DE202008014741U1 - Vorrichtung zum Fernhalten von Vögeln, insbesondere Tauben - Google Patents

Vorrichtung zum Fernhalten von Vögeln, insbesondere Tauben Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Vorrichtung zum Fernhalten von Vögeln, gekennzeichnet
durch eine Vogelwehr (1), die formstabile Filamente (2) an Fixierpunkten (3) einer Halterung (4) aufweist,
und eine fest montierbare Trägeranordnung (5), die mindestens eine Kontaktfläche (7) mit der Halterung (4) der Vogelwehr (1) und eine Montagefläche (6) aufweist,
wobei die Fixierpunkte (3) von der Montagefläche (6) beabstandet sind.

Description

  • Vögel, insbesondere Tauben, verunreinigen mit ihren Exkrementen unerwünschterweise häufig Gebäude, Dachfirste, Außenfensterbänke, Teile von Wandlaibungen, Denkmäler, Kirchen, Brücken oder andere Orte und Plätze, an denen sie sich, allein, zu mehreren oder in Scharen niederlassen. Vogelexkremente haben neben ihrer optischen Beeinträchtigung auch chemische Reaktionen auf den von ihnen bedeckten Flächen zur Folge, die aufwändige Reinigungs- und Renovierungsarbeiten erforderlich machen können. Aus diesen Gründen besteht seit jeher das Problem, Zonen wie beispielsweise Fensterbänke oder Dachfirste so auszugestalten, dass sie als Aufenthaltsort für Vögel unzugänglich oder zumindest unattraktiv werden.
  • Bisher ist kaum eine Lösung dieser Probleme bekannt, die nicht zumindest von einigen Vögeln, häufig Tauben, umgangen werden. So offenbart EP 0781507 B1 mit Magneten bestückte Drahtseile, die den Orientierungssinn von Tauben, Krähen und anderen Vögeln verwirren sollen, um damit die Aufenthaltswahrscheinlichkeit zu senken. Die Zuverlässigkeit dieser Methode hängt von der jeweiligen Konstitution und Empfindlichkeit der abzuschreckenden Vögel vor Ort ab und liefert mancherorts keine befriedigenden Ergebnisse.
  • Klassischerweise, wie beispielsweise in DE 20 2008 000 918 U1 offenbart, werden Drahtabschnitte in V-förmiger Anordnung auf Fensterbänken angebracht. Dabei sollen die spitz nach außen gerichteten Drahtabschnitte auf die Vögel eine abschreckende Wirkung haben. Hierbei tritt das Problem auf, dass sich robuste Vögel trotz der stacheligen Drahtelemente von oben in die Zwischenräume quetschen und dabei benachbarte Drahtabschnitte so verbiegen, dass ausreichend grolle Lücken mit Standflächen für die Vögel entstehen.
  • Auch stromführende Leisten sind in der Literatur, beispielsweise DE 000010110306 B4 , beschrieben, die jedoch das Problem bergen, ausreichend abschreckende Stromstärke bereit zu stellen ohne Menschen zu gefährden und passantengefährdende Abstürze von Vögeln zu verursachen, abgesehen von der Gefahr von Kurzschlüssen durch Schneeabdeckung. Zudem sind solche Vorrichtungen aus allgemeinen Gründen des Tierschutzes problematisch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Fernhalten von Vögeln bereit zu stellen, die die benannten Probleme nicht aufweist und den Vögeln keine Umgehungsmöglichkeit bietet. Dies gelingt mit der Bereitstellung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Sie unterscheidet sich von herkömmlichen, Drahtabschnitte als Abwehr nutzenden Anordnungen dadurch, dass die formstabilen Filamente, die vorzugsweise aus Drahtabschnitten bestehen, aber auch aus geeigneten Kunststoffen oder anderen Materialien gefertigt sein können, an einer Halterung befestigt sind, die ihrerseits mit einer Trägeranordnung verbunden ist und zwar dergestalt, dass die Halterung von dem zu schützenden Objekt überall dort, wo sie mit formstabilen Filamenten bestückt ist, die gegen die Montagefläche der Trägeranordnung gerichtet sind, von diesem beabstandet ist. Zumindest überall dort, wo ein gegen die Montagefläche ausgerichtetes Filament an der Halterung befestigt ist, ergibt sich so eine lichte Höhe zwischen Montagefläche und dem Fixierpunkt des Filaments. Die lichten Höhen an den Fixierpunkten sind in der Regel gleich, sie können aber auch unterschiedlich sein, wenn die Halterung nicht parallel zur Montageebene des Trägers verläuft. Beides hat bei ausreichender lichter Höhe zur Folge, dass die Filamente in alle Richtungen, also nicht nur seitlich und nach oben, sondern rundum von der Halterung abstehen können.
  • Vorzugsweise werden die Abstände der Filamente möglichst eng gewählt. Bei dem Versuch, sich von oben zwischen benachbarte Filamente zu quetschen, um diese dabei zu ausreichend großen Lücken zu verbiegen, finden die Vögel bei der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 keinen Halt auf dem flächigen Objekt sondern können lediglich versuchen, sich an die Halterung zu krallen, was jedoch den Ansprüchen der Vögel an einen flächig ausgebreiteten Erholungsplatz nicht genügt, so dass die Motivation der Vögel für diese Art der Umgehung entfällt. Ein Auseinanderdrücken der Filamente von der Seite oder von unten wurde bisher nicht beobachtet und ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass die Vögel dabei ihr eigenes Körpergewicht und -volumen nicht ausreichend zum Einsatz bringen können.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist daher die Beabstandung der Vogelwehr vom zu schützenden Objekt, deren Halterung somit rundum mit Filamenten, wie beispielsweise Drahtabschnitten, bewehrt werden kann. Dies ist gleichbedeutend mit der Tatsache, dass bei Projektion sämtlicher filamentbesetzter Querschnitte der Vogelwehr in eine Ebene und anschließender Betrachtung der von der Halterung entferntesten Punkte jedes einzelnen Filaments als Begrenzungspunkte einer Fläche oder Strecke in der Projektion, ein Querschnitt zumindest einer Halterung wenigstens teilweise innerhalb dieser Fläche oder Strecke liegt. Unter Projektion ist dabei eine Parallelprojektion der Querschnitte der Vogelwehr auf eine hinter diesen liegende Ebene zu verstehen.
  • Um die abschreckende Wirkung der Vorrichtung auf hartnäckige Vögel noch zu erhöhen, kann die Vorrichtung vorteilhafterweise gemäß Anspruch 4 ausgeführt werden, indem die Halterung um ihre Längsachse schwenkbar gelagert wird. Dadurch bewegen sich die Filamente, sobald ein Vogel versucht zu landen.
  • Wählt man die Längen der Filamente, die selbstverständlich, ebenso wie die Winkel, in denen sie von der Halterung abstehen, bei benachbarten Filamenten unterschiedlich sein können, so, dass sie die Schwenkbewegung ihrer Halterung nicht behindern, ist es über eine begrenzte Schwenkbewegung hinaus in vorteilhafter Weise möglich, dass sich die Filamente frei um die Schwenkachse drehen.
  • Die schwenkbare Lagerung der Vogelwehr kann verschiedenartig erfolgen. So kann das sie tragende Trägerteil beispielsweise über Zuführungsschlitze in der übrigen Trägeranordnung eingehängt werden. Dementsprechend kann die Halterung röhrenförmig sein, so dass sie über das als Stange oder Seil ausgeführte Trägerelement geschoben werden kann.
  • Die Verschwenkung der Vogelwehr kann selbstverständlich auch mit einem Antrieb versehen werden, der permanent für Bewegung der Vogelwehr sorgt. Vorteilhafter und energiesparender ist es, den Antrieb lediglich in Intervallen zu aktivieren, wobei die länge der Intervalle variieren kann. Auch die Koppelung des Antriebs mit einem Sensor zur Detektion von Vögeln, beispielsweise einer Lichtschranke, ist möglich.
  • Vorzugsweise wird für sämtliche Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung Edelstahl verwendet oder alternativ ein wetterfester, verrottungsbeständiger Kunststoff.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Beispiel 1:
  • 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Vogelwehr (1), die Drahtabschnitte als formstabile Filamente (2) mit spitzen Enden (17) und eine röhrenförmige Halterung (4) aufweist, in ihrer Längsausrichtung parallel zur Montagefläche (6) der Trägeranordnung (5) angeordnet ist. Die Trägeranordnung (5) weist dabei ein U-Profil (13) und ein Trägerelement (10) auf, das als Stange (11) ausgeführt ist, die am Ende von Bestückungsschlitzen in die Flansche (14) des U-Profils (13) eingehängt ist und deren Mantelfläche die Kontaktfläche (7) zur Halterung (4) der Vogelwehr (1) ist. Die mit Drahtabschnitten (2) bewehrte röhrenförmige Halterung (4) bildet die Vogelwehr (1), die hier zusammen mit dem Trägerelement (10) auswechselbar ist. Der lichte Raum (8) zwischen Halterung (4) und Montagefläche (6), die vom Steg (15) des U-Profils (13) gebildet wird, ergibt sich aus gleichen lichten Höhen der betreffenden Fixierpunkte (3) gemessen gegen die Montagefläche (6) und ist so bemessen, dass die parallel zur Montagefläche (6) ausgerichtete Vogelwehr (1) 360° um die Schwenkachse (9) bewegt werden kann, ohne dass Drahtabschnitte (2) die Schwenkbewegung behindern. Die Stange (10) ist in den Flanschen (14) verschwenkbar gelagert und kommt bei der gezeigten Ausführungsform mit der Schwenkachse (9) zur Deckung. Sie ist mit einem Antrieb (18) versehen, der seinerseits mit einem Sensor (19) zur Detektion von Vögeln gekoppelt ist.
  • 3 zeigt einen Querschnitt (A:A) der in 1 gezeigten Vogelwehr (1) und des Trägerelements (10), der senkrecht und waagerecht ausgerichtete Drahtabschnitte (2) mit spitzen Enden (17) aufweist.
  • 4 zeigt einen Querschnitt (B:B) der in 1 gezeigten Vogelwehr (1) und des Trägerelements, der diagonal ausgerichtete Drahtabschnitte (2) mit spitzen Enden (17) aufweist.
  • 5 zeigt die Projektion der Querschnitte aus 1 (A:A + B:B) und die Fläche (20), die sich ergibt, wenn die von ihrer Halterung (4) entferntesten Punkte der Drahtabschnitte (2), hier übereinstimmend mit den spitzen Enden (17), in der Projektion als Begrenzungspunkte der Fläche betrachtet werden. Gemäß Anspruch 2 liegt ein Querschnitt der Vogelwehr (1) dabei innerhalb dieser Fläche.
  • Beispiel 2:
  • Eine spezielle Ausführungsvariante weist eine Vielzahl ringförmiger Halterungen (4) auf, die mindestens einen Drahtabschnitt (2), zweckmäßigerweise jedoch paarweise einander gegenüber angeordnete Drahtabschnitte (2) aufweisen, um eine ausgewogene Gewichtsverteilung zu erreichen, und nebeneinander auf einem straff gespannten Drahtseil (12) der Trägeranordnung (4) aufgereiht sind. Das Seil (12) ist dabei nicht schwenkbar, aber lösbar mit der übrigen Trägeranordnung verbunden, so dass nach Ablösen des Seils (12) einzelne Halterungen (3) ausgetauscht werden können. Im Gegensatz zur in 1 dargestellten Ausführungsform, ist die Montagefläche hier auf zwei voneinander beabstandete Trägerteile (16) verteilt. Dadurch wird die Gesamtvorrichtung handlicher und ist für den Versand besser geeignet. Die Montageflächen (6) befinden sich bei dieser Ausführungsform seitlich von den Stirnseiten der Vogelwehr (1) und eignen sich insbesondere zur Anbringung an Fensteröffnungen mit ausreichend tiefer Laibung in entsprechender Höhe über der zu schützenden Außenfensterbank.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0781507 B1 [0002]
    • - DE 202008000918 U1 [0003]
    • - DE 000010110306 B4 [0004]

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Fernhalten von Vögeln, gekennzeichnet durch eine Vogelwehr (1), die formstabile Filamente (2) an Fixierpunkten (3) einer Halterung (4) aufweist, und eine fest montierbare Trägeranordnung (5), die mindestens eine Kontaktfläche (7) mit der Halterung (4) der Vogelwehr (1) und eine Montagefläche (6) aufweist, wobei die Fixierpunkte (3) von der Montagefläche (6) beabstandet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von ihrer Halterung (4) entferntesten Punkte jedes einzelnen Filaments (2) in der Querschnittsprojektion der Vogelwehr (1) die Begrenzungspunkte einer Fläche (20) oder Strecke definieren, die einen Querschnitt der Halterung (4) wenigstens teilweise beinhaltet.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch lichten Raum (8) zwischen Halterung (4) und Montagefläche (6), der wenigstens eines der Filamente (2) beinhaltet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vogelwehr (1) verschwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse (9) im Wesentlichen der Längsausrichtung der Vogelwehr (1) entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vogelwehr (1) an ihrer Schwenkachse (9) um 360 Grad verschwenkbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (9) im Wesentlichen parallel zur Montagefläche (6) ausgerichtet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung (5) mindestens ein lösbar mit der übrigen Trägeranordnung verbundenes Trägerelement (10) für die Halterung (4) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (10) eine Stange (11) ist, die die Schwenkachse (9) bildet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (10) ein straff gespanntes Seil (12) ist, das die Schwenkachse (9) bildet.
  10. Vorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) zumindest teilweise im Wesentlichen röhrenförmig ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halterungen (4) nebeneinander auf dem Trägerelement (10) aufgereiht sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung (5) ein einstückiges U-Profil (13) mit Zuführungen für das Trägerelement (10) an beiden Flanschen (14) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) des U-Profils die Montagefläche (6) bildet.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (6) der Trägeranordnung (5) auf zwei oder mehrere voneinander beabstandete Trägerteile (16) verteilt ist, die im Wesentlichen in einer Ebene liegen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Filamente (2) jeweils an ihrem von der Halterung (4) entferntesten Punkt spitze Enden (17) aufweisen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Filamente (2) aus Drahtabschnitten bestehen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vogelwehr (1) mit einem Antrieb (18) zur Verschwenkung der Vogelwehr (1) gekoppelt ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (18) mit einem Sensor (19) zur Detektion von Vögeln gekoppelt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202200018507A1 (it) * 2022-09-12 2024-03-12 Maurizio Chiacchierini Barriera di protezione da volatili

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EP0781507B1 (de) 1995-12-31 2001-07-04 Ohba Building Maintenance Co., Ltd. Vorrichtung zum Verhindern dass sich Vögel niederlassen
DE10110306B4 (de) 2001-03-03 2007-10-04 Pollmann Rothe Gmbh & Cie. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Vertreiben von Vögeln, insbesondere von Tauben
DE202008000918U1 (de) 2008-01-23 2008-03-27 Wittenbauer, Rudolf, Dipl.-Ing. (FH) Vorrichtung zur Taubenabwehr

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