DE19539110A1 - Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall

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DE19539110A1
DE19539110A1 DE1995139110 DE19539110A DE19539110A1 DE 19539110 A1 DE19539110 A1 DE 19539110A1 DE 1995139110 DE1995139110 DE 1995139110 DE 19539110 A DE19539110 A DE 19539110A DE 19539110 A1 DE19539110 A1 DE 19539110A1
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DE1995139110
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Inventor
Wolfgang Dipl Ing Schlaeger
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SCHLAEGER, WERNER WOLFGANG, DIPL.-ING. (FH), 88178
Original Assignee
SCHLAEGER WOLFGANG DIPL ING FH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/10Devices for affording protection against animals, birds or other pests
    • A01G13/105Protective devices against slugs, snails, crawling insects or other climbing animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Zum Schutz vor Schneckenbefall werden bisher als Schneckenzäune bekanntgewordene Vorrichtungen eingesetzt, die aus Blechsegmenten mit einer oberseitigen Abkantung bestehen, die in den Boden eingesetzt werden. Schnecken, die an diesem Blech hochkriechen, sind nicht in der Lage, über die überhängende Abkantung zu kriechen und können den Schneckenzaun somit nicht überqueren. Ferner ist bekannt, daß die Berührung elektrischer Leiter, die eine Hochspannung führen, für Menschen und Tiere sehr unangenehm ist.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine möglichst zuverlässige, leichte und transportable Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall zu schaffen, die neben einer unangenehmen Wirkung auf Schnecken für Menschen, Säugetiere und Vögel ungefährlich und nicht spürbar ist.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale, daß um ein zu schützendes Objekt mindestens zwei offenliegende elektrische Leiter auf einer isolierenden Trägerschicht aufgebracht oder eingearbeitet sind, von denen jeweils paarweise zwei Leiter einen elektrischen Potentialunterschied (= elektrischer Spannungsunterschied) in Form einer elektrischen Schutzklein­ spannung (nach VDE-Richtlinien) besitzen, gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Schnecken durch ihre spezifische Hautzusammensetzung empfindlich auf die Berührung mit Leitern, die eine Schutzkleinspannung führen, reagieren und somit vor einem Überqueren der Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall gehindert werden, wobei diese Spannung, die nur einige Volt betragen muß, für Menschen, Säugetiere und Vögel ungefährlich und nicht spürbar ist. Die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Erfindung zeichnen sich durch geringe Herstellungskosten, geringes Transportvolumen und geringes Gewicht aus. Vorteilhaft ist ferner, daß bei dieser Vorrichtung zwar eine elektrische Spannung zum Betrieb der Vorrichtung notwendig ist, daß dabei aber nur ein sehr geringer Strom im Betrieb fließt, so daß zur Spannungsversorgung der Vorrichtung dienende galvanische Elemente eine hohe Lebensdauer erreichen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfinderischen Anordnung in perspektivisch dargestellter Ansicht mit einem Leiterpaar.
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der Vorrichtung in der weiteren Ausgestaltung mit Leiterpaaren, die auf einer Kunstfaser- oder Kunststoffmatte aufgebracht sind.
Fig. 3 eine teilweise, vergrößerte, perspektivisch dargestellte Ansicht, ähnlich Fig. 2.
Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der Vorrichtung in der weiteren Ausgestaltung mit Leiterpaaren, die auf einem Kunststoffband aufgebracht sind.
Fig. 5 eine teilweise, vergrößerte, perspektivisch dargestellte Ansicht, ähnlich Fig. 4.
In der Fig. 1 ist die Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall mit einer Spannungsquelle und einer Sicherung dargestellt. Eine Spannungsquelle 1 versorgt über einen Stecker und eine zweipolige Zuleitung 2, die mit einer Sicherung 3 versehen ist, zwei umlaufende, offenliegende elektrische Leiter 7, die auf einer elektrisch nichtleitenden Trägerschicht 6 aufgebracht sind.
In den Fig. 2 und 3 ist die Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall mit einer Trägerschicht für die offen liegenden Leiter dargestellt, die als Kunstfaser- oder Kunststoffmatte nach Anspruch 9 ausgebildet ist und durch mehrere im Erdreich befestigte Anker fixiert und positioniert wird. Die als Trägerschicht dienende, mit offen liegenden Leitern 7 beschichtete Kunstfaser- oder Kunststoffmatte 6b umgibt ein zu schützendes Objekt 9 und wird durch mehrere, im Erdreich befestigte Anker 8a fixiert und positioniert. Die Spannungsversorgung erfolgt über einen Stecker 4, der die offen liegenden Leiter 7 über die Spannungsquelle 1 und die Sicherung 3 mit Spannung versorgt und an seiner Außenseite ebenfalls mit offenliegenden Leitern 10 ausgestaltet ist, so daß Schnecken auch nicht über diesen Stecker die Schutzvorrichtung überqueren können. Mit Hilfe des Deckels 5 können die Spannungsquelle 1 und die Sicherung 3 witterungsgeschützt im Steckerkörper 4 untergebracht werden.
In den Fig. 4 und 5 ist die Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall mit einer Trägerschicht für die offenliegenden Leiter dargestellt, die als Kunststoffband nach Anspruch 7 ausgebildet ist, das an seinen beiden Enden durch einen Stecker verbunden ist und durch mehrere Anker fixiert und positioniert wird. Das als Trägerschicht dienende, mit offenliegenden Leitern 7 beschichtete Kunststoffband 6a umgibt ein zu schützendes Objekt 9 und wird durch mehrere, im Erdreich befestigte Anker 8b fixiert und positioniert. Die beiden Enden des Kunststoffbandes 6a werden durch einen Stecker 4 verbunden, der die Leiter 7 über die Spannungsquelle 1 und die Sicherung 3 mit Spannung versorgt und an seiner Außenseite ebenfalls mit offen liegenden Leitern 10 ausgestaltet ist, so daß Schnecken auch nicht über diesen Stecker die Schutzvorrichtung überqueren können. Mit Hilfe des Deckels 5 können die Spannungsquelle 1 und die Sicherung 3 witterungsgeschützt im Steckerkörper 4 untergebracht werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall, dadurch gekennzeichnet, daß um ein zu schützendes Objekt (9) mindestens zwei offenliegende elektrische Leiter (7) auf einer isolierenden Trägerschicht (6) aufgebracht oder eingearbeitet sind, von denen jeweils paarweise zwei Leiter einen elektrischen Potentialunterschied (=elektrischer Spannungsunterschied) in Form einer elektrischen Schutzkleinspannung (nach VDE-Richtlinien) kontinuierlich oder diskontinuierlich besitzen.
2. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung einer elektrischen Schutzkleinspannung (nach VDE-Richtlinien) ein oder mehrere galvanische Elemente (1) verwendet werden.
3. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zur Spannungsbereitstellung dienenden galvanischen Elemente (1) in einem dichten und witterungsbeständigen Behälter (4) untergebracht sind.
4. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offenliegenden Leiter (7) aus Reinaluminium oder Reinstaluminium in Reinheitsgraden von mindestens 96% bestehen.
5. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die offen liegenden Leiter (7) aus Aluminium­ knetlegierungen bestehen, insbesondere aus den nach DIN 1712 bezeichneten Werkstoffen: AlMn, AlMg1, AlMg2, AlMg3, AlMg5, AlMg7, AlMg3Si, AlMgMn, AlMgSi1, AlMgSi0,5.
6. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die offen liegenden Leiter (7) aus nichtrostenden Stählen bestehen, insbesondere aus den nach DIN 17440 bezeichneten Stählen: X5 CrNi 18 9 (1.4301) oder X10 CrNiMoTi 18 10 (1.4571) oder X5 CrNi 19 11 (1.4305) oder X5 CrNiMo 18 10 (1.4401).
7. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offen liegenden elektrischen Leiter (7) auf einer isolierenden Trägerschicht (6a) aus Kunstoffband mit Hilfe eines gängigen Beschichtungsverfahrens, insbesondere mit dem Metallaufdampf-, Metallspritz-, Metallwalz- oder einem galvanischen Verfahren, aufgebracht sind.
8. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die offen liegenden elektrischen Leiter auf einer isolierenden Trägerschicht aus Kunstoffband, das rückwärtig mit einer klebenden Beschichtung versehen ist, mit Hilfe eines gängigen Beschichtungsverfahrens, insbesondere mit dem Metallaufdampf-, Metallspritz-, Metallwalz- oder einem galvanischen Verfahren, aufgebracht sind, um auf einer zu schützenden Fläche aufgeklebt werden zu können.
9. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die offen liegenden elektrischen Leiter (7) auf einer isolierenden Trägermatte (6b), bestehend aus Kunstfaser oder Kunststoff, mit Hilfe eines gängigen Beschichtungsverfahrens, insbesondere mit dem Metallaufdampf-, Metallspritz-, Metallwalz- oder einem galvanischen Verfahren, aufgebracht sind und die ihrerseits mit Hilfe von Ankern (8a), die im Erdreich befestigt werden, fixiert und positioniert werden kann.
10. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die offen liegenden elektrischen Leiter nach dem bereits bei Weidezäunen bekanntgewordenen Prinzip des Einwebens elektrisch leitender Drähte in einen Seilkörper aus Kunststoffsträngen angeordnet sind, wobei im Unterschied zu bereits bekannten Weidezäunen jeweils paarweise zwei elektrisch leitende Drähte ein unterschiedliches elektrisches Potential besitzen.
11. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung und Positionierung der Anordnung nach Anspruch 7 und 10 eine oder mehrere schmale Anker (8b) verwendet werden, die aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff besteh(t)en und mit einer Spitze zur Verankerung im Erdreich ausgestaltet (ist) sind.
12. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungsversorgung und/oder zur Verbindung zweier Enden der Anordnung ein aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff bestehender Stecker (4) verwendet wird, der so ausgestaltet ist, daß sowohl auf seiner Außenseite als auch auf seiner Innenseite offenliegende elektrische Leiter passend zur Anordnung nach Anspruch 1 aufgebracht sind und daß er durch einen Klemmbügel für eine feste Verbindung der Spannungsversorgung mit der Anordnung nach Anspruch 1 sorgt.
13. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungsversorgung der Anordnung ein Stecker (4) verwendet wird, der so ausgestaltet ist, daß die zur Spannungs­ versorgung dienenden galvanischen Elemente (1) sowie Elemente zur Sicherung des Stromkreises (3) dicht und witterungsgeschützt in ihm untergebracht sind.
14. Vorrichtung zum Schutz vor Schneckenbefall nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Anordnung bei ungewolltem Berühren der offenliegenden elektrischen Leiter (7) mit einem anderen elektrischen Leiter eine auf dem Markt gängige elektrische Sicherung (3) und/oder ein als "Poly-switch-Sicherung" (3) bekannt gewordenes elektrisches Bauelement (3) und/oder eine Anordnung zur Begrenzung der Entladungsenergie (3) im Stromkreis angeordnet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2842705A1 (fr) * 2002-07-29 2004-01-30 Carlos Saiz Ceinture electrique repulsive
EP1809092B1 (de) * 2004-10-13 2011-08-17 Luc Gesché Wachstumbegrenzungsmittel für kletterpflanzen

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