AT398351B - Vorrichtung zum elektrischen kontaktieren von erdkabeln mit kabelbewehrung - Google Patents
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
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Description
AT 398 351 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren der Kabelbewehrung von Kabeln, insbesondere von Erdkabeln, mit einem elektrisch leitenden, langgestreckten, flexiblen, in wenigstens einer Windung um die Kabelbewehrung zu legenden Element, z.B. einem Seil, und mit einem Träger mit einer Öffnung, mit einer Klemmvorrichtung zum Festklemmen eines Endes des elektrisch leitenden Elementes am Träger und mit einer Spann Vorrichtung zum Festiegen und Spannen des anderen Endes des elektrisch leitenden Elementes.
Erdkabel mit einer Kabelbewehrung, wie blitzgeschützte Erdkabel, sind Kunststoffkabel, die zum Schutz gegen direkte oder indirekte Blitzschäden eine Bewehrung aus ström leitendem Material, meist in Form von schraubenlinienförmig am Kabelmantel anliegenden Metalldrähten, aufweisen und somit das Kabel umschließen.
Wenn zwei oder mehrere Kabel vorgenannter Art mittels Muffen miteinander verbunden werden, tritt eine Unterbrechung der stromleitenden Funktion der Kabelbewehrung ein, da die die Kabel verbindenden Kabelmuffen nicht stromleitend sind.
Um die Kabelbewehrungen miteinander elektrisch leitend zu verbinden, werden die Kabelenden mit elektrisch leitenden Vorrichtungen versehen, welche die Kabelbewehrungen elektrisch kontaktieren und die in weiterer Folge in Art einer Brücke elektrisch leitend miteinander verbunden werden.
Bisher wurden für dieses Kontaktieren der Kabelbewehrungen u.a. Metallschellen verwendet, die an den Kabelenden angebracht wurden. An diesen Metallschellen wurden wiederum stromleitende Verbindungen in Form von Drähten oder Drahtnetzen angebracht und somit die Schellen elektrisch leitend miteinander verbunden.
Ebenso wie die Kabelbewehrung bündig um den gesamten Umfang des Erdkabels anliegt, muß auch die Kontaktierung durch Metallschellen um den gesamten Umfang des Kabels erfolgen.
Diese Forderung führt dazu, daß je nach Kabeldurchmesser geeignete Metallschellen ausgewählt und angebracht werden müssen, um jedenfalls eine Kontaktierung mit der Kabelbewehrung über den gesamten Kabelumfang zu erreichen.
Diese Methode ist sehr umständlich und kostenaufwendig, weil eine große Anzahl von Metallschellen mit verschiedenen Durchmessern vorrätig sein muß, aus denen die jeweils für das Kabel passenden Schellen ausgewählt werden müssen. Oft ist dies nicht möglich, da die Kabeldurchmesser mit den Schellendurchmessern nicht immer korrespondieren.
Aus der US-PS 4 623 204 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Die in der US-PS 4 623 204 beschriebene Erdungsklemme weist den Nachteil auf, daß es in vielen Fällen nicht möglich ist, das elektrisch leitende Band vollständig um die Kabelbewehrung zu legen, da die in der Bohrung des Trägers aufgenommene Spannschraube durch eine von mehreren im elektrischen leitenden Band vorgesehenen Bohrungen gesteckt werden muß und diese Bohrungen aus Festigkeitsgründen zwangsläufig einen bestimmten Mindestabstand voneinander aufweisen müssen. Es kann daher bei bestimmten Durchmesserbereichen des Kabels Vorkommen, daß zwischen dem Träger in Form eines Blockes und dem Ende des elektrisch leitenden Kabels, durch dessen Bohrung die Spannschraube geführt ist, ein größerer Abstand besteht. Weiters ist es beispielsweise nicht möglich, das elektrisch leitende Element auf einfache Weise in mehr als einer Windung um das Erdkabel zu legen.
Dies führt insgesamt dazu, daß eine Kontaktierung der Kabelbewehrung um den gesamten Umfang nicht immer möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren der Kabelbewehrung von Erdkabeln zur Verfügung zu stellen, die generell für alle Kabeldurchmesser anwendbar ist und die eine sichere elektrische Kontaktierung über den gesamten Umfang der Kabelbewehrung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch erreicht, daß der Träger“ ' eine Grundplatte aufweist, in der die Öffnung angeordnet ist, daß das um die Kabelbewehrung herumzulegende und in der Klemmvorrichtung sowie in der Spannvorrichtung festgelegte, elektrisch leitende Element durch die Öffnung in der Grundplatte des Trägers geführt ist, und daß die Spannvorrichtung an dem Träger elastisch federnd abgestützt ist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Kontaktierung erfolgt erfindungsgemäß über ein elektrisch leitendes, langgestrecktes, flexibles Element, wie ein Band, eine Kette oder ein Seil, das schraubenlinienförmig in einer oder mehreren Windungen um die Kabelbewehrung des blitzgeschützten Erdkabels gelegt wird und das durch die erfindungsgemäße Spannvorrichtung elektrisch kontaktierend um den gesamten Umfang der Kabelbewehrung an diese angepreßt wird.
Die Anpassung des Seiles od. dgl. an den jeweiligen Kabelumfang erfolgt in zwei Stufen:
Die erste Anpassung wird durch Festklemmen des Seiles in der Klemmvorrichtung, z.B. in einer Klemmschraube erreicht. Die zweite Anpassung wird durch Spannen des Seilendes mittels der Spannvor- 2
Claims (5)
- AT 398 351 B richtung, z.B. einer Spannschraube erreicht. Diese ist federnd gelagert, so daß ein Einkerben und ein eventuelles Beschädigen der Kabelbewehrung oder des Kabels selbst während des Spannens sicher verhindert wird. Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung mit an die Kabelbewehrung eines Kabels angelegtem Seil und Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 ohne Seil von oben gesehen. Wenn im folgenden der Begriff "Seil" verwendet wird, so gilt dies nur als Beispiel für ein elektirsch leitendes, langgestrecktes, flexibles Element, das z.B. auch eine Kette, ein Band usw. sein kann. Fig. 1 zeigt schematisch die schraubenlinienförmige Führung eines Seiles 1 in einer Windung um den gesamten Umfang eines Kabels 2 mit einer Kabelbewehrung 2.1 und dessen Einbindung in die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer in Fig. 2 zusammenfassend mit 3 bezeichneten Klemm- und mit 4 bezeichneten Spannvorrichtung. Die Grundplatte 5 (Träger) trägt einerseits einen Gewindebolzen 6. Der Gewindebolzen 6 ist mit einem Schlitz 7 mit einer dem Durchmesser des Seiles 1 entsprechenden Breite versehen. Das Seil 1 wird mittels einer Beilagscheibe 8 und einer Mutter 9 nach erster Anpassung an den Durchmesser des Kabels 2 fest im Gewindebolzen 6 verankert. Die Grundplatte 5 hat eine Ausnehmung 5.1 zum Durchführen eines freien Endes des in einer Windung um das Kabel 2 herumgelegten Seiles 1. Gegenüber dieser Ausnehmung 5.1 befindet sich eine Blattfeder in Form einer Zunge 10 mit einem Loch 11, an der eine Schraubenmutter 12 (Gewindehülse) befestigt ist. Diese Gewindehülse 12 dient zur Aufnahme einer Spannschraube 13, die mit einer achsialen Bohrung 14 versehen ist. Diese Bohrung 14 dient zur Aufnahme (zum Durchführen) des Seiles 1, das am oberen Ende der Spannschraube 13 über eine Gleitscheibe 15 und eine Klemmeinrichtung in Form eines Nippels 16 gegenüber der Spannschraube 13 drehbar verankert ist. Der Nippel 16 verhindert, daß das Seil 1 während des Spannvorganges in Achsrichtung in der Bohrung 14 der Spannschraube 13 rutscht, wenn die Spannschraube 13 betätigt wird. Zum elektrischen Kontaktieren der Kabelbewehrung 2.1 von Erdkabeln 2 um deren gesamten Umfang wird das elektrisch leitende Seil 1 in einer oder mehreren Windungen um die Kabelbewehrung 2.1 geführt. Das Seil 1 wird in den Schlitz 7 des Gewindebolzens 6 eingelegt und durch Anziehen der Mutter 9 fixiert. Das freie Seilende wird durch die Axialbohrung 14 der Spannschraube 13 gesteckt und nach dem Aufschieben der Gleitscheibe 15 der Nippel 16 montiert. Da die Spannschraube 13 in der Gewindehülse 12 geführt ist, die ihrerseits auf der Zunge 10 fixiert ist, die in Zugrichtung des Seiles federt, gibt die Zunge 10 beim Anziehen der Spannschraube 13 nach, wenn die für einen hinreichenden Kontakt des Seiles 1 mit der Kabelbewehrung 2.1 nötige Spannung im Seil 1 erreicht wird. So sind Beschädigungen der Kabelbewehrung 2.1, z.B. durch Einkerben der Kabelbewehrung 2.1 verhindert. An Stelle des elektrisch kontaktierenden Seiles 1 kann auch wie erwähnt, ein elektrisch kontaktierendes Band oder eine elektrisch kontaktierende Kette verwendet werden. Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden: Die Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren der Kabelbewehrung 2.1 von Erdkabeln 2 besitzt ein elektrisch leitendes Seil 1, das in wenigstens einer Windung um die Kabelbewehrung 2.1 gelegt wird. An einem Träger 5 ist eine Klemmvorrichtung 6, 8, 9 mit einer Schraubklemme zum Festklemmen des Seiles 1 und eine Spannvorrichtung 12,13 zum Spannen des Seiles 1 vorgesehen. Die Spannvorrichtung 12, 13 zum Spannen des Seiles 1 besitzt eine Gewindehülse 12, die mit einer von der Grundplatte des Trägers 5 abstehenden, elastisch federnden Zunge 10 verbunden ist, eine in die Gewindehülse 12 eingeschraubte Spannschraube 13, durch die hindurch das zu spannende Ende des elektrisch leitenden Elementes 1 geführt ist, und eine Klemmeinrichtung in Form eines Nippels 16, der auf der der Gewindehülse 12 abgekehrten Seite der Spannschraube 13 über eine Gleitscheibe 15 abgestützt ist. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum elektrischen Kontaktieren der Kabelbewehrung (2.1) von Kabeln (2), insbesondere von Erdkabeln, mit einem elektrisch leitenden, langgestreckten, flexiblen, in wenigstens einer Windung um die Kabelbewehrung (2.1) zu legenden Element (1), z.B. einem Seil, und mit einem Träger (5) mit einer Öffnung (5.1), mit einer Klemmvorrichtung (6, 8, 9) zum Festklemmen eines Endes des elektrisch leitenden Elementes (1) am Träger (5) und mit einer Spannvorrichtung (12, 13) zum Festlegen und Spannen des anderen Endes des elektrisch leitenden Elementes (1), dadurch gekennzeichnet, daß 3 AT 398 351 B der Träger (5) eine Grundplatte aufweist, in der die Öffnung (5.1) angeordnet ist, daß das um die Kabelbewehrung (2.1) herumzulegende und in der Klemmvorrichtung (6, 8, 9) sowie in der Spannvorrichtung (12,13) festgelegte, elektrisch leitende Element (1) durch die Öffnung (5.1) in der Grundplatte des Trägers (5) geführt ist, und daß die Spannvorrichtung (12, 13) an dem Träger (5) elastisch federnd 5 abgestützt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (12, 13) an einer vom Träger (5) abstehenden, elastisch federnden Zunge (10) befestigt ist, die vorzugsweise einen spitzen Winkel mit der Grundplatte (5) einschließt. 10
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (12, 13) eine Gewindehülse (12) aufweist, die mit der Zunge (10) verbunden ist, und eine in die Gewindehülse (12) eingeschraubte Spannschraube (13), durch die hindurch das zu spannende Ende des elektrisch leitenden Elementes (1) geführt ist, und daß eine am elektrisch leitenden Element (1) angreifende 75 Klemmeinrichtung (16) vorgesehen ist, die auf der der Gewindehülse (12) abgekehrten Seite der Spannschraube (13) über eine Gleitscheibe (15) abgestützt ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (6, 8, 9) zum Festklemmen des elektrisch leitenden Elementes (1) am Träger (5) eine Schraubklemme 20 ist, die aus einem Gewindebolzen (6) mit einer Öffnung (7) zum Durchführen des elektrisch leitenden Elementes (1) und einer auf den Gewindebolzen (6) geschraubten Mutter (9) besteht, wobei zwischen dem elektrisch leitenden Element (1) und der Mutter (9) eine Beilagscheibe (8) vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Gewindebolzen (6) zur 25 Aufnahme des elektrisch leitenden Elementes (1) ein zum freien Ende des Gewindebolzens (6) hin offener Schlitz (7) ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 4 55
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ATA6493A ATA6493A (de) | 1994-03-15 |
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1993
- 1993-01-18 AT AT6493A patent/AT398351B/de not_active IP Right Cessation
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