommt, wird das Hörgerät gewöhnlich wasserdicht gemacht oder die innenliegenden elektrischen und elektronischen Elemente können beschädigt werden.
Ein derartiger wasserdichter Aufbau wird für gewöhnlich durch O-Ringe aus elastischem Material in Verbindung mit den benachbarten Konstruktionsteilen erreicht.
Ein derartiges bekanntes Hörgerät ist sehr effektiv insofern, als die zu verwendende Batterie eine geschützte Batterie, z.B. eine Quecksilber-Batterie, usw. ist.
Eine Luftsauerstoff-Zelle, z.B. eine Luft-Zink-Batterie, welche den Sauerstoff in der Luft verwendet, um eine positive Elektrode der Batterie durch chemische Sauerstoffreduktion zu depolarisieren, ist andererseits im Vergleich zu einer herkömmlichen Quecksilber-Batterie als umweltfreundlicher und ein hohes elektrisches Leistungsvermögen aufweisend bekannt. Es ist deshalb sehr erwünscht eine solche Zelle für Hörgeräte anzuwenden. Wenn eine solche Zelle als Energiequelle des Hörgerätes verwendet wird, ist sie selbstverständlich mit Luft zu versorgen. Die herkömmlichen wasserdichten Hörgeräte erlauben die Anwendung von Luftsauerstoff-Zellen nicht, weil die im Gehäuse vorgesehene Batterie nicht mit Luft versorgt werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist, eine Batteriekammer zu schaffen, welche die Einführung einer ausreichenden Luftmenge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Batteriekammer, die aus einem Gerät herausgenommen ist,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung, die das Einsetzen der in Fig. 1 dargestellten Batteriekammer zeigt,
Fig. 3 eine vergrössert dargestellte räumliche Ansicht eines Abschnittes des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine räumliche Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Im-Ohr-Hörgerätes.
In Fig. 1, in welcher die den in Fig. 6 dargestellten Komponenten entsprechende Komponenten mit der gleichen Bezugszahl gekennzeichnet sind, ist eine Batteriekammer 11 in Form eines zylindrischen Raumes im unteren Endabschnitt eines Gehäuses 2 eines Hörgerätes 1 ausgebildet. Der Batteriekammer 11 ist ein Deckel 13 zugeordnet. Eine Batterie 12, die eine Luft-Zink-Batterie in Form einer flachen, runden Scheibe ist, ist in die Kammer 11 eingelegt. Durch Einsetzen des Deckels 13 in das Gehäuse 2 wird dann die Batterie 12 in der Kammer 11 gehalten. Ein Abschnitt des Gehäuses 2, in welchem die zylindrische Batteriekammer 11 ausgebildet ist, ist nach unten abgestuft und ein vorstehender Ansatz 18 ist in einem Bereich am Umfang der zylindrischen Kammer 11 ausgebildet.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Deckel 13 angepasst, um auf die Oberseite der zylindrischen Batteriekammer 11 gesetzt zu werden und die Kammer zu schliessen.
Es wird auf Fig. 1 und 2 sowie Fig. 3 Bezug genommen, die den Deckel 13 teilweise im Schnitt zeigt. Der Deckel 13 enthält einen Flanschteil 16, die eine am Rand ausgebildete Nut 19 (Fig. 2) hat und so geformt ist, dass er auf den abgestuften Abschnitt des Gehäuses 2 aufliegt und ein ringförmiger Abschnitt 15A sich ausgehend von der Unterseite des Flanschteiles 16 nach unten erstreckt, um eine Ausnehmung 15 zu bestimmen, die im wesentlichen die gleiche Gestalt wie die einer Batterie 12 hat. Der Aussendurchmesser des Seitenwandab-schnittes 15A ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der zylindrischen Kammer 11, so dass der ringförmige Abschnitt 15A zwischen einer Aussen-wand der Batterie 12 und der Innenwand der zylindrischen Kammer 11 fest eingepasst ist, wenn er in die zylindrische Kammer 11 eingesetzt ist, in welcher die Batterie 12 aufgenommen ist, wobei die Nut 19 mit dem Ansatz 18 am Gehäuse 2 in Eingriff steht.
Wie Fig. 3 zeigt, ist zwischen der Aussenfläche des ringförmigen Abschnittes 15A und der Innen-
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wandung der zylindrischen Kammer 11 ein O-Ring 10 aus elastischem Material angeordnet, um einen wasserdichten Aufbau zu schaffen.
An der Oberseite des Flanschteiles 16 des Dek-kels 13 ist im Mittelabschnitt eine runde Ausnehmung 21 mit einer Schulter 21A ausgebildet, in welche eine runde Klappe 22 auf einem die Ausnehmung 21 überquerenden Stift 23 schwenkbar gehalten ist. Der Aussendurchmesser der Klappe 22 ist kleiner als der Innendurchmesser der Ausnehmung 21, so dass die Klappe 22 die Ausnehmung 21 unter Beibehaltung eines Spaltes ab-schliessen kann, der schmal genug ist, um das Eindringen von Wasser zu verhindern, aber Luft und Dampf durchlässt.
In der Grundfläche der Ausnehmung 21 ist eine Rille mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und in einem Wandabschnitt der Ausnehmung 21 ist ein Durchlass ausgebildet, der sich quer von einem Endabschnitt der Rille erstreckt und an einer äusseren Seitenwand des Deckels 13 geöffnet ist. Ein Schieber 35 ist in dem Deckel 13 vorgesehen. Der Schieber 35 weist einen querliegenden Abschnitt 35A und einen mit dem Abschnitt 35A einstückigen Eingriffsabschnitt auf. Der querliegende Abschnitt 35A ist in den Durchlass eingeführt und der Eingriffabschnitt ist in der Rille verschiebbar aufgenommen, so dass der Schieber 35 entlang der Rille verschiebbar ist und in einer äussersten Stelle der Rille ragt der querliegende Abschnitt aus der Seitenwand des Deckels 13 heraus und an der anderen äussersten Stelle ist der querliegende Abschnitt vollständig in den Deckel zurückgezogen.
Ein Seitenabschnitt 22A der Klappe 22 ist weggeschnitten um einen Raum zu schaffen, der das Offnen der Klappe erleichtert. Der andere Seitenabschnitt ist durch einen Stift 23 schwenkbar gehalten, so dass der Deckel einseitig aufklappbar ist. Der andere Seitenabschnitt 22B der Klappe 22 greift in den Eingreifabschnitt des Schiebers 35 ein, so dass der querverlaufende Abschnitt 35A des Schiebers 35 sich in einer Richtung A (Fig. 3) bewegen kann, um aus der Seitenwand des Deckels 13 in ein Sperrloch 36, das an dem Seitenwandab-schnitt der Batteriekammer 11 ausgebildet ist, vorzustehen, um dadurch den Deckel 13 am Gehäuse 2 zu verschliessen, wenn die Klappe 22 geschlossen ist. Wird die Klappe 22 aufgeklappt, wird der Schieber 35 in eine Richtung B (Fig. 3) verschoben, um den querverlaufenden Abschnitt daraus zurückzuziehen, so dass der Deckel 13 aus dem Gehäuse 2 durch den Benutzer herausgenommen werden kann.
In der Grundfläche der Ausnehmung 21 ist ein im wesentlichen rechteckiges Durchgangsloch 31 ausgebildet, das vom rechteckigen Befestigungsabschnitt 33 umschlossen ist, in welchen ein rechtek-kiger wasserdichter Filter 32 herausnehmbar eingesteckt ist. Der Filter 32 enthält einen rechteckigen Rahmen 32A und einen Filterkörper 32B in Form einer Folie, die aus porösen Endlosfasern aus wasserabweisendem Material, z.B. Tetrafluorethylen-harz gebildet ist und die sich über den Rahmen 32A erstrecken.
Zur Funktion: Nachdem die Batterie 12 in die zylindrische Kammer 11 eingelegt ist, wird der Deckel 13 mit der aufgeklappten Klappe 22 in die Kammer 11 eingesetzt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Zustand wird die Batterie 12 durch den ringförmigen Abschnitt 15A des Deckels 13 gehalten. Dann wird die Klappe 22 in die Ausnehmung 21 fallen, in welcher Stellung der querverlaufende Abschnitt 35A des Schiebers 35 in deren Sperrloch 36 des Gehäuses 2 verriegelt ist. Damit ist der Deckel 13 darin verriegelt. Durch den zwischen dem Deckel 13 und dem Gehäuse 2 angeordneten O-Ring 10 wird das Eindringen von Wasser in die zylindrische Batteriekammer 11 verhindert. Wie bereits vorher erwähnt; weil ein schmaler Spalt zwischen der Klappe 22 und dem Ausnehmer 21 ist, kann Gas, z.B. eine Mischung aus Luft und Wasserdampf durch diesen Spalt in die Ausnehmung 21 eindringen.
Das in der Mischung enthaltene Wasser, dessen Teilchengrösse viel grösser ist als die Moleküle der Luft, wird durch den Filterkörper 32B des Filters 32 zurückgehalten, weil dieser nur Luft durch das Loch 37 der Batterie 12 durchlässt.
Somit ist es möglich eine positive Elektrode der Batterie durch Reduktion von in der Luft enthaltenem Sauerstoff chemisch zu depolarisieren, um dadurch Strom zu erzeugen, mit welchem die elektrischen Komponenten des Hörgerätes zu speisen sind. Die Batterie kann durch Entfernen des Dek-kels 13 durch Aufklappen der Klappe 22 herausgenommen werden. Der Filter kann auch in dieser Stellung ebenfalls herausgenommen werden.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und Fig. 5 ist ein Schnitt entlang einer Linie V-V in Fig. 4. Der Filter 32 ist in der Ausnehmung 21 des Deckels 13 eingesetzt, aber ein Durchgangsloch 41 ist in der Seitenwand des Gehäuses 2 ausgebildet und kommuniziert mit der Kammer 11. Der Sitz des Filters 32, der aus dem Rahmen 32A und dem Filterkörper 32B besteht, wird im Durchgangsloch 41 durch ein wasserdichtes Organ 42 aus elastischem Material bewerkstelligt.
Ein Schutzteil 43 in Form eines Metallgitters ist über dem Durchgangsloch 41 angeordnet, um den Filterkörper 32B vor Beschädigung von aussen zu schützen.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Anordnung wird das Wasser im Gas, das durch das Schutzorgan 43 in das Durchgangsloch 41 eindringt, durch den Filterkörper 32B zurückgehalten, während Luft durch die Batteriekammer 11 eindringen kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung für ein Im-Ohr-Hörgerät beschrieben worden ist, kann diese auch bei anderen tragbaren elektronischen Geräten angewendet werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Anordnung einer Batteriekammer für eine Luftsauerstoff-Zelle in einem elektronischen Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriekammer (11) durch einen Wandabschnitt eines Gehäuses (2) des elektronischen Gerätes (1) definiert ist, wobei die Batteriekammer (11) oben offen ist, dass ein Deckel (13) vorgesehen ist, um das offene
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Ende der Batteriekammer selektiv zu schliessen, dass ein Durchgangsloch (31) in der Batteriekammer ausgebildet ist, das nach aussen mündet und dass ein Filter (32) in dem Durchgangsloch angeordnet ist, um das in der durch das Durchgangsloch in die Batteriekammer zugeführte Luft enthaltende Wasser abzuscheiden und die Luft durchzulassen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (31) im Deckel (13) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (31) in einer Seitenwand der Batteriekammer (11) ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter einen abnehmbaren Rahmen (32A) und ein poröser Filterkörper (32B) aufweist, der in den Rahmen eingespannt ist, wobei der Filterkörper aus einem luftdurchlässigen Material mit wasserabweisenden Eigenschaften hergestellt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Rahmen (32A) in dem Durchgangsloch (31) herausnehmbar gehalten ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) einen Flanschabschnitt (16) mit einer Nut (19) im Umfangsabschnitt, einen ringförmigen Abschnitt (15A), der sich von der Unterseite des Flanschabschnittes (16) unten erstreckt, eine Ausnehmung (21), die an der Oberseite des Flanschabschnittes (16) ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung (21) eine Grundfläche hat, die mit einer Rille versehen ist und ein Durchgangsloch, einen Durchgang, der in einer Seitenwandung der Ausnehmung ausgebildet ist, eine Klappe (22), die an einer Seite durch einen Stift (23) gehalten ist, der sich zur Ausnehmung in einer zur Rille rechtwinkligen Richtung erstreckt, einen Schieber (35) mit einem in der Rille gleitbaren ersten Abschnitt (35A) und einem seitlichen zweiten Abschnitt, der im Durchgang aufgenommen ist, wobei der erste Abschnitt des Schiebers mit dem einen Seitenabschnitt der Klappe so in Eingriff ist, dass der Schieber in einer Richtung gleitet, in welcher der seitliche zweite Abschnitt eingezogen ist, um den Deckel abnehmbar zu machen, wenn der andere Seitenabschnitt der Klappe gefallen ist, und in der anderen Richtung gleitet, in welcher der seitliche zweite Abschnitt des Schiebers ausserhalb der Seitenwandung der Ausnehmung absteht, um den Deckel an dem Gehäuse zu verriegeln, wenn der andere Seitenabschnitt der Klappe hochgezogen ist und einen Filter (32) aufweist, der abnehmbar angeordet ist, um das Durchgangsloch abzudecken, wobei der Filter luftdurchlässig ist und wasserabweisende Eigenschaften hat.
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