-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Vertreiben
von Vögeln,
insbesondere Tauben, durch Erzeugung eines Magnetfeldes.
-
Verschiedene
Vorrichtungen und Verfahren zum Vertreiben von Tauben wurden vorgeschlagen, um
Schäden
für Gebäude oder
Gesundheitsschäden für Einwohner
von Gebäuden
durch Ausscheidungen dieser Vögel
zu verringern oder zu vermeiden. Beispielsweise schlägt die Druckschrift
DE 100 45 629 A1 vor,
auf einem Isoliergrund elektrisch leitende Drähte anzuordnen, die mittels
eines Spannungs-Taktgebers mit einer hohen Impulsspannung aber geringem
Strom gespeist werden. Ähnlich
einem elektrischen Weidezaun oder Elektrozaun für Huftiere werden die Vögel von
den elektrischen Leitern durch Stromschläge ferngehalten. Nachteilig
ist, daß die
Stromschläge
auch andere Lebewesen wie Haustiere und Menschen stören können.
-
Eine
Vorrichtung zur Erzeugung eines die Vögel verscheuchenden Magnetfeldes
ist beispielsweise aus den Druckschriften
EP 0 651 944 B1 und
EP 0 781 507 B1 bekannt.
Hier werden Magnetteile an beweglichen Trägern befestigt. Die Magnetteile erzeugen
ein statisches Magnetfeld, das allenfalls durch die Bewegung der
Magnetteile an den beweglichen Trägern leicht variiert. Durch
das von den Magnetteilen erzeugte Magnetfeld wird der für das Erdmagnetfeld
sensible Orientierungssinn der Tauben gereizt. Die meisten Tauben
empfinden einen derartigen Reiz als unangenehm und meiden die Gegenwart
dieser Magnetfelder. Es besteht allerdings die Gefahr, daß bestimmte
Tiere gegen die durch die Magnetteile erzeugten Magnetfelder unempfindlich
sind und sich von einer derartigen Verscheuchungsvorrichtung mit
statischem Magnetfeld nicht abschrecken lassen.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren mit einer
gesteigerten Wirksamkeit beim Vertreiben von Vögeln, insbesondere von Tauben,
zu schaffen.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß die
zum Vertreiben von Vögeln,
insbesondere Tauben, eine Wicklung eines elektrischen Leiters mit
mindestens einer Windung aufweist, die an dem Ort angebracht ist,
von dem die Vögel
vertrieben werden sollen, und ferner ein elektrisches Steuergerät aufweist,
welches einen Strom, insbesondere einen Wechselstrom, in den elektrischen
Leiter einspeist.
-
Dementsprechend
löst ein
Verfahren zum Vertreiben von Vögeln,
insbesondere Tauben, die Aufgabe durch folgende Schritte:
- – Anbringen
einer Wicklung eines elektrischen Leiters mit mindestens einer Windung
an einem Ort, von dem die Vögel
vertrieben werden sollen, und
- – Einspeisen
eines Stroms in den elektrischen Leiter.
-
Bekanntermaßen erzeugen
Strom durchflossene Leiterwindungen durch magnetische Induktion ein
Magnetfeld. Dieser Effekt wird in der Elektrotechnik z.B. bei einem
als "Spule" bekannten Bauteil
genutzt. Im vorliegenden Fall wird eine oder mehrere Leiterwindungen
an dem Ort angebracht, der von Tauben befreit werden soll. Durch
Einspeisen eines Stroms, vorzugsweise eines Wechselstroms, der sich zeitlich
verändert,
wird ein Magnetfeld induziert, welches den für das Erdmagnetfeld empfindlichen
Orientierungssinn der Tauben reizt. Durch Verwendung einer Leiterwicklung
zur Erzeugung eines Magnetfelds mittels eines den Leiter durchfließenden Stroms kann
die Stärke
des Magnetfeldes durch den die Leiterwicklung durchfließenden Strom
vorgegeben und erforderlichenfalls zeitlich variiert werden. Der
Verlauf der Feldstärke
des Magnetfeldes kann derart optimiert werden, daß die Wirkung
möglichst
störend
für die
zu vertreibenden Vögel
ist.
-
Vorzugsweise
wird ein Wechselstrom mit starken, hochfrequenten Signalanteilen
eingespeist. Ein Signal mit starken Steigungswechseln, d.h. scharfen
Knicken im Signalverlauf hat in der Frequenzanalyse in der Regel,
sehr ausgeprägte
Hochfrequenzanteile. Es ist davon auszugehen, daß sich eine aus den starken
Stromsignaländerungen
folgende Änderungen
der Stärke
des Magnetfeldes, das durch ein derartiges Stromsignal erzeugt wird,
Tauben besonders stört.
Beispielsweise kann der Spannungsverlauf des Wechselstroms eine
Dreieckform (Sägezahnspannung)
oder eine Rechteckform aufweisen. Der Spannungsverlauf kann durch
moderne Stromrichtertechnik beliebig aufgeprägt werden, um ein Signal zu
erzeuen, das für
die zu ver scheuchenden Vögel
die höchste
Effektivität,
d.h. die größte Abschreckungswirkung
aufweist.
-
Zur
Modulation des Wechselstromsignals kann ein Modulationsschaltkreis
(Stromrichter) in dem Steuergerät
vorgesehen sein, der nach der bekannten Stromrichtertechnik die
Erzeugung verschiedenartiger Signalverläufe ermöglicht. Vorzugsweise ist das
Steuergerät
digital steuerbar.
-
Die
Leiterwicklung kann in der Praxis modular aufgebaut sein und weist
vorzugsweise mehrere Windungen auf. Insbesondere wird die Verwendung einer
Konstruktion der Leiterwicklung in der Praxis vorgeschlagen, die
aus mehreren Modulen besteht, wobei jedes Modul eine Anzahl von
Leiterabschnitten aufweist, die der Anzahl der Windungen entspricht. An
den beiden Enden jedes Moduls können
zwei komplementäre
Teile einer Steckverbindung angebracht sein, durch die die Module
aneinander befestigbar und die Leiterabschnitte der Module leitend miteinander
verbindbar sind. In einer praktischen Ausführungsform weist ein Ende eines
Moduls eine Steckeranordnung und ein Ende eines Moduls eine Buchsenanordnung
zur Aufnahme der Steckeranordnung auf, so daß beliebig viele Module hintereinandergeschaltet
werden können,
um eine Wicklung der gewünschten
Größe zu schaffen.
-
In
der Praxis ist ein Anschlußstück vorgesehen,
durch das Enden der Leiterwicklung mit dem Steuergerät verbindbar
sind. Das Anschlußstück weist
bei einer Leiterwicklung mit mehreren Windungen folgendes auf:
- – einen
Eingangsanschluß,
der mit dem Anfangsabschnitt der ersten Windung leitend verbunden ist,
- – einen
Ausgangsanschluß,
der mit dem Endabschnitt der letzten Windung leitend verbunden ist,
und
- – Leiterbrücken, durch
die ein Endabschnitt einer Windung mit dem Anfangsabschnitt der
nächsten Windung
verbunden ist.
-
In
der Praxis kann das Steuergerät
mit einer aufladbaren Batterie (Akkumulator) verbunden sein, die
die Spannungsquelle und Stromquelle für das Steuergerät bildet.
Der Akkumulator kann durch eine Solarzellenanordnung aufgeladen
werden. Alternativ kann das Steuergerät über das öffentliche Stromnetz gespeist
werden.
-
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
-
1 eine Prinzipskizze des
Aufbaus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
-
2 beispielhafte Signalverläufe für die Spannung
des Erregerstroms der Vorrichtung,
-
3 verschiedene weitere Beispiele
für einen
möglichen
Signalverlauf des Erregerstroms,
-
4 eine Draufsicht auf ein
Leiterbahnmodul der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
-
5 einen Schaltplan des Leiterbahnmoduls
aus 4;
-
6 eine Draufsicht auf ein
Anschlußstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und
-
7 ein Schaltplan des Anschlußstücks aus 6.
-
Die
erfindungsgemäße und in 1 dargestellte Vorrichtung
zum Verscheuchen von Tauben besteht aus einer Wicklung 1,
welche drei Windungen 2, 3, 4 eines elektrischen
Leiters umfaßt.
Der Anfangsabschnitt 5 der ersten Windung 2 und
der Endabschnitt 6 der letzten Leiterwindung 4 sind
jeweils mit einer Anschlußklemme
eines Steuergeräts 7 verbunden.
-
Das
Steuergerät 7 speist
einen Wechselstrom in die Leiterwindungen 2, 3, 4 der
Wicklung ein, um ein dynamisches, d.h. zeitlich variierendes Magnetfeld
zu erzeugen. Das Steuergerät 7 ist
mit einer Stromquelle 8 verbunden. Im vorliegenden Fall
wird das öffentliche
Elektrizitäts-Versorgungsnetz
als Stromquelle 8 verwendet. Alternativ zum Stromversorgungsnetz
kann als Stromquelle 8 auch eine aufladbare Batterie (Akkumulator)
verwendet werden. Die aufladbare Batterie kann über Solarzellen gespeist werden.
-
Das
Steuergerät 7 ist
ein programmierbarer Stromrichter, der aus dem Strom der Stromquelle
einen geeigneten Wechselstrom zur Erzeugung des gewünschten
Magnetfeldes erzeugen kann. Vorzugsweise wird ein digital programmierbarer
Stromrichter verwendet, dessen Signalverlauf in weiten Grenzen frei
wählbar
ist.
-
Die
Wicklung 1 wird an dem Ort verlegt, von dem die Tauben
vertrieben werden sollen. Dies sind insbesondere Balkone, Fensterbänke, Dachfläche und ähnliche
Gebäudeflächen. Durch
Einspeisen eines Stroms in die Leiterwindungen 2, 3, 4 der
Wicklung 1 entsteht in der Umgebung der Wicklung 1,
insbesondere in der von der Wicklung 1 umgebenen Fläche, ein
magnetisches Feld. Auf dieses Magnetfeld sprechen die den Erdmagnetismus
erfassenden Sinne von Tauben empfindlich an. Falls die Fläche, von
der die Vögel
ferngehalten werden sollen, zu groß ist, um mit einer Wicklung
ein ausreichend starkes Magnetfeld zu erzeugen, können über diese
Fläche
verteilt mehrere Wicklungen 1 angebracht werden.
-
Die 2 zeigt beispielhaft Signalverläufe der
Spannung des elektrischen Stroms, der durch das Steuergerät 7 in
die Wicklung 1 eingespeist wird. Es ist nicht erforderlich,
kontinuierlich ein Magnetfeld zu erzeugen. Der Wechselstrom kann
zur Erzeugung des Magnetfeldes in Impulsen mit mehreren Spannungsschwingungen
von dem Steuergerät 7 in
die Wicklung 1 eingespeist werden. Die Impulsdauer kann
einige Sekunden betragen. Der Zeitabstand zwischen zwei Impulsen
kann mehrere Sekunden oder gar Minuten betragen. Trotz der Pausen
zwischen den Impulsen reicht das Magnetfeld aus, um die Gebäudestruktur
von Vögeln
freizuhalten. In der Regel merken sich die Vögel die Orte, an denen sie gestört werden.
Selbst wenn sich ein Vogel in einer Impulspause an einem Ort mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung niederläßt, wird er nach wenigen Sekunden
oder ein oder zwei Minuten durch den nächsten magnetischen Impuls
vertrieben werden.
-
Der 2 ist ebenfalls zu entnehmen,
daß verschiedene
Impulsformen verwendet und miteinander kombiniert werden können. Die
ersten zwei dargestellten Spannungsimpulse haben einen rechteckförmigen Signalverlauf
und umfassen beispielhaft zwei Perioden. In der Praxis wird es meist
erforderlich sein, Impulse mit mehreren Perioden einzuspeisen. Der
letzte dargestellte Impuls hat einen sägezahnförmigen Spannungsverlauf. Beide
Signalverläufe
sind nur beispielhaft dargestellt. Die tatsächlichen Spannungsverläufe des
Speisestroms für
die elektrische Wicklung 1 können von den in 2 dargestellten weit abweichen.
-
Die 3 zeigt ebenfalls beispielhaft
eine Anzahl von alternativen Möglichkeiten
des Spannungsverlaufs, der sowohl einphasig als auch zweiphasig
sein kann. Neben der Sägezahnform
und der Rechteckform sind ein exponential ansteigender Sägezahn,
eine Trapezform, ein Gleichstrom, Signale in Form eines gleichschenkligen
Dreiecks, Sinuaform und zusammengesetzte Formen dargestellt. Die
Signalform sollte in Abhängigkeit
von den Empfindlichkeiten der Vögel
auf verschiedene dynamische Magnetfeldstärken-Verläufe und auch in Abhängigkeit von
der Impedanz der Wicklung 1 selbst gewählt werden. Durch die Kombination
verschiedener Impulsformen lassen sich unterschiedliche Charakteristika des
Magnetfeldes verwirklichen, die jeweils für eine bestimmte Vogelgruppe
besonders störend
ist. So läßt sich
die Zuverlässigkeit
und Wirksamkeit der Vorrichtung erhöhen.
-
Bei
Neubaumaßnahmen
oder Renovierungsmaßnahmen
kann die Wicklung 1 in die Struktur eines Gebäudes integriert
werden. Beispielsweise können
in Bodenflächen
oder Dachflächen
Kabelkanäle
vorgesehen werden, in welchen die Wicklungen 1 verlegt
werden. Die Wicklungen 1 können auch unmittelbar in eine
Gebäudestruktur
wie einen Estrich oder eine Dachfläche integriert werden.
-
Bei
einer anderen praktischen Alternative wird die Wicklung 1 als
nachrüstbares
Bauteil ausgeführt,
welches an der betroffenen Gebäudestruktur angebracht
und wieder entfernt werden kann. Vorzugsweise besteht eine derartig
anbringbare und entfernbare Wicklung aus mehreren miteinander verbindbaren
Modulen.
-
Die 4–7 zeigen
die Bauteile eines erfindungsgemäßen modularen
Systems zur Herstellung der Wicklung 1. Die 4 und 5 zeigen ein Modul 9, das aus
einer bestimmten Länge
eines flachen Kabels 10 besteht, in dessen Isolierung 3 Leiterabschnitte 2', 3', 4' eingebettet
sind. An den beiden Enden des flachen Kabels 10 sind Teile 11, 15 einer Steckverbindung
angebracht. Das erste Steckteil 11 weist drei elektrisch
leitende Steckkontakte 12, 13, 14 auf.
Die Steckkontakte 12, 13, 14 werden auch Kontaktstifte
genannt und bestehen aus elektrisch leitendem Metall. Die Steckkontakte 12, 13, 14 sind mit
den Leiterabschnitten 2', 3', 4' elektrisch
leitend verbunden sind. Das zweite Buchsenteil 15 weist
drei Kontaktbuchsen 16, 17, 18 auf, die
mit den anderen Enden der Leiterabschnitte 2', 3', 4' des flachen Kabels 10 elektrisch
leitend verbunden sind. Auch die Kontaktbuchsen 16, 17, 18 bestehen
aus elektrisch leitendem Metall. Das Steckteil 11 und das
Buchsenteil 15 sind derart geformt, daß die Steckkontakte 12, 13, 14 eines
Moduls 9 in die Kontaktbuchsen 16, 17, 18 eines
zweiten Moduls einsteckbar sind. Vorzugsweise sind Steckteil 11 und
Buchsenteil 15 fest miteinander verbindbar, beispielsweise
verschraubbar oder über
andere Verbindungselemente (Rasten, Haltebügel etc.) miteinander formschlüssig verbunden.
-
Zur
Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf einer Fläche
mit einer bestimmten Größe wird
die erforderliche Anzahl der Module 9 über ihre Steckverbindungsteile 11, 15 miteinander
verbunden. Das flache Kabel 10 ist ausreichend flexibel,
um entlang beliebiger Konturen des Ortes verlegt zu werden, der
vor den Vögeln
geschützt
werden soll. Für den
Anschluß der
so gebildeten Wicklung an das Steuergerät 7 ist ein Anschlußstück 19 vorgesehen.
-
Das
Anschlußstück 19 ist
in 6 dargestellt. Es
besteht aus einem Gehäuse 20,
dessen erstes Ende ein Steckteil 21 mit drei Steckkontakten 22, 23, 24 bildet
und dessen zweites Ende ein Buchsenteil 25 mit drei Steckbuchsen 26, 27, 28 bildet.
Mit dem Steckteil 21 des Anschlußstücks 19 wird das Buchsenteil 15 des
ersten Moduls 9 verbunden. Mit dem Buchsenteil 25 des
Anschlußstücks 19 wird
das Steckteil 11 des letzten Moduls 9 der Wicklung 1 verbunden.
-
Ferner
weist das Anschlußstück 19 zwei
weitere Steckkontakte 29, 30 auf, welche den Eingangsanschluß und den
Ausgangsanschluß des
Anschlußstücks 19 bilden.
Der Eingangsanschluß 29 wird
mit einer ersten Klemme des Steuergerätes verbunden. Der Ausgangsanschluß 30 wird
mit einer zweite Klemme des Steuergerätes verbunden.
-
7 zeigt die Verschaltung
der verschiedenen Kontakte des Anschlußstücks 19. Der Eingangsanschluß 29 ist
mit dem Anfangsabschnitt 5 der ersten Windung 2 der
Wicklung (siehe 1) über den Steckkontakt 22 verbunden.
Der Ausgangsanschluß 30 ist
mit dem Endabschnitt 6 der letzten Windung 4 der
Wicklung (siehe 1) leitend über die
Kontaktbuchse 28 verbunden. Das Ende der ersten Windung 1 führt zur
Kontaktbuchse 26, die über
eine Leiterbrücke 31 mit
dem Steckkontakt 23 verbunden ist. An den Steckkontakt 23 ist
die zweite Windung 3 (1) angeschlossen.
Das Ende der zweiten Windung 3 (1) ist über die Kontaktbuchse 27 und
eine Leiterbrücke 32 mit
dem Steckkontakt 24 verbunden, der an den Anfang der dritten
Windung 4 angeschlossen ist.
-
Die
Leiterbrücken 31, 32 sind
innerhalb des Gehäuses 20 des
Anschlußstücks 19 angebracht. Vorzugsweise
sind das Gehäuse 20 sowie
die Teile 11, 15, 21, 25 der
Steckverbindungen dicht ausgelegt, so daß sie gegen Feuchtigkeit und
Witterungseinflüsse
geschützt
sind.
-
- 1
- Wicklung
- 2
- Leiterwindung
- 2'
- Leiterabschnitt
- 3
- Leiterwindung
- 3'
- Leiterabschnitt
- 4
- Leiterwindung
- 4'
- Leiterabschnitt
- 5
- Anfangsabschnitt
- 6
- Endabschnitt
- 7
- Steuergerät
- 8
- Stromquelle
- 9
- Modul
- 10
- flaches
Kabel
- 11
- Steckteil
- 12
- Steckkontakt
- 13
- Steckkontakt
- 14
- Steckkontakt
- 15
- Buchsenteil
- 16
- Kontaktbuchse
- 17
- Kontaktbuchse
- 18
- Kontaktbuchse
- 19
- Anschlußstück
- 20
- Gehäuse
- 21
- Steckteil
- 22
- Steckkontakt
- 23
- Steckkontakt
- 24
- Steckkontakt
- 25
- Buchsenteil
- 26
- Kontaktbuchse
- 27
- Kontaktbuchse
- 28
- Kontaktbuchse
- 29
- Steckkontakt,
Eingangsanschluß
- 30
- Steckkontakt,
Ausgangsanschluß
- 31
- Leiterbrücke
- 32
- Leiterbrücke