DE10110306B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Vertreiben von Vögeln, insbesondere von Tauben - Google Patents

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Pollmann Rothe & Cie KG GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01M29/24Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves
    • A01M29/26Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves specially adapted for birds, e.g. electrified rods, cords or strips

Abstract

Verfahren zum Vertreiben von Vögeln, insbesondere von Tauben, von Gebäuden oder Gebäudeteilen wie Dachfirsten, Mauer- und Fenstergesimsen oder dergleichen, mittels zweier parallel und mit geringem Abstand voneinander verlaufender, gegeneinander isolierter und zumindest teilweise blanker, mit elektrischen Spannungsimpulsen beaufschlagbarer elektrischer Leitungsdrähte, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Mess- und Stellvorrichtung (2) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der elektrische Widerstand zwischen den Leitungsdrähten (1) periodisch gemessen wird, wobei die Leitungsdrähte (1) dann mit Betriebsspannungsimpulsen beaufschlagt werden, wenn der gemessene elektrische Widerstand einen vorgegebenen Mindestwert unterschreitet, wobei die an die Leitungsdrähte (1) angelegte Betriebsspannung, von einem relativ geringen Anfangswert ausgehend, sukzessive solange erhöht wird, bis der gemessene elektrische Widerstand wieder auf den vorgegebenen Mindestwert angestiegen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vertreiben von Vögeln, insbesondere von Tauben, von Gebäuden oder Gebäudeteilen wie Dachfirsten, Mauer- und Fenstergesimsen oder dergleichen, mittels zweier parallel und mit geringem Abstand voneinander verlaufender, gegeneinander isolierter und zumindest teilweise blanker, mit elektrischen Spannungsimpulsen beaufschlagbarer elektrischer Leitungsdrähte und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die DE 690 12 794 T2 beschreibt eine Anlage zum Vertreiben von Tauben unter Verwendung von zwei beabstandet angeordneten Schutzleitungen, die mit Hochspannungsimpulsen beaufschlagt werden.
  • Die US 4 580 525 offenbart eine Anlage zum Verscheuchen von Fischen in Wassereinläufen. Es werden geprüfte Hochspannungsimpulse abgegeben, um ein für die Fische unangenehmes elektrisches Feld aufzubauen. Um die Hochspannungsimpulse auf die jeweils sich ändernden Randbedingungen anpassen zu können werden Sensoren eingesetzt.
  • Die WO 95/33372 A1 beschreibt ein System zur Vertreibung von Schädlingen, insbesondere Ratten, Mäusen und Maulwürfen.
  • Es ist bereits bekannt, die Abschirmung von Gebäuden gegen das Anfliegen von Tauben mit Hilfe eines flachen, vorzugsweise flexiblen Kabelbandes aus Isolierstoff in der Weise vorzunehmen, dass an einer im wesentlichen nach oben weisenden und für die Landung von Vögeln geeigneten potentiellen Landefläche derartige in einem Kunststoff-Korpus befindliche Leitungsdrähte angebracht werden, wobei der Abstand der Leitungsdrähte so gewählt ist, dass die Krallen auflandender Vögel eine stromleitende Brücke zwischen den Leitungsdrähten ausbilden. Die relativ schmal und mit geringer Wanddicke ausführbaren Kabelbänder können an Gesimsen und Sohlbänken ohne weiteres so angebracht werden, dass sie an einer Hausfassade in der Regel nicht wahrgenommen werden können. Im Gegensatz zur Verwendung von Abwehrdrähten, Netzen oder dergleichen mechanischen Schutzeinrichtungen werden von diesen Kabelbändern daher architektonische Strukturen, schmückende Fassadenelemente und dergleichen nicht überdeckt, so dass sie besonders für die Verwendung an denkmalswerten Gebäuden vorteilhaft sind. Der Aufwand an elektrischer Energie ist gering und fällt gegenüber dem Nachteil ins Auge fallender Vorrichtungen nicht ins Gewicht.
  • Dabei hat sich aber gezeigt, dass es hin und wieder vorkommt, dass die an den Leitungsdrähten angelegten elektrischen Spannungsimpulse einerseits gegen sehr große Vögel nicht helfen, weil diese den mit einem Spannungsimpuls ausgelösten Stromfluss nicht als unangenehm empfinden, der gleich hohe Spannungsimpuls andererseits aber geeignet ist, kleinere Tiere nicht wie beabsichtigt nur zu schrecken, sondern gegebenenfalls bei ihnen auch einen körperlichen Schaden herbeizuführen.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, dass die beim Auflanden der Vögel ausgelösten elektrischen Signale auf deren Körpergröße Rücksicht nehmen und so bemessen sind, dass die Vögel jeweils unabhängig von ihrer physischen Beschaffenheit einerseits zwar erschreckt und damit sicher vertrieben werden, andererseits aber keinen körperlichen Schaden durch den Spannungsimpuls davontragen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, dass eine elektrische Mess- und Stellvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe der elektrische Widerstand zwischen den Leitungsdrähten periodisch gemessen wird, wobei die Leitungsdrähte dann mit Betriebsspannungsimpulsen beaufschlagt werden, wenn der gemessene elektrische Wiederstand einen vorgegebenen Mindestwert unterschreitet, wobei die an die Leitungsdrähte angelegte Betriebsspannung, von einem relativ geringen Anfangswert ausgehend, sukzessive solange erhöht wird, bis der gemessene elektrische Widerstand wieder auf den vorgegebenen Mindestwert angestiegen ist. Dieser von der Isolierung der Lei tungsdrähte abhängige Mindestwert ist sehr groß und geht in der Regel gegen unendlich. Durch die erfindungsgemäß vorgenommene Messung des Widerstandes kann zum einen festgestellt werden, ob ein Vogel noch die Drähte überbrückt und zum anderen die Art und Größe des Spannungsimpulses von dem Messergebnis abhängig gemacht und auf diese Weise dem jeweils auf die Leitungsdrähte aufsetzenden Individuum angepasst werden.
  • In dem die an die Leitungsdrähte angelegte Betriebsspannung, von einem relativ geringen Anfangswert ausgehend, sukzessive solange erhöht wird, bis der gemessene elektrische Widerstand wieder auf den vorgegebenen Mindestwert angestiegen ist, werden die ausgelösten Reize, von einem auch für einen kleinen Vogel unschädlichen Schwellenwert ausgehend, solange verstärkt, bis sie von dem Vogel als unangenehm empfunden werden und die beabsichtigte Wirkung der Vertreibung eintritt. Landen mehrere Vögel auf, werden sie nacheinander, ihrer Physis entsprechend, zum Abstreichen gebracht.
  • Das Verfahren ist besonders praktisch handhabbar, wenn der Anfangswert der elektrischen Spannung, die Messzeit-Intervalle und die Steigerungsraten der Betriebsspannung frei wählbar sind; besonders zweckmäßig ist es, wenn der Anfangswert der elektrischen Spannung 1 kV beträgt und in Stufen zu je 0,5 kV bis auf etwa 20 kV gesteigert wird; ein Spannungsimpuls dieser Größenordnung ist geeignet, selbst sehr große Vögel sicher zu verjagen.
  • Die Steigerungsrate der Betriebsspannung kann dabei so gewählt werden, dass es genügt, den elektrischen Widerstand zwischen einer Abfolge von zwei oder mehreren Spannungsimpulsen gleicher Höhe zu messen. Erfahrungsgemäß ist eine Wiederholung gleicher Spannungsimpulse ebenfalls effektiv, um die Vögel zu verscheuchen, so dass nicht nach jedem Spannungsimpuls gemessen und dessen Größe gesteigert werden muss.
  • Diese Messungen selbst können, für die Vögel nicht wahrnehmbar und darüber hinaus sicher und energiesparend in der Weise vorgenommen werden, dass der elektrische Widerstand zwischen den Leitungsdrähten mittels eines Messimpulses niedriger elektrischer Spannung von vorzugsweise 24 V gemessen wird, beispielsweise mittels eines sogenannten Microcontrollers.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der den Leitungsdrähten aufschaltbare elektrische Betriebsstromkreis hoher elektrische Spannung von der in einen Messstromkreis niedriger elektrischer Spannung gelegten Mess- und Stelleinrichtung über eine Schalteinrichtung, beispielsweise ein Relais, betätigbar ist, so dass ein von der Norm des elektrischen Widerstandes abweichender Messwert unmittelbar zur Schaltung des Spannungsimpulses herangezogen wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus zwei parallel und mit geringem Abstand voneinander verlaufenden, gegeneinander isolierten und zumindest teilweise blanken, mit elektrischen Spannungsimpulsen beaufschlagbaren elektrischen Leitungsdrähten, die mit einer nach dem Verfahren gemäß der Erfindung arbeitenden Mess- und Stelleinrichtung verbunden sind.
  • In der Mess- und Stelleinrichtung können Umformeinrichtungen für den Betrieb eines die Leitungsdrähte einschließenden Messstromkreises niedriger elektrischer Spannung und für einen die Leitungsdrähte einschließenden elektrischen Betriebsstromkreis hoher Spannung sowie zur Erzeugung von Spannungsimpulsen aus der hohen Spannung vorgesehen sein, wobei am besten in der Mess- und Stelleinrichtung ein messstromkreisabhängiger Sollwertgeber für ein Relais oder dergleichen Schalteinrichtung zur Schaltung des Betriebsstromkreises hoher Spannung vorgesehen ist. Die Mess- und Stelleinrichtung ist sehr kompakt und servicefreundlich ausführbar, wenn sie Anschlußkontakte für den Betriebsstromkreis, den Messstromkreis, die Leitungsdrähte und das Relais aufweist.
  • Die Erfindung ist geeignet, die sichere Vertreibung vor allem von Tauben vor allem von wertvollen Baulichkeiten mit der Forderung nach schonendem Umgang mit den Tieren zu verbinden und den sich bisher aus den einander konträren Bedingungen ergebenden Widerspruch zu beseitigen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung weiter erläutert, die in stark schematisierter Form eine Schaltung nach der Erfindung zeigt.
  • Zwei parallele Leitungsdrähte 1 sind in nicht näher dargestellter Form, gegeneinander isoliert, in ein Kabelband so eingebettet, dass sie, nach oben stellenweise blank, an durch Vogelanflug gefährdeten Plätzen angebracht werden können. Die Leitungsdrähte 1 sind, über eine Mess- und Stelleinrichtung 2, mit einer Spannungsquelle 3 verbindbar, beispielsweise mit dem öffentlichen Stromnetz, wobei in der Mess- und Stelleinrichtung 2 Einrichtungen zur Erzeugung einer niedrigen Messspannung, einer hohen Betriebsspannung und einer Impulsgabe für die Betriebsspannung untergebracht sind; die Einzelheiten sind fachbekannt und in der Zeichnung nicht ausgeführt. Ein unter Messspannung von beispielsweise 24 V setzbarer Messstromkreis 4 über die Leitungsdrähte 1 enthält auch einen Messwertgeber für den elektrischen Widerstand zwischen den Leitungsdrähte 1, dessen Messwert die Schaltung eines Relais 5 beeinflußt, das den elektrischen Betriebsstromkreis 6 hoher Spannung bis zu 20 kV schaltet, der die Betriebsspannung bzw. die aus dieser geformten Spannungsimpulse an die Leitungsdrähte 1 legt.
  • Die Taubenabwehr durch elektrische Spannung führende Leitungsdrähte an Gebäuden erfolgt effektiv und schonend, wenn an den Leitungsdrähten elektrische, mit einem niedrigen Wert beginnende und stufenweise erhöhte Spannungsimpulse angelegt werden, in Abhängigkeit von der Größe des elektrischen Widerstandes zwischen den Leitungsdrähten.
  • 1
    Leitungsdraht
    2
    Mess- und Stelleinrichtung
    3
    Spannungsquelle
    4
    Messstromkreis
    5
    Relais
    6
    Betriebsstromkreis

Claims (10)

  1. Verfahren zum Vertreiben von Vögeln, insbesondere von Tauben, von Gebäuden oder Gebäudeteilen wie Dachfirsten, Mauer- und Fenstergesimsen oder dergleichen, mittels zweier parallel und mit geringem Abstand voneinander verlaufender, gegeneinander isolierter und zumindest teilweise blanker, mit elektrischen Spannungsimpulsen beaufschlagbarer elektrischer Leitungsdrähte, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Mess- und Stellvorrichtung (2) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der elektrische Widerstand zwischen den Leitungsdrähten (1) periodisch gemessen wird, wobei die Leitungsdrähte (1) dann mit Betriebsspannungsimpulsen beaufschlagt werden, wenn der gemessene elektrische Widerstand einen vorgegebenen Mindestwert unterschreitet, wobei die an die Leitungsdrähte (1) angelegte Betriebsspannung, von einem relativ geringen Anfangswert ausgehend, sukzessive solange erhöht wird, bis der gemessene elektrische Widerstand wieder auf den vorgegebenen Mindestwert angestiegen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangswert der elektrischen Spannung, die Messzeit-Intervalle und die Steigerungsraten der Betriebsspannung frei wählbar sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangswert der elektrischen Spannung 1 kV beträgt und in Stufen zu je 0,5 kV bis auf etwa 20 kV gesteigert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand zwischen einer Abfolge von zwei oder mehreren Spannungsimpulsen gleicher Höhe gemessen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand zwischen den Leitungsdrähten (1) mittels eines Messimpulses niedriger elektrischer Spannung von vorzugsweise 24 V gemessen wird, beispielsweise mittels eines sogenannten Microcontrollers.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der den Leitungsdrähten (1) aufschaltbare elektrische Betriebsstromkreis (6) hoher elektrische Spannung von der in einen Messstromkreis (4) niedriger elektrischer Spannung gelegten Mess- und Stelleinrichtung (2) über eine Schalteinrichtung, beispielsweise ein Relais (5), betätigbar ist.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel und mit geringem Abstand voneinander verlaufende, gegeneinander isolierte und zumindest teilweise blanke, mit elektrischen Spannungsimpulsen beaufschlagbare elektrische Leitungsdrähte (1) mit einer nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 arbeitenden Mess- und Stelleinrichtung (2) verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mess- und Stelleinrichtung Umformeinrichtungen für den Betrieb eines die Leitungsdrähte (1) einschließenden Messstromkreises (4) niedriger elektrischer Spannung und für einen die Leitungsdrähte (1) einschließenden elektrischen Betriebsstromkreis (6) hoher Spannung sowie zur Erzeugung von Spannungsimpulsen aus der hohen Spannung vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mess- und Stelleinrichtung (2) ein messstromkreisabhängiger Sollwertgeber für ein Relais (5) oder dergleichen Schalteinrichtung zur Schaltung des Betriebsstromkreises (6) hoher Spannung vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess- und Stelleinrichtung (2) Anschlußkontakte für den Messstromkreis (4), die Leitungsdrähte (1) und das Relais (5) aufweist.
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DE202008014741U1 (de) 2008-11-06 2009-02-12 Leising, Patrick Vorrichtung zum Fernhalten von Vögeln, insbesondere Tauben

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US4580525A (en) * 1984-08-01 1986-04-08 Maschinenfabrik Helmut Geiger Gmbh Electrical fish chasing device
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