DE4444586C1 - Programmierbare Hörhilfe - Google Patents

Programmierbare Hörhilfe

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/55Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
    • H04R25/556External connectors, e.g. plugs or modules

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Description

Die Erfindung betrifft eine programmierbare Hörhilfe mit einem Hörgerätegehäuse, mit einer elektronischen Verstärker­ einrichtung im Signalpfad von einem Mikrofon zu einem Hörer, mit einer zu öffnenden Batteriefachabdeckung sowie einem Batteriefach zur Aufnahme einer Batterie für die elektrische Energieversorgung und mit einem elektrischen Programmieran­ schluß, der mit der Verstärkereinrichtung in elektrischer Leitungsverbindung steht.
Bei einer bekannten Hörhilfe dieser Art (CH-A-669 296) sind im Batteriefach neben den Batteriekontakten weitere elektri­ sche Kontakte vorgesehen, die in elektrischer Leitungsverbin­ dung mit der Verstärkereinrichtung des Hörhilfegerätes stehen und zu dessen Programmierung dienen. Zur Signalübertragung von einem externen Programmiergerät auf einen Speicher der Verstärkerschaltung des Hörhilfegerätes wird bei geöffnetem Batteriefach und bei herausgenommener Batterie das Batterie­ fach als Steckbuchse für einen elektrischen Stecker für den temporären Anschluß des externen elektrischen Programmierge­ rätes genutzt. Eine ähnliche programmierbare Hörhilfe, bei der ebenfalls die Programmierklemme in der Batteriekammer angeordnet ist, bei der die Programmierschaltung mit den Batterieklemmen gekoppelt ist und bei der die Batteriekammer und die Programmierklemme lagemäßig so angeordnet sind, daß die Programmirklemme nur dann nutzbar ist, wenn die Batterie aus der Batteriekammer entfernt ist, beschreibt die EP-B-0 341 902. Bei beiden bekannten Lösungen erfolgt die Energie­ versorgung des Hörhilfegerätes während der Signalübertragung durch eine externe Spannungsquelle. Die bekannten program­ mierbaren Hörhilfen haben in das leere Batteriefach einsetz­ bare Kabelstecker als Programmieradapter.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE-U-88 00 629.8 ist ein elektrisches Hörhilfegerät bekannt, das eine programmier­ bare Schaltung aufweist, die an ein externes Datenerzeugungs­ gerät zur Versorgung mit Einstelldaten anschließbar ist. Hierzu weist das bekannte Hörhilfegerät ein Buchsenteil mit elektrischen Steckbuchsen auf, die mit einer Schaltungspla­ tine der Programmierschaltung leitend verbunden und durch passende elektrische Steckstifte eines Steckerteils an das externe Datenerzeugungsgerät anschließbar sind.
Bei kleinen Hörhilfegeräten, insbesondere bei Hörhilfen, die weitgehend im Gehörgang getragen werden, ist für zusätzliche Programmierbuchsen oder für Steckbuchsen zur Aufnahme von Programmiersteckern kein Raum vorhanden. Aufgabe der Erfin­ dung ist es, eine programmierbare Hörhilfe der eingangs genannten Art vorzuschlagen, deren Programmierung einfach und platzsparend gelöst ist.
Bei der erfindungsgemäßen Hörhilfe ist hierzu vorgesehen, daß Kontakte der Verstärkereinrichtung den Programmieranschluß bilden und daß ein Programmieradapter durch einen zwischen der geöffneten Batteriefachabdeckung und dem Hörgerätegehäuse gebildeten Spalt zur Signalübertragung mit den Kontakten des Programmieranschlusses kontaktierbar ist, ohne daß dabei der Programmieradapter das mit der Batterie bestückte Batterie­ fach tangiert.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß sie ohne eine zusätzliche, am Hörgerätegehäuse vorzusehende Program­ mierbuchse auskommt, daß sie ferner eine Signalübertragung ohne Herausnahme der Hörgerätebatterie - also bei aktivem Hörhilfegerät - ermöglicht und daß sie mit einfachen und kleinen Bauteilen für den Programmieranschluß der Verstärker­ einrichtung einerseits und für einen Programmieradapter andererseits gebildet ist.
Besonders vorteilhaft bei der Erfindung ist, wenn zur Signal­ übertragung die Kontaktierung zwischen den Kontakten des Programmieranschlusses der Verstärkereinrichtung und den Kontaktlitzen oder Leitern des Programmieradapters einer Kabelverbindung mit einem externen Programmiergerät durch die ganz oder teilweise geschlossene Batteriefachabdeckung unter­ stützt wird.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 8.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine im Ohr tragbare erfindungsgemäße Hörhilfe, mit dem eigentlichen Hörhilfegerät und einem Programmieradapter, bei geschlossenem Batteriefach,
Fig. 2 ein Hörhilfegerät mit Programmieradapter, wobei das Batteriefach geöffnet gezeichnet ist,
Fig. 3 einen Programmieradapter, mit einem Breitband- und einem Rundkabel-Abschnitt sowie mit einer Steckerbuchse für den Anschluß eines nicht gezeichneten externen Programmierge­ rätes oder Audiometers.
Im Hörgerätegehäuse 2 des Hörhilfegerätes 1 sind u. a. ein Mikrofon 4 und ein Hörer 5 angeordnet, wobei im Signalweg vom Mikrofon zum Hörer eine elektronische Verstärkereinrichtung 3 vorgesehen ist, die in an sich bekannter Ausführung eine Verstärkerschaltung mit programmierbarem Speicher umfaßt. Für den Schalleintritt zum Mikrofon 4 befindet sich in der Face­ plate 25 des Hörgerätegehäuses 2 eine Schalleinlaßöffnung 26. Die elektrischen Signale des Mikrofons werden über elektri­ sche Leiter 28 der Verstärkereinrichtung 3 zugeführt, die im Ausführungsbeispiel eine Leiterplatte 15 mit Leiterbahnen 14 aufweist. Die in der Verstärkereinrichtung 3 bearbeiteten Signale gelangen über elektrische Leiter 29 zum Hörer 5. Die im Hörer 5 in Schallsignale gewandelten Signale gelangen über einen Schallaustrittskanal 27 zum Trommelfell des Hörbehin­ derten.
Zur elektrischen Energieversorgung der elektronischen Ver­ stärkereinrichtung 3 und der elektrischen Bauteile, z. B. Mikrofon 4 und Hörer 5, dient eine auswechselbare Batterie 8 oder ein aufladbarer Akku, wobei die Batterie 8 in ein Batte­ riefach 7 einsetzbar ist. Das Batteriefach 7 ist um eine Achse 20 schwenkbar am Hörgerätegehäuse 2 angebracht, so daß eine Gehäuseöffnung 22 beispielsweise in der Faceplate 25 durch eine Batteriefachabdeckung 6 verschließbar ist.
Zur Signalübertragung von einem externen Gerät, einem Pro­ grammiergerät, einem Audiometer oder von einer sonstigen Datenverarbeitungseinheit zu wenigstens einem Datenspeicher der Verstärkereinrichtung oder auch zum Auslesen von im Hörgerät gespeicherten Daten weist das Hörhilfegerät einen Programmieranschluß auf. In vorteilhafter Ausführung besteht dieser Programmieranschluß der Verstärkereinrichtung 3 bei­ spielsweise aus drei Kontakten 9, 10, 11, die auf der Leiter­ platte 15 angeordnet sind. Für eine temporäre drahtgebundene Signalübertragung von oder zu einem nicht gezeichneten exter­ nen Programmiergerät dient ein Programmieradapter 13, dessen Kontaktlitzen 17, Leiterstreifen od. dgl. einerseits mit den Kontakten 9, 10, 11 des Hörgeräte-Programmieranschlusses kontaktierbar sind und der andererseits über eine Kabelver­ bindung 16, 18 und eine Steckerbuchse 19 oder einen Stecker an das externe Gerät anschließbar ist.
Zum Kontaktieren des Programmieradapters 13 mit den Kontakten 9, 10, 11 der Leiterplatte 15 wird das Batteriefach 7 geöff­ net. Dabei entsteht zwischen der lagerseitigen Kante der Batteriefachabdeckung 6 und der der Achse 20 gegenüberliegen­ den und dazu im wesentlichen parallel verlaufenden Kante 21 der Gehäuseöffnung 22 ein Spalt 12. Der aus einem Breitband­ kabel 16, einem Mehrfachleiter-Band od. dgl. flach ausgebil­ dete Programmieradapter 13 ist durch diesen Spalt 12 in das Hörgerätegehäuse 2 steckbar und mit den Kontakten 9, 10, 11 kontaktierbar, ohne daß die Batterie aus dem Batteriefach entnommen werden muß. Der eingesetzte Programmieradapter tangiert weder die Batterie noch das Batteriefach.
In vorteilhafter Ausbildung besitzt das Batteriefach 7 eine Anformung 24, derart, daß während des Programmiervorganges das Batteriefach geschlossen ist, wobei die Anformung 24 die Kontaktlitzen 17 des Programmieradapters 13 gegen die Kontak­ te 9, 10, 11 der Leiterplatte in der Kontaktlage hält. Die Batterie 8 verbleibt dabei im Batteriefach des Hörgerätege­ häuses und versorgt die Hörhilfe mit der erforderlichen Energie. Nach Beendigung der Signalübertragung wird das Batteriefach kurz geöffnet, der Programmieradapter 13 aus dem Spalt 12 herausgezogen und die Batteriefachabdeckung wieder geschlossen, wobei sich gleichzeitig der Spalt 12 schließt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist gezeigt, daß der flach ausgebildete Programmieradapter 13 noch durch eine Verdickung als Zugentlastung 23 ergänzt sein kann. Gemäß Fig. 3 kann ferner der Programmieradapter 13 als flexibles Mehrfachleiter-Band an ein flexibles Rundkabel 18 angeformt oder angeschlossen sein, wobei das Rundkabel 18 wiederum eine Buchse 19 oder einen Stecker tragen kann.

Claims (8)

1. Programmierbare Hörhilfe mit einem Hörgerätegehäuse (2), mit einer elektronischen Verstärkereinrichtung (3) im Signal­ pfad von einem Mikrofon (4) zu einem Hörer (5), mit einer zu öffnenden Batteriefachabdeckung (6) sowie einem Batteriefach (7) zur Aufnahme einer Batterie (8) für die elektrische Energieversorgung und mit einem elektrischen Programmieran­ schluß, der mit der Verstärkereinrichtung in elektrischer Leitungsverbindung steht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Kontakte (9, 10, 11) der Verstärkereinrichtung (3) den Programmieranschluß bilden und daß ein Programmieradapter (13) durch einen zwischen der geöffneten Batteriefachabdeckung (6) und dem Hörgerätegehäuse (2) gebildeten Spalt (12) zur Signalübertragung mit den Kontakten (9, 10, 11) des Programmieranschlusses kontaktier­ bar ist, ohne daß dabei der Programmieradapter (13) das mit der Batterie (8) bestückte Batteriefach (7) tangiert.
2. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung (3) eine Leiterbahnen (14) tragende Leiterplatte (15) auf­ weist, auf der die Kontakte (9, 10, 11) des elektrischen Programmieranschlusses angeordnet sind.
3. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Programmieradapter (13) aus einem mehradrigen Breitbandkabel (16) mit wenigstens teilweise freiliegenden Kontaktlitzen (17) od. dgl. besteht.
4. Hörhilfe nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Programmieradapter (13) aus einem flexiblen Mehrfachleiter-Band (16) mit endseitigen Leiterstreifen (17) besteht.
5. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das den Programmieradapter (13) tragende flexible Kabel (16) in ein Rundkabel (18) übergeht, das zum Anschluß an ein Programmier­ gerät, eine Audiosignalquelle, ein Audiometer od. dgl. mit einer Steckerbuchse (19) oder einem Stecker versehen ist.
6. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Batteriefachabdeckung (6) um eine Achse (20) schwenkbar am Hörgerätegehäuse (2) gelagert ist, derart, daß bei geöffnetem Batteriefach (7) in der ausgeschwenkten Lage der Batterie­ fachabdeckung zwischen der Achse (20) und der zugewandten Kante (21) der Gehäuseöffnung (22) der Spalt (12) zum Einfüh­ ren des Programmieradapters (13) gebildet wird.
7. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen des Programmieradapters (13), bei wieder ganz oder teilweise geschlossener Batteriefachabdeckung (6), eine Anformung (24) des Batteriefaches (7) die Kontaktlitzen (17) des Programmieradapters in Kontaktlage gegen die Kontakte (9, 10, 11) des elektrischen Programmieranschlusses der Verstärkereinrichtung (3) hält und daß nach Beendigung der Signalübertragung der Programmieradapter bei geöffneter Batterieabdeckung vom Hörhilfegerät (1) abnehmbar ist.
8. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß am Programmieradapter (13) eine Zugentlastung (23) vorgesehen ist.
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