DE19704585A1 - Elektrisches Verbinderbauteil und Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbinderbauteiles - Google Patents

Elektrisches Verbinderbauteil und Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbinderbauteiles

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    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
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    • HELECTRICITY
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Bauteil mit wenigstens einem Kontaktmittel zum Errichten einer elek­ trischen Verbindung mit einem anderen elektrischen Bauteil, das ein entsprechendes Kontaktmittel aufweist, und/oder mit einem externen Anschlußleitungselement.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines solchen elektrischen Bauteiles sowie ein Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Schaltung.
Die Erfindung betrifft generell elektrische Bauteile wie mehrteilige Anordnungen mit Steckern und/oder Buchsen, Schalter, Durchschleifeinrichtungen, Prüfanschlußleitungen, Signaldrähte und Relais. Die Erfindung betrifft insbesondere elektrische Bauteile, die ein Mittel zur Unterdrückung eines Antenneneffektes beinhalten, um von dem Bauteil geführte Signale gegenüber elektromagnetischen und/oder elektrostatischen Störungen nach der Art einer Entladung zu schützen.
Die Erfindung betrifft somit insbesondere den Schutz von elektrischen Schaltungen gegenüber der Aufnahme von elektro­ magnetischen oder elektrostatischen Störungen nach der Art einer Entladung, die in Leitern induziert werden können, die zu der elektrischen Schaltung führen. Insbesondere betrifft die Erfindung elektrische Verbinderbauteile, die eine Unterdrückung von elektromagnetischen oder elektrostatischen Störungen nach der Art einer Entladung bieten, und zwar durch Mittel, die einen Teil des Verbinderbauteiles selbst oder ein Zubehörbauteil für das Verbinderbauteil bilden.
Die Erfindung läßt sich in Anwendungsgebieten einsetzen, bei denen die Notwendigkeit besteht, ein elektrisches Bauteil in einer Schaltung mit niedrigem Signalpegel vorzusehen, z. B. einem Thermoelementsensor, und schafft eine neue Vorrichtung zum Eliminieren von unerwünschten elektromagnetisch induzierten oder elektrostatischen Streusignalen nach der Art einer Ent­ ladung.
Auf dem Gebiet der Verbinderbauteile ist die Verwendung von Ferritmaterial durch die folgenden Dokumente bekannt geworden:
  • (I) Die US-Patente 4,699,590, 4,359,620, 3,789,263, 3,735,705, 3,987,380, 4,936,890 sowie Re 29,258 von AMP Inc.
  • (II) Das US-Patent 5,219,305 von The Whitaker Corporation.
  • (III) Das US-Patent 3,743,978 von William Baird Fritz.
  • (IV) Das US-Patent 3,533,948 von Stanford Research Insti­ tute und von Amplex Corporation.
    Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung 90-032246/05 Jo 1279-584-A von AMP Inc., die ein elektrisches Verbinderbauteil mit einem Rauschfilter offenbart, der einen Ferritkopf aufweist, der an einem Anschluß­ leiter angebracht ist, wobei der Anschlußleiter durch einen zentralen heiter eines Durchführungskondensators gebildet ist.
  • (VI) Das deutsche Patent 2,058,419 von AMP Inc., das ein Verfahren zur Herstellung eines Hochfrequenzfilters aus einem Ferritrohr offenbart, wobei das Ferritrohr in der Form eines stark komprimierten Rohres vorliegt und an dessen Außenfläche eine Beschichtung aus einem dielektrischen Material aufgeklebt ist, wobei die Schicht aus dielektrischem Material eine Elektrode in der Form einer äußeren Metallhülse trägt, und wobei eine weitere Elektrode auf ähnliche Weise an der Innenseite des Ferritrohrs vorgesehen ist. Die Beschichtung aus dielektrischem Material wird auf die Außenfläche des Ferritrohres direkt durch Elektro­ phorese aufgebracht.
Es ist generell bekannt, daß elektrische Signale, die von Verbinderbauteilen oder von benachbarten Geräten bzw. Teilen geführt werden, elektromagnetischen Störungen ausgesetzt sind, die sich dadurch ergeben, daß Signale durch die Strahlung benachbarter elektrischer Geräte induziert werden. Solche Störungen ergeben sich daraus, daß Anschlußleitungen als Antenne wirken, die die elektromagnetische Streustrahlung sensiert bzw. empfängt. Demgemäß ist das Sensieren bzw. Empfangen solcher Streusignale auf diese Art und Weise als "Antenneneffekt" bekannt. Es sind verschiedene Anstrengungen unternommen worden, um das Ergebnis bzw. die Wirkung des Antenneneffektes zu vermeiden oder zu unterdrücken. Diese Anstrengungen haben sich jedoch als ungeeignet und/oder teuer zu implementieren heraus­ gestellt.
Es ist bspw. in der Vergangenheit herausgefunden worden, daß Streusignale, die sich aus dem Antenneneffekt ergeben, dadurch vermieden werden können, daß Anschlußleitungen in Umhüllungen bzw. Ummantelungen aus einem magnetischen Abschirmmaterial eingekapselt werden, oder dadurch, daß die Stärke von in der Nähe befindlichen Streusignalfeldern bestimmt wird und sämtliche in der Nähe befindlichen, derartigen Quellen von den Anschluß­ leitungen um eine Entfernung beabstandet werden, die zum Ausschließen der Möglichkeit berechnet worden ist, daß un­ erwünschte Signale durch elektromagnetische Induktion auf genommen werden. Es läßt sich leicht erkennen, daß derartige präventive Verfahren und Techniken tatsächlich kostenintensiv und ungeeignet sind. Andere Versuche, Streusignale gemäß dem Antenneneffekt zu reduzieren oder zu vermeiden, beinhalteten die Verwendung von Ferritkernen. Bislang erforderten diese Ansätze jedoch zusätzliche Schaltungselemente, wie das Einsetzen eines Jumper- Kabels, mit einem permanent eingeschlossenen Ferritkern, und zwar seriell angeschlossen an die Hauptleiter der Schaltung. Ungünstig und ungeeignet ist es ebenfalls, einen oder mehrere der Leiter der Schaltung mit separat aufzubringenden Ferritkernen zu umgeben.
Es ist in dem Industriezweig, in dem Thermoelementsensoren hergestellt werden, üblich, den Sensor mit einer elektrischen Schaltung mittels eines elektrischen Verbinderbauteiles zu koppeln. Wenn Thermoelemente bspw. mit Meßgeräten wie Schalt­ tafelmeßgeräten, Steuergeräten oder Übertragern bzw. Sendern verbunden werden, läuft das Eingangssignal von dem Sensor oder Wandler gewöhnlich über beträchtliche Distanzen auf feinen, elektrisch leitenden geeichten Anschlußdrähten. Die Länge und die Art solcher Anschlußdrähte und die Umgebung, in der diese Drähte eingesetzt werden, erzeugen häufig Umstände, die das Auftreten des Antenneneffektes begünstigen. In vielen Fällen werden die Anschluß- oder Signaldrähte von einem Sensor oder einem Thermoelement geeigneterweise zunächst an einem elektri­ schen Verbinderbauteil angebracht, um mit einem Meßgerät oder dgl. gekoppelt zu werden. Sobald die Leiter des Verbinder­ bauteiles elektrisch mit der Schaltung gekoppelt sind, wird potentiell eine Antenne erzeugt. Dies gilt besonders bei Verbinderbauteilen für Thermoelemente, die gegenüber dem Antenneneffekt besonders empfindlich sind, und zwar aufgrund der großen Länge des leitenden Pfades der Anschlußleiter selbst und aufgrund der hohen Eingangsimpedanz der Meßgeräte.
Der Begriff "Ferrit" bezeichnet gemäß dem gewöhnlichen Verständ­ nis auf dem Gebiet der Elektronik ein bestimmtes Material, das eines oder mehrere Eisenoxide in bestimmter Form in einem Trägermaterial wie einem Kunststoffmaterial aufweist. Die Verwendung des Begriffes "Ferrit" soll sich im Rahmen der vorliegenden Anmeldung von der üblichen Definition in Lexika, wonach der Begriff ein Oberbegriff für eine Anzahl von Eisen­ oxiden ist, unterscheiden. Vorliegend soll der Begriff "Ferrit" so verstanden werden, daß er jegliches geeignete Material umfaßt, das gegenüber elektromagnetischen Wellen, die von oder benachbart zu einer elektrischen Schaltung emittiert werden, eine Absorp­ tions- und/oder Abschirmwirkung aufweist. Bekannte Ferritelemente bestehen aus Ferritmaterial, das in eine geeignete Form gesintert ist. Andere bekannte "Ferrit"-Materialien zur Unterdrückung von elektromagnetischen Störungen sind Nickel-Zink-Verbindungen und Mangan-Zink-Materialien unterschiedlicher Zusammensetzungen, wobei für eine gegebene Anmeldung ein optimaler Typ ausgewählt werden kann. Es sind gepreßte Teile, Bestandteile und Materialien in Pulverform bekannt.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einem elektrischen Bauteil zuordnetes Mittel anzugeben, das Streusignale vermeiden kann, die in die Anschlüsse bzw. Anschluß­ leiter des Bauteiles induziert werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Eliminieren der Wirkungen von unerwünschten Streusignalen in Schaltungen anzugeben, wobei die Vorrichtung konstruktiv einfach und folglich relativ kostengünstig herzu­ stellen ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einem elektrischen Bauteil zugeordnete Mittel anzugeben, um die Wirkungen von unerwünschten Streusignalen in dessen Schal­ tungen zu eliminieren, wobei die Mittel leicht an Eindraht- oder Mehrdraht -Verbindungen anpaßbar sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einem elektrischen Bauteil zugeordnete Mittel zum Eliminieren der Wirkungen von unerwünschten Streusignalen in dessen Schal­ tungen anzugeben, die leicht in verschiedenen Konfigurationen hergestellt werden können, um an unterschiedliche Schaltungs­ anforderungen angepaßt zu werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einem elektrischen Bauteil zugeordnete Mittel zur Eliminierung der Wirkungen von unerwünschten Streusignalen in dessen Schal­ tungen anzugeben, wobei die Elemente des Bauteiles so konfi­ guriert werden können, daß das Einsetzen und das Entfernen von Drahtleitern erleichtert ist.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Bildung einer Drahtanordnung mit Doppeldrähten oder mehrfachen Drähten anzugeben, wie eine Thermoelementanordnung mit einem Gehäuse, das vollständig oder hauptsächlich aus Ferritmaterial besteht und bspw. durch Gießen oder maschinelle Bearbeitung hergestellt ist.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Anordnung mit einem einzelnen Draht anzugeben, z. B. für einen Bananenstecker, und ein Verfahren zum Aufnehmen des einzelnen Drahtes in einem Gehäuse anzugeben, das vollständig oder hauptsächlich aus Ferritmaterial besteht und das bspw. durch Gießen oder maschi­ nelle Bearbeitung hergestellt wird.
Diese Aufgabe werden durch ein elektrisches Bauteil mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Bauteiles mit den Merkmalen des Anspruches 43 gelöst.
Vorzugsweise umfaßt das elektrische Bauteil, das z. B. durch einen Stecker und/oder eine Buchse bzw. Steckdose, einen Schalter oder ein Relais gebildet ist, wenigstens zwei Kontaktelemente mit jeweiligen Oberflächen, die miteinander in Kontakt gebracht werden, um eine elektrische Verbindung zu errichten, wobei die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes benachbart zu der Verbindungsoberfläche von wenigstens einem der Kontakt­ elemente angeordnet sind.
Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes durch ein Ferritelement gebildet sind, wie es vorliegend definiert ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das wenigstens eine Kontaktelement ein Teil eines mehrteiligen Verbinderbauteiles mit Steckern und Buchsen.
Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes als ein Bauelement des Bauteiles enthalten sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes durch ein Modul gebildet, das trennbar bzw. lösbar in dem Bauteil enthalten oder daran anbringbar ist.
Vorzugsweise umgeben die Mittel zur Unterdrückung des Antennen­ effektes die Verbindungsoberfläche und sind insbesondere durch ein mehrteiliges Element gebildet, das um die Verbindungsfläche herum montierbar ist.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Mittel zum Unterdrücken des Antenneneffektes in dem einen Kontaktelement enthalten sind oder ein Gehäuse für das wenigstens eine Kontaktelement bilden, indem das Gehäuse bspw. aus Ferrit gebildet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise dadurch weitergebildet, daß für wenigstens ein Metallelement ein Verbinderbauteilgehäuse aus Ferritmaterial vorgesehen wird, das um das Element oder die Elemente herum angeordnet ist und bspw. durch Gießen oder maschinelle Bearbeitung hergestellt wird.
Vorzugsweise ist das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil für einen Draht oder eine Vielzahl von Drähten, wobei der Draht oder die Drähte jeweils über signalbetätigte Mittel mit einem Anschluß verbunden sind. Die signalbetätigten Mittel können bspw. gebildet sein durch signalmodifizierende Mittel und/oder Signalanzeigemittel. Dabei ist es weiterhin bevorzugt, wenn die signalbetätigten Mittel und deren Anschlüsse an jedem Draht und/oder jedem Anschluß vollständig innerhalb eines Ferritkörpers bzw. -gehäuses aufgenommen sind.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt das elektrische Bauteil zwei oder mehrere diskrete Kontaktelemente, die jeweils Oberflächen aufweisen, die zur Errichtung einer elektrischen Verbindung miteinander in Kontakt gebracht werden, wobei jeweilige Mittel zur Unter­ drückung des Antenneneffektes benachbart zu der jeweiligen Verbindungsoberfläche von jedem der Kontaktelemente angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein dem elektrischen Bauteil zugeordnetes Ferritelement zur Unterdrückung von sich aus dem Antenneneffekt ergebenen Signalen vorgesehen, wobei das Ferritelement einen Anschlußdraht umgibt, der zum Anschluß an eine Schaltung dienen soll, um die Ausbreitung von Streusignalen durch das Bauteil zu Teilen der Schaltung zu verhindern.
Es ist weiterhin als vorteilhaft herausgefunden worden, daß Ferritelemente, wenn sie geeignet in einer elektrischen Schaltung enthalten sind, als elektromagnetischer "Schwamm" wirken, wobei sie die Energie von unerwünschten elektromagnetischen Wellen absorbieren und den Antenneneffekt der Leiter reduzieren oder eliminieren, denen die Ferritelemente zugeordnet sind.
Verbinderbauteilgehäuse aus Ferrit können insbesondere durch Gießen oder durch maschinelle Bearbeitung von Ferritverbindungen gebildet werden.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen eines Verbinderbauteiles für zwei Drähte aus unterschiedlichen Metallen umfaßt das Ausbilden eines Verbinderbauteilgehäuses aus Ferritmaterial, das beide Drähte umschließt.
Es ist weiterhin bevorzugt, wenn das Verfahren zum Herstellen eines Verbinderbauteiles das Formen eines Verbinderbauteil­ gehäuses bzw. einer Verbinderbauteilumhüllung aus Ferritmaterial um ein Metallelement umfaßt.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt ein Verfahren zum Herstellen eines Verbinderelementes für wenigstens ein Metallelement das Gießen eines Verbindergehäuses aus Ferritmaterial um das wenigstens eine Metallelement herum.
Alternativerweise ist es bevorzugt, ein Verbinderbauteil für wenigstens ein Metallelement herzustellen, wobei Ferritmaterial bereitgestellt wird, das das wenigstens eine Metallelement umgibt und das maschinell bearbeitet wird, um die Form zu erhalten.
Es ist weiterhin bevorzugt, wenn das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil ist mit wenigstens einem darin vorgesehenen Metallelement und mit einem Körper aus einem Ferritmaterial, das um das wenigstens eine Metallelement herum gegossen ist.
Schließlich ist es bevorzugt, wenn das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil mit wenigstens einem darin ausgebildeten Metallelement ist, wobei Ferritmaterial das wenigstens eine Metallelement umschließt und maschinell bearbeitet ist, um es in die entsprechende Form zu bringen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstel­ lung einer Ausführungsform eines elektrischen Bauteil­ moduls und eines Ferritelementes gemäß der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2a und 2b perspektivische Darstellungen von zwei modifizierten Formen des bei dem Bauteil von Fig. 1 verwendeten Ferritelementes;
Fig. 3a und 3b perspektivische Darstellungen anderer Formen von Ferritelementen, die bei der Erfindung verwendet werden können.
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine unterschiedliche Form eines Bauteiles mit einem Ferritelement gemäß der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines elektrischen Bauteiles mit einem Ferritelement gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein ein­ stückiger Anschlußdrahtleiter vorgesehen ist;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem trennbaren, zweistückigen elektrischen Bauteil;
Fig. 7 eine Vorderansicht von Buchsenabschnitten eines zweistückigen Bauteiles, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, das mehrfach als Array an einer Schalttafel montiert ist;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines elektrischen Bauteiles mit einem Ferritelement gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei dargestellt ist, daß ein Signalunterdrückungselement an einem Verbindergehäuse in einer extern angeordneten Konfiguration montiert ist;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den elektrischen Verbinder der Fig. 7 und eine alternative Anordnung dafür, wie sich ein Anschlußdraht von dem Bauteil erstrecken kann;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines elektrischen Bauteiles mit einem Ferritelement gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei dargestellt ist, daß das Signalunterdrückungselement in einer externen, nachrüstbaren Konfiguration an einem bestehenden Bauteil montiert ist, dessen ursprüngliche Konstruktion kein Ferritelement ent­ hielt;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Bauteiles mit einem Ferritelement gemäß der vorliegenden Erfindung in der Form einer Verteilerleiste;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer unterschied­ lichen Form des Verteilerleistenverbinders, der in Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 13 einen Stecker mit geteilten Ferrithülsen an jedem Stift;
Fig. 14 einen Aufriß eines Prüfmeßgerätes mit einem Paar von Anschlußdrähten, wobei eine Einrichtung zur Unter­ drückung des Antenneneffektes an der Verbindung von jedem Anschlußdraht mit dem Meßgerät enthalten ist;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung von zwei Anschluß­ drähten zur Verwendung mit einem Prüfmeßgerät, wobei jeder der Anschlußdrähte eine unterschiedliche Form eines Verbinders aufweist, um an Anschlüssen eines Meßgerätes (nicht gezeigt) anzugreifen;
Fig. 16 einen Aufriß eines Prüfmeßgerätes, das mittels eines Anschlußdrahtes mit zwei Kernen bzw. Seelen beispiels­ weise mit einem Thermoelementfühler verbunden ist, wobei der Anschlußdraht am Punkt des Eintrittes in das Meßgerät von einer Hülse zur Unterdrückung des Antenneneffektes umschlossen ist;
Fig. 17 einen Aufriß eines Prüfmeßgerätes, wobei der Anschluß­ draht mit zwei Kernen durch einen Stecker mit zwei Stiften angeschlossen ist, der eine Hülse zur Unter­ drückung des Antenneneffektes enthält;
Fig. 18 einen Aufriß eines Prüffühlers mit einem Anschlußdraht mit zwei Kernen, wobei ein Element zur Unterdrückung des Antenneneffektes wie eine Hülse oder ein Kragen sowohl dort vorgesehen ist, wo ein länglicher Fühler mit einem Handgriff verbunden ist, als auch dort, wo ein Anschlußdraht mit zwei Kernen mit einem Stecker mit zwei Stiften verbunden ist;
Fig. 19 einen Teilaufriß eines Steckers mit zwei Stiften, in dem ein sogenannter Drahtträger enthalten ist, der eine Hülse aus einem Material zur Unterdrückung des Antenneneffektes aufweist;
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines vollständig zusammengebauten Steckers der in Fig. 19 gezeigten Art, die zeigt, wie der Doppelanschlußdraht zu dem Stecker von dem Stecker durch die Hülse verläuft und dann temporär untergebracht wird, indem er um den Drahtträger gewickelt wird;
Fig. 21 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Steckers mit zwei Stiften, wobei sowohl ein interner Kragen als auch eine externe Hülse gezeigt sind, die beide dazu ausgelegt sind, die Anschlußdrähte bis hin zu den Anschlußstiften zu umgeben;
Fig. 22 einen Axialschnitt eines Bananenstecker-Adapters, der eine Hülse aus einem Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes aufweist;
Fig. 23 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Adapters mit zwei Stiften, wobei jede Anordnung aus Stift und Buchse einen Kragen aus einem Material zur Unter­ drückung des Antenneneffektes um den Stiftabschnitt der Anordnung aufweist;
Fig. 24 eine teilgeschnittene Ansicht einer Steckeranordnung mit zwei Stiften, die einen Kragen aus einem Material zur Unterdrückung des Antenneneffektes um den Eingang für die Anschlußdrähte und weiterhin einen derartigen Kragen um jeden Stift herum aufweist;
Fig. 25 eine teilweise geschnittene Ansicht eines einzelnen Anschlußdrahtleiters, der an einem Ende eine Krokodil­ klemme und an dem anderen Ende einen Bananenstecker aufweist;
Fig. 26 eine erste Form eines Steckerverbinders mit zwei Stiften in einer Explosionsdarstellung, der eine Gehäusestruktur aus einem Ferritmaterial aufweist;
Fig. 27 eine zweite Form eines Steckerverbinders mit zwei Stiften in einer Explosionsdarstellung, der eine Gehäusestruktur aus einem Ferritmaterial aufweist;
Fig. 28 eine dritte Form eines Steckerverbinders mit zwei Stiften in einer Explosionsdarstellung, der eine Gehäusestruktur aus einem Ferritmaterial aufweist;
Fig. 29 eine erste Form eines Buchsenverbinders mit zwei Buchsen in einer Explosionsdarstellung, der eine Gehäusestruktur aus einem Ferritmaterial aufweist;
Fig. 30 eine zweite Form eines Buchsenverbinders mit zwei Buchsen in einer Explosionsdarstellung, der eine Gehäusestruktur aus einem Ferritmaterial aufweist;
Fig. 31 eine perspektivische Ansicht des Verbinders von Fig. 26 in einem vollständig zusammengebauten Zustand und ein zusätzliches Beschichtungsmaterial, mit einer daran vorgesehenen Identifizierungsmarkierung;
Fig. 32 eine perspektivische Ansicht eines vollständig zusammengebauten Verbinders, der im wesentlichen jenem der Fig. 26 entspricht und eine zusätzliche Schutz­ umhüllung um das Gehäuse herum aufweist;
Fig. 33 eine perspektivische Ansicht einer Modifikation der Fig. 27 und ein Fenster zum Zugriff auf das Innere des Verbinders;
Fig. 34 einen Aufriß eines Paars von identischen Anschluß­ drähten mit einem einzelnen Draht, z. B. Drähte eines Paares von unterschiedlichen Metallen, wobei jeder der Drähte an einem zu einem Bananenstecker benachbar­ ten Ende eine Umhüllung in der Form eines zylindri­ schen Steckergehäuses oder -körpers aus einem Ferrit­ material aufweist;
Fig. 35 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Form eines Verbinders für ein Thermoelementpaar, der Mittel zur Signalanzeige und/oder Modifikation aufweist, die mit ihren Verbindungen vollständig im Inneren eines Ferritgehäuses angeordnet sind;
Fig. 36 einen Aufriß einer Komponente, die einen Ferritkern zum Schutz einer Telefonleitung einsetzt;
Fig. 37 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer gedruckten Leiterplatte, die einen ferritgeschützten Verbinder aufweist; und
Fig. 38 eine perspektivische Darstellung eines elektronischen Bauteiles mit Festkörper-Schaltkreisen, wobei ein Gehäuse für das Bauteil aus einem Ferritmaterial gebildet ist.
Fig. 1 zeigt ein Verbinderbauteil mit einem Ferritelement gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Verbinderbauteil 10 ein Gehäuse 12 aus einem isolierenden Material (z. B. einer Ferritzusammensetzung) aufweist. Das Gehäuse 12 hat einen ersten trennbaren Gehäuseabschnitt 14 und einen zweiten trennbaren Gehäuseabschnitt 16, die dazu ausgelegt sind, an einer gemein­ samen Trennebene 18 gegeneinander in Anlage zu gelangen. Die Trennebene 18 erstreckt sich im wesentlichen parallel bzw. co­ planar zu einer Stützfläche 20 für Kontaktelemente an dem ersten Gehäuseabschnitt 14. Ein Paar von Kontaktelementen 30 ist an dem Gehäuse montiert, obwohl offensichtlich auch nur ein Kontaktelement oder wesentlich mehr als zwei Kontaktelemente an dem Gehäuse montiert werden könnten, wenn dies gewünscht ist. Obwohl die in Fig. 1 gezeigten Kontaktelemente 30 solche Elemente sind, die gewöhnlich als Stecker-Kontaktelemente bezeichnet werden, ist es offensichtlich, daß andere Arten von Kontaktelementen wie Buchsen-Kontakte, die in der vorliegenden Beschreibung an anderem Ort gezeigt und beschrieben sind, anstelle der Stecker-Kontakte verwendet werden könnten. In Fig. 1 enthält eines der Kontaktelemente 30 in der Nähe von einem Ende einen Stecker-Kontaktabschnitt 32. Das andere Kontaktelement enthält in der Nähe eines entsprechenden Endes einen Buchsen- Kontaktabschnitt 33. Der Stecker- und der Buchsen-Kontakt­ abschnitt 32 bzw. 33 sind dazu ausgelegt, elektrisch und mechanisch mit einem passenden externen Leiter (nicht gezeigt) auf jegliche offensichtliche und bekannte Weise verbunden zu werden. Es versteht sich in diesem Fall, daß der passende externe Leiter für den Stecker-Kontaktabschnitt 32 ein passendes Buchsen- Kontaktelement sein würde und ein Stecker-Kontaktelement für den Buchsen-Kontaktabschnitt 33. Externe Leiter mit diesen herkömmlichen Formen können elektrisch und mechanisch an dem Stecker-Kontaktabschnitt 32 und dem Buchsen-Kontaktabschnitt 33 auf an sich bekannte Weise angreifen bzw. hiermit verbunden werden.
Jedes elektrische Kontaktelement 30 enthält weiterhin an einem von dem Stecker- bzw. dem Buchsen-Kontaktabschnitt 32 bzw. 33 entfernten, gegenüberliegenden Ende einen Schraubanschluß 34, um den jeweiligen Kontakt 30 mit einem zweiten externen Leiter (nicht gezeigt) elektrisch zu verbinden. Zu diesem Zweck kann der zweite externe Leiter jede geeignete Form annehmen, wie beispielsweise ein flexibler, isolierter elektrischer Draht, der dazu geeignet ist, elektrisch und mechanisch mit dem Schraubanschluß 34 verbunden zu werden, um einen elektrischen Pfad herzustellen, der sich durch den Verbinder 10 hindurch über die jeweiligen Kontaktelemente 30 und weg von den jeweiligen Kontaktelementen mittels der externen Leiter erstreckt. Die Kontaktelemente 30 und daran angeschlossene elektrische Leiter, die mit den jeweiligen Kontaktelementen 30 verbunden sind, bilden zusammen einen elektrischen Pfad, der sich durch das Gehäuse 12 hindurch und weg von dem Gehäuse 12 erstreckt.
Die zwei trennbaren Abschnitte 14 und 16 des Gehäuses 12 werden aneinander mittels geeigneter Befestigungsmittel festgelegt, wie beispielsweise eine oder mehrere Befestigungsschrauben 35 und entsprechende Gewindebohrungen 38. Die Abschnitte 14 und 16 werden vorzugsweise aneinander festgelegt, nachdem ein externer Leiter oder mehrere externe Leiter mit den Schraub­ anschlüssen 34 verbunden sind, um das Kontaktelement bzw. die Kontaktelemente 30 zu kontaktieren, um so eine Abdeckung für die Schraubanschlußverbindungen bereit zustellen und ein einheit­ liches, kompaktes Verbindergehäuse 12 zu bilden.
Der Gehäuseabschnitt 14 umfaßt eine Führungsvertiefung 40 für externe Leiter, die dazu dient, einen externen Leiter oder mehrere externe Leiter in ihrem Abschnitt von den Schraub­ anschlüssen 34 bis zum Austritt aus dem Gehäuse 12 zu führen und einzugrenzen. An einem Abschnitt des Pfades, der durch eine Vertiefung 40 dargestellt ist, ist ein erster Teil 44 eines Toroidkernelementes 42 (gezeigt in Fig. 2) aus Ferrit an dem Gehäuseabschnitt 14 festgelegt, beispielsweise durch Verkleben, Einpassen, Einformen oder andere geeignete Maßnahmen, und zwar so, daß er in das elektrisch isolierende Material des Gehäuses 12 eingebettet ist.
Ein zweiter Teil 46 des Kernelementes 42 aus Ferrit ist an dem Gehäuseabschnitt 16 auf eine ähnliche Weise festgelegt. Der zweite Teil 46 ist so angeordnet, daß er mit dem ersten Teil 44 eine vollständige Toroidstruktur bildet, wobei sich ein Leiterdurchgang 48 durch die Struktur erstreckt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wenn die Gehäuseabschnitte 14 und 16 mittels der Befestigungsschrauben 35 aneinander festgelegt sind.
Die Kernelemente 42, 42a aus Ferrit, die in den Fig. 2a und 2b dargestellt sind, sollen die charakteristische Toroid-Form bzw. zylindrische Form derartiger Kerne darstellen. Bei dieser bestimmten Ausführungsform ist der Kern 42 bzw. 42a in zwei Hälften 44, 46 bzw. 44a, 46a unterteilt, die zusammen eine vollständige Toroid-Form oder Zylinderform bilden. Die Stirn­ flächen 50, 52 und 54, 56 der Kernhälften 44, 46 können, wie es in Fig. 2a gezeigt ist, mit zusammenpassenden Vorsprüngen 58 und Vertiefungen 60 versehen sein, um die Ausrichtung und das Halten der Relativposition der zwei Hälften zueinander zu unterstützen, wenn die zwei Hälften zusammengebracht werden. Die Unterteilung des Kerns 42 in zwei Hälften 44, 46 unterstützt die besondere Konstruktion und die Verwendungen des Verbinder­ bauteiles 10, das in Fig. 1 dargestellt ist. Es versteht sich jedoch, daß bei erfindungsgemäß konstruierten Verbinderbauteilen auch andere Konfigurationen von Ferritelementen verwendet werden können, einschließlich einstückiger, einheitlicher Elemente, wie sie beispielhaft in den Fig. 3a und 3b dargestellt sind. Ein Leiterdurchgang 48 ist vorgesehen, um eine gewisse Länge eines axialen Abschnittes eines leitenden Pfades aufzunehmen, entlang dessen elektrische Signale übertragen werden.
Bei der in Fig. 3b dargestellten Ausführungsform eines Verbinder­ bauteiles ist gezeigt, daß die Abmessung X der axialen Länge des Ferritelementes 42′ vergleichsweise kurz in bezug auf den Durchmesser des Leiterdurchganges 48 ist. Es versteht sich jedoch, daß die Abmessung X um jedes gewünschte Maß vergrößert werden kann, so daß die Torus-Form des Elementes 42′ aus Fig. 3b sich mehr der Form eines Rohres annähert, wie es in Fig. 3a gezeigt ist. Für den Zweck und die Verwendungen dieser Erfindung können sowohl rohrförmige als auch Toroid-Formen verwendet werden. Jegliche Form kann entweder einstückig sein, wie es in den Fig. 3a und 3b gezeigt ist, oder in voneinander trennbare Abschnitte unterteilt sein, wie es in den Fig. 2a und 2b vorgeschlagen ist.
Obwohl bislang die Begriffe "Toroid-Form" und "zylindrisch" unter Bezugnahme auf die Fig. 2a, 2b, 3a und 3b verwendet worden sind, versteht sich, daß andere Formen von eine Um­ schließung bildenden Körpern verwendet werden können, die einen gleichmäßigen oder einen ungleichmäßigen gekrümmten oder polygonalen Querschnitt haben. Die Art des Querschnittes kann sich darüber hinaus entlang der Länge des eine Umschließung bildenden Körpers verändern.
Fig. 4 stellt aus Gründen der Vollständigkeit ein zusammen­ gebautes elektrisches Verbinderbauteil mit einem Paar von Stecker-Kontaktelementen 132 dar, die sich aus einem zwei­ stückigen Gehäuse 114 erstrecken, in dem ein einstückiges Ferritelement 142 der in den Fig. 3a oder 3b dargestellten Art eingeschlossen ist, sobald die zwei Teile des Gehäuses zusammengebracht und miteinander durch ein oder mehrere Befesti­ gungselemente wie Schrauben 138 festgelegt sind, und zwar auf die oben unter Bezugnahme auf das Verbinderbauteil von Fig. 1 beschriebene Art und Weise. Bei diesem Verbinderbauteil können ein oder mehrere externe Leiter wie Anschlußdrähte separat an den Enden der Kontaktelemente 132 innerhalb des Gehäuses auf dieselbe oder eine ähnliche Weise festgelegt werden, wie es unter Bezugnahme auf das Verbinderbauteil von Fig. 1 beschrieben worden ist. Solche externen Leiter können daher durch den Leiterdurchgang 148 des Elementes 142 durchgeführt werden und sich aus dem Gehäuse 114 über einen Austrittsdurchgang 62 nach außen erstrecken, der generell dem Austrittsdurchgang 40 von Fig. 1 entspricht.
Fig. 5 zeigt ein elektrisches Verbinderbauteil 70 mit einem Ferritelement gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das elektrische Verbinderbauteil 70 mit einem Thermoelement 72 vormontiert ist, und zwar mittels eines Paares von länglichen Anschlußdrähten 74, die typischerweise aus verschiedenen bzw. ungleichartigen Metallen hergestellt sind. Es ist bekannt, daß die verschiedenen leitenden Anschlußdrähte dieser Konfiguration die Aufnahme von elektromagnetischen Streusignalen und somit den Antenneneffekt verstärken. Es hat sich gezeigt, daß ein erfindungsgemäßes Verbinderbauteil, das permanent an den entfernt von dem Thermoelement angeordneten Enden derartiger Anschluß­ drähte angebracht ist, zum Eliminieren der durch derartige Streusignale hervorgerufenen Effekte besonders wirksam ist.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung lagert das Gehäuse 214 ein Paar von elektrischen Kontaktelementen mit Stecker- Kontaktabschnitten 232, die sich von dem Gehäuse erstrecken. Die Anschlußdrähte 74 sind mit den elektrischen Kontakten der Steckerabschnitte 232 innerhalb des Gehäuses 214 verbunden und erstrecken sich aus dem Gehäuse nach dem Durchgang durch ein eingebettetes Ferritelement 242 innerhalb des Gehäuses. Wie es zuvor in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsform der Erfindung erläutert worden ist, kann jegliche Anzahl von zugeordneten Leitern wie beispielsweise Anschlußdrähte durch ein geeignet dimensioniertes, intern angeordnetes Ferrit­ element 242 nach außen aus dem Gehäuse herausgeleitet werden.
Fig. 6 stellt eine zweiteilige, zusammengehörige Anordnung 310 aus elektrischen Verbinderbauteilen dar, und zwar mit einer Buchsenhälfte 313 und einer Steckerhälfte 315. Durch jede der Hälften 313, 315 erstrecken sich ein oder mehrere Anschlußdrähte 374 von den jeweiligen Gehäuseelementen 317 bzw. 319 der Hälften 313, 315 nach außen. Die Buchsenhälfte 313 umfaßt ein Paar von elektrischen Kontakten mit Buchsen-Kontaktabschnitten 333, die an dem Gehäuse montiert sind. Die Steckerhälfte 315 umfaßt ein Paar von elektrischen Kontakten mit Stecker-Kontaktabschnitten 332. Die Kontakte können an dem Gehäuse auf jede bekannte Art und Weise montiert werden, wie es zuvor beschrieben worden ist. Anschlußdrähte oder andere geeignete Arten von externen Leitern können elektrisch mit den elektrischen Kontakten innerhalb des Gehäuses gekoppelt werden, und zwar ebenfalls auf jede bekannte Art und Weise. In dem Gehäuseelement 317 der Buchsenhälfte 313 sind die rohrförmigen Buchsen-Kontaktabschnitte 333 jeweils von Ferritelementen 342 umgeben, die entweder eine Toroid- oder eine Rohrform haben können. Die Ferritelemente 342 umgeben die Buchsen-Kontaktabschnitte 333, wobei sich deren rohrförmige Körper durch einen Leiterdurchgang 348 in jedem der Ferrit­ elemente 342 erstrecken. Es ist leicht erkennbar, daß diese Struktur den Vorteil bietet, daß ein axialer Abschnitt der Länge des kontinuierlichen elektrischen Strompfades direkt und wirksam umgeben wird, der gebildet wird, wenn die Stecker-Kontakt­ abschnitte 332 in die Buchsen-Kontaktabschnitte 333 gesteckt werden, um die elektrische Verbindung zu errichten.
In Fig. 7 ist eine Vielzahl von Buchsen-Verbinderbauteilen 413, deren Aufbau dem der Buchsenhälften 313 der Anordnung 310 von Fig. 6 entspricht oder mit diesen identisch ist, auf eine im wesentlichen parallele Anordnung in Form eines Arrays Seite an Seite an bzw. in einem Schalttafelelement 411 montiert. Genauso wie die Buchsenhälften 313, die in Fig. 6 gezeigt sind, umfaßt jede Einheit 413 ein Paar (oder jede andere gewünschte Zahl) von Buchsen-Kontaktabschnitten 433, die jeweils von einem Ferritelement 442 mit einem zentralen Durchgang 448 umgeben sind. Diese Figur soll daher darstellen, wie ein Verbinderbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung zur geeigneten Verwendung in Form eines Mehrfach-Arrays montiert werden kann. An die Kontakt­ abschnitte 433 können geeignete Anschlußdrahtleiter intern angeschlossen werden, die sich von den Einheiten 413 nach hinten erstrecken können. Aus Gründen der Klarheit wird angemerkt, daß die rückwärtige Richtung sich hinter die Ebene des Zeich­ nungsblattes erstreckt und daß aus diesem Grund die Anschluß­ drahtleiter nicht gezeigt sind. Wenn die Verbinderbauteile 413 auf diese Weise an einer diese Bauteile lagernden Schalttafel 411 montiert sind, können sie leicht und geeignet verwendet werden, um mit jeder geeigneten Form von externem Leiter gekoppelt zu werden, der in axiale Zentralöffnungen innerhalb der Buchsen-Kontaktabschnitte 433 eingeführt und/oder hieraus entnommen werden kann.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Verbinderbauteil 510 mit einem Gehäuse 512 mit einem ersten und einem zweiten voneinander trennbaren Abschnitt 514 bzw. 516 und einem Paar von Stecker-Kontaktelementen 532 versehen, die daran montiert sind. Das Verbinderbauteil 510 umfaßt weiterhin ein extern montiertes Ferritelement 525, das an dem Äußeren des Gehäuses 512 mittels eines Haltearmes 543 gelagert ist, der mit dem Gehäuseabschnitt 514 verbunden ist. Es versteht sich jedoch, daß der Arm 543 ohne weiteres entweder an dem Gehäuseabschnitt 514 oder an dem Gehäuseabschnitt 516 montiert werden kann, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Der Arm 543 kann aus Metall oder Kunststoffmaterial bestehen, wobei Kunststoff bevorzugt ist, um die Leitungssymmetrie des Elementes zu erhalten, um das Einfangen von elektromagnetischen Streusignalen zu optimieren.
Fig. 9 stellt das Verbinderbauteil von Fig. 8 in einer Anordnung dar, bei der externe Leiter 574 in der Form von Anschlußdrähten, die sich von dem Gehäuseabschnitt 514 weg erstrecken, durch das extern montierte Ferritelement 525 geschleift worden sind, so daß sie durch den Leiterdurchgang 548 in dem Ferritelement 525 wenigstens zweimal hindurchtreten anstelle eines einfachen Hindurchtretens. Es ist erkannt worden, daß diese geschleifte Konfiguration eine verstärkte Absorption von Signalen aufgrund des Antenneneffektes bietet und angewandt werden kann, wenn dies gewünscht ist.
Fig. 10 zeigt eine alternative Form einer Konstruktion des Verbinderbauteiles der Fig. 8 und 9, wobei ein extern montiertes Ferritelement 648 durch einen Arm 643 gelagert ist, der separat an dem Äußeren des Verbindergehäuses 612 angebracht ist. Die Art der Anbringung kann durch bekannte, voneinander lösbare Montagemittel erfolgen, wie z. B. durch ein Paar von Schrauben 638, die in Gewindebohrungen 38 geschraubt werden, die zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben worden sind. In dieser Hinsicht ist anzumerken, daß ein Arm 643 mit einem Ferritelement 648 nach Wunsch an dem in Fig. 1 dargestellten Verbindergehäuse unter Verwendung derselben Befestigungsschrauben 35 (wie sie in Fig. 1 gezeigt sind) montiert werden kann, die dann dazu dienen, den Arm 643 an dem Gehäuse 12 und die von­ einander trennbaren Gehäuseteile 14 und 16 aneinander fest­ zulegen.
Die Fig. 11 und 12 stellen Ausführungsformen der Erfindung in einer Form dar, die gewöhnlich als Verteilerleiste bezeichnet wird. Das Verbinderbauteil 710 nach der Art einer Verteilerleiste der Fig. 11 umfaßt ein Gehäuse 712 aus einem isolierenden Material mit einer Vielzahl von parallelen und voneinander beabstandeten Trennwänden 780, die sich auf einer Seite der Verteilerleiste von einer Kontaktlagerfläche 720 erstrecken. In zwischen benachbarten Trennwänden 780 gebildeten Räumen 782 ist jeweils ein metallischer Kontakt XX einer generell bekannten Konstruktion und Funktion insgesamt oder teilweise auf oder in der Lageroberfläche 720 montiert. Jeder derartige Kontakt XX kann beispielsweise einen Schraubanschluß 734 aufweisen, der in das leitende Material des Kontaktes XX zum separaten Festlegen eines externen Leiters wie eines Anschlußdrahtes sowie zur elektrischen und mechanischen Verbindung mit der Leiste geschraubt ist. Wenn an jedem Ende eines Kontaktes XX ein separater Anschlußdraht mit Schraubanschlüssen 734 verbunden ist, wird durch den Kontakt XX ein kontinuierlicher elektrischer Pfad von einem externen Leiter zum anderen eingerichtet, der sich von der Verteilerleiste in zwei Richtungen weg erstreckt. Es versteht sich natürlich, daß der elektrische Strom konven­ tionsgemäß primär in einer Richtung durch den derart einge­ richteten Pfad fließt. Erfindungsgemäß ist in jedem Raum 782 ein Ferritelement 742 mit einem Leiterdurchgang 748 an dem Gehäuse bzw. Körper 712 des Verbinderbauteiles 710 nach der Art einer Verteilerleiste montiert, so daß der entsprechende Kontakt XX sich durch den Leiterdurchgang 748 erstreckt, wobei die Schraubanschlüsse 734 an gegenüberliegenden Enden des Kontaktes XX auf axial gegenüberliegenden Seiten des Ferrit­ elementes 742 positioniert sind. Auf diese Weise werden Fachleute leicht erkennen, daß sich der kontinuierliche elektrische Pfad, der sich durch den Kontakt XX erstreckt, auch durch das Ferrit­ element 742 erstrecken wird, wodurch ein verbessertes Verbinder­ bauteil 710 nach der Art einer Verteilerleiste bereitgestellt wird, wobei jeder angeschlossene Anschlußdraht von der Unter­ drückung des Antenneneffektes durch den Kern bzw. das Ferrit­ element 742 Nutzen zieht, ohne eine zusätzliche Struktur oder zusätzliche, seriell angeschlossene Anschlußdrähte bereitstellen zu müssen.
Fig. 12 stellt eine modifizierte Form eines Verbinderbauteiles 810 nach der Art einer Verteilerleiste dar, wobei ein Gehäuse­ element 812 wenigstens einen abnehmbaren Deckelabschnitt 814 aufweist, der dazu ausgelegt ist, zwischen einem Paar von benachbarten, voneinander beabstandeten Trennwänden 880 auf jede geeignete Weise trennbar gehalten zu werden, wobei ein Preßsitz verwendet werden kann oder aneinander angreifende Vorsprünge oder Halteschultern (nicht gezeigt) bekannter Bauart. Ein Ferritelement ist in zwei Teile 844 und 846 unterteilt, wobei der Teil 844 des Ferritelementes in dem Gehäuseelement 812 angeordnet ist und der andere Teil in dem Deckelelement 814. Wenn das Deckelelement 814 daher an dem Gehäuseelement 812 angreift, kommen die Teile 844 und 846 des Ferritelementes ausgerichtet aneinander in Anlage, wobei sie das vollständige Ferritelement bilden, das ein entsprechendes Kontaktelement 830 umgibt. Diese Konfiguration ist insbesondere dann vorteil­ haft, wenn es notwendig und wünschenswert ist, vergrößerte Elemente (hinsichtlich des Durchmessers und/oder der Länge vergrößerte Elemente) vorzusehen, die Pfade umgeben, die gegenüber elektromagnetischen Streusignalen unerwünschter Art besonders empfindlich sind.
In Fig. 13 ist eine Gehäusehälfte 910 mit Ausnehmungen 911, 912 und 913 versehen, um Steckerstifte 914 bzw. 915 aufzunehmen und auszurichten, wobei die Steckerstifte 914 und 915 jeweils einen in Längsrichtung gesehen mittleren Abschnitt aufweisen, der einen verringerten Durchmesser hat, so daß jeweilige Ferrithülsen 916, 917 in den Ausnehmungen 911 aufgenommen und dort positioniert werden können. Die Ferrithülsen 916, 917 sind bei dieser Ausführungsform entlang ihrer Längserstreckung geteilt.
In Fig. 14 ist ein repräsentatives Prüfmeßgerät 1001 dargestellt, dem zwei Prüffühler 1002 zugeordnet sind, die durch jeweilige Anschlußleitungen 1003 mit feststehenden oder entfernbaren Verbinderbauteilen 1004 verbunden sind. Wie es oben unter Bezugnahme auf eine beliebige der vorangegangenen Figuren beschrieben worden ist, sind Krägen oder Hülsen aus einem Ferritmaterial zur Unterdrückung des Antenneneffektes in den Prüffühlern 1002 und/oder den (nicht gezeigten) Verbinder­ bauteilen vorgesehen und umschließen die darin vorgesehenen Leiter.
In Fig. 15 sind zwei Anschlußleitungen 1005 und 1010 gezeigt. Die Anschlußleitung 1005 weist an einem Ende einen Handgriff 1006 mit einer Prüfspritze 1007 auf und am anderen Ende eine erste Art eines Stecker- oder Buchsen-Verbinderbauteiles 1008, an dem ein Kragen 1009 zur Unterdrückung des Antenneneffektes vorgesehen ist. Die Anschlußleitung 1010 hat an einem Ende einen Handgriff 1011 mit einer Prüfspitze 1012 und an dem anderen Ende eine unterschiedliche Art eines Stecker- oder Buchsen- Verbinderbauteiles 1013, in dem ein Kragen oder eine Hülse (nicht gezeigt) zur Unterdrückung des Antenneneffektes vorgesehen ist, wie es oben unter Bezugnahme auf eine beliebige der voran­ gegangenen Figuren beschrieben worden ist.
Fig. 16 zeigt ein Meßgerät 1014, das ein Verbinderbauteil 1015 zum Anschluß eines Thermoelementes 1016 aufnimmt. Das Verbinder­ bauteil 1015 enthält ein (nicht gezeigtes) Element zur Unter­ drückung des Antenneneffektes, welches von jener Art ist, die unter Bezugnahme auf die vorangegangenen Figuren beschrieben worden ist. Insbesondere geeignet sind die Elemente 916, 917 der Fig. 13, die um beide Anschlußleitungen herum angeordnet sind.
Fig. 17 zeigt ein Meßgerät 1017, das ein abnehmbares Verbinder­ bauteil 1018 für einen Fühler 1019 mit einer Anschlußleitung 1020 aufnimmt. Ein Kragen oder eine Hülse als Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes ist, wie oben beschrieben, an dem Verbinderbauteil 1018 angeordnet und umgibt wenigstens einen der darin vorgesehenen Leiter.
Fig. 18 zeigt ein Thermoelementbauteil mit einem Fühler 1021, der zwei (nicht gezeigte) Leiter aufweist, die durch einen Stab 1022 zu einem stecker-Verbinderbauteil 1023 verlaufen, das entfernbar mit einem Handgriff 1024 am Ende einer Doppelanschluß­ leitung 1025 verbunden ist, die in einem Stecker-Verbinderbauteil 1026 mit zwei Stiften endet. Ein Kragen oder eine Hülse, wie sie zuvor beschrieben worden sind, ist innerhalb des Stecker- Verbinderbauteiles 1023 und um die darin vorgesehenen Leiter herum angeordnet. Alternativerweise oder zusätzlich hierzu kann ein Kragen oder eine Hülse zur Unterdrückung des Antennen­ effektes, wie sie zuvor beschrieben worden sind, innerhalb des stecker-Verbinderbauteiles 1026 mit zwei Stiften angeordnet sein.
Die Fig. 19 und 20 sind Ansichten von zwei Ausführungs­ formen von Verbinderbauteilen 1027A und 1027B mit zwei Stiften, wobei die zwei Stifte 1028 an einem Ende und ein Draht- bzw. Leitungsträger 1029 am anderen Ende vorgesehen sind. Fig. 20 zeigt darüber hinaus ein Thermoelement 1030 mit zwei Anschluß­ leitungen 1031, die im Inneren des Verbinderbauteiles 1027B mit den jeweiligen Stiften 1028 verbunden sind und aus dem Verbinderbauteil 1027B heraustreten, wobei sie durch eine Hülse 1032 aus einem Material zur Unterdrückung des Antenneneffektes verlaufen. Fig. 19 ist eine Teilschnittansicht und zeigt einen innenliegenden Kragen oder eine innenliegende Hülse 1033 mit zwei Radien bzw. zwei Austrittsöffnungen, durch die die (nicht gezeigten) Anschlußleitungen verlaufen.
Fig. 21 zeigt ein Verbinderbauteil 1034 mit zwei Stiften, das einen Abschnitt eines Gehäuses 1035 aufnimmt. Das Gehäuse 1035 ist mit einem Halsabschnitt 1036 ausgebildet, an dem ein Kopf 1037 ausgebildet ist, mittels dessen das Gehäuse 1035 an dem Gehäuse 1038 des Verbinderbauteiles 1034 verankert werden kann, indem ein Deckelabschnitt 1039 (der teilweise ausgeschnitten dargestellt ist) an dem Gehäuse 1038 festgelegt wird. Innerhalb des Gehäuses 1035 ist eine Hülse 1040 aus einem Material zur Unterdrückung des Antenneneffektes angeordnet. Ein Doppelleiter 1041 verläuft durch die Hülse 1040.
In Fig. 22 ist ein "Bananen"-Stecker gezeigt, der einen Stift­ abschnitt 1042 aus Metall aufweist, um den herum ein Kragen 1043 aus einem Material zur Unterdrückung des Antenneneffektes angeordnet ist. Der Kragen 1043 ist an einem Gehäuse 1044 mittels einer Hülse 1045 festgelegt.
In Fig. 23 ist ein Bananensteckeradapter 1046 gezeigt, der zwei Metallstifte 1047 aufweist, die jeweils von einem Kragen 1048 und einer Hülse 1049 umgeben sind, die beide aus einem Material zur Unterdrückung des Antenneneffektes gebildet sind. Der Kragen 1048 und die Hülse 1049 unterdrücken diesen Effekt dort, wo die Stifte 1047 mit einer (nicht gezeigten) Buchse zusammen­ wirken, und dort, wo die Buchsen 1050 des Bananensteckeradapters 1046 mit jeweiligen (nicht gezeigten) Stiften eines weiteren Bauteiles zusammenwirken.
In Fig. 24 ist ein teilweise ausgeschnittenes Verbinderbauteil 1051 mit zwei Stiften 1052 gezeigt, die jeweils von einem Kragen 1053 aus einem Material zur Unterdrückung des Antenneneffektes umgeben sind. Die Kragen 1053 sind innerhalb des Gehäuses 1054 des Verbinderbauteiles 1051 aufgenommen.
In einer weiteren, außerordentlich brauchbaren Anordnung umfaßt ein Adapter mit mehrfachen Steckern ein geeignet geformtes Gehäuse, z. B. einen Kubus, an dessen Vielzahl von Stirnflächen jeweilige Sätze, z. B. Paare von Stiften oder Buchsen verschie­ dener Formen und Abmessungen, vorgesehen sind, so daß der Adapter mit Steckerstiften oder Buchsen, Anschlußleitungen oder anderen Adaptern oder Bauteilen zusammenwirken kann, um die Verbindung von sonst nicht zueinander passenden Teilen zu ermöglichen. Dabei ist vorgesehen, daß einige oder sämtliche der Stifte und/oder Buchsen des Adapters zugeordnete Mittel zur Unter­ drückung des Antenneneffektes aufweisen, wie Kragen, Hülsen oder andere Körper, die zur Umschließung oder Montage von Leitern geeignet sind.
In Fig. 25 ist eine Anschlußleitung 1055 mit einem einzelnen Leiter gezeigt, die an einem Ende eine bekannte Krokodilklemme 1056 aufweist. An dem anderen Ende ist ein Bananenstecker 1057 vorgesehen, wobei ein Gehäuse 1058 des Bananensteckers 1057 eine Hülse 1059 aus einem Material zur Unterdrückung des Antenneneffektes aufnimmt, die ein (nicht gezeigtes) Ver­ binderbauteil umgibt, das mit einem Stift 1060 des Bananen­ steckers 1057 verbunden ist. Ein Material zur Unterdrückung des Antenneneffektes, z. B. "Ferrit", kann in dem Bananenstecker und in der Buchse vorliegen, in der der Bananenstecker aufge­ nommen ist.
Die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes können an dem Kontaktelement oder an jedem Kontaktelement angepaßt oder aufgebracht werden durch beispielsweise eines der folgenden Verfahren. Die Mittel werden beispielsweise vorab geformt und hiernach z. B. durch Einrasten, unter Verwendung von Befestigungs­ mitteln oder durch Festlegen von Abschnitten der Mittel als Ganzes um ein Kontaktelement angebracht. Das Material zur Unterdrückung des Antenneneffektes kann auch auf andere Weise aufgebracht werden, z. B. durch Schrumpfen, durch Aufsprühen oder durch Tauchen des Kontaktelementes in das Material, sowie durch Verkleiden, Beschichten, Lackieren oder Aufsprühen.
Die Anzahl, die Abmessungen, die Form und andere physikalische Merkmale der Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes können je nach Anwendung ausgewählt bzw. modifiziert werden, um die Wirkung zu unterstützen. Z.B. können die Mittel auf eine Kapazität und/oder auf eine Betriebswellenlänge abgestimmt werden, so daß sie für die Art der erwarteten Antenneneffekt­ störung geeignet sind.
Fig. 26 zeigt ein Verbinderbauteil für ein Thermoelement oder ein Paar von Drähten aus ungleichen Metallen. Das Verbindungs­ element weist ein Gehäuse aus einem Ferritmaterial mit einem unteren Teil 2001 und einem oberen Teil 2002 auf, die durch Schrauben 2003 und Muttern 2004 zusammengebaut werden können. In dem unteren Teil 2001 sind Ausnehmungen zur Aufnahme von Stiften 2005 ausgebildet, an denen Drähte 2007 und 2008 durch Anordnungen aus Schrauben 2009 und Muttern 2010 festgelegt werden können. Thermoelemente haben inhärent eine hohe Impedanz, selten weniger als 8 Ohm, ein Wert, der typischerweise für lange Anschlußleitungen gilt.
Fig. 27 zeigt ein Verbinderbauteil für ein Thermoelement oder ein Paar von Drähten aus ungleichen Metallen. Das Verbindungs­ element weist ein Gehäuse aus einem Ferritmaterial mit einem unteren Teil 2011 und oberen Teilen 2012 und 2013 auf, die durch eine Anordnung aus einer Schraube 2014 und einer Mutter 2015 sowie durch Anordnungen aus Schrauben 2016 und Muttern 2017 zusammengebaut werden können. Innerhalb der Teile 2011 und 2012 sind Ausnehmungen zur Aufnahme von Stiften 2018 ausgebildet, an denen jeweilige Drähte 2019 und 2020 mittels Schrauben 2021 festgelegt werden können.
Fig. 28 zeigt ein Verbinderbauteil für ein Thermoelement oder ein Paar von Drähten aus ungleichen Metallen. Das Verbinder­ bauteil weist ein Gehäuse aus einem Ferritmaterial mit einem ersten Teil 2022 und einem zweiten Teil 2023 auf, die durch eine Anordnung aus Schrauben 2024 und Muttern 2025 zusammengebaut werden können. Innerhalb des Teiles 2022 sind Ausnehmungen zur Aufnahme von Stiften 2026 ausgebildet, an denen Drähte 2027 durch eine Anordnung aus Schrauben 2028 und Muttern 2029 festgelegt werden können.
Fig. 29 zeigt ein Verbinderbauteil für ein Thermoelement oder ein Paar von Drähten aus ungleichen Metallen. Das Verbinder­ bauteil weist einen Körper aus einem Ferritmaterial mit einem ersten Teil 2030 und 2031 auf, die durch eine Anordnung aus Schrauben 2032 und Muttern 2033 zusammengebaut werden können. In dem Teil 2030 sind Ausnehmungen zur Aufnahme von Buchsen- Federleisten 2034 ausgebildet, die jeweilige Gehäuse 2035 aufweisen und an denen Drähte 2036 durch eine Anordnung aus Schrauben 2037 und Muttern 2038 festgelegt werden können.
Der Begriff Buchse wird vorliegend generell für jede Art von weiblichen Teilen von Steckverbindungen verwendet, wohingegen der Begriff Stecker für jegliche Art von männlichen Teilen von Steckverbindungen verwendet wird.
Fig. 30 zeigt ein Verbinderbauteil für ein Thermoelement oder ein Paar von Drähten aus ungleichen Metallen. Das Verbinder­ bauteil weist ein Gehäuse aus einem Ferritmaterial mit einem ersten Teil 2039, einem zweiten Teil 2040 und einem dritten Teil 2041 auf. Das Teil 2040 kann mit dem Teil 2039 durch eine Anordnung aus Schrauben 2042 und Muttern 2043 zusammengebaut werden. Das Teil 2041 kann mit dem Teil 2039 durch eine Anordnung aus einer Schraube 2044 und einer Mutter 2045 zusammengebaut werden. In den Teilen 2039, 2040 und 2041 sind Ausnehmungen zur Aufnahme von Buchsenanschlüssen 2046 ausgebildet, an denen jeweilige Drähte 2047 mittels Schrauben 2048 festgelegt werden können. Die Anschlüsse 2046 weisen jeweilige Federklammern 2049 auf.
Fig. 31 zeigt ein zusammengebautes Verbinderbauteil der unter Bezugnahme auf Fig. 26 beschriebenen Art, wobei jedoch zusätzlich an dem Ferritgehäuse eine Beschichtung 2050 aus einem Material, beispielsweise Kunststoff, vorgesehen ist, die als Mittel zum Schutz gegenüber Stößen und Beschädigungen und/oder zum Anbringen von Identifizierungsmarkierungen wie den gezeigten Streifen 2051 dienen kann. Als Identifizierungsmarkierungen sind auch Punkte, Figuren oder andere Markierungen denkbar, je nach Wunsch. Die Beschichtung 2050 kann beispielsweise durch einen Tauch­ vorgang oder durch Aufsprühen aufgebracht werden. Die Markierung kann farbig ausgebildet sein und/oder kann erhabene Elemente zur Erkennung durch Berührungen, wie Erhebungen oder Rippen, aufweisen.
Fig. 32 zeigt ein zusammengebautes Verbinderbauteil der unter Bezugnahme auf Fig. 26 beschriebenen Art, wobei jedoch zusätzlich um das Ferritgehäuse eine Umhüllung bzw. ein Überzug 2052 zum Schutz und/oder zur Identifizierung vorgesehen ist.
Fig. 33 zeigt ein zusammengebautes Verbinderbauteil, welches dem der Fig. 27 ähnlich ist, wobei jedoch die zwei oberen Gehäuseabschnitte 2012, 2013 des Ferritgehäuses von Fig. 27 durch einen einzelnen oberen Gehäuseabschnitt 2053 ersetzt sind, der an einem unteren Gehäuseabschnitt 2054 durch eine einzelne Schraube 2055 angebracht ist. In dem oberen Gehäuseabschnitt 2053 ist ein Fenster 2056 ausgebildet, um auf das Innere des Verbinderbauteiles zugreifen zu können. Das Fenster 2056 kann offengelassen oder durch einen Deckelabschnitt 2057 bedeckt werden, der (wie gezeigt) abnehmbar ist oder scharnierartig an dem Gehäuseabschnitt 2053 festgelegt ist.
Fig. 34 zeigt eine Anordnung von Anschlußleitungen mit einem einzelnen Draht, an denen jeweils ein Bananenstecker vorgesehen ist. Es versteht sich, daß die Anordnung auch bei Anschluß­ leitungen mit Doppeldraht oder Mehrfachdrähten verwendet werden kann. Ein Bananenstecker 2057 jeder Anschlußleitung ist mit einem Kragen versehen, der an einem Ende eines zylindrischen Blockes oder Gehäuses 2059 aus Ferritmaterial festgelegt ist. Ein einzelner Draht 2060 verläuft durch das Gehäuse 2059 in eine herkömmliche Ummantelung 2058. Am anderen Ende ist eine federbelastete Krokodilklemme 2061 vorgesehen. Derartige Anschlußleitungen können geeignet paarweise verwendet werden, wie es in Fig. 34 gezeigt ist, um Drähte aus unterschiedlichen Metallen eines Thermoelementpaares aufzunehmen bzw. anzu­ schließen. Wenn es gewünscht ist, ein Paar von Drähten aus unterschiedlichen Metallen, die ein Thermoelement bilden, abzuschließen, können die zwei Drähte 2060 an dem von dem Bananenstecker entfernten Ende abisoliert werden, so daß die Drähte 2060 einen Thermoelementkopf bilden. Dabei werden die jeweiligen Krokodilklemmen 2061 weggelassen.
Es versteht sich für Fachleute, daß innerhalb der Gehäuse der Verbinderbauteile der Fig. 26 bis 33 eine beliebige Anzahl von Steckerstiften, Buchsen, Verbindungsschrauben oder -bolzen vorgesehen sein kann, um mit einer ähnlichen Anzahl von Drähten zusammenzuwirken. Die Fig. 31 bis 34 sind bevorzugte Ausfüh­ rungsformen dahingehend, daß sie Thermoelemente in einem Ferritgehäuse zeigen.
Es versteht sich für Fachleute ebenfalls, daß man Vorsicht walten lassen sollte, wenn zwei physikalisch voneinander getrennte Leiter ein abgeglichenes bzw. phasengleiches Signal führen. Jeder Leiter muß denselben Schutz gegenüber dem Ferrit genießen, da ansonsten eine Gleichtaktunterdrückungsschaltung, die in den Meßgeräten vorgesehen sein kann, nicht jede Art von Un­ symmetrie ausgleichen kann.
In Fig. 35 ist eine Art von Verbinderbauteil gezeigt, das zusätzlich ein Signalanzeige- und/oder ein Modifizierungsmittel aufweist. Das Verbinderbauteil weist einen Hauptgehäuseabschnitt 3001 und einen abnehmbaren Deckelabschnitt 3002 auf, der auf jede geeignete Art und Weise, beispielsweise mittels an Gewinde­ löchern 3004 angreifenden Schrauben 3003, an dem Hauptgehäuse­ abschnitt 3001 festgelegt werden kann. Das Gehäuse 3001, 3002 besteht vollständig oder hauptsächlich aus Ferritmaterial. Sowohl der Hauptgehäuseabschnitt 3001 als auch der Deckelabschnitt 3002 können zusätzlich eine Beschichtung oder Umhüllung 3005 aufweisen, die dekorativen Charakter oder Schutzcharakter gegenüber mechanischen Stößen haben kann und/oder eine Infor­ mationsangabe betreffend die Art des Verbinderbauteiles oder von dessen Inhalt aufweisen kann. Die Beschichtung oder Umhüllung bzw. Ummantelung 3005 kann auch eine Kombination dieser drei Funktionen bieten. Beispielsweise kann sie auch eine Metall­ ummantelung mit Streifen, Punkten, Prägungen, Figuren oder Buchstaben sein.
Der Hauptgehäuseabschnitt 3001 trägt zwei Metallfahnen oder -stifte 3006 zum Einführen in geeignete Aufnahmebuchsen, die beispielsweise an einem Meßgerät oder einer Schalttafel ausge­ bildet sind. An dem anderen Ende weisen die Mittel 3007 zur Anzeige und/oder zur Modifikation oder Modulation Öffnungen zur Aufnahme von jeweiligen Drähten 3009 eines Paares von Drähten aus unterschiedlichen Metallen auf, z. B. eines Thermoelement­ drahtpaares. Diese Drähte sind an den Mitteln 3007 zur Signal­ anzeige und/oder zur Modifikation oder Modulation durch jeweilige Schrauben 3010 festgelegt. Es ist erkennbar, daß in einem Zustand, bei dem der Deckelabschnitt 3002 an dem Hauptgehäuse­ abschnitt 3001 festgelegt ist, die Verbindungen zwischen den Drähten 3009 und den Mitteln zur Signalmodifizierung als auch die Verbindungen zwischen den Mitteln 3007 zur Signalanzeige und/oder zur Modifizierung mit den Fahnen oder Stiften 3006 vollständig oder im wesentlichen vollständig in dem Ferrit­ material des Gehäuses des Verbinderbauteiles aufgenommen und hierdurch abgeschirmt sind.
Obwohl in Fig. 35 ein Verbinderbauteil gezeigt ist, das zwei Fahnen oder Stifte 3006 und zwei Drähte 3009 aufweist, versteht sich für Fachleute auf dem Gebiet der Verbinderbauteile, daß drei oder mehr derartiger Einzelteile in einem solchen Verbinder­ bauteil verwendet werden können.
Die Mittel 3007 zur Signalanzeige und/oder zur Signalmodifi­ zierung oder -modulation oder -filterung oder -verstärkung können ein Filter, eine gedruckte Schaltung, eine geätzte Schaltung, ein Mikrochip oder eine andere Einrichtung wie eine Lichtquelle zum Anzeigen von Veränderungen oder des Durchganges eines elektrischen Stromes sowie jede beliebige Kombination dieser Funktionen sein. Es versteht sich, daß es möglich wäre, zwei oder mehr derartige Mittel 3007 seriell innerhalb des Verbinder­ bauteiles anzuordnen und anzuschließen sowie unterschiedliche Arten von derartigen Mitteln 3007 für jeden oder einige einer Vielzahl von Drähten 3009 anzuwenden.
Die Mittel 3007 können ebenso ein Signalverstärker für ein Kabel wie ein Unterwasserkabel sein.
Wenn die Mittel 3007 dazu dienen, eine visuelle Anzeige einer Modifizierung oder des Vorliegens eines Signals bereit zustellen, kann in dem Hauptgehäuseabschnitt 3001 oder in dem Deckel­ abschnitt 3002 ein kleiner Fensterbereich (nicht gezeigt) vorgesehen sein. Ein derartiges Verbinderbauteil kann so ausgelegt sein, daß dessen Mittel 3007 bei einem Schwellenstrom betätigt werden. Mehrere derartiger Verbinderbauteile können vorteilhafterweise in einer Gruppe oder einem Array mit denselben oder unterschiedlichen Schwellenwerten angeordnet sein.
Um den größtmöglichen Nutzeffekt aus dem Vorhandensein des Ferritmaterials zu ziehen, ist es vorteilhaft, wenn die zuein­ ander passenden Oberflächen aller Abschnitte des Ferritgehäuses möglichst frei von Vorsprüngen oder Hohlräumen darin ausgebildet sind, die sich nachteilig auf die elektrische Wirkung des Ferritgehäuses als Ganzem auswirken können. Es ist z. B. bevor­ zugt, solche zueinander passenden Oberflächen auf Hochglanz zu polieren.
Die Gehäuseabschnitte oder Gehäusemäntel der Verbinderbauteile werden vorzugsweise durch maschinelle Bearbeitung oder durch Gießformen gebildet, z. B. auf eine ähnliche Weise wie herkömm­ liche Gießvorgänge von keramischen Körpern bzw. Bauteilen. Es versteht sich für Fachleute, daß Stecker, Buchsen, Verbinder­ fahnen und Drähte seitlich direkt in einem geformten Körper zum Zeitpunkt des Gießformens des Körpers bzw. Gehäuses aufge­ nommen werden können, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, separate Abschnitte des Ferritgehäuses für Schrauben oder Bolzen zu dessen Zusammenbau oder für Schrauben oder Bolzen zum Anschluß der Drähte vorzusehen.
Bei Verbinderbauteilen und anderen Komponenten, die bei hohen Temperaturen zu verwenden sind, kann vor dem Formvorgang Ferritpulver mit Keramikmaterial gemischt werden.
In Fig. 36 ist ein Aufriß eines Schutzbauteiles für eine Telefonleitung gezeigt, z. B. eine Telefonleitung, die in ein Gehäuse eintritt. Die Telefonleitung 4001 hat ein Paar von Leitern 4002, 4003, die parallel zueinander verlaufen und bei 600 Ohm symmetrisch sind. Der Leiter 4001 wird einige Male um einen Arm eines rechteckförmigen Kerns 4004 aus Ferritmaterial gewickelt. Der gegenüberliegende Arm des Kerns 4004 trägt eine kurzgeschlossene Wicklung bzw. Windung 4005 aus einem guten Leitermaterial, die jegliche Art von auftretenden Überspannungen absorbieren wird.
In Fig. 37 ist eine perspektivische Teilansicht einer gedruckten Leiterplatte gezeigt. Die Leiterplatte 5001 weist ein Verbinder­ bauteil 5002 mit Anschlüssen 5003 auf, das an der Leiterplatte 5001 montiert oder festgelegt ist. Das Verbinderbauteil 5002 ist mit einem Gehäuse aus Ferritmaterial hergestellt.
In Fig. 38 ist eine perspektivische Darstellung eines Elektronik­ bauteiles mit einem Festkörperschaltkreis gezeigt. Das Bauteil 6001 weist ein DIP-Gehäuse 6002 aus Ferritmaterial auf, gegenüber dem Anschlüsse 6003 vorstehen. Der Festkörperschaltkreis im Inneren des Gehäuses 6002 ist durch das Ferritmaterial gegenüber elektromagnetischen oder elektrostatischen Störungen von außen geschützt, sowie gegenüber elektromagnetischen oder elektro­ statischen Störungen, die ihren Ursprung in dem Schaltkreis haben, so daß verhindert wird, daß diese benachbarte Bauteile erreichen.
Eine (nicht erschöpfende) Liste von geeigneten Beispielen von Paaren von Metallen zur Verwendung in Thermoelementen ist wie folgt:
Kupfer-Konstantan Chromel-Alumel
Eisen-Konstantan
Chromel-Konstantan Wolfram-Rhenium
Platin-Platin/Rhodium Platin/Rhodium-Platin/Rhodium
Wolfram-Wolfram/Rhenium Wolfram/Rhenium-Wolfram/Rhenium
Es ist erkennbar, daß bei allen beschriebenen und/oder gezeigten Konstruktionen die Verbindung zwischen den Drähten (aus unter­ schiedlichen Metallen) und den Verbinderbauteilleitern voll­ ständig innerhalb des Ferritgehäuses abgeschirmt ist.
In Verbindung mit dem Stand der Technik der gedruckten Leiter­ platten wird weiterhin vorgeschlagen, daß eine solche Platte selbst aus einem Ferritmaterial gebildet ist, wobei leitende Schaltkreise z. B. aus Kupfer an dem Ferrit festgelegt bzw. geklebt werden. Auch kann eine Lage aus Ferrit an einer gedruck­ ten Leiterplatte angebracht, z. B. verklebt oder zementiert werden, nachdem die Lötvorgänge an der Platte abgeschlossen sind.

Claims (49)

1. Elektrisches Bauteil (10) mit wenigstens einem Kontaktmittel (30) zum Errichten einer elektrischen Verbindung mit einem anderen elektrischen Bauteil, das ein entsprechendes Kontaktmittel aufweist, und/oder mit einem externen Anschlußleitungselement, gekennzeichnet durch Mittel (42) zur Unterdrückung eines Antenneneffektes, die in der Nachbarschaft des Kontaktmittels und/oder in der Nachbarschaft des externen Anschlußleitungselementes angeordnet sind.
2. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (42) zur Unterdrückung des Antenneneffektes elektromagnetische Unterdrückungsmittel sind.
3. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauteil (310) ein aus mehreren Teilen bestehendes Stecker- und Buchsen- Verbinderbauteil ist.
4. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (42) zur Unter­ drückung des Antenneneffektes in dem Bauteil enthalten sind.
5. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (42) zur Unterdrückung des Antenneneffektes durch ein Modul (44, 46) gebildet sind, das voneinander trennbar in dem Bauteil enthalten ist.
6. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (42) zur Unter­ drückung des Antenneneffektes das Kontaktmittel und/oder das Anschlußleitungselement wenigstens teilweise um­ schließen.
7. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (42) zur Unterdrückung des Antenneneffektes durch ein mehrteiliges Element (44, 46) gebildet sind, das um das Kontaktmittel und/oder das Anschlußleitungselement herum montierbar ist.
8. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Unterdrückung des Antennen­ effektes in dem wenigstens einen Kontaktmittel enthalten sind.
9. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (2002, 2003) zur Unterdrückung des Antenneneffektes ein Gehäuse für das wenigstens eine Kontaktmittel bilden.
10. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil zwei diskrete Kontaktelemente (914, 915) aufweist, die jeweilige Kontakt­ oberflächen besitzen, um eine elektrische Verbindung zu errichten, wobei jeweilige Mittel (917, 916) zur Unter­ drückung des Antenneneffektes in der Nachbarschaft von jedem der Kontaktelemente (914, 915) angeordnet sind.
11. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktmittel durch Kontaktelemente aus unterschiedlichen Metallen gebildet ist, die jeweilige Verbindungsoberflächen aufweisen, und daß die Mittel (42) zur Unterdrückung des Antenneneffektes benachbart zu der Verbindungsfläche von wenigstens einem der Kontaktelemente angeordnet sind.
12. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (14), das aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist,
die Tatsache, daß das Kontaktmittel ein elektrisches Kontaktelement (30) ist, das durch das Gehäuse (14) gelagert ist, wobei das Kontaktelement (30) erste Mittel (32, 33) daran aufweist, die dazu ausgelegt sind, lösbar an wenig­ stens einem ersten externen elektrischen Leiter anzugreifen und einen Abschnitt eines elektrischen Pfades endlicher Länge zu definieren, der sich durch das Bauteil hindurch und von diesem weg erstreckt,
die Tatsache, daß die Mittel (42) zur Unterdrückung des Antenneneffektes durch ein Ferritelement (42) gebildet sind, das durch das Gehäuse (14) gelagert ist und einen Leiterdurchgang (48) aufweist, der sich durch das Ferrit­ element (42) erstreckt, wobei das Ferritelement (42) bezüglich des Gehäuses (14) derart positioniert ist, daß der Leiterdurchgang (48) wenigstens einen axialen Abschnitt des elektrischen Pfades umschließt, der sich durch das elektrische Bauteil hindurch und von diesem weg erstreckt.
13. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrische Kontaktelement (30) weiterhin ein zweites Mittel (34) aufweist, um separat an einem zweiten externen Leiter anzugreifen.
14. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen zweiten externen elektrischen Leiter, der mit dem elektrischen Kontaktelement (30) elektrisch und mechanisch gekoppelt ist.
15. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ferritelement (648) außen an dem Gehäuse und von diesem abnehmbar montiert ist, wobei es einen axialen Abschnitt der Länge des zweiten externen Leiters umgibt.
16. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kontaktelement ein Buchsen-Kontaktelement (33, 333) ist, das eine vor­ gegebene axiale Länge aufweist und dazu ausgelegt ist, über den ersten externen Leiter geschoben zu werden, wobei das Ferritelement (342) so angeordnet ist, daß es wenigstens einen Abschnitt der axialen Länge des Buchsen-Kontakt­ elementes (33, 333) umgibt.
17. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement so konfi­ guriert ist, daß das elektrische Bauteil an einer Schalt­ tafel (411) montiert werden kann.
18. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil (710; 810) für eine Verbinderleiste ist, wobei das Gehäuse (712; 812) daran eine Kontaktstützfläche (420) aufweist, und wobei das Kontaktelement eine leitende Leiste (XX; 830) ist, die an der Kontaktstützfläche (720) des Gehäuses (712; 812) montiert ist, wobei die leitende Leiste (XX; 830) im wesentlichen parallel zu der Kontaktstützfläche (720) verläuft und an dieser anliegt.
19. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die leitende Leiste (XX) einen ersten Schrauban­ schluß (734) aufweist, der in der Nähe von einem Ende der Leiste (XX) gewindeartig an dieser angreift, um einen zweiten externen Leiter lösbar zu ergreifen, und wobei das Mittel an dem Kontaktelement zum lösbaren Ergreifen des ersten externen Leiters ein zweiter Schraubanschluß (734) ist, der gewindeartig an dem von dem ersten Schraub­ anschluß (734) entfernten Ende der leitenden Leiste (XX) angreift, und wobei das Ferritelement (742) an dem Gehäuse (712) derart positioniert ist, daß sich die leitende Leiste (XX) durch den Leiterdurchgang (748) hindurch erstreckt, wobei der erste und der zweite Schraubanschluß (734) auf gegenüberliegenden Seiten des Ferritelementes (742) angeordnet sind.
20. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (712; 812) ein Paar von im wesentlichen parallelen, voneinander beab­ standeten Trennwänden (780; 880) aufweist, die an gegenüber­ liegenden Seiten des Kontaktelementes (XX; 830) angeordnet sind und sich im wesentlichen senkrecht zu der Kontakt­ stützfläche (720) des Gehäuses (712; 812) nach außen erstrecken.
21. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbinderbauteil (810) weiterhin einen lösbaren Block (814) aus einem isolierenden Material aufweist, der auf eine entfernbare Weise nach der Art einer Preßpassung zwischen die Trennwände (880) einführbar ist,
wobei der lösbare Block (814) einen dem Kontakt gegenüber­ liegenden Stirnabschnitt aufweist, der dem Kontaktelement (830) gegenüberliegend angeordnet ist, wenn der lösbare Block (814) aus isolierendem Material zwischen den Trenn­ wänden (880) angreift, und daß
das Ferritelement aus einem ersten trennbaren Abschnitt (844) und einem zweiten trennbaren Abschnitt (846) gebildet ist, wobei die trennbaren Abschnitte (844, 846) des Elementes an einer Trennebene voneinander trennbar sind, die sich durch die Leiteröffnung bzw. den Leiterdurchgang erstreckt, wobei der erste trennbare Abschnitt (844) des Elementes an dem Gehäuse (812) montiert ist, und wobei der zweite trennbare Abschnitt (846) des Elementes an einer gegenüberliegenden Stirnfläche des Blocks (814) aus isolierendem Material montiert ist, so daß der erste und der zweite trennbare Abschnitt (844, 846) des Elementes zueinander passend aneinanderliegen, wenn der Block (814) vollständig zwischen die Trennwände (880) eingesetzt ist.
22. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1 zum Vervollständigen eines elektrischen Pfades zu einem Thermoelement (72), wobei das Bauteil gekennzeichnet ist durch:
ein Gehäuse (214), das aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist und daran eine erste Zugangsstelle aufweist,
die Tatsache, daß die Mittel zur Unterdrückung des Antennen­ effektes ein aus Ferritmaterial gebildetes Element (242) zur Unterdrückung des Antenneneffektes sind, das durch das Gehäuse (214) gelagert ist und einen durch dieses hindurch laufenden Leiterdurchgang aufweist,
die Tatsache, daß das Kontaktmittel ein Leiterelement ist, das an dem Gehäuse (214) montiert ist, mit einem ersten Abschnitt (232), der sich zu der ersten Zugangsstelle erstreckt, und einem zweiten Abschnitt, der sich durch den Leiterdurchgang in dem Element zur Unterdrückung des Antenneneffektes hindurch erstreckt, und
ein erstes Koppelelement, das an dem Gehäuse (214) an der ersten Zugangsstelle montiert und elektrisch mit dem ersten Abschnitt des Leiterelementes verbunden ist, um einen externen Leiter mit dem Leiterelement zu koppeln.
23. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 22 zum Vervollständigen des elektrisches Pfades zu dem Thermoelement zwischen dem ersten und einem zweiten externen elektrischen Leiter, wobei das Bauteil dadurch gekennzeichnet ist, daß:
das Gehäuse eine zweite Zugangsstelle daran aufweist,
das Leiterelement einen dritten Abschnitt aufweist, der mit dem zweiten Abschnitt gekoppelt ist und sich zu der zweiten Zugangsstelle erstreckt,
das erste Koppelelement ein erstes trennbares Koppelelement ist und der externe Leiter der erste externe elektrische Leiter ist, und
ein zweites trennbares Koppelelement an dem Gehäuse an der zweiten Zugangs stelle montiert und elektrisch mit dem dritten Abschnitt des Leiterelementes verbunden ist, um den zweiten externen Leiter mit dem Leiterelement lösbar und elektrisch zu koppeln, um einen elektrischen Pfad von dem ersten externen Leiter zu dem zweiten externen Leiter durch das Element zur Unterdrückung des Antenneneffektes zu vervollständigen.
24. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Unterdrückung des Antenneneffektes ein toroid-förmiges Ferritelement (42) ist.
25. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zur Unterdrückung des Antenneneffektes ein zylinderförmiges Ferritelement (42a) ist.
26. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (42) zur Unter­ drückung des Antenneneffektes in dem Gehäuse (14) einge­ schlossen ist.
27. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 12, 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Gehäuse (14) einen ersten trennbaren Gehäuseabschnitt (18) und einen zweiten trennbaren Gehäuseabschnitt (16) aufweist,
das Ferritelement (42) aus einem ersten trennbaren Abschnitt (44) des Elementes und einem zweiten trennbaren Abschnitt (46) des Elementes gebildet ist, wobei die trennbaren Abschnitte (44, 46) an einer Trenn- bzw. Teilungsebene voneinander trennbar sind, die sich durch die Leiteröffnung bzw. den Leiterdurchgang (48) erstreckt, und
der erste trennbare Abschnitt (44) des Elementes an dem ersten trennbaren Gehäuseabschnitt (18) montiert ist und der zweite trennbare Abschnitt (46) des Elementes an dem zweiten trennbaren Gehäuseabschnitt (16) montiert ist, so daß bei Trennung des ersten und des zweiten trennbaren Gehäuseabschnittes (16, 18) ein Leiter lateral in den Leiterdurchgang (48) in dem Ferritelement (42) hinein­ bzw. aus diesem hinausbewegt werden kann.
28. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktmittel ein Kontaktstift (1047) ist, der in einem dazu passenden Buchsenkontaktmittel eines anderen elektrischen Bauteiles aufnehmbar ist.
29. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktmittel eine Buchse (1050) ist, die dazu ausgelegt ist, einen passenden Kontaktstift eines anderen elektrischen Bauteiles aufzunehmen.
30. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes durch einen Kragen (1048) oder eine Hülse (1049) gebildet sind, die aus einem Material zur Absorption des Antenneneffektes bestehen und entlang ihrer axialen Länge unterteilt sind.
31. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Stabelement (1045) oder ein Anschlußleitungselement (1055), von dem sich ein metallischer Steckerstift (1060) nach der Art eines Bananensteckers erstreckt und das Kontaktmittel bildet, wobei die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes durch einen Körper (1048) aus einem Material zur Unterdrückung des Antenneneffektes gebildet sind, das wenigstens teilweise um den Steckerstift (1060) herum angeordnet ist.
32. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stabelement (1045) einen Durchgang aufweist, um einen Leiter darin aufzunehmen, und wobei der Körper (1044) wenigstens teilweise um den Durchgang herum angeordnet ist.
33. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchgang in einer Buchse (1045) gebildet ist, die dazu ausgelegt ist, einen Steckerstift aufzunehmen.
34. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bauteil ein Mehrfachsteckeradapter mit einem Gehäuse ist, wobei eine Vielzahl von Sätzen von Verbinderelementen aus wenigstens zwei unterschiedlichen Metallen das Kontaktmittel bilden, wobei die Sätze unter­ schiedlich ausgebildet sind, um mit Gegenelementen von elektrischen Geräten zusammenzupassen, wobei wenigstens einige der Sätze von Verbinderelementen mit Material zum Unterdrücken des Antenneneffektes versehen sind, das die Elemente wenigstens teilweise umgibt.
35. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil mit wenigstens einem darin vorgesehenen Metallelement ist, wobei die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes durch einen Körper aus Ferritmaterial gebildet sind, das um das wenigstens eine Metallelement herum geformt, insbesondere gegossen ist.
36. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil mit wenigstens einem darin ausgebildeten Metallelement ist, wobei die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes aus einem Ferritmaterial (2001, 2002) hergestellt sind, das das wenigstens eine Metallelement (2005, 2006) umgibt und maschinell in die Form gebracht ist.
37. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil für einen Draht (3009) ist, mit einem Körper (3001, 3002) aus einem Ferritmaterial mit einem Eingang für den Draht (3009), wobei das Ferritmaterial die Mittel zur Unter­ drückung des Antenneneffektes bildet, einem Anschluß (3006) an dem Körper und signalbetätigten Mitteln (3007), die zwischen dem Draht (3009) und dem Anschluß (3006) ange­ schlossen sind, wobei die signalbetätigten Mittel (3007) und deren jeweilige Verbindungen zu dem Draht (3009) und dem Anschluß (3006) vollständig in dem Ferritkörper (3001, 3002) aufgenommen sind.
38. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil für eine Vielzahl von Drähten (3009) ist, mit einem Körper (3001, 3002) aus einem Ferritmaterial, das die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes bildet, einem jeweiligen Anschluß (3006) an dem Körper für jeden Draht (3009), und signalbetätigten Mitteln (3007), die zwischen dem Draht (3009) und dem jeweiligen Anschluß (3006) angeschlossen sind, wobei die signalbetätigten Mittel (3007) und deren jeweilige Verbindungen zu den Drähten (3009) und den Anschlüssen (3006) vollständig im Inneren des Ferritkörpers (3001, 3002) aufgenommen sind.
39. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil für ein Thermoelement ist, mit einem Körper (3001, 3002) aus einem Ferritmaterial, das die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes bildet, einem Paar von Thermo­ elementdrähten (3009), die in den Körper (3001, 3002) eintreten, einem Paar von Anschlüssen (3006), die an dem Körper für die jeweiligen Drähte (3009) vorgesehen sind, und mit signalbetätigten Mitteln (3907), die zwischen jedem Draht (3009) und dem entsprechenden Anschluß (3006) angeschlossen sind, wobei die signalbetätigten Mittel (3007) und deren jeweilige Verbindungen zu den Drähten (3009) und den Anschlüssen (3006) vollständig im inneren des Ferritkörpers (3001, 3002) aufgenommen sind.
40. Elektrisches Meßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (1001) ein elektrisches Bauteil (1004) nach einem der Ansprüche 1 bis 39 aufweist.
41. Elektrisches Meßgerät nach Anspruch 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrische Bauteil ein Mehrfachstecker­ adapter ist und wobei Elemente des Adapters dazu ausgelegt sind, an Gegenelementen des Meßgerätes anzugreifen.
42. Meßgerät nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelemente des Meßgerätes ein Material zur Unter­ drückung des Antenneneffektes aufweisen, das die Gegen­ elemente zumindest teilweise umgibt.
43. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Bauteiles (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 39, mit den Schritten, wenigstens ein Kontaktmittel (30) zum Errichten einer elektrischen Verbindung mit einem anderen elektrischen Bauteil, das ein entsprechendes Kontaktmittel aufweist, und/oder mit einem externen Anschlußleitungselement vorzusehen, gekennzeichnet durch den Schritt, Mittel (42) zur Unter­ drückung des Antenneneffektes in der Nachbarschaft des Kontaktmittels und/oder in der Nachbarschaft des externen Anschlußleitungselementes vorzusehen.
44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauteil ein elektrisches Verbinderbauteil für wenigstens zwei elektrisch leitende Elemente aus unterschiedlichen Metallen ist, mit den Schritten
wenigstens zwei Leiter aus unterschiedlichem Metall vorzusehen, die dazu ausgelegt sind, an entsprechenden metallischen Leitern des Verbinderbauteiles an einem Verbindungsabschnitt anzugreifen, und
ein Ferritelement vorzusehen, das die Mittel zur Unter­ drückung des Antenneneffektes bildet und in der Nachbar­ schaft des wenigstens einen Leiters in der Nähe des Verbindungsabschnittes montiert ist.
45. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil für ein Metallelement ist, das das Kontaktmittel bildet, mit dem Schritt, um das Metallelement herum ein Verbinderbauteil­ gehäuse bzw. eine Verbinderbauteilhülle aus Ferritmaterial zu formen.
46. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil für zwei Drähte aus unterschiedlichen Metallen ist, die das Anschluß­ leitungselement bilden, mit dem Schritt, ein Verbinder­ bauteilgehäuse aus einem Ferritmaterial zu bilden, das die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes bildet und beide Drähte umschließt.
47. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil für wenigstens ein Metallelement ist, das das Kontaktmittel bildet, mit dem Schritt, ein Verbinderbauteilgehäuse aus einem Ferrit­ material, das die Mittel zur Unterdrückung des Antennen­ effektes bildet, um das wenigstens eine Metallelement herum zu gießen.
48. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauteil ein Verbinderbauteil für wenigstens ein Metallelement ist, das das Kontaktmittel bildet, mit dem Schritt, Ferritmaterial vorzusehen, das die Mittel zur Unterdrückung des Antenneneffektes bildet und das das wenigstens eine Metallelement umschließt, und den weiteren Schritt, das Ferritmaterial maschinell auf Form zu bear­ beiten.
49. Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Schaltung, mit den Schritten:
Vorsehen von wenigstens zwei Leitern aus unterschiedlichen Metallen,
Vorsehen eines Ferritelementes in der Nähe von wenigstens einem Leiter an einem Verbindungsabschnitt mit einem Metalleiter,
Durchführen eines elektrischen Stromes durch die wenigstens zwei Leiter, und
Messen des Stromes.
DE19704585A 1996-02-22 1997-02-07 Elektrisches Verbinderbauteil und Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Verbinderbauteiles Withdrawn DE19704585A1 (de)

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