DE19539110A1 - Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz vor SchneckenbefallInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/10—Devices for affording protection against animals, birds or other pests
- A01G13/105—Protective devices against slugs, snails, crawling insects or other climbing animals
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Description
Zum Schutz vor Schneckenbefall werden bisher als Schneckenzäune
bekanntgewordene Vorrichtungen eingesetzt, die aus Blechsegmenten mit einer
oberseitigen Abkantung bestehen, die in den Boden eingesetzt werden.
Schnecken, die an diesem Blech hochkriechen, sind nicht in der Lage, über die
überhängende Abkantung zu kriechen und können den Schneckenzaun somit
nicht überqueren. Ferner ist bekannt, daß die Berührung elektrischer Leiter, die
eine Hochspannung führen, für Menschen und Tiere sehr unangenehm ist.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
eine möglichst zuverlässige, leichte und transportable Vorrichtung zum Schutz
vor Schneckenbefall zu schaffen, die neben einer unangenehmen Wirkung auf
Schnecken für Menschen, Säugetiere und Vögel ungefährlich und nicht spürbar
ist.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale,
daß um ein zu schützendes Objekt mindestens zwei offenliegende elektrische
Leiter auf einer isolierenden Trägerschicht aufgebracht oder eingearbeitet sind,
von denen jeweils paarweise zwei Leiter einen elektrischen Potentialunterschied
(= elektrischer Spannungsunterschied) in Form einer elektrischen Schutzklein
spannung (nach VDE-Richtlinien) besitzen, gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
Schnecken durch ihre spezifische Hautzusammensetzung empfindlich auf die
Berührung mit Leitern, die eine Schutzkleinspannung führen, reagieren und
somit vor einem Überqueren der Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall
gehindert werden, wobei diese Spannung, die nur einige Volt betragen muß, für
Menschen, Säugetiere und Vögel ungefährlich und nicht spürbar ist. Die
unterschiedlichen Ausgestaltungen der Erfindung zeichnen sich durch geringe
Herstellungskosten, geringes Transportvolumen und geringes Gewicht aus.
Vorteilhaft ist ferner, daß bei dieser Vorrichtung zwar eine elektrische Spannung
zum Betrieb der Vorrichtung notwendig ist, daß dabei aber nur ein sehr geringer
Strom im Betrieb fließt, so daß zur Spannungsversorgung der Vorrichtung
dienende galvanische Elemente eine hohe Lebensdauer erreichen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfinderischen Anordnung in
perspektivisch dargestellter Ansicht mit einem Leiterpaar.
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der Vorrichtung in der weiteren
Ausgestaltung mit Leiterpaaren, die auf einer Kunstfaser- oder
Kunststoffmatte aufgebracht sind.
Fig. 3 eine teilweise, vergrößerte, perspektivisch dargestellte Ansicht, ähnlich
Fig. 2.
Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der Vorrichtung in der weiteren
Ausgestaltung mit Leiterpaaren, die auf einem Kunststoffband aufgebracht
sind.
Fig. 5 eine teilweise, vergrößerte, perspektivisch dargestellte Ansicht, ähnlich
Fig. 4.
In der Fig. 1 ist die Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall mit einer
Spannungsquelle und einer Sicherung dargestellt. Eine Spannungsquelle 1
versorgt über einen Stecker und eine zweipolige Zuleitung 2, die mit einer
Sicherung 3 versehen ist, zwei umlaufende, offenliegende elektrische Leiter 7,
die auf einer elektrisch nichtleitenden Trägerschicht 6 aufgebracht sind.
In den Fig. 2 und 3 ist die Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall mit
einer Trägerschicht für die offen liegenden Leiter dargestellt, die als Kunstfaser-
oder Kunststoffmatte nach Anspruch 9 ausgebildet ist und durch mehrere im
Erdreich befestigte Anker fixiert und positioniert wird. Die als Trägerschicht
dienende, mit offen liegenden Leitern 7 beschichtete Kunstfaser- oder
Kunststoffmatte 6b umgibt ein zu schützendes Objekt 9 und wird durch
mehrere, im Erdreich befestigte Anker 8a fixiert und positioniert. Die
Spannungsversorgung erfolgt über einen Stecker 4, der die offen liegenden
Leiter 7 über die Spannungsquelle 1 und die Sicherung 3 mit Spannung
versorgt und an seiner Außenseite ebenfalls mit offenliegenden Leitern 10
ausgestaltet ist, so daß Schnecken auch nicht über diesen Stecker die
Schutzvorrichtung überqueren können. Mit Hilfe des Deckels 5 können die
Spannungsquelle 1 und die Sicherung 3 witterungsgeschützt im Steckerkörper 4
untergebracht werden.
In den Fig. 4 und 5 ist die Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall mit
einer Trägerschicht für die offenliegenden Leiter dargestellt, die als
Kunststoffband nach Anspruch 7 ausgebildet ist, das an seinen beiden Enden
durch einen Stecker verbunden ist und durch mehrere Anker fixiert und
positioniert wird. Das als Trägerschicht dienende, mit offenliegenden Leitern 7
beschichtete Kunststoffband 6a umgibt ein zu schützendes Objekt 9 und wird
durch mehrere, im Erdreich befestigte Anker 8b fixiert und positioniert. Die
beiden Enden des Kunststoffbandes 6a werden durch einen Stecker 4
verbunden, der die Leiter 7 über die Spannungsquelle 1 und die Sicherung 3 mit
Spannung versorgt und an seiner Außenseite ebenfalls mit offen liegenden
Leitern 10 ausgestaltet ist, so daß Schnecken auch nicht über diesen Stecker
die Schutzvorrichtung überqueren können. Mit Hilfe des Deckels 5 können die
Spannungsquelle 1 und die Sicherung 3 witterungsgeschützt im Steckerkörper 4
untergebracht werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall, dadurch gekennzeichnet, daß
um ein zu schützendes Objekt (9) mindestens zwei offenliegende elektrische
Leiter (7) auf einer isolierenden Trägerschicht (6) aufgebracht oder eingearbeitet
sind, von denen jeweils paarweise zwei Leiter einen elektrischen
Potentialunterschied (=elektrischer Spannungsunterschied) in Form einer
elektrischen Schutzkleinspannung (nach VDE-Richtlinien) kontinuierlich oder
diskontinuierlich besitzen.
2. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung einer elektrischen Schutzkleinspannung
(nach VDE-Richtlinien) ein oder mehrere galvanische Elemente (1) verwendet
werden.
3. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche zur Spannungsbereitstellung dienenden
galvanischen Elemente (1) in einem dichten und witterungsbeständigen Behälter
(4) untergebracht sind.
4. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die offenliegenden Leiter (7) aus Reinaluminium oder
Reinstaluminium in Reinheitsgraden von mindestens 96% bestehen.
5. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die offen liegenden Leiter (7) aus Aluminium
knetlegierungen bestehen, insbesondere aus den nach DIN 1712 bezeichneten
Werkstoffen: AlMn, AlMg1, AlMg2, AlMg3, AlMg5, AlMg7, AlMg3Si, AlMgMn,
AlMgSi1, AlMgSi0,5.
6. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die offen liegenden Leiter (7) aus nichtrostenden Stählen
bestehen, insbesondere aus den nach DIN 17440 bezeichneten Stählen: X5
CrNi 18 9 (1.4301) oder X10 CrNiMoTi 18 10 (1.4571) oder X5 CrNi 19 11
(1.4305) oder X5 CrNiMo 18 10 (1.4401).
7. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die offen liegenden elektrischen Leiter (7) auf einer
isolierenden Trägerschicht (6a) aus Kunstoffband mit Hilfe eines gängigen
Beschichtungsverfahrens, insbesondere mit dem Metallaufdampf-, Metallspritz-,
Metallwalz- oder einem galvanischen Verfahren, aufgebracht sind.
8. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die offen liegenden elektrischen Leiter auf einer
isolierenden Trägerschicht aus Kunstoffband, das rückwärtig mit einer
klebenden Beschichtung versehen ist, mit Hilfe eines gängigen
Beschichtungsverfahrens, insbesondere mit dem Metallaufdampf-, Metallspritz-,
Metallwalz- oder einem galvanischen Verfahren, aufgebracht sind, um auf einer
zu schützenden Fläche aufgeklebt werden zu können.
9. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die offen liegenden elektrischen Leiter (7) auf einer
isolierenden Trägermatte (6b), bestehend aus Kunstfaser oder Kunststoff, mit
Hilfe eines gängigen Beschichtungsverfahrens, insbesondere mit dem
Metallaufdampf-, Metallspritz-, Metallwalz- oder einem galvanischen Verfahren,
aufgebracht sind und die ihrerseits mit Hilfe von Ankern (8a), die im Erdreich
befestigt werden, fixiert und positioniert werden kann.
10. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die offen liegenden elektrischen Leiter nach dem
bereits bei Weidezäunen bekanntgewordenen Prinzip des Einwebens elektrisch
leitender Drähte in einen Seilkörper aus Kunststoffsträngen angeordnet sind,
wobei im Unterschied zu bereits bekannten Weidezäunen jeweils paarweise
zwei elektrisch leitende Drähte ein unterschiedliches elektrisches Potential
besitzen.
11. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung und Positionierung der Anordnung
nach Anspruch 7 und 10 eine oder mehrere schmale Anker (8b) verwendet
werden, die aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff besteh(t)en und mit
einer Spitze zur Verankerung im Erdreich ausgestaltet (ist) sind.
12. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungsversorgung und/oder zur
Verbindung zweier Enden der Anordnung ein aus elektrisch nichtleitendem
Werkstoff bestehender Stecker (4) verwendet wird, der so ausgestaltet ist, daß
sowohl auf seiner Außenseite als auch auf seiner Innenseite offenliegende
elektrische Leiter passend zur Anordnung nach Anspruch 1 aufgebracht sind
und daß er durch einen Klemmbügel für eine feste Verbindung der
Spannungsversorgung mit der Anordnung nach Anspruch 1 sorgt.
13. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungsversorgung der Anordnung ein
Stecker (4) verwendet wird, der so ausgestaltet ist, daß die zur Spannungs
versorgung dienenden galvanischen Elemente (1) sowie Elemente zur
Sicherung des Stromkreises (3) dicht und witterungsgeschützt in ihm
untergebracht sind.
14. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Anordnung bei ungewolltem
Berühren der offenliegenden elektrischen Leiter (7) mit einem anderen
elektrischen Leiter eine auf dem Markt gängige elektrische Sicherung (3)
und/oder ein als "Poly-switch-Sicherung" (3) bekannt gewordenes elektrisches
Bauelement (3) und/oder eine Anordnung zur Begrenzung der
Entladungsenergie (3) im Stromkreis angeordnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139110 DE19539110A1 (de) | 1995-10-20 | 1995-10-20 | Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139110 DE19539110A1 (de) | 1995-10-20 | 1995-10-20 | Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539110A1 true DE19539110A1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=7775365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139110 Withdrawn DE19539110A1 (de) | 1995-10-20 | 1995-10-20 | Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19539110A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2842705A1 (fr) * | 2002-07-29 | 2004-01-30 | Carlos Saiz | Ceinture electrique repulsive |
EP1809092B1 (de) * | 2004-10-13 | 2011-08-17 | Luc Gesché | Wachstumbegrenzungsmittel für kletterpflanzen |
-
1995
- 1995-10-20 DE DE1995139110 patent/DE19539110A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2842705A1 (fr) * | 2002-07-29 | 2004-01-30 | Carlos Saiz | Ceinture electrique repulsive |
EP1809092B1 (de) * | 2004-10-13 | 2011-08-17 | Luc Gesché | Wachstumbegrenzungsmittel für kletterpflanzen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHLAEGER, WERNER WOLFGANG, DIPL.-ING. (FH), 88178 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |