DE19523552C1 - Im Gehörgang tragbares, programmierbares Hörhilfegerät - Google Patents

Im Gehörgang tragbares, programmierbares Hörhilfegerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein im Gehörgang tragbares, program­ mierbares Hörhilfegerät, mit einem Ausziehmittel zum Heraus­ nehmen des Hörhilfegerätes aus dem Gehörgang.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE-U-88 00 629.8 ist ein elektrisches Hörhilfegerät bekannt, das eine programmier­ bare Schaltung aufweist, die an ein externes Datenerzeugungs­ gerät zur Versorgung mit Einstelldaten anschließbar ist. Hierzu weist das bekannte Hörhilfegerät ein Buchsenteil mit elektrischen Steckbuchsen auf, die mit einer Schaltungspla­ tine der Programmierschaltung leitend verbunden und durch passende elektrische Steckstifte eines Steckerteils an das externe Datenerzeugungsgerät anschließbar sind. Bei kleinen Hörhilfegeräten, insbesondere bei Hörhilfen, die weitgehend im Gehörgang getragen werden, ist für zusätzliche Program­ mierbuchsen oder für Steckbuchsen zur Aufnahme von Program­ miersteckern kein Raum vorhanden.
Aus der DE-A-39 00 588 ist ein fernsteuerbares, programmier­ bares Hörgerätesystem, bestehend aus einem externen Steuerge­ rät mit Eingabe und Anzeige sowie mit einem Sender für die Übertragung von Steuerparametern aus einem Speicher an ein Hörgerät mit einer Empfangsschaltung, bekannt. Ferner ist aus der EP-B-0 175 909 ein Hörhilfegerät mit drahtloser Ultra­ schall-Fernsteuerung bekannt, wobei das Hörgerätemikrofon als Empfänger für die Ultraschallsteuersignale verwendbar ist.
Aus der EP-B-0 341 902 bzw. der CH-A-673 551 sind program­ mierbare Hörhilfegeräte und Vorrichtungen zu deren elektri­ schen Kontakt mit einem externen Hörhilfeprogrammiersystem bekannt, wobei die programmierbare Hörhilfe eine Programmier­ schaltung, eine Programmierklemme, die mit der Programmier­ schaltung gekoppelt ist, und eine Batteriekammer aufweist, die Batterieklemmen hat, welche mit der Programmierschaltung verbunden sind. Die Vorrichtung zur elektrischen Kontaktie­ rung weist ein Koppelungselement mit einer positiven Elek­ trode, einer negativen Elektrode und einer Programmierelek­ trode auf, wobei die Programmierelektrode elektrisch mit dem externen Hörhilfeprogrammiersystem verbindbar ist und das Koppelungselement für ein Inkontaktbringen der Batterieklem­ men mit der positiven und negativen Elektrode und für ein Inkontaktbringen der Programmierklemme mit der Programmier­ elektrode geeignet ist. Dabei ist das Koppelungselement so bemessen, daß es in die Batteriekammer paßt, so daß, wenn das Koppelungselement darin angeordnet ist, die positive und die negative Elektrode in elektrischem Kontakt mit den Batterie­ klemmen und die Programmierelektrode in elektrischem Kontakt mit der Programmierklemme in der Batteriekammer stehen.
Um tief im Gehörgang sitzende Hörhilfen aus dem Gehörgang herausziehen zu können, verwendet man an der Hörhilfe befe­ stigte Ausziehmittel, beispielsweise Ausziehdrähte (US-A- 4 830 139) oder Kunststoff-Fäden (DE-U-92 13 343). Damit derar­ tige Ausziehfäden besser greifbar sind, ist es bekannt, an den Enden dieser Ausziehmittel Verdickungen als Befestigungs­ mittel und mit Abstand über die Länge des Fadens verteilt einzelne Kunststoffperlen als Haltemittel vorzusehen.
Um bei kleinen programmierbaren Hörhilfegeräten, welche von außen nicht oder kaum noch sichtbar tief im Gehörgang getra­ gen werden, die Probleme der Programmierbarkeit sowie der Herausnahme aus dem Gehörgang einfach und platzsparend zu lösen, ist nach der älteren deutschen Patentanmeldung 195 07 168.9-31 eine elektrische Programmierleitung vorgesehen, die elektrisch leitend mit einer Programmier­ schaltung des Hörhilfegerätes kontaktiert und zugleich mecha­ nisch am Hörhilfegerät befestigt ist und wobei deren freies Ende ein elektrisches Anschlußmittel mit einer Handhabe aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vorteilhafte Ausbildung eines solchen kleinen programmierbaren Hörhilfegerätes anzu­ geben.
Die Erfindung schlägt hierzu vor, daß für ein fernsteuerbares Hörhilfegerät die Handhabe einen Empfänger aufweist, der die Steuersignale eines vom Hörhilfegerät getrennten Senders für eine Signalverarbeitungseinrichtung des Hörhilfegerätes aufnimmt.
Nach vorteilhaften Ausführungsbeispielen kann der Empfänger z. B. aus einer Antenne, einer Infrarotdiode zum Empfang von Infrarot-Steuersignalen oder aus einem Schallwandler zum Empfang von Ultraschallwellen bestehen.
Wird zum Empfang von Ultraschall-Steuersignalen in der Hand­ habe der elektrischen Leitung zum Hörhilfegerät ein Mikrofon vorgesehen, so ergibt sich der besondere Vorteil, daß hierzu das Mikrofon des Hörhilfegerätes verwendbar ist, das dann aus dem klein auszubildenden Gehäuse des Hörhilfegerätes ausgela­ gert und in der Handhabe angeordnet werden kann.
Ferner ist vorteilhaft, daß das Hörhilfegerät ohne Program­ mierbuchse am Hörgerätegehäuse auskommt, indem das erforder­ liche Ausziehmittel gleichzeitig zur Programmierung dient.
Dabei können die elektrischen Anschlußmittel des Ausziehmit­ tels gleichzeitig dessen griffige Handhabe bilden. Ohne daß es einer Entnahme der Stromquelle und damit einer Unterbre­ chung der Stromversorgung des Hörhilfegerätes bedarf, ist das Hörhilfegerät mit einer externen Dateneinheit, einem Pro­ grammiergerät oder einem Personal Computer (PC) zum Datenaus­ tausch kuppelbar. Andererseits kann eine Stromquelle, z. B. ein Akku, des Hörhilfegerätes über die Programmierleitung aufgeladen werden.
Für ein fernsteuerbares, drahtlos programmierbares Hörhilfe­ gerät besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß der Empfänger der Handhabe der elektrischen Lei­ tung des Hörhilfegerätes auch zum Empfang der Programmierda­ ten verwendbar ist, so daß der Empfänger weitere elektrische Anschlußmittel, wie z. B. einen Stecker oder eine Stecker­ buchse, an der Handhabe ersetzt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Handhabe der elektrischen Leitung des Hörhilfege­ rätes ein Sender vorgesehen ist, über den Daten des Hörhilfe­ gerätes abrufbar sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich ferner aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels anhand der Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein tief im Gehörgang tragbares erfindungsgemäßes Hörhilfegerät mit einem Auszieh­ mittel, das gleichzeitig eine elektrische Leitung zur Daten­ übertragung zwischen einer externen Dateneinheit und dem Hörhilfegerät bildet,
Fig. 2 teilweise im Schnitt einen Gehäuseschalenabschnitt des Hörhilfegerätes mit der Faceplate, welche eine Bohrung für die Durchführung der elektrischen Leitung aufweist, wobei am freien Ende dieser Leitung eine Handhabe vorgesehen ist, die einen Empfänger und beispielsweise einen Sender umfaßt.
Das tief in den Gehörgang 2 einsetzbare Hörhilfegerät 1 enthält in seinem Gehäuse regelmäßig die nicht dargestellten Bauteile, wie Mikrofon, elektronische Verstärkereinrichtung mit programmierbarem Speicher, Hörer und Stromquelle. Das Hörgerätegehäuse besteht im wesentlichen aus einer Gehäuse­ schale 19, die auf der dem Trommelfell 20 abgewandten Seite durch eine Faceplate 10 verschlossen ist.
Da bei derart klein ausgebildeten Hörhilfegeräten kaum noch Platz für die Anordnung einer Programmierbuchse in der Face­ plate zur Verfügung steht, ist eine elektrische Leitung 3 am Hörhilfegerät 1 vorgesehen. Dadurch ist es auch möglich, daß das Hörhilfegerät während des Anpaßvorganges im Ohr des Probanden verbleiben kann, was das Anpassen des Hörhilfegerä­ tes in Abstimmung mit dem Probanden wesentlich erleichtert.
Um das kleine, tief im Gehörgang getragene Hörhilfegerät aus dem Gehörgang herausnehmen zu können, benötigt man ein Aus­ ziehmittel, welches gleichzeitig die elektrische Leitung 3 mit einer Handhabe 5 bildet, indem die elektrischen Leiter 6 der Leitung 3 einerseits elektrisch leitend mit einer nicht gezeichneten Schaltung des Hörhilfegerätes kontaktiert sind und andererseits die Leitung 3 mechanisch gegen das Hörhilfe­ gerät befestigt ist.
Beispielsweise ist die Leitung 3 durch eine Bohrung 9 der Faceplate 10 in den Gehäuseinnenraum geführt und es ist eine Zugsicherung 8 vorgesehen. Gemäß Fig. 2 kann die Leitung 3 zu einer Zugsicherung 8 verknotet sein. Je nach Auslegung des Isoliermaterialmantels 7 der Leitung 3 kann durch den Mantel 7 eine Abdichtung der Bohrung 9 erfolgen. Eine zusätzliche Abdichtung ist durch die Anlage der Zugsicherung 8 an der Gehäuseinnenwand 11 der Faceplate 10 möglich.
Wie Fig. 2 schematisch zeigt, umfaßt beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Handhabe 5 der elektrischen Leitung 3 des Hörhilfegerätes 1 einerseits einen Empfänger 21 für Steuersignale und/oder Nutzschallsignale sowie einen Sender 22 zur Datenausgabe. In vorteilhafter Ausführung wird als Empfänger 21 mit zugeordneter Schalleintrittsöffnung 23 ein Mikrofon vorgesehen, das sowohl die Nutzschallsignale wie auch Ultraschall-Steuersignale empfangen kann. Ein solches Mikrofon kann das Mikrofon des eigentlichen Hörhilfegerätes 1 ersetzen. Mit 24 ist eine Signalaustrittsöffnung des Senders 22 bezeichnet.

Claims (8)

1. Im Gehörgang tragbares, programmierbares Hörhilfegerät (1), mit einem Ausziehmittel zum Herausnehmen des Hörhilfege­ rätes aus dem Gehörgang (2), wobei eine elektrische Leitung (3) vorgesehen ist, die elektrisch leitend mit einer Schal­ tung des Hörhilfegerätes kontaktiert und zugleich mechanisch am Hörhilfegerät befestigt ist und wobei deren freies Ende ein elektrisches Anschlußmittel mit einer Handhabe (5) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß für ein fernsteuerbares Hörhilfegerät (1) die Handhabe (5) einen Empfänger (21) aufweist.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Empfänger (21) für eine drahtlose Fernsteuerung eine Antenne in oder an der Handhabe (5) vorgesehen ist.
3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Empfänger (21) für eine drahtlose Fernsteuerung in oder an der Handhabe (5) eine Infrarotdiode vorgesehen ist.
4. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Empfänger (21) für eine drahtlose Ultraschall-Fernsteuerung ein Mikrofon in der Handhabe (5) angeordnet ist.
5. Hörhilfegerät nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mikrofon des Hörhilfe­ gerätes (1) zugleich den Empfänger (21) für die Ultraschall- Steuersignale bildet und in die Handhabe (5) ausgelagert ist.
6. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß für ein fernsteuerbares, drahtlos programmierbares Hörhilfegerät der Empfänger (21) der Handhabe (5) der elektrischen Leitung (3) des Hörhilfegerätes (1) zum Empfang von Programmierdaten verwendbar ist und zusätzliche elektrische Anschlußmittel der Handhabe (5) ersetzt.
7. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Handhabe (5) der elektrischen Leitung (3) des Hörhilfegerätes (1) ein Sender (22) vorgesehen ist, über den Daten des Hör­ hilfegerätes abrufbar sind.
8. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Handhabe (5) der elektrischen Leitung (3) des Hörhilfegerätes (1) einen Empfänger (21) und/oder einen Sender (22) umfaßt.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710730U1 (de) * 1997-06-19 1997-09-11 Meggy S Rose Management Untern Vorrichtung zum drahtlosen Übermitteln von akustischen Anweisungen von einer Person an eine andere Person, insbesondere zum Coachen im Sport
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