DE874331C - Selbsttaetige elektrische Steuerungseinrichtung fuer UEberwachungsstromkreise - Google Patents

Selbsttaetige elektrische Steuerungseinrichtung fuer UEberwachungsstromkreise

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DE874331C
DE874331C DESCH5076A DESC005076A DE874331C DE 874331 C DE874331 C DE 874331C DE SCH5076 A DESCH5076 A DE SCH5076A DE SC005076 A DESC005076 A DE SC005076A DE 874331 C DE874331 C DE 874331C
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DE
Germany
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glow tube
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induction coil
current
capacitor
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DESCH5076A
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Hermann Schmidt
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects
    • H05C1/04Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Selbsttätige elektrische Steuerungseinrichtung für Überwachungsstromkreise Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Steue= rungseinrichtung für Überwachungsstromkreise, insbesondere für elektrisch geladene Drähte von Viehweidenumzäunungen. Bei diesen Einrichtungen werden durchweg mechanisch hin und her pendelnde Körper als Steuerungsorgane für Unterbrecherkontakte verwendet. Dabei müssen die Kontaktunterbrechungsgeräte stets eine bestimmte Lage einnehmen, wenn nicht Störungen in ihrer Funktion durch Lageänderungen auftreten sollen, die sie in vielen Fällen unwirksam machen. Außerdem ist bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art der Aufbau und die Wirkungsweise verhältnismäßig umstiindlicli, empfindlich und kostspielig. Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer möglichst einfachen Vorrichtung, welche in der Herstellung billiger und in der Wirkungsweise unempfindlicher gegen Lageänderungen ist und störungsfreies Arbeiten gewährleistet. Erreicht wird dies dadurch, daß eine mit Gleichstrom oder gleichgerichtetem Strom gespeiste Glimmröhre in Reihe mit einem Mittel zum Drosseln des Speisestroms und einem parallel zur Speisespannung liegenden Mittel zur Spannungsspeicherung für die Glimmröhre als Steuerungseinrichtung für Unterbrecherkontakte in Überwachungsstromkreisen verwendet ,wird. Die Glimmröhre ist in Reihe mit der Arbeit-- Wicklung eines elektromagnetischen Kontaktunterbrechers (Relais) geschaltet. Diese Reihenschaltung liegt parallel zu einem Aufladekondensator, und in die Zuführungsleitung zur Glimmröhre und zum Aufladekondensator ist ein Stromdrosselungswiderstand eingeschaltet. Der Unterbrecherkontakt ist über eine Induktionsspule mit Primär- und Sekundärwicklung an den Arbeitsstromkreis mit dem Umzäunüngsdraht angeschlossen. Weitere Einzelheiten und Erläuterungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung angegeben.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i ein Schaltungsschema einer Ausführungsform der Vorrichtung im Zusammenhang mit einem Viehweidenumzäunungsdraht und einer Wechselstromquelle für die Speisung der Vorrichtung und des Umzäunungsdrahtes, Abb. 2 ein Schaltungsschema der gleichen Vorrichtung mit einer Gleichstromquelle zur Speisung der Vorrichtung und des Umzäunungsdrahtes, Abb. 3 und 4 Längsmittelschnitt und Querschnitt einer Ausführungsform der Glimmröhre, Abb. 5 eine andere Ausführungsform der Glimmröhre im Querschnitt.
  • In Abb. i ist i eine beispielsweise gasgefüllte Glimmröhre, 2 ein elektrischer Widerstand als Mittel zur Drosselung des Speisestroms für die Glimmröhre i und 3 ein Kondensator als Mittel zur Spannungsaufladung für die Glimmröhre i, deren eine Elektrode ,4 an den Widerstand 2 und die eine Belegung des Kondensators 3 und dessen andere Elektrode 5 an das eine Ende der Relaisspule 6 des elektromagnetischen Kontaktunterbrechers 7 angeschlossen ist. Das andere Ende der Elektromagnetspule 6 ist an die andere Belegung des Kondensators 3 angeschlossen.
  • Die Speisung der Vorrichtung und der Stromkreise des Umzäunungsdrahtes 8 erfolgt aus einer Wechselstromquelle, wie z. B. einem Netz 9, über die Primärwicklung io und die unterteilte Sekundärwicklung 11, 12 eines Transformators 13. Der größere Teil i i der Sekundärwicklung des Transformators 13 ist mit einem Ende über eine Gleichrichtereinrichtung 14 an den Widerstand 2 und mit dem anderen Ende an die Elektromagnetspule 6 und die damit verbundene Belegung des Kondensators 3 angeschlossen. Hinter dem Gleichrichter 14 liegt ein weiterer Kondensator 15, der mit einer Belegung an der Verbindungsleitung zwischen Gleichrichtereinrichtung 14 und Widerstand 2 und mit der anderen Belegung an die Sekundärwicklung angeschlossen ist. Die Elektromagnetspule 6 und der dazugehörige Eisenkern der elektromagnetischen Kontaktvorrichtung 7 steuern den als bewegliche Kontaktfeder ausgebildeten Anker des Unterbrecherkontakts 16, -der an das eine Ende des kleineren Teils 12 der Sekundärwicklung des Transformators 13 angeschlossen ist, während der unbewegliche Teil des Unterbrecherkontakts i6 an das eine mit Erde verbundene Ende der Primär-Wicklung 17 einer Induktionsspule angeschlossen ist, deren anderes Ende mit dem anderen Ende des Wicklungsteils 12 und mit dem einen Ende der Sekundärwicklung 18 dieser Induktionsspule verbunden ist. Das andere Ende der Sekundärwicklung 18 der Induktionsspule ist an den Umzäunungsdraht 8 der Viehweidenumzäunung angeschlossen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.2 ist das freie Ende des Widerstands 2 an den + -Pol und das freie Ende der Elektromagnetwicklung 6 sowie die damit verbundene Belegung des Kondensators 3 an den --Pol einer Gleichstromquelle i9 angeschlossen, die aus einer Batterie, Anodenbatterie od: dgl. bestehen kann. Der Gleichrichter 14, der zusätzliche Kondensator 15 und der Transformator 13 können hierbei in Fortfall kommen. Die Gleichstromquelle i9 ist hierbei beispielsweise mit dem + -Pol an den Widerstand 2 der Vorrichtung und über den Unterbrecherkontakt 16 an die Verbindungsstelle zwischen Primärwicklung 17 und Sekundärwicklung r$ der Induktionsspule und der --Pol an die eine Belegung des Kondensators 3, das freie Ende der Relaisspule 6 und an das geerdete Ende der Primärwicklung 17 angeschlossen. Im übrigen ist die Schaltungsanordnung der Glimmröhre i, des Widerstands 2, des Kondensators 3 und der Elektromagnetwicklung 6 wie in Abb. i eingerichtet.
  • Die Glimmröhre i kann beispielsweise wie in Abb.3 und 4 wiedergegeben ausgeführt werden. Dabei sind in einer gasgefüllten Röhre die beiden hohlzylindrischen Elektroden 4 und 5 im Abstand voneinander und konzentrisch zueinander angeordnet und an zwei an entgegengesetzten Seiten aus . der Röhre i herausragende Kontaktklemmen angeschlossen. Die Glimmröhre i kann auch, wie aus Abb.5 im Querschnitt ersichtlich, mit einer hohlzylindrischen Elektrode 4 und einer im Abstand um diese herum angeordneten gewellten oder gezackten Elektrode 5 ausgeführt werden. Der Widerstand 2 und der Kondensator 3 können veränderlich gestaltet werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Abb. i ist folgende: Die Glimmröhre i, der Widerstand :2 und der Kondensator 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß der von der Gleichrichtereinrichtung 14 in gleichgerichteten Strom umgewandelte Wechselstrom aus dem Netz 9 über den Widerstand 2 den Auf ladekondensator 3 in bestimmten Zeitabständen. so aufladet, daß zwischen den Elektroden 4 und 5 der Glimmlampe i. eine Zündung und damit ein vorübergehender Stromübergang erfolgt, durch welchen die Magnetspule 6 erregt wird und den beweglichen Kontaktteil des im Ruhezustand geöffneten Kontakts 16 vorübergehend schließt. Nach der dadurch bedingten Entladung des Aufladekondensators 3 hört die Erregung der Spule 6 auf, und diese gibt den federnden Kontaktteil des Unterbrecherkontakts 16 wieder frei, so daß dieser sich wieder öffnet. Diese Vorgänge wiederholen sich ständig. Durch die abwechselnde Schließungund öffnung,des Unterbrecherkontakts 16 werden in gleichen Zeitintervallen mit Hilfe des Sekundärwicklungsteils 12 des Speisetransformators 13 in dem Stromkreis 12, 16, 17, 12 Stromimpulse erzeugt, die sich über die Sekundärwicklung 18 der Induktionsspule dem Umzäunungsdraht 8 mitteilen. Erhält dieser nun durch Berührung des Weideviehs Verbindung mit der Erde, so gehen die induktiv erzeugten Stromimpulse in dem Stromkreis Erde, 17, 18, 8, Weidevieh, Erde durch den Viehkörper und schrecken das Vieh davon ab, den Weidezaun zu berühren.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 wird durch den aus der Gleichstromquelle 1g kommenden Gleichstrom in dem Stromkreis -I-, 2, 1, 6, -in bestimmten Zeitabständen der parallel zu i und 6 geschaltete Kondensator 3 so hoch aufgeladen, daß zwischen den Elektroden 4 und 5 der Glimmlampe i ein Stromübergang erfolgt, durch welchen die Elektromagnetwicklung 6 erregt wird und den beweglichen Kontaktteil des Unterbrecherkontakts 16 bis zur Schließung dieses Kontakts vorübergehend anzieht. Nach der dadurch bedingten Entladung des Kondensators 3 wird die Löschspannung der Glimmlampe i erreicht, die erlischt, und die Erregung der Elektromagnetwicklung 6 ist beendet, so daß der bewegliche federnde Kontaktteil des Unterbrecherkontakts 16 wieder frei wird, um den Kontakt zu öffnen. Diese Vorgänge wiederholen sich wie bei dem Beispiel nach Abb. i ständig. Durch die abwechselnden Schließungen und Öffnungen des Unterbrecherkontakts 16 werden in den gleichen Zeitabständen mit Hilfe der Gleichstromquelle 1g in dem Stromkreis -I-, 16, 17, -Stromimpulse erzeugt, welche sich über die Sekundärwicklung 18 der Induktionsspule dem Umzäunungsdraht 8 mitteilen. Berührt das Weidevieh den Umzäunungsdraht und stellt zwischen diesem und der Erde eine Verbindung her, so gehen die vorerwähnten Stromimpulse in dem Stromkreis Erde, 17, 18, 8, Viehkörper, Erde durch den Viehkörper und schrecken das Vieh von einer Berührung der Umzäunung ab.
  • Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele können in Anpassung an die jeweiligen Fälle der Praxis und bei Stromunterbrechung in anderen Stromkreisen, Überwachungsstromkreisen od. dgl. zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. Bei Ausbildung des Widerstands 2 als Regel-, Gleit-oder sonstwie veränderlicher Widerstand können die Zeitintervalle zwischen den Stromübergängen in der Glimmröhre i beliebig geändert werden. Gleichzeitig oder an Stelle dieser Veränderungen kann .der Kondensator 3 veränderlich gestaltet oder es können mehrere wahlweise einschaltbare Kondensatoren 3 verschiedener und abgestufter Größe vorgesehen werden. Es können auch Widerstand und Kondensator veränderlich gestaltet werden. Die Induktionsspule 17, 18 kann mit mehreren Anzapfungen versehen werden, um die induktiven Stromimpulse in .dem Umzäunungsdraht 8 verändern zu können. Als elektromagnetische Kontaktschalteinrichtung 6, 7, 16 kann ein Relais, ein Elektromagnet oder ein anderes elektromagnetisches Schaltmittel verwendet werden. Die Glimmröhre i kann schließlich auch noch andere Ausführung oder Gestaltung erfahren, als sie beispielsweise beschrieben und dargestellt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige elektrische Steuerungseinrichtung für Überwachungsstromkreise, insbesondere für elektrisch geladene Drähte von Viehweidenumzäunungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Gleichstrom oder gleichgerichtetem Strom gespeiste Glimmröhre (i) in Reihe mit einem Mittel zum Drosseln des Speisestroms und einem parallel zur Speisespannung liegenden Mittel zur Spannungsspeicherung für die Glimmröhre (i) als Steuerungseinrichtung für Unterbrecherkontakte in Überwachungsstromkreisen verwendet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmröhre (i) mit einem Elektromagneten (6) in Reihe geschaltet ist, welcher die Unterbrecherkontakte steuert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmröhre als gasgefüllte Glimmröhre (1, 4, 5) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Drosseln des Speisestroms für die Glimmröhre (1, 4, 5) ein elektrischer Widerstand (2) und als Mittel zur Spannungsspeicherung bzw. Rufladung der Glimmröhre (1, 4, 5) ein Kondensator (3) verwendet wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder .4., dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmröhre (1, 4, 5) und die Arbeitswicklung (6) des elektromagnetischen Kontaktunterbrechers (6, 7, 16) mit dem Aufladekondensator (3) in Reihe geschaltet ist und an die Verbindungsleitung zwischen Glimmröhre (1, 4, 5) und Aufladekondensator (3) der Stromdrosselungswiderstand (2) angeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherkontakt (16) über eine Induktionsspule (17, 18) mit Primär-(17) und Sekundärwicklung (18) an den Arbeitsstromkreis mit dem Umzäunungsdraht (18) angeschlossen und das eine Ende der Primärwicklung (17) geerdet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Wechselstromquelle für die Speisung der Anlage und der Einrichtung ein Transformator (13) mit zwei getrennten Sekundärwicklungen (i 1, 12) für die Speisung der Einrichtung und des Arbeitsstromkreises mit dem Umzäunungsdraht (8) zwischengeschaltet ist und in den Stromkreis der Glimmröhre (i, 4, 5) eine Gleichrichtereinrichtung (14) und hinter dem Gleichrichter (14) zwischen diesen und dem anderen Wicklungsende der Sekundär- Wicklung (ii) ein Glättungskondensator (15) eingeschaltet ist. B. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung- des Arbeitsstromkreises mit dem Uirizäunungsdraht (8) aus einer besonderen Wicklung (1a) des Sekundärteils des Speisetransformators (13) erfolgt, welcher mit dem Unterbrecherkontakt (i6) und der Primärwicklung (17) der Induktionsspule (17, 18) in einem Stromkreis liegt, der an einem Ende der Primärwicklung (17) der Induktionsspule (17, 18) an Erde und am anderen Ende dieser Primärwicklung (17) über die Sekundärwicklung (18) der Induktionsspule (17, 18) an den Umzäunungsdraht (8) angeschlossen ist. g. Einrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromdrosselungswiderstand (z) oder der Aufladekondensator (3) für die Glimmröhre (i, ¢, 5) bzw. beide regelbar eingerichtet sind. io. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (i7) und die Sekundärwicklung (i8) der Induktionsspule (17, 18) in Reihe geschaltet sind. i i. Einrichtung nach Anspruch 1, q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Gleichstromquelle (z. B. Batterie) diese gleichzeitig für die Speisung der Einrichtung und für die Speisung des Arbeitsstromkreises mit dzm Umzäunungsdraht (8) benutzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165141B (de) * 1961-06-07 1964-03-12 Philips Nv Mit Impulsen arbeitende Vorrichtung, insbesondere Schutzvorrichtung
DE1253347B (de) * 1964-03-20 1967-11-02 Siemens Ag Strommelder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1165141B (de) * 1961-06-07 1964-03-12 Philips Nv Mit Impulsen arbeitende Vorrichtung, insbesondere Schutzvorrichtung
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