DE850775C - Vorrichtung zur Erzeugung induzierter, hochgespannter, zeitlich steuer-barer Stromimpulse zum intermittierenden Aufladen von Umfriedungs-draehten, Schutzanlagen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung induzierter, hochgespannter, zeitlich steuer-barer Stromimpulse zum intermittierenden Aufladen von Umfriedungs-draehten, Schutzanlagen u. dgl.

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DE850775C
DE850775C DET211A DET0000211A DE850775C DE 850775 C DE850775 C DE 850775C DE T211 A DET211 A DE T211A DE T0000211 A DET0000211 A DE T0000211A DE 850775 C DE850775 C DE 850775C
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DE
Germany
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contact
capacitor
voltage
circuit
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DET211A
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DE1605170U (de
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Karl-Heinz Dipl-Ing Forwergk
Christian Thomsen
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects
    • H05C1/04Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung induzierter, hochgespannter, zeitlich steuerbarer Stromimpulse zum intermittierenden Aufladen von Umfriedungsdrähten, Schutzanlagen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung induzierter, hochgespannter, zeitlich steuerbarer Stromimpulse zum intermittierenden Aufladen von Umfriedungsdrähten, Schutzanlagen u. dgl., im besonderen betrifft sie die Anordnung und das Zusammenwirken der einzelnen Bauelemente.
  • Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekanntgeworden, die in ihrem Aufbau sehr verwickelt oder durch Verwendung eines frei schwingend aufgehängten Kontaktpendels gegen Lageveränderung des Gerätes sehr empfindlich sind. Die Änderung der Zeitfolge der Stromimpulse ist bei diesen Geräten nur sehr schwer oder gar nicht möglich.
  • Weiterhin hat man ein Gerät vorgeschlagen, bei dem die Unterbrechungseinrichtung des Funkeninduktors im wesentlichen aus einem in seinem Schwerpunkt drehbar gelagerten und durch eine l)relifeder beeinflußten Anker besteht, der auf ein Relais wirkt.
  • Ein \\'eidezauci mit intermittierender elektrischer l-lochspannungsaufladung wurde bereits auf den Markt gebracht, bei dem ein Bleiakkumulator, wie er als Licht- und Anlasserbatterie Verwendung findet, als Stromquelle dient. Ein solches Gerät war unhandlich und teuer, zudem mußte oft ein Ladegleichrichter ebenfalls erworben werden, um diesen .\kkunitilatoi-, der vier Wochen Strom lieferte, neu aufladen zu können. Die vorgenannten Geräte sind alle in ihrem Aufbau verwickelt und verhältnisni:ißig kostspielig, sie entsprechen oft nicht den VI)1?-\'orschriften zum Schutz von Mensch und Tier, ferner erfordern sie während einer Weid,eperiode Ersatz oder Aufladung der Stromquelle, auch fehlt ihnen eine vom Laien bedienbare Einrichtung zur Einstellung der Zeitfolge der Impulsabgabe.
  • Vorliegende Erfindung beseitigt die vorgenannten Nachteile und schafft ein einfaches, störungsfreies Gerät, das von jedem Laien aufgebaut und eingestellt werden kann. Besonders wohlfeil wird es dadurch, daß es, bei dauernder zuverlässiger Arbeit, mit einer normalen, handelsüblichen Rundfunkbatterie mindestens 6 Monate lang oder, falls die Möglichkeit dazu gegeben ist, über ein einfaches Netzanschlußgerät zeitlich unbegrenzt betrieben werden kann. Das Gerät nach der Erfindung zur Erzeugung induzierter, hochgespannter Stromimpulse zum Aufladen der Drähte von Einfriedungen u. dgl. mit Hilfe eines Funkeninduktors arbeitet in der Weise, daß der Funkeninduktor mittels eines Kippspannungsschaltgerätes intermittierende Hochspannungsstromstöße von kürzester Zeitdauer erzeugt, wobei die Steuerung des Kippspannungsschaltgerätes durch die Zusammenarbeit einer Glimmlampe mit einem Kondensator in der Weise erfolgt, daß die durch die Aufladung des Kondensators bedingte Verzögerung im Aufbau der Spannung in der Glimmlampe den Zeitabstand der einzelnen Schaltvorgänge zur Abgabe der Stromimpulse bestimmt.
  • Im folgenden sei der weitere Aufbau des Gerätes nach der Erfindung im einzelnen betrachtet: In einem Stromkreis sind parallel zu einem Kondensator eine Glimmlampe und ein Ohmscher Widerstand in Serie an die volle Klemmenspannung einer Batterie oder eines Netzanschlußgerätes gelegt. Die durch die Aufladung des Kondensators bedingte Verzögerung im Aufbau der Spannung an der Glimmlampe bildet das Maß für den Zeitabstand der einzelnen Schaltvorgänge. Nach Erreichen der Zündspannung findet ein Stromstoß durch die Glimmlampe und damit eine Entladung des Kondensators statt, die die Spannung unter die Brennspannung der Glimmlampe herabdrückt. Das Zeitintervall zwischen Ladung und Entladung ist durch ein dem Kondensator vorgelagertes Potentiometer regelbar. Der vorgenannte Ohmsche Widerstand ist gleichzeitig die Spule eines Relais, das im Augenblick der Zündung der Glimmlampe anspricht. Hierdurch wird ein Kontaktpaar geschlossen, das in Reihe mit, der Primärspule eines Hochspannungstransformators an der vollen Spannung der Batterie oder des Netzanschlußgerätes liegt. Im Augenblick der Kondensatorentladung und Unterschreitung der Zündspannung der Glimmlampe hört der Strom auf, durch das Relais zu fließen, und das Öffnen des Kontaktes des Relais bewirkt die Induktion einer EMK in der Primärspule des Hochspannungstransformators. Diese EMK erzeugt in der Hochspannungssekundärspule des Transformators eine Spannung von 5ooo bis io ooo Volt. Die primärseitig fließende Stromstärke ist begrenzt durch die Dimensionierung der Primärspule und die Höhe der Spannungsquelle. Die Zeitdauer der Kontaktgabe wird verkürzt durch einen weiteren Kontakt, der über einen Widerstand einen besonderen Kurzschluß parallel zur Glimmlampe herstellt. Dadurch wird die Dauer des Induktionsstoßes auf 0,003 Sekunden herabgesetzt und liegt wesentlich unter der VDE-Vorschrift, die o,oi Sekunden Sti-omstoßdauer zuläßt. Außerdem wird dadurch die Dauer des Stromflusses aus der Batterie verkürzt und damit die Lebensdauer der Batterie tini mehr als ioo oio erhöht.
  • Bei Verwendung des Gerätes für Weidezäune kann mittels des Potentiometers die Impulszeit nach Gewöhnung des Viehes an den Zaun bis zu 5 Sekunden heraufgesetzt «erden. Durch die Begrenzung der Stromstärke einerseits, die außerordentliche Kürzung der Induktionsstöße anderseits sowie durch die mögliche Vergrößerung des Zeitintervalls zwischen zwei Strotiistößen bis auf 5 Sekunden ist jede Gefahr für Mensch und Tier ausgeschaltet. Die erzeugten Stromstöße werden bei Verwendung des Gerätes für Weidezäune in den blanken Zaundraht, der isoliert etwa in Schnauzenhöhe des Viehes aufgehängt ist, geschickt. Da der Draht isoliert aufgehängt ist. tritt kein Ableitstrom und praktisch kein Stromverbrauch auf. Da kein Stromfluß auftritt, also kein Spannungsabf-all vorhanden ist, bleifit die Spannung über die ganze Drahtlänge die gleiche, gleichgültig wie lang der Draht bemessen ist. Kommt nun ein Tier in Berührung mit dem Draht, so wird durch ,den Stromstoß eine für das Tier unangenehme, aber 'harmlose Einwirkung auf die Muskeln erzielt. Diese ist uni so stärker, je feuchter der Boden ist. Alle Tiere vermeiden nach dem ersten Bekanntwerden finit dem Draht des Zaunes und seiner Wirkung sorgfältig jede weitere Berührung desselben. Der Bau von schweren und teuren Zäunen erübrigt sich, teure Zaunreparaturen kommen nicht mehr vor.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Verwendung des Gerätes für @'eidezäune in Abb. i ein Schaltbild wiedergegeben, aus dem der Aufbau der Vorrichtung ersichtlich ist; Abb.2 läßt in schaubildlicher Darstellung das Gerät in seiner Gesamtheit erkennen.
  • In Abb, i sind zwei Stromkreise dargestellt, I ist der Steuerkreis, 1I der Induktionskreis. Bei i und 26 sind die spannungsführenden Kontakte der Stromquelle (Batterie oder Netzanschlußgerät) angedeutet.
  • Zunächst sei der Steuerkreis I betrachtet: Über den Schalter 2 und die Sicherung 3, einen Anpassungswiderstand .4 und ein Potentiometer 5 geht der Steuerkreis einerseits über einen Kondensator 6, anderseits über die Gliinnilalnlie 7 und die Spule eines Relais 8 durch die Beineinsame Rückleitung von Steuerkreis I und Induktionskreis 1I zum Kontakt 26. Parallel zur Glimmlampe und zum Relais an den Punkten 9 und io liegt ein fester Widerstand i i in Serie mit einem federnden Kontakt 12 und dem mittleren Kontakt 13.
  • Der Induktionskreis 1I ist zwischen der Sicherung 3 und dem Festwiderstand :4 abgezweigt. . In dieseln Kreis liegt die Primärspule 1:I in Serie mit dem unmittelbar voni Relais betätigten Kontakt 15. Parallel zu den Kontakten 13 und 15 liegt eine Funkenlöschstrecke, bestehend aus dem Kondensator 16 und dein Widerstand 17 an den Punkten 1o und Off. Die Sekundärspule 19 liegt mit dem Pol 20 an dem Hochspannungsisolator 21, von dem aus die Einz:itinung oder Schutzanlage 1>escliickt wird. Der Pol > > liegt an der Mas;e 23 des Schutzgehäuses und hat damit das gleiche Potential wie die Erdungsklemnle 24 in der gemeinsamen Leitung 1o-26.
  • Bei Schließung des Schalters 2 liegt der Kreis i zwischen den Punkten 25 und 1o an der vollen Spannung. Es fließt jedoch zunächst noch kein Strom, solange nicht die Aufladung des Kondensators 6 so weit fortgeschritten ist. daß die Klemmenspannung an der Glimmlampe 7 den Wert der Zündspannung erreicht hat. In dem Augenblick, in welchem der \\`ert der Zündspannung erreicht ist, fließt ein Strom durch die Glinimlanll)e 7 und die Relaisspule g zurück zur Klemme 26. Dieser Strom beträgt nur wenige llilliampere, reicht aber zurr UAnspringen des Relaisankers aus, der seinerseits den federnden Kontakt 15 bewegt. Der Kontakt 15 wird infolge einer hohen Übersetzung mit hoher Geschwindigkeit gegen den Kontakt 13 geschleudert. Im :\tigenblick des Kontaktschlusses der Kontakte 13 u»d t5 fließt ein Strom durch den Induktionskreis 1I von Klemme 25 nach Klemme 26.
  • Die Federcharakteristik des Kontaktes 13 ist so gewählt, claß die ihin vom Federkontakt 15 erteilte Beschleunigung ein sofortiges Abheben vom Kontakt t 5 zur Folge hat und er in Richtung auf den Kontakt 12 weiterfliegt. Die somit erzielte schlagartige Off nung der Kontakte 13 und 15 bewirkt eine hohe Selbstinduktionsspannung in der Primärspule 14, mid da zwecks Erzielung einer geringen Stromstärke auch im Primärkreis mit relativ hohen Spannungen gearbeitet wird, kommt man mit einem niedrigen LTbersetzungsverhältnis des Hochspannungstranstormators i4-rg aus. Um die Entladung des Kondensators 6 kürzer zu gestalten, als es durch die Glimmlampe möglich ist, ist dem Kontakt 13 ein Kontakt 12 zugeordnet worden, der sofort nach Ablieben des Kontaktes 13 vom Kontakt 15 mit dem Kontakt 13 in Berührung kommt; dadurch findet eine schlaartige Restentladung des Kondensators statt und' ist ein einwandfreier Gang der Kippspannungsschaltutig gewährleistet.
  • Die itn Steuerkreis I fließenden Ströme sind größenordnungsmäßig so gering, daß sie hinsichtlich der Standzeit einer Batterie vernaChlässigbar klein sind.
  • Die im Induktionskreis 1I aufzubringende Leistung ist, gemessen an der sekundärseitig zu erzielenden Leistung, unmittelbar abhängig von der Schließzeit der Kontakte 13 und 15. Durch die vorab beschriebene Anordnung der Kontakte 12, 13 und 15 wird eine Induktionszeit erreicht, die nur etwa 30% der bei den bisher üblichen Geräten beträgt.
  • Diese Tatsache im Verein mit der Möglichkeit, mittels des Potentiometers 5 den Steuerturnus von t auf 2. 3 oder 5 Sekunden zu verlängern, gibt bei Batteriebetrieb des Gerätes der Bakterie eine erstsprechend größere Lebensdauer. Die Wahl einer höheren Primärspannung ermöglicht den Einsatz marktgängiger, relativ billiger Rundfunkanodenbatterien.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung induzierter, hochgespannter, zeitlich steuerbarer Stromimpulse zum intermittierenden Aufladen von Umfriedungsdrähten, Schutzanlagen u. dgl., beispielsweise Weidezäunen mit einschaltbarer Stromquelle, Unterbrechereinrichtung und Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kippspannungsschaltgerät durch die Zusammenarbeit einer Glimmlampe mit einem Kondensator derart steuerbar ist, daß die durch die Aufladung des Kondensators bedingte Verzögerung im Aufbau der Spannung in der Glimmlampe das Maß für die zeitlichen Intervalle der einzelnen Schaltvorgänge bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall der Induktionsstromstöße durch ein im Steuerkreis eingebautes Potentiometer einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Kontakten des Induktionskreises ein weiterer Kontakt eines Kurzschlußkreises zugeordnet ist. 4..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mittlere der drei Kontakte infolge seiner flachen Federcharakteristik von dem Impulskontakt des Relais sofort nach Berührung abhebt und infolge der von ihm zu erreichenden Amplitude mit dem dritten Kontakt (Kurzschlußkontakt) in Berührung kommt. ;.
  5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Batterie oder Netzanschlußgerät und Steuergerät sowie Zündspule eine Einheit bilden und in einem dichten Gehäuse untergebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät innerhalb des Gehäuses in einem besonderen, feuchtigkeitsgeschützten Kasten untergebracht ist.
DET211A 1949-11-29 1949-11-29 Vorrichtung zur Erzeugung induzierter, hochgespannter, zeitlich steuer-barer Stromimpulse zum intermittierenden Aufladen von Umfriedungs-draehten, Schutzanlagen u. dgl. Expired DE850775C (de)

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