DE19903090A1 - Wasserdichtes Hör-Behandlungsgerät - Google Patents

Wasserdichtes Hör-Behandlungsgerät

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Abstract

Bei einem Behandlungsgerät zur Behandlung von Beeinträchtigungen des Gehörs, mit einem Gehäuse, wobei das Gehäuse ein Batteriefach aufweist sowie eine Schallaustrittsöffnung, schlägt die Erfindung vor, daß das Gehäuse aus Metall besteht und daß die Schallaustrittsöffnung durch eine akustisch durchlässige, wasserdichte Folie abgedichtet ist, und daß das Batteriefach gegenüber dem übrigen Gehäuse wasserdicht abgedichtet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Behandlungsgerät nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Derartige Behandlungsgeräte sind beispielsweise als Hörgeräte bekannt, die über eine Schallaufnahmeöffnung einen in der Um­ gebung auftretenden Schall verstärken und über die Schallaus­ trittsöffnung abgeben, oder sie sind als als sogenannte Tinnitus- Masker bekannt, die keine Geräusche von außen aufnehmen, sondern selbst Geräusche erzeugen und diese zur Behandlung des Tinnitusleidens ihres Trägers über die Schallaustrittsöffnung abgeben. Die Behandlungsgeräte arbeiten mit elektrischem Strom und sind daher gegenüber Flüssigkeiten empfindlich.
Die Behandlungsgeräte sind bei einer aktiven Lebensweise des Trägers den damit verbundenen, erheblichen Belastungen aus­ gesetzt, z. B. durch sportliche Betätigungen und dem damit ver­ bundenen Auftreten von Körperschweiß, oder durch Aufenthal­ ten im Freien, ggf. bei Regen oder ähnlichen Witterungseinflüs­ sen. Dabei sind Funktionsstörungen nicht auszuschließen, die durch in die Behandlungsgeräte eintretende Feuchtigkeit be­ dingt sind und die zu längerem Ausfall und gar zur Zerstörung des Behandlungsgerätes führen können.
Aufgrund der zunehmenden Verbreitung kleiner, kopfnah ver­ wendeter elektronischer Geräte, wie Mobiltelefone oder Schnurlostelefone, sind die gattungsgemäßen Behandlungsge­ räte häufig Störstrahlungen ausgesetzt oder können selbst störende Einstrahlungen für derartige Geräte verursachen.
Aufgrund der immer kleiner möglichen Abmessungen der Elek­ tronik und demzufolge der gesamten Behandlungsgeräte, wobei diese Verringerung aus kosmetischen Gründen erwünscht ist, besteht zudem die Gefahr einer ungewollten Beschädigung, wenn das Behandlungsgerät versehentlich übersehen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Behandlungsgerät dahingehend zu verbessern, daß dieses ei­ nen möglichst aktiven Lebensstil des Trägers ermöglicht, wobei ein gegenüber mechanischen und elektronischen Einflüssen sowie gegenüber Flüssigkeiten möglichst unanfälliges Behand­ lungsgerät geschaffen werden soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Behandlungsgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, das Gehäuse des Behandlungsgerätes aus Metall herzustellen. Auf diese Weise wird eine mechanische Stabilität sichergestellt, die er­ heblich über der der üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Behandlungsgeräte liegt.
Zudem bewirkt das metallische Gehäuse eine hervorragende elektrische Abschirmung der im Gehäuse untergebrachten Elektronik, so daß einerseits Störimpulse von außen das Hörge­ rät nicht beeinflussen können und andererseits die möglicher­ weise vom Hörgerät ausgehenden Impulse unterdrückt werden und äußere Geräte nicht stören können.
Ergänzend zu dieser grundsätzlichen mechanischen und elektri­ schen Stabilität des Hörgerätes kommt eine spezielle Ausrü­ stung gegen Flüssigkeiten. Dabei sind die Flüssigkeiten in Be­ tracht zu ziehen, die üblicherweise im Haushalt oder in der Frei­ zeit vorzufinden sind und denen das Behandlungsgerät übli­ cherweise ausgesetzt wird, also beispielsweise Körperschweiß oder Körperpflegemittel, sowie Wasser, ggf. vermischt mit Wasch- oder Spülmitteln, nicht jedoch aggressive Säuren o. dgl. Im Folgenden werden rein beispielhaft stets die Begriffe "Wasser" bzw. "wasserdicht" verwendet.
Das Batteriefach ist zu diesem Zweck gegenüber dem übrigen Gehäuse wasserdicht ausgestaltet, wobei hierzu dem Fachmann verschiedene bekannte Möglichkeiten zur Verfügung stehen: Es kann eine wasserdichte Verclipsung eines Batteriefach-Deckels mit dem übrigen Gehäuse erfolgen oder es kann eine umlaufen­ de Elastomer-Dichtung am Batteriefach bzw. am Deckel des Batteriefaches vorgesehen sein, oder es kann durch eine laby­ rinthartige Konturierung ein wasserdichter Abschluß des Batte­ riefaches bzw. des Batteriefach-Deckels sichergestellt werden.
Im Rahmen dieser wasserdichten Ausrüstung ist zudem vorge­ sehen, auch die Schallaustrittsöffnung wasserdicht zu ver­ schließen. Hierzu ist erfindungsgemäß eine Folie vorgesehen, die einerseits akustisch durchlässig ist, andererseits jedoch wasserdicht ist, so daß eindringendes Wasser spätestens an dieser Folie zurückgehalten wird und nicht weiter in das Innere des Behandlungsgerätes eindringen und dort Schäden verursa­ chen kann. Eine geeignete derartige Folie kann beispielsweise aus einem gereckten Kunststoff bestehen, wie sie z. B. unter dem Handelsnamen "Gore-Tex" bekannt ist.
Die erfindungsgemäßen Geräte können beispielsweise als Tinnitus-Masker ausgestaltet sein. Vorteilhaft kann indem Ge­ häuse jedoch zusätzlich zu der Schallaustrittsöffnung auch eine Schallaufnahmeöffnung vorgesehen sein, die ebenfalls auf die erwähnte Weise mittels einer Folie wasserdicht abgedichtet ist. Die Schallaufnahmeöffnung ermöglicht die Ausgestaltung des Behandlungsgerätes als Hörgerät. Ggf. können an den beiden Öffnungen zwei getrennte Folien verwendet werden.
Wenn das Gehäuse beide Öffnungen aufweist und beide Öff­ nungen wasserdicht abgeschlossen sind, so kann hierzu kostengünstig und montagegünstig eine einziges Folienstück verwendet werden. Eine akustische Trennung der Folie an den beiden Öffnungen kann vorgesehen sein, um Beeinflussungen der an der Schallaustrittsöffnung abgegebenen Geräusche durch Schallereignisse auszuschließen, die an der Schallauf­ nahmeöffnung aufgenommen werden. Die den beiden Öffnun­ gen zugeordneten Bereiche einer einzigen Folie können aku­ stisch voneinander getrennt werden, indem zumindest einer die­ ser beiden Bereiche durch einen Rahmen begrenzt ist, welcher eine Schwingungsübertragung von einem auf den jeweils ande­ ren Bereich verhindert. Beispielsweise kann der Rahmen durch einen den einen Bereich umgebenden Ring gebildet sein, oder er kann 8-förmig beide Bereiche umgeben, oder er kann durch ein Bauteil gebildet sein, dem die Folie anliegt und das im Be­ reich der beiden Folienbereiche jeweils eine Öffnung aufweist.
Vorteilhaft kann das Gehäuse zwei Teile aufweisen, von denen der eine Teil das Batteriefach aufweist und der andere Teil die eigentliche Elektronik des Behandlungsgerätes aufnimmt. Beide Teile können miteinander verschraubt sein, so daß zum Öffnen des Batteriefachs an Stelle eines scharnierartig zu öffnenden Deckels auf einfache Weise vorgesehen ist, den das Batterie­ fach aufweisenden Teil des Gehäuses von dem anderen Teil abzuschrauben.
Das Gewinde mit seinem kreisrunden Querschnitt ermöglicht eine einfache und zuverlässige Abdichtung des Batteriefaches durch die Verwendung handelsüblicher und preisgünstiger O-Ringe. Zudem kann bei dieser Anordnung auf einfache Weise das Behandlungsgerät ein- oder ausgeschaltet werden, indem der das Batteriefach aufweisende Teil vom anderen Teil des Behandlungsgerätes abgeschraubt wird, so daß kein von außen zu betätigender Ein- und Ausschalter erforderlich ist, der ggf. beweglich wäre und gegenüber Wasser abgedichtet werden müßte. Es werden also eine zuverlässige Wasserdichtigkeit und eine kostengünstige Herstellung des Behandlungsgerätes be­ günstigt.
Vorteilhaft kann darüber hinaus vorgesehen sein, daß insge­ samt keine beweglichen äußeren Bedienungselemente an dem Behandlungsgerät vorgesehen sind, z. B. drehbare Potentiome­ ter, kippbare Schalter oder drückbare Taster. Hierdurch ist eine Abdichtung des Behandlungsgerätes erleichtert, so daß die Zu­ verlässigkeit des Behandlungsgerätes erhöht und dessen Her­ stellungskosten verringert werden können.
Vorteilhaft kann das Gehäuse aus Titan bestehen bzw. aus ei­ ner Titanlegierung: Auf diese Weise wird ein allergenfreies bzw. allergenarmes Gehäuse ermöglicht, welches zudem mechanisch und chemisch hochbeständig ist, welches durch sein geringes Gewicht einen hohen Tragekomfort ermöglicht, welches darüber hinaus eine zuverlässige elektrische Abschirmung sicherstellt und welches zudem auf einfache Weise durch entsprechende Oberflächenbehandlung, wie z. B. Eloxieren, verschiedenartig gestaltbar ist und damit Kundenwünschen hinsichtlich der opti­ schen Erscheinung des Behandlungsgerätes gut anpaßbar ist.
Vorteilhaft können Haltemittel vorgesehen sein, die die Batterie innerhalb des Batteriefaches in ihrer Lage fixieren. Derartige Haltemittel unterstützen die Möglichkeit, auf einen separaten Ein- und Ausschalter zu verzichten: Durch entsprechende Be­ wegung des Batteriefaches gegenüber dem übrigen Gehäuse kann bei im Batteriefach fixierter Batterie sichergestellt werden, daß das Gerät mit Hilfe dieser erwähnten Bewegung eingeschal­ tet bzw. ausgeschaltet wird, da bewegungsabhängig der Kontakt zwischen der Batterie und der eigentlichen Elektronik des Be­ handlungsgerätes hergestellt bzw. unterbrochen wird.
Um bei Verwendung derartiger Haltemittel die Batterie auch bei eingeschränkter Feinmotorik sicher aus dem Batteriefach ent­ fernen zu können, kann vorteilhaft eine Bohrung mit kleinem Durchmesser im Batteriefach vorgesehen sein. Durch diese Bohrung kann beispielsweise ein schmaler, stecknadelartiger Stift in das Batteriefach eingesteckt werden, um die Batterie aus ihrer Halterung zu lösen, beispielsweise wenn die Batterie ge­ wechselt werden soll.
Auf einfache Weise kann vorgesehen sein, diese Haltemittel als Magnet auszugestalten. Ausreichende Haltekräfte einerseits und eine leichte Entfernbarkeit der Batterie andererseits sind auf diese Weise problemlos zu ermöglichen. Gegenüber mechani­ schen Haltemitteln, beispielsweise Klemmen od. dgl., kann zu­ dem ausgeschlossen werden, daß durch einen Verschleiß der­ artiger Haltemittel der sichere Halt der Batterie bei fortgeschrit­ tener Lebensdauer des Behandlungsgerätes nicht mehr sicher­ gestellt ist.
Vorteilhaft kann der Magnet als Ringmagnet ausgestaltet sein, entweder einteilig oder zusammengesetzt aus mehreren Einzel­ teilen, wobei die Ausnehmung dieses Ringmagneten über der erwähnten kleinen Bohrung im Batteriefach angeordnet ist, so daß das Ausstoßen der Batterie auf die beschriebene Weise problemlos möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung im folgenden näher erläutert.
Dabei ist mit 1 allgemein ein Behandlungsgerät dargestellt, wel­ ches ein zweiteiliges Gehäuse 2 aus einer Titanlegierung auf­ weist. Der obere Gehäuseteil 2a enthält die Elektronik des Be­ handlungsgerätes, während der unten dargestellte Teil 2b ein Batteriefach 7 des Behandlungsgerätes 1 enthält. Die beiden Teile 2a und 2b sind miteinander verschraubt, wobei ein im Ver­ schraubungsbereich befindlicher O-Ring 3 die Ausgestaltung eines insgesamt wasserdichten Gehäuses 2 ermöglicht.
Das Behandlungsgerät 1 ist als Hörgerät ausgestaltet. Es ver­ fügt daher über eine Schallaufnahmeöffnung 4, hinter der ein Mikrophon angeordnet ist. Die Schallaufnahmeöffnung 4 ist durch eine wasserdichte, aber akustisch durchlässige Folie wasserdicht verschlossen. Weiterhin verfügt der Gehäuseteil 2a über eine Schallaustrittsöffnung 5, über welche Geräusche an das Ohr des Patienten bzw. des Trägers des Behandlungsgerä­ tes 1 abgegeben werden können. Diese Geräusche werden da­ bei von der Schallaustrittsöffnung durch ein Schallröhrchen 6 in das Ohr des Trägers des Behandlungsgerätes 1 geleitet.
Das Schallröhrchen 6 schließt wasserdicht an den Gehäuseteil 2a an, ist also nur im Bereich seines vorderen freien Endes offen und verhindert dadurch in vielen Fällen das Eindringen von Flüssigkeit. Zudem ist jedoch auch die Schallaustrittsöff­ nung 5 mit einer wasserdichten, aber akustisch durchlässigen Folie abgedichtet, so daß in jedem Fall das Eindringen von Feuchtigkeit in den Gehäuseteil 2a vermieden ist. Die im Ge­ häuseteil 2a angeordnete Elektronik ist zudem wasserdicht im Gehäuseteil 2a untergebracht, beispielsweise wasserdicht ein­ geklebt, so daß sie eine Wassersperre zum Batteriefach 7 bildet.
Diese Elektronik kann Kontakte an ihrer Unterseite aufweisen, die in das Innere des Gehäuseteiles 2b gerichtet sind: Auf diese Weise können die erwähnten Kontakte an eine im Batteriefach 7 angeordnete Batterie anschließen. Zudem können diese oder andere Kontakte zum Anschluß externer Programmiergeräte dienen, so daß bei abgenommenem Gehäuseteil 2b die Elek­ tronik des Behandlungsgerätes 1 beeinflußt, z. B. programmiert und an das Hörvermögen des Patienten angepaßt werden kann.
Innerhalb des Batteriefaches 7 ist ein Ringmagnet 8 angeordnet, der die im Batteriefach 7 angeordnete Batterie in ihrer vorgege­ benen Position hält. Wenn der Gehäuseteil 2b vom Gehäuseteil 2a abgeschraubt wird, stellt dieser Ringmagnet 8 daher sicher, daß die Batterie von den Kontakten der Elektronik des Behand­ lungsgerätes 1 entfernt wird, so daß hierdurch automatisch das Behandlungsgerät auch ohne Betätigung eines eigens dafür vorgesehenen Schalters ausgeschaltet wird. Mit Hilfe des Ring­ magneten 8 ist es daher möglich, schon bei einer geringen Drehbewegung das Behandlungsgerät 1 auszuschalten, so daß der O-Ring 3 geschont wird und Verletzungsgefahren für den O-Ring 3 vermieden werden, da der Gehäuseteil 2b nicht jeweils vollständig vom Gehäuseteil 2a abgeschraubt werden muß, wenn das Gerät ausgeschaltet werden soll.
Im Gehäuseteil 2b ist eine untere Bohrung 9 mit geringem Durchmesser vorgesehen, die in die zentrale Öffnung des Ringmagneten 8 mündet. Wird ein Werkzeug mit geringem Durchmesser in die Bohrung 9 eingeführt, kann mit Hilfe dieses Werkzeuges, beispielsweise einer Stecknadel, die Batterie vom Ringmagneten 8 gelöst und aus dem Batteriefach 7 entnommen werden.
Die Bohrung 9 stellt zudem sicher, daß Luft in das Batteriefach eindringen kann, so daß beispielsweise bei Verwendung von Zink-Luft-Batterien deren störungsfreier Betrieb sichergestellt ist. Aufgrund des geringen Durchmessers der Bohrung 9 einer­ seits und aufgrund der Anordnung der Batterie und des Ring­ magneten 8, die zusammen eine Art Labyrinthdichtung bilden, ist auch das Innere des Gehäuseteiles 2b trotz der vorhandenen Bohrung 9 für die üblichen praktischen Anwendungsfälle eines Hör-Behandlungsgerätes wasserdicht, insbesondere, da der untere Gehäuseteil 2b wasser- und luftdicht an den oberen Ge­ häuseteil 2a anschließt, so daß der untere Gehäuseteil 2b seine Bohrung 9 lediglich als einseitige Öffnung aufweist, so daß mangels einer zweiten, zur Entlüftung dienenden Öffnung und aufgrund des geringen Durchmessers der Bohrung 9 das Ver­ drängen der im Batteriefach 7 enthaltenen Luft und damit das Eintreten von Feuchtigkeit erschwert ist.
Bei erhöhten Anforderungen an die Wasserdichtigkeit des Be­ handlungsgerätes kann jedoch abweichend von dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel eine Wassersperre zwischen Magnet und Batterie vorgesehen sein, z. B. in Form eines in den Ge­ häuseteil 2b eingehängten Foliensackes. Die geringe Material­ stärke sichert eine ausreichende Haltekraft des Magneten. Die sackartige Form ermöglicht eine weitgehende Verformung der Folie und damit das Ausstoßen der Batterie unter Benutzung der Bohrung 9. Bei Verwendung einer luftdurchlässigen Folie kön­ nen samtliche Batterietypen problemlos verwendet werden.
Mit 10 ist eine Folie angedeutet, die wasserdicht und gleichzei­ tig akustisch durchlässig ist und die aufgrund kleinster Poren luftdurchlässig ist. Aufgrund der geringen Abmessungen des Behandlungsgerätes 1 ist montagefreundlich ein einziges Folienstück vorgesehen. Damit die Schwingungen dieser Folie 10 nicht eine gegenseitige Beeinträchtigung von Schallaufnah­ me und Schallaustritt bewirken, sind die beiden diesen Öff­ nungen zugeordneten Folienbereiche akustisch voneinander getrennt, z. B. durch einen Rahmen, der zumindest einen der beiden Bereiche gegenüber dem anderen Bereich abtrennt. Ein derartiger Rahmen kann durch die Oberseite des die Elektronik enthaltenden Blocks gebildet sein oder durch ein separates Bauteil.
Die Abmessungen des Behandlungsgerätes 1 können ver­ gleichsweise gering gehalten sein: Beispielsweise mit einem Durchmesser von etwa 1 cm und einer Baulänge von etwa 2 cm kann es beispielsweise entweder als retroaurikuläres Behand­ lungsgerät hinter dem Ohr getragen werden oder auch im Ohr.
Das Gehäuse 2 kann an seiner Oberfläche mattiert, geriffelt oder unrund ausgestaltet sein, um auf diese Weise einen siche­ ren Zugriff zu ermöglichen, der das Verschrauben bzw. Los­ schrauben der beiden Gehäuseteile 2a und 2b erleichtert.

Claims (9)

1. Behandlungsgerät zur Behebung von Beeinträchtigungen des Gehörs, mit einem Gehäuse, wobei das Gehäuse ein Batteriefach aufweist sowie eine Schallaustrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Metall besteht, und daß die Schallaustrittsöffnung (5) durch eine akustisch durchlässige, wasserdichte Folie abgedichtet ist, und daß das Batteriefach (7) gegenüber dem übrigen Ge­ häuse (2) wasserdicht abgedichtet ist.
2. Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Gehäuse (2) eine Schallaufnahmeöff­ nung (4) vorgesehen ist, welche ebenfalls mittels einer akustisch durchlässigen, wasserdichten Folie abgedichtet ist.
3. Behandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zwei Teile (2a, 2b) aufweist, wobei der das Batteriefach (7) aufweisende Ge­ häuseteil (2b) mit dem anderen Gehäuseteil (2a) ver­ schraubt ist und wobei im Verschraubungsbereich eine O-Ring-Dichtung (3) angeordnet ist.
4. Behandlungsgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungs­ gerät (1) frei von beweglichen äußeren Bedienungsele­ menten ist.
5. Behandlungsgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein aus Titan- bzw. einer Titanlegierung bestehendes Gehäuse (2).
6. Behandlungsgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Batteriefach (7) Haltemittel zur Lagefixierung der Batterie vorgesehen sind.
7. Behandlungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Bohrung (9) mit kleinem Durchmesser im Batteriefach (7) angeordnet ist, derart, daß die kleine Bohrung (9) einen Zugriff auf die Batterie von außen er­ möglicht.
8. Behandlungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel als Magnet ausgestaltet sind.
9. Behandlungsgerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Magnet als Ringmagnet (8) ausge­ staltet ist, wobei die Bohrung (9) in die mittige Aussparung des Ringmagneten (8) mündet.
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