DE102008024515B3 - Hörhilfe und Anordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hörhilfe, eine Ladevorrichtung für eine solche Hörhilfe, sowie eine Anordnung bestehend aus einer solchen Hörhilfe und einer solchen Ladevorrichtung. Gemäß der Erfindung umfasst die Hörhilfe (1) ein Gehäuse (2, 31, 41) und eine in dem Gehäuse (2, 31, 41) angeordnete Signalverarbeitungselektronik, wobei das Gehäuse (2, 31, 41) eine Öffnung (3, 33, 43, 44) aufweist, die als Durchtrittsöffnung für Schall oder Luft ausgeführt ist, und wobei die Öffnung (3, 33, 43, 44) als Schallaustrittsöffnung oder Schalleintrittsöffnung mit einem in dem Gehäuse (2, 31, 41) angeordneten Lautsprecher (8) oder Mikrofon (7) verbunden ist oder als durch das Gehäuse (2, 31, 41) hindurchgeführte Durchtrittsöffnung ausgeführt ist. In der Öffnung (3, 33, 43, 44) ist ein elektrischer Kontakt (4, 34, 45) angeordnet, der von außerhalb des Gehäuses (2, 31, 41) kontaktierbar ist, und der mit der Signalverarbeitungselektronik verbunden ist. Die Ladevorrichtung (20) zum Erzeugen eines Ladestroms für eine Hörhilfe (1) weist gemäß der Erfindung ein Steckelement (24, 36, 47) auf, das einen Ladekontakt (25, 37, 46) aufweist, und das derart ausgebildet ist, dass es in eine Öffnung (3, 33, 43, 44) der erfindungsgemäßen Hörhilfe (1) eingreifen kann. Die Anordnung gemäß der Erfindung umfasst eine erfindungsgemäße Hörhilfe (1) sowie Ladevorrichtung (20), wobei ein Steckelement (24, 36, 47) der Ladevorrichtung (20) in eine Öffnung (3, 33, 43, 44) der Hörhilfe (1) derart eingreift, dass ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hörhilfe sowie eine Anordnung bestehend aus einer solchen Hörhilfe und einer Ladevorrichtung.
  • Hörhilfen dienen der Unterstützung schwerhöriger oder hörbeeinträchtigter Personen. Daneben können Hörhilfen oder vergleichbare Geräte auch zur Behandlung von Tinnitus ausgebildet sein, z. B. als sogenannte Tinnitus Masker. In folgenden wird, der Einfachheit halber, für beide Arten von Geräten der Begriff Hörhilfe verwendet.
  • Hörhilfen sind üblicherweise als tragbare Geräte ausgeführt Zur Erhöhung des Tragekomforts wird eine möglichst weitgehende Miniaturisierung angestrebt. Da zur Signalverarbeitung und zur Erzeugung akustischer Ausgangsignale elektrische Energie benötigt wird, ist normalerweise eine Batterie als Energiequelle vorgesehen. Im Sinne der Miniaturisierung weist auch die Batterie eine möglichst kleine Baugröße auf. Zur Erreichung einer kleinen Baugröße wird inkaufgenommen, dass mit der Reduzierung der Baugröße im allgemeinen auch der Energieinhalt der Batterie und damit die mögliche Betriebsdauer der Hörhilfe kleiner wird.
  • Um dem hohen Bedarf an neuen Batterien aufgrund häufig erforderlichen Batteriewechsels entgegenzuwirken, werden wiederaufladbare Batterien (Akkumulatoren) anstelle von Einweg-Batterien verwendet. Dabei ergibt sich das Problem, dass der Akkumulator in periodischen Abständen wieder aufgeladen werden muss, was üblicherweise in einem Ladegerät geschieht. Dazu muss üblicherweise der Akkumulator aus der Hörhilfe entnommen und in dem Ladegerät platziert werden. Da Hörhilfen recht klein sind, ist es mühevoll, den Akkumulator daraus zu entnehmen. Dies gilt in besonderem Maß für ältere Hörhilfeträger.
  • Aus der Druckschrift DE 44 44 586 C1 ist eine programmierbare Hörhilfe mit einer elektronischen Verstärkereinrichtung bekannt. Das Gehäuse der Hörhilfe weist einen Spalt auf, der als Durchtrittsöffnung in das Gehäuseinnere ausgeführt ist. In dem Spalt ist ein elektrischer Kontakt angeordnet, der von außerhalb des Gehäuses kontaktierbar und mit der Verstärkereinrichtung verbunden ist. Aus der Druckschrift CH 669 296 A5 ist ebenfalls eine Hörhilfe mit im Gehäuse, genauer im Batteriefach, liegenden elektrischen Kontakten bekannt.
  • Aus der Druckschrift US 7,062,057 B2 ist eine wiederaufladbare Hörhilfe sowie ein zugehöriges Ladegerät bekannt. Das Ladegerät ist portabel ausgeführt und seinerseits batteriebetrieben. Es weist eine Aufnahme für die Hörhilfe auf, in der elektrische Kontakte zur Übertragung eines Ladestroms angeordnet sind. Die Hörhilfe weist ebenfalls elektrische Ladekontakte auf. Die Ladekontakte sind auf der Außenschale der Hörhilfe angeordnet. Über die Ladekontakte kann ein elektrischer Kontakt zwischen Ladegerät und Hörhilfe hergestellt werden, um die Hörhilfe beziehungsweise deren Akkumulatoren wiederaufzuladen. Da Hörhilfen, insbesondere IdO-Geräte (Indem-Ohr), individualisierte Gehäuseformen aufweisen, muss nachteiliger Weise auch das Ladegerät an die Gehäuseform der jeweiligen Hörhilfe angepasst sein. Bei Patienten-individuell gestalteten IdO-Hörhilfe-Gehäuseformen ist daher ein standardisiertes Ladegerät kaum einsetzbar, was Kosten und Aufwand entsprechend in die Höhe treibt. Außerdem sind die auf der Außenschale der Hörhilfe angeordneten Ladekontakte anfällig für Verschmutzung und schränken die Möglichkeiten der Gehäuse-Gestaltung ein.
  • Aus der Druckschrift US 6,498,455 B2 ist eine Hörhilfe bekannt, welche einen fest eingebauten Akkumulator aufweist bzw. bei der der Akkumulator in der Hörhilfe aufgeladen werden kann, ohne dass er entnommen werden müsste. Damit der Akkumulator in der Hörhilfe aufgeladen werden kann, ist er so konzipiert, dass er durch Induktion aufgeladen werden kann.
  • Zwar wird durch das Konzept induktiver Wiederaufladung eine weitgehende Unabhängigkeit von der Hörhilfe-Gehäuseform erreicht, weil insbesondere elektrische Kontakte nicht vorgesehen zu werden brauchen. Jedoch ist ein durch Induktion aufladbarer Akkumulator in der Konstruktion aufwendig und erfordert zusätzlichen, in der Hörhilfe stets knapp bemessenen, Platzbedarf. Das Aufladen durch Induktion erfordert ferner ein aufwändiges Ladegerät und hohen Energieverbrauch. Die Implementierung eines induktiven Wiederauflade-Konzepts ist somit verhältnismäßig aufwändig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Nachteilen des Standes der Technik zu begegnen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Hörhilfe und eine Anordnung von Hörhilfe und Ladevorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung ist verwirklicht in einer Hörhilfe, umfassend ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete Signalverarbeitungselektronik, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist, die als Durchtrittsöffnung für Schall oder Luft ausgeführt ist, wobei in der Öffnung ein elektrischer Kontakt angeordnet ist, der von außerhalb des Gehäuses kontaktierbar ist, und der mit der Signalverarbeitungselektronik verbunden ist, und wobei die Durchtrittsöffnung als Schalldurchtrittsöffnung mit einem in dem Gehäuse angeordneten Lautsprecher oder Mikrofon oder als durch das Gehäuse hindurchgeführte Durchtrittsöffnung (Vent) ausgeführt ist.
  • Unter dem Begriff Signalverarbeitungselektronik soll dabei die gesamte für den Betrieb der Hörhilfe benötigte Elektronik verstanden werden. Dies beinhaltet unter anderem eine Energieversorgung, Mikrophone, Lautsprecher sowie Signalfilter und eine Schaltung zur Verarbeitung von Signalen durch Hörprogramme. Hörhilfen weisen mindestens Durchtrittsöffnungen für Schall auf, durch die hindurch akustische Signale zu dem oder den Mikrophonen sowie vom Lautsprecher, üblicherweise als Receiver bezeichnet, nach außen gelangen. Darüberhinaus ist insbesondere in IdO-Hörhilfen (In-dem-Ohr-Hörhilfen) üblicherweise eine durch das Gehäuse der Hörhilfe von der in den Gehörgang hinein weisenden Stirnfläche zur nach außen weisenden Stirnfläche hindurch geführte Öffnung vorgesehen, die als Vent bezeichnet wird.
  • Hörhilfen weisen üblicherweise elektrische Kontakte als Schnittstelle zur Programmierung oder, im Fall wiederaufladbarer Hörhilfen, zum Anschluss an eine Ladevorrichtung auf. Diese elektrischen Kontakte sind normalerweise auf der Oberfläche des Gehäuses einer Hörhilfe angeordnet, zum Beispiel Goldkontakte zum Anschluss an eine Ladevorrichtung. Hierfür sind geeignet gestaltete Areale auf der Gehäuseoberfläche vorzusehen. Eine Ladevorrichtung beispielsweise, mit der die jeweilige Hörhilfe wieder aufgeladen werden soll, muss eine an die Gehäuse-Form der Hörhilfe angepasste Gestaltung aufweisen, damit die Ladekontakte der Ladevorrichtung mit den elektrischen Kontakten in Verbindung gebracht werden können. Durch die Integration der elektrischen Kontakte in eine ohnehin vorhandene Durchtrittsöffnung eines Hörhilfe-Gehäuses entfällt das Erfordernis, hierfür spezielle Areale auf der Gehäuse-Oberfläche vorsehen zu müssen.
  • Zudem kann eine elektrische Verbindung durch einfach gestaltete Steckelemente einer Ladevorrichtung hergestellt werden, die in die jeweils dafür vorgesehene Durchtrittsöffnung eingreifen. Dadurch wird insbesondere die Möglichkeit eröffnet, normierte Steckelemente sowie darauf abgestimmt normierte Durchtrittsöffnungen vorzusehen, so dass bei der Gestaltung des sonstigen Hörhilfe-Gehäuses keine Anpassung an eine Ladevorrichtung zu erfolgen braucht. Hierfür ist es ausreichend, die jeweilige Durchtrittsöffnung lediglich in einem oberflächennahen Bereich normiert zu gestalten. Umgekehrt braucht auch bei der Gestaltung der Ladevorrichtung die Form des Hörhilfe-Gehäuses nicht berücksichtigt zu werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch mehrere elektrische Kontakte in der Öffnung des Hörhilfe-Gehäuses angeordnet sein können. Falls beispielsweise zur Verbindung mit einer Ladevorrichtung drei elektrische Kontakte erforderlich sein sollten, können alle drei Kontakte in der selben Öffnung angeordnet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Öffnung des Hörhilfe-Gehäuses zumindest in einem an die außenseitige Oberfläche des Gehäuses angrenzenden Bereich linear in das Gehäuse hinein erstreckt. Dies ermöglicht eine besonders unaufwändige Gestaltung der Öffnung ebenso wie des zugeordne ten Steckelements. Zudem ergibt sich dadurch auch eine besonders einfache Handhabung beim Verbinden und Lösen der gegenseitigen Steckverbindung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Öffnung des Hörhilfe-Gehäuses zumindest in einem an die außenseitige Oberfläche des Gehäuses angrenzenden Bereich einen kreisrunden Querschnitt auf, der elektrische Kontakt ist in diesem Bereich der Öffnung angeordnet, und er ist ringförmig auf mindestens einem Kreisausschnitt des Querschnitts der Öffnung umlaufend ausgebildet. Durch die kreisrunde Ausgestaltung ergibt sich eine besonders einfache Handhabung der Steckverbindung nicht zuletzt wegen der Rotations-Unabhängigkeit. Die ringförmige Ausgestaltung des elektrischen Kontakts in der Öffnung unterstützt dabei die Rotations-Unabhängigkeit und somit die einfache Handhabung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuse der Hörhilfe eine weitere Öffnung auf, die ebenfalls als Durchtrittsöffnung für Schall oder Luft ausgeführt ist, wobei in der weiteren Öffnung ebenfalls ein elektrischer Kontakt angeordnet ist, der von außerhalb des Gehäuses kontaktierbar und mit der Signalverarbeitungselektronik verbunden ist. Der weitere elektrische Kontakt kann derselben Schnittstellen-Funktionen wie der erste Kontakt zugeordnet sein. Zum Beispiel können beide elektrischen Kontakte der Verbindung mit einer Ladevorrichtung oder der Verbindung mit einer Programmiervorrichtung dienen. Der weitere elektrische Kontakt kann aber auch einer weiteren Schnittstellen-Funktion zugeordnet sein. Zum Beispiel kann der elektrische Kontakt in der ersten Öffnung der Verbindung mit einer Ladevorrichtung dienen, während der weitere elektrische Kontakt in der weiteren Öffnung der Verbindung mit einer Programmiervorrichtung dient.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch mehrere elektrische Kontakte in jeder der Öffnungen angeordnet sein können.
  • Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung besteht in einer an die vorangehend beschriebene Hörhilfe angepassten Ladevorrichtung, die insbesondere ein oder mehrere Steckelemente aufweist, die in die Öffnung oder Öffnungen des Hörhilfe-Gehäuses derart eingreifen können, dass die jeweiligen elektrischen Kontakte der Hörhilfe mit den von den Steckelementen umfassten Ladekontakten elektrisch verbunden werden.
  • Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung besteht in einer Anordnung aus einer vorangehend beschriebenen Hörhilfe sowie einer vorangehend beschriebenen Ladevorrichtung, wobei das oder die Steckelemente der Ladevorrichtung mit der oder den Öffnungen der Hörhilfe derart in Eingriff gebracht sind, dass die jeweiligen Ladekontakte der Ladevorrichtung mit den elektrischen Kontakten der Hörhilfe elektrisch verbunden sind.
  • Weitere vorteilhaften Ausgestaltung in der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 Hörhilfe und Ladevorrichtung
  • 2 Einfache Steckverbindung
  • 3 Doppelte Steckverbindung
  • In 1 sind eine Hörhilfe 1, hier beispielhaft in HdO-Ausführung (Hinter-dem-Ohr) und eine Ladevorrichtung 20 schematisch dargestellt. Die Hörhilfe 1 umfasst ein Gehäuse 2, innerhalb dessen die Komponenten der Signalverarbeitungselektronik der Hörhilfe 1 angeordnet sind. Die Signalverarbeitungselektronik der Hörhilfe 1 umfasst eine nicht näher dargestellte Energiequelle, die in einem Batteriefach 5 platziert ist. Das Batteriefach 5 und mit ihm die Energiequelle ist über Leiter 9 mit einer Signalverarbeitungseinheit 6 verbunden und versorgt diese mit der für den Betrieb der Hörhilfe 1 erforderlichen elektrischen Energie.
  • Mit der Signalverarbeitungseinheit 6 sind weitere Komponenten der Signalverarbeitungselektronik ebenfalls über Leiter 9 verbunden. Beispielhaft dargestellt sind Mikrophone 7 zur Aufnahme akustischer Signale aus der Umgebung des Hörhilfeträgers. Weiter ist ein Lautsprecher 8 dargestellt, der der Erzeugung akustischer Ausgangsignale dient. Die akustischen Ausgangsignale werden vom Lautsprecher 8, in der Hörhilfe-Technologie üblicherweise als Receiver bezeichnet, zum Ohr des Hörhilfeträgers geleitet. Die gezielte Leitung der akustischen Ausgangsignale geschieht durch einen nicht dargestellten Schallkanal, Hörschlauch oder ähnliches. Bei den akustischen Signalen kann es sich um durch die Signalverarbeitungseinheit verarbeitete und verstärkte Signale von den Mikrophonen 7 handeln.
  • Weiter sind mit der Signalverarbeitungseinheit 6 elektrische Kontakte 4 verbunden, die in der Öffnung 3 des Gehäuses 2 angeordnet sind. Die Kontakte 4 können von außerhalb des Gehäuses 2 kontaktiert werden, indem ein dafür geeignet ausgebildetes Steckelement in die Öffnung 3 eingeführt wird. Bei der Öffnung 3, die lediglich schematisch dargestellt ist, kann es sich um eine durch das gesamte Gehäuse 2 hindurch gehende Öffnung, ein so genanntes Vent, handeln. Es kann sich jedoch auch um eine Schallaustrittsöffnung für Ausgangssignale des Lautsprechers 8, eine Schalleintrittsöffnung für Eingangsignale der Mikrophone 7, eine Belüftungsöffnung für das Batteriefach 5 oder eine sonstige Öffnung handeln.
  • Die Kontakte 4 sind mit der Signalverarbeitungseinheit 6 und über diese mit dem Batteriefach 5 verbunden. Über die Kontakte 4 kann ein Ladestrom für eine im Batteriefach 5 platzierte wiederaufladbare Batterie, also ein Akkumulator, in die Signalverarbeitungselektronik eingespeist werden. In anderen Anführungen könnte auch eine Versorgungsspannung für den Betrieb der Signalverarbeitungselektronik übertragen werden, oder es können Programmiersignale zur Signalverarbeitungseinheit 6 übertragen werden.
  • Zur Erzeugung eines Ladestrom dient die dargestellte Ladevorrichtung 20. Sie umfasst einen Transformator 21, der eine Versorgungsspannung in ein als Ladestrom geeignetes Signal umwandelt. Zum Beispiel kann der Transformator 21 aus einer 220 V Wechselspannung ein Niederspannungs-Gleichstrom-Signal erzeugen. Zum Anschluss an eine Versorgungsspannung ist ein Netzkabel 22 samt Netzstecker 23 vorgesehen.
  • Die Ladevorrichtung 20 weist ein Steckelement 24 auf, das so angeordnet und geformt ist, dass es in die Öffnung 3 der Hörhilfe 1 eingesteckt werden kann. Auf dem Steckelement 24 sind Ladekontakte 25 angeordnet. Die Ladekontakte 25 sind so angeordnet und gestaltet, dass sie mit den elektrischen Kontakten 4 der Hörhilfe 1 elektrisch verbunden sind, sobald das Steckelement 24 mit der Öffnung 3 durch Einstecken in gegenseitigen Eingriff gebracht ist.
  • Die Öffnung 3 und das Steckelement 24 sind linear erstreckt und können jeweils einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Dies erleichtert das Lösen und vor allem Schließen der Steckverbindung, indem die Öffnung 3 und das Steckelement 24 durch einfaches Einstecken und Herausziehen in gegenseitigen Eingriff gebracht werden. Es ist ersichtlich, dass die Form des Gehäuses 2 der Hörhilfe 1 mit Ausnahme der Öffnung 3 und der darin angeordneten Kontakte 4 für die Steckverbindung zur Ladevorrichtung 20 lediglich eine untergeordnete Bedeutung hat. Das gleiche gilt für die Form der Ladevorrichtung 20 mit Ausnahme der Gestaltung des Steckelements 24. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass die Ladevorrichtung 20 eine an die Form des Gehäuses 2 der Hörhilfe 1 angepasste Aufnahme, zum Beispiel eine Ladeschale, aufweist.
  • In 2 sind eine Hörhilfe 11 und Teile einer Ladevorrichtung in einer anderen Ausführungsform schematisch dargestellt. Die Hörhilfe 11 umfasst ebenfalls ein Batteriefach 32, in dem eine Energiequelle, zum Beispiel eine nicht dargestellte wiederaufladbare Batterie, platziert ist. Die Hörhilfe 11 ist beispielhaft als IdO-Gerät (In-dem-Ohr) ausgeführt.
  • Das Gehäuse 31 der Hörhilfe 11 weist eine Öffnung 33 auf, die durch das gesamte Gehäuse 31 hindurchgeführt ist. Eine solche Öffnung 33 wird, zumindest bei IdO-Geräten, üblicherweise als Vent bezeichnet.
  • In dem Vent 33 sind Kontakte 34 angeordnet. Die Kontakte 34 sind in nicht dargestellter Weise mit dem Batteriefach 32 und somit mit der darin platzierten, nicht dargestellten Energiequelle, beziehungsweise der sonstigen ebenfalls nicht dargestellten Signalverarbeitungselektronik verbunden. Sie können von außerhalb des Gehäuses 31 durch ein mit dem Vent 33 in gegenseitigen Eingriff bringbares Steckelement kontaktiert werden.
  • Von der Ladevorrichtung sind lediglich der Transformator 35 und das Steckelement 36 dargestellt. Die Ladevorrichtung dient, wie in der vorhergehenden Figurenbeschreibung, der Erzeugung eines Ladestroms für die Hörhilfe 11. Auf dem Steckelement 36 sind Ladekontakte 37 angeordnet. Das Steckelement 36 kann mit dem Vent 33 durch Einstecken in gegenseitigen Eingriff gebracht und durch Herausziehen wieder gelöst werden.
  • Sind Steckelement 36 und Vent 33 in gegenseitigem Eingriff, so werden die Kontakte 34 der Hörhilfe 11 durch die Ladekontakte 37 elektrisch kontaktiert, so dass ein Ladestrom vom der Ladevorrichtung übertragen werden kann. Der Ladestrom dient der Aufladung einer im Batteriefach 32 platzierten wiederaufladbaren Batterie. In einer weiteren Variante kann auch eine Versorgungsspannung für die Signalverarbeitungselektronik über die Kontakte 34 übertragen werden, oder Programmierdaten.
  • Es ist wie in der vorhergehenden Figurenbeschreibung ersichtlich, dass weder die Ladevorrichtung noch die Hörhilfe 11 eine besondere Form aufweisen müssen, um in gegenseitigen Eingriff gebracht werden zu können. Lediglich das Steckelement 36 samt Ladekontakten 37 und das Vent 33 samt Kontakten 34 müssen aufeinander abgestimmt gestaltet sein.
  • In 3 sind Teile einer Hörhilfe und einer Ladevorrichtung in einer weiteren Ausführungsform schematisch dargestellt. In dem Gehäuse 41 der Hörhilfe ist ein Batteriefach 42, in dem eine nicht dargestellte Energiequelle, z. B. eine wiederaufladbare Batterie, platziert ist. Die ansonsten nicht weiter dargestellte Signalverarbeitungselektronik umfasst ein Batteriefach 42 und somit auch die darin platzierte Energiequelle.
  • Weiter sind in dem Gehäuse 41 zwei Öffnungen 43, 44 vorgesehen, von denen eine z. B. ein Vent sein kann, die andere z. B. ein Schallkanal, durch den akustische Signale eines Receivers zum Ohr eines Hörhilfeträgers geleitet werden können. Die Öffnungen 43, 44 können jedoch auch anderen Funktionen dienen.
  • In den Öffnungen 43, 44 sind jeweils Kontakte 45 angeordnet. Die Kontakte 45 können von außerhalb des Gehäuses 41 kontaktiert werden. Sie sind mit dem Batteriefach 42 und somit mit der darin platzierten Energiequelle verbunden, beziehungsweise mit der sonstigen, nicht dargestellten Signalverarbeitungselektronik.
  • Als Teile der Ladevorrichtung sind lediglich ein Transformator 48 sowie zwei Steckelemente 47 dargestellt. Der Transformator 48 dient der Erzeugung eines Ladestroms für die Hörhilfe.
  • Die Steckelemente 47 sind ebenso angeordnet wie die Öffnungen 43, 44 der Hörhilfe, das heißt sie besitzen denselben Abstand voneinander. Dadurch stehen die Steckelemente 47 den Öffnungen 43, 44 von der Position her jeweils genau gegenüber. Weiter sind die Steckelemente 47 so ausgebildet, dass sie mit den Öffnungen 43, 44 in gegenseitigen Eingriff gebracht werden können, das heißt sie weisen gleiche Querschnitte und Orientierungen und Längserstreckungen auf. Durch diese aufein ander abgestimmte Anordnung und Ausbildung von Steckelementen 47 und Öffnungen 43, 44 können beide Steckelemente 47 gleichzeitig mit beiden Öffnungen 43, 44 in Eingriff gebracht werden, indem die Steckelemente 47 beide gleichzeitig in jeweils eine Öffnung 43, 44 eingesteckt werden.
  • Die Steckelemente 47 weisen Ladekontakte 46 auf. Die Ladekontakte 46 sind so angeordnet, dass sie mit denen Kontakten 45 der Hörhilfe verbunden sind, sobald die Steckelemente 47 in die Öffnungen 43, 44 eingesteckt sind. Die elektrischen Verbindungen zwischen Kontakten 45 und Ladekontakten 46 dienen der Übertragung eines Ladestroms von der Ladevorrichtung auf die Hörhilfe. Die hierfür erforderlichen elektrischen Verbindungen können sämtlich in einer der beiden Öffnungen 43, 44 angeordnet sein, sie können jedoch auch über beide Öffnungen 43, 44 verteilt sein. Elektrische Verbindungen mit den Kontakten 45, die nicht zur Übertragung eines Ladestroms benötigt werden, können anderweitig genutzt werden.
  • Es ist wie in den vorhergehenden Figurenbeschreibungen ersichtlich, dass weder die Ladevorrichtung noch die Hörhilfe 11 eine besondere Form aufweisen müssen, um in gegenseitigen Eingriff gebracht werden zu können. Lediglich die Steckelemente 47 samt Ladekontakten 46 und die Öffnungen 43, 44 samt Kontakten 45 müssen aufeinander abgestimmt gestaltet sein, das heißt gleiche Positionen, Orientierungen und Querschnitte aufweisen.
  • Die Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden: Die Erfindung betrifft eine wiederaufladbare Hörhilfe, eine Ladevorrichtung für eine solche Hörhilfe, sowie eine Anordnung bestehend aus einer solchen Hörhilfe und einer solchen Ladevorrichtung. Gemäß der Erfindung umfasst die Hörhilfe 1 ein Gehäuse 2, 31, 41 und eine in dem Gehäuse 2, 31, 41 angeordnete Signalverarbeitungselektronik, wobei das Gehäuse 2, 31, 41 eine Öffnung 3, 33, 43, 44 aufweist, die als Durchtrittsöffnung für Schall oder Luft ausgeführt ist. In der Öffnung 3, 33, 43, 44 ist ein elektrischer Kontakt 4, 34, 45 angeord net, der von außerhalb des Gehäuses 2, 31, 41 kontaktierbar ist, und der mit der Signalverarbeitungselektronik verbunden ist. Die Ladevorrichtung 20 zum Erzeugen eines Ladestroms für eine Hörhilfe 1 weist gemäß der Erfindung ein Steckelement 24, 36, 47 auf, das einen Ladekontakt 25, 37, 46 aufweist, und das derart ausgebildet ist, dass es in eine Öffnung 3, 33, 43, 44 der erfindungsgemäßen Hörhilfe 1 eingreifen kann. Die Anordnung gemäß der Erfindung umfasst eine erfindungsgemäße Hörhilfe 1 sowie Ladevorrichtung 20, wobei ein Steckelement 24, 36, 47 der Ladevorrichtung 20 in eine Öffnung 3, 33, 43, 44 der Hörhilfe 1 derart eingreift, dass der Ladekontakt 25, 37, 46 der Ladevorrichtung 20 mit dem elektrischen Kontakt 4, 34, 45 der Hörhilfe elektrisch verbunden ist. Ein Grundgedanke der Erfindung besteht in der zusätzlichen Verwendung einer Öffnung der Hörhilfe, beispielsweise eines Vents, als Steckverbindung für eine Ladevorrichtung.

Claims (12)

  1. Hörhilfe (1) umfassend ein Gehäuse (2, 31, 41) und eine in dem Gehäuse (2, 31, 41) angeordnete Signalverarbeitungselektronik, wobei das Gehäuse (2, 31, 41) eine Öffnung (3, 33, 43, 44) aufweist, die als Durchtrittsöffnung für Schall oder Luft ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3, 33, 43, 44) als Schallaustrittsöffnung oder Schalleintrittsöffnung mit einem in dem Gehäuse (2, 31, 41) angeordneten Lautsprecher (8) oder Mikrofon (7) verbunden ist oder als durch das Gehäuse (2, 31, 41) hindurchgeführte Durchtrittsöffnung ausgeführt ist, und dass in der Öffnung (3, 33, 43, 44) ein elektrischer Kontakt (4, 34, 45) angeordnet ist, der von außerhalb des Gehäuses (2, 31, 41) kontaktierbar ist, und der mit der Signalverarbeitungselektronik verbunden ist.
  2. Hörhilfe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3, 33, 43, 44) als Belüftungsöffnung mit einem in dem Gehäuse (2, 31, 41) angeordneten Batteriefach (5, 32, 42) verbunden ist.
  3. Hörhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3, 33, 43, 44) zumindest in einem an die außenseitige Oberfläche des Gehäuses (2, 31, 41) angrenzenden Bereich linear in das Gehäuse (2, 31, 41) hinein erstreckt ist.
  4. Hörhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3, 33, 43, 44) zumindest in einem an die außenseitige Oberfläche des Gehäuses (2, 31, 41) angrenzenden Bereich einen kreisrunden Querschnitt aufweist, dass der elektrische Kontakt (4, 34, 45) in diesem Bereich der Öffnung (3, 33, 43, 44) angeordnet ist, und dass er ringförmig auf min destens einem Kreisausschnitt des Querschnitts der Öffnung (3, 33, 43, 44) umlaufend ausgebildet ist.
  5. Hörhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungselektronik eine wiederaufladbare elektrische Energiequelle umfasst, und dass der elektrische Kontakt (4, 34, 45) mit der Energiequelle verbunden ist.
  6. Hörhilfe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungselektronik eine programmierbare Signalverarbeitungseinheit (6) umfasst, und dass der elektrische Kontakt (4, 34, 45) mit der Signalverarbeitungseinheit (6) verbunden ist.
  7. Hörhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (41) eine weitere Öffnung (43, 44) aufweist, die ebenfalls als Durchtrittsöffnung für Schall oder Luft ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der weiteren Öffnung (43, 44) ebenfalls ein elektrischer Kontakt (45) angeordnet ist, der von außerhalb des Gehäuses (41) kontaktierbar und mit der Signalverarbeitungselektronik verbunden ist.
  8. Hörhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Öffnung (43) als Schallaustrittsöffnung mit einem in dem Gehäuse (41) angeordneten Lautsprecher (8) verbunden ist, und dass die weitere Öffnung (44) als durch das Gehäuse (41) hindurchgeführte Durchtrittsöffnung ausgeführt ist.
  9. Anordnung umfassend eine Hörhilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 sowie eine Ladevorrichtung (20) zum Erzeugen eines Ladestroms, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung (20) ein Steckelement (24, 36, 47) auf weist, das einen Ladekontakt (25, 37, 46) umfasst, und das derart ausgebildet ist, dass es in eine Öffnung (3, 33, 43, 44) der Hörhilfe (1), in der ein elektrischer Kontakt (4, 34, 45) angeordnet ist, derart eingreift, dass der Ladekontakt (25, 37, 46) mit dem elektrischen Kontakt (4, 34, 45) elektrisch verbunden ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung ein weiteres Steckelement (47) aufweist, das ebenfalls einen Ladekontakt (46) umfasst, und das die Steckelemente (47) derart ausbebildet und angeordnet sind, dass sie jeweils in je eine Öffnung (43, 44) der Hörhilfe, in der jeweils ein elektrischer Kontakt (45) angeordnet ist, derart eingreifen, dass die jeweiligen Ladekontakte (46) mit den jeweiligen elektrischen Kontakten (45) elektrisch verbunden sind.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente als linear erstreckte Stifte ausgebildet sind.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und dass sie jeweils einen elektrischen Ladekontakt aufweisen, der ringförmig auf mindestens einem Kreisausschnitt des Querschnitts des jeweiligen Steckelements umlaufend ausgebildet ist.
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