CH557137A - Vogelabwehranlage zum fernhalten von voeglen von bauwerken. - Google Patents
Vogelabwehranlage zum fernhalten von voeglen von bauwerken.Info
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- CH557137A CH557137A CH1636772A CH1636772A CH557137A CH 557137 A CH557137 A CH 557137A CH 1636772 A CH1636772 A CH 1636772A CH 1636772 A CH1636772 A CH 1636772A CH 557137 A CH557137 A CH 557137A
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M29/00—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
- A01M29/24—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves
- A01M29/26—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves specially adapted for birds, e.g. electrified rods, cords or strips
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vogelabwehranlage zum Fernhalten von Vögeln von Bauwerken, mit einem an einem Hochspannungs-Impuls-Generator angeschlossenen Hochspannungsleiter und einem zweiten, zu diesem etwa parallelen Leiter. Vögel, insbesondere Tauben, welche die Gewohnheit haben, sich auf Bauwerken niederzulassen, verursachen eine Beschmutzung, namentlich der Fassade, so dass diese nach kurzer Zeit unansehnlich wirken. Mit der Erfindung wird angestrebt, Vögel, vorab Tauben, von Bauwerken wie repräsentativen Gebäuden, Kunstdenkmälern, Kirchen u. dgl. fernzuhalten. Die Erfindung, mit der dies erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Impuls-Generator mit einem Kondensator zusammenwirkt, dessen Entladung durch Zündung eines Thyristors (15) mittels eines Unijunction-Transistors (12) erfolgt. Um den Hochspannungsleiter herum entsteht ein elektrostatisches Feld. Berührt ein Vogel den Hochspannungsleiter, so erhält er einen kurzen Spannungsstoss, wodurch sich seine statische Aufladung ändert, ohne dass er aber dadurch einen Schaden erleidet. Wenn sich somit der Vogel in unmittelbarer Nähe dieses Hochspannungsleiters oder auf diesem niederlässt, d. h. bis zu einer Distanz von etwa 10 cm, so wird er vom statischen Feld des Pluspoles ebenfalls aufgeladen. Mit dem sehr kurzen Stromstoss vom Pluspol entlädt sich das statische Feld; weil dies aber sehr schnell geschieht, ist dem Vogel unwohl, und er verlässt diesen Standort wieder. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Zeichnung zeigt ein Schaltschema der Anlage. Eine Hochspannungsleitung 1, die im Bereich des zu schützenden Bauwerkes als blanker Leitungsdraht ausgebildet ist, wird auf Isolatoren an den von Vögeln vorzugsweise benützten Anflug- und Sitzplätzen verlegt. In etwa handbreiter, überschlagssicherer Distanz von diesem Hochspannungsleiter 1 wird ein Erddraht 2 verlegt, der ebenfalls blank ist. Beide Drähte, also Hochspannungsdraht 1 und Erddraht 2, sind an einen Impuls-Generator, der als Impulstrafo 3 ausgebildet ist, angeschlossen. Dieser befindet sich vorzugsweise an einem witterungsgeschützten Ort. Die Stromversorgung der Anlage erfolgt über einen Netz Trafo 4, der primärseitig an das normale Stromnetz mit Wechselstrom angeschlossen wird. Auf der Sekundärseite dieses Trafos 4 ist ein Elektrolyt-Kondensator 7 über eine Silicium-Diode 5 angeschlossen. An der Kondensator Spannung liegt ein Spannungsteiler an, wobei in der Teilspannung ein RC-Glied mit den Widerständen 8, 9, 10 und dem Kondensator 11 enthalten ist. Über diesen Stromkreis wird der Kondensator 11 aufgeladen. Sobald die Zündspannung eines zwischen dem Widerstand 10 und dem Kondensator 11 angeschlossenen Unijunction-Transistors 12 erreicht ist, kippt dieser und gestattet die Entladung des Kondensators 11 über die Tor-Kathodenstrecke eines Thyristors 15 und damit dessen schlagartige Zündung. Nun kann sich der Kondensator 7 über die Primärwicklung des Impulstrafos 3 entladen. Sekundärseitig wird dadurch ein Hochspannungs-Impuls induziert und auf die Hochspannungsleitung 1 gegeben. Durch geeignete Wahl bzw. Anpassung der Widerstände 9, 10 wird eine Taktzeit für die periodische Impulsgabe von etwa einer Sekunde eingestellt. Die Spannung des Stromstosses, der auf den Hochspannungsleiter 1 gegeben wird, beträgt etwa 12-20 kV, und die Dauer des Impulses ist kürzer als 1/20 Sekunde, vorzugsweise etwa 3/100 Sekunden. Anstelle eines einzelnen Drahtes als Hochspannungsleiter könnte auch ein blankes bandförmiges Netz verwendet werden. PATENTANSPRUCH Vogelabwehranlage zum Fernhalten von Vögeln von Bauwerken, mit einem an einen Hochspannungs-Impuls-Generator angeschlossenen Hochspannungsleiter und einem zweiten, zu diesem etwa parallelen Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass der Impuls-Generator (3) mit einem Kondensator (7) zusammenwirkt, dessen Entladung durch Zündung eines Thyristors (15) mittels eines Unijunction-Transistors (12) erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Vogelabwehranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Hochspannungsleiter (1) gegebenen Impulse eine Spannung von etwa 12-20 kV haben. 2. Vogelabwehranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse kürzer als 1/20 Sekunde sind. 3. Vogelabwehranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsabstände etwa 1 Sekunde betragen. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung bezieht sich auf eine Vogelabwehranlage zum Fernhalten von Vögeln von Bauwerken, mit einem an einem Hochspannungs-Impuls-Generator angeschlossenen Hochspannungsleiter und einem zweiten, zu diesem etwa parallelen Leiter.Vögel, insbesondere Tauben, welche die Gewohnheit haben, sich auf Bauwerken niederzulassen, verursachen eine Beschmutzung, namentlich der Fassade, so dass diese nach kurzer Zeit unansehnlich wirken.Mit der Erfindung wird angestrebt, Vögel, vorab Tauben, von Bauwerken wie repräsentativen Gebäuden, Kunstdenkmälern, Kirchen u. dgl. fernzuhalten.Die Erfindung, mit der dies erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Impuls-Generator mit einem Kondensator zusammenwirkt, dessen Entladung durch Zündung eines Thyristors (15) mittels eines Unijunction-Transistors (12) erfolgt.Um den Hochspannungsleiter herum entsteht ein elektrostatisches Feld. Berührt ein Vogel den Hochspannungsleiter, so erhält er einen kurzen Spannungsstoss, wodurch sich seine statische Aufladung ändert, ohne dass er aber dadurch einen Schaden erleidet. Wenn sich somit der Vogel in unmittelbarer Nähe dieses Hochspannungsleiters oder auf diesem niederlässt, d. h. bis zu einer Distanz von etwa 10 cm, so wird er vom statischen Feld des Pluspoles ebenfalls aufgeladen. Mit dem sehr kurzen Stromstoss vom Pluspol entlädt sich das statische Feld; weil dies aber sehr schnell geschieht, ist dem Vogel unwohl, und er verlässt diesen Standort wieder.Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Zeichnung zeigt ein Schaltschema der Anlage.Eine Hochspannungsleitung 1, die im Bereich des zu schützenden Bauwerkes als blanker Leitungsdraht ausgebildet ist, wird auf Isolatoren an den von Vögeln vorzugsweise benützten Anflug- und Sitzplätzen verlegt.In etwa handbreiter, überschlagssicherer Distanz von diesem Hochspannungsleiter 1 wird ein Erddraht 2 verlegt, der ebenfalls blank ist. Beide Drähte, also Hochspannungsdraht 1 und Erddraht 2, sind an einen Impuls-Generator, der als Impulstrafo 3 ausgebildet ist, angeschlossen. Dieser befindet sich vorzugsweise an einem witterungsgeschützten Ort.Die Stromversorgung der Anlage erfolgt über einen Netz Trafo 4, der primärseitig an das normale Stromnetz mit Wechselstrom angeschlossen wird. Auf der Sekundärseite dieses Trafos 4 ist ein Elektrolyt-Kondensator 7 über eine Silicium-Diode 5 angeschlossen. An der Kondensator Spannung liegt ein Spannungsteiler an, wobei in der Teilspannung ein RC-Glied mit den Widerständen 8, 9, 10 und dem Kondensator 11 enthalten ist. Über diesen Stromkreis wird der Kondensator 11 aufgeladen. Sobald die Zündspannung eines zwischen dem Widerstand 10 und dem Kondensator 11 angeschlossenen Unijunction-Transistors 12 erreicht ist, kippt dieser und gestattet die Entladung des Kondensators 11 über die Tor-Kathodenstrecke eines Thyristors 15 und damit dessen schlagartige Zündung. Nun kann sich der Kondensator 7 über die Primärwicklung des Impulstrafos 3 entladen.Sekundärseitig wird dadurch ein Hochspannungs-Impuls induziert und auf die Hochspannungsleitung 1 gegeben. Durch geeignete Wahl bzw.Anpassung der Widerstände 9, 10 wird eine Taktzeit für die periodische Impulsgabe von etwa einer Sekunde eingestellt.Die Spannung des Stromstosses, der auf den Hochspannungsleiter 1 gegeben wird, beträgt etwa 12-20 kV, und die Dauer des Impulses ist kürzer als 1/20 Sekunde, vorzugsweise etwa 3/100 Sekunden. Anstelle eines einzelnen Drahtes als Hochspannungsleiter könnte auch ein blankes bandförmiges Netz verwendet werden.PATENTANSPRUCHVogelabwehranlage zum Fernhalten von Vögeln von Bauwerken, mit einem an einen Hochspannungs-Impuls-Generator angeschlossenen Hochspannungsleiter und einem zweiten, zu diesem etwa parallelen Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass der Impuls-Generator (3) mit einem Kondensator (7) zusammenwirkt, dessen Entladung durch Zündung eines Thyristors (15) mittels eines Unijunction-Transistors (12) erfolgt.UNTERANSPRÜCHE 1. Vogelabwehranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Hochspannungsleiter (1) gegebenen Impulse eine Spannung von etwa 12-20 kV haben.2. Vogelabwehranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse kürzer als 1/20 Sekunde sind.3. Vogelabwehranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsabstände etwa 1 Sekunde betragen.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
CH1636772A CH557137A (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Vogelabwehranlage zum fernhalten von voeglen von bauwerken. |
AT1013272A AT322900B (de) | 1972-11-10 | 1972-11-28 | Vogelabwehranlage zum fernhalten von vögeln von gebäudeteilen od.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1636772A CH557137A (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Vogelabwehranlage zum fernhalten von voeglen von bauwerken. |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH557137A true CH557137A (de) | 1974-12-31 |
Family
ID=25605911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1636772A CH557137A (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Vogelabwehranlage zum fernhalten von voeglen von bauwerken. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT322900B (de) |
CH (1) | CH557137A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984004022A1 (en) * | 1983-04-19 | 1984-10-25 | Bailey Richard J | Bird deterrent |
EP0328866A2 (de) * | 1988-01-13 | 1989-08-23 | Jürgen Waldhoff | Verfahren und Vorrichtung zum Vertreiben von Tauben |
EP0372564A1 (de) * | 1988-12-09 | 1990-06-13 | Reiner Seipp | Einrichtung zur Abwehr von Vögeln |
EP0450258A1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-10-09 | Ditta Ettore Galliani | Elektrische Anlage zum Fernhalten von Tauben von Bauwerken |
-
1972
- 1972-11-10 CH CH1636772A patent/CH557137A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-28 AT AT1013272A patent/AT322900B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984004022A1 (en) * | 1983-04-19 | 1984-10-25 | Bailey Richard J | Bird deterrent |
EP0143801A1 (de) * | 1983-04-19 | 1985-06-12 | HARVEY, Joseph Edward George | Vorrichtung zum abschrecken von vögeln |
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EP0450258A1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-10-09 | Ditta Ettore Galliani | Elektrische Anlage zum Fernhalten von Tauben von Bauwerken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT322900B (de) | 1975-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |