DE1297399B - Aufhaengevorrichtung fuer Tierkaefige - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer TierkaefigeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/02—Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
- A01K1/03—Housing for domestic or laboratory animals
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevor- wärts« und »auswärts« bezeichnen die Richtungen
richtung für Tierkäfige und auf eine hiermit verbun- gegen die senkrechte Stützfläche hin und von dieser
dene Wasserzuführung. fort, auf welche die erfindungsgemäße Vorrichtung Die Vorrichtung wurde zur Erfüllung der Erforder- sich abstützt, oder, wenn besonders angegeben, auf
nisse entwickelt, die in Tierräumen, wie Unter- 5 die Richtungen zur geometrischen Mitte der Teile
suchungsstätten und Ställen, auftreten, wo eine grö- der Vorrichtung und von dieser weg.
ßere Zahl Kleintiere in einer großen Anzahl von Die Aufhängevorrichtung 10 umfaßt einen Träger-Käfigen,
die jeweils aufeinander in dichter Anord- streifen 11, der an einer aufrecht und gegebenenfalls
nung aufgestellt sind, untergebracht sind. Darüber frei stehenden Wand 12 befestigt ist. Der Trägerstreifen
hinaus müssen innerhalb der Käfige Einrichtungen io 11 trägt eine Mehrzahl frei hängender Käfigstützen,
zur Futtermittel- und Wasserzuführung für die Tiere von denen jedes Paar aus im Abstand voneinander
vorgesehen sein, sowie solche zum Entfernen und angeordneten Tragleisten 14 besteht, dazwischen ist
Wiedereinsetzen der Tiere in die Käfige. Des weiteren ein entsprechender Käfig abgestützt (ein solcher
müssen die Käfige in gesundheitlich einwandfreier rechteckiger, wannenartig ausgebildeter und oben
Kondition gehalten werden, so daß sie aus ihrer auf- 15 offener Käfig 16 ist in F i g. 1 gestrichelt eingezeichgestockten
Lage entfernt und wieder eingesetzt wer- net). Der Trägerstreifen 11 trägt außerdem in Abden
können. Schließlich muß die durch einen Wärter ständen verteilt mittels einer Vielzahl von Wasserfür
die Pflege und Wartung derartiger Tierräume auf- zufuhraufhängern 18 eine Wasserzuführungsleitung
zuwendende Zeit aus wirtschaftlichen Gründen auf 19. Die Wasserleitung 19 weist sich nach auswärts
ein Minimum beschränkt werden können. ao erstreckende Wassertränke-Anschlußstellen 22 auf,
Bisher wurde z. B. eine Mehrzahl von im allge- welche durch entsprechende Öffnungen 21 in der anmeinen
rechtwinkligen Maschenkäfigen auf Simsen schließenden Seitenwand des Käfigs 16 aufgenom-
oder Regalen verschiedener Typen aufgestellt. Auf men werden.
derartigen Regalen sammelte sich Staub od. dgl. Ab- Der Trägerstreifen 11 von im wesentlichen gleich-
lagerungen, was besondere Arbeiten für den Wärter 25 bleibendem Querschnitt besteht aus einem Oberteil
und auch bestimmte gesundheitliche Gefahren für die 26 welcher in fester Berührung mit der Wandfläche
Tierunterbringung mit sich bringt. Einige der vorbe- 12 mittels der Schrauben 27 steht, die im Abstand
kannten Käfigstützvorrichtungen verfügten nicht über daran angebracht sind, weiterhin aus einem auswärts
Einrichtungen zur sicheren Lagerung jedes Käfigs, und abwärts abfallenden Mittelabschnitt 28, der mit
wodurch die Käfige in Unordnung kommen konnten 30 einem abwärts und einwärts abfallenden Unterteil 29
und/oder sich an ihrem Platz verklemmten bzw. zu- verbunden ist. Der gegenüber der Wandfläche 12
sammengepreßt wurden, wodurch ein wirksames Ent- nach außen vorstehende Raum des Trägerstreifens 11
fernen und Wiedereinsetzen der Käfige zur Reini- bildet eine im Querschnitt dreieckförmige Kammer
gung oder für ähnliche Zwecke ausgeschlossen wurde. 31. Der Unterteil 29 hat einen verhältnismäßig kur-
Bestimmte Käfigabstützvorrichtungen nach dem 35 zen, einwärts gerichteten Flansch 32, der mit der
Stand der Technik verfügen über feste Teile, die der Wand 12 in Berührung steht. Der Trägerstreifen 11
Ansammlung von Schmutz und Ablagerungen aus- umfaßt eine Vielzahl von Öffnungen 33 und 57
gesetzt sind, die aber zwecks wirksamer Reinigung (F i g. 6) an seiner unteren Kante, die durch das Entnicht
leicht zu einem Ausguß od. dgl. entfernt werden fernen von Teilen des Flansches 32 begrenzt sind und
konnten. 40 zur Abstützung der Tragleisten 14 bzw. der Auf-Weiter sind bekanntgewordene Käfigabstützungen hänger 18 für die Wasserleitung 19 vorgesehen sind,
nicht dafür geeignet, Käfige verschiedener Abmes- (Zumindest die Öffnungen 33 sind vorzugsweise mit
sungen abzustützen oder Käfige einschließlich einer den Schrauben 27 zentriert). Vorzugsweise sind die
Wasserzuführung abzustützen. Öffnungen 33 und 57 nur so breit, als sie dem Lauf-
Es sind zwar auch schon Aufhängevorrichtungen 45 sitz für die Tragleisten 14 (Fig. 3) und den Aufbekanntgeworden,
bei denen eine Winkelschiene mit- hängern 18 für die Wasserleitung 19 entsprechen, um
tels gekrümmter Finger Untergriffen wird, die an dem eine axial gerichtete Bewegung des Trägerstreifens 11
zu haltenden Gegenstand angeordnet sind. Jedoch ist davon und mit Bezug aufeinander zu verhindern,
diese Vorrichtung nicht speziell zum Abstützen von Die Tragleisten 14 verfügen jeweils über ein Be-Tierkäfigen
mit Wasserzuführung geeignet. 50 festigungsglied 36 mit einem an diesem angebrachten,
Aufhängevorrichtungen nach der Erfindung sind verlängerten Arm 37. Das Befestigungsglied 36 weist
in Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Be- eine im wesentlichen trapezförmig ausgebildete Mittelschreibung
und den Zeichnungen erläutert. Es zeigt platte 38 mit einem herabhängenden Flansch 39 an
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Auf- ihrem schmalen äußeren Ende und außerdem einen
hängevorrichtung für einen Tierkäfig, 55 aufwärts und auswärts gekrümmten Finger 41 an
F i g. 2 die Teilansicht eines Schnittes nach der ihrem erweiterten inneren Ende auf. Der Arm 37 hat
Linie II-II der F i g. 1, im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt und
F i g. 3 die Teilansicht eines Schnittes nach der verfügt über ein Hauptstück 42 von rechtwinkligem
Linie III-III der F i g. 2, Querschnitt, das ein gleich ausgebildetes Paar von
Fig. 4 die Teilansicht eines Schnittes nach der 60 Längsnuten 43 und 44 auf jeder Seite aufweist. Jeder
Linie IV-IV der F i g. 1, Käfig 16 verfügt über einen Ansatz 46 auf jeder
F i g. 5 die Teilansicht einer anderen Ausführungs- seiner Seiten zum Eingriff in eine der Nuten 44. Die
art nach F i g. 4 und Nuten 43 tragen gleitbare Verschlußstücke oder
F i g. 6 eine Bodenansicht des Trägerstreifens der Deckel (nicht gezeigt) für die Käfige 46. Diese oberen
F i g. 1. 65 Nuten 43 weisen vorzugsweise einen rechteckigen
Die Worte »aufwärts«, »abwärts«, »rechts« und Querschnitt auf, während die unteren Nuten 44 vor-
»links« bezeichnen die Richtungen in den Zeichnun- zugsweise eine auswärts und aufwärts geschweifte
gen, auf die Bezug genommen wird. Die Worte »ein- obere Fläche aufweisen, um den Einlaß der Ansätze
3 4
46 in diese Nuten zu erleichtern. Das Hauptstück 42 äußeren Abstand zu dieser in fester Lage, jedoch abverfügt
über eine mit dieser der Länge nach ausge- nehm- oder entfernbar gehalten,
richteten Rippe47. Ein quer verlaufender Schlitz48 Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine
ist in der oberen Fläche des Arms 37 nahe an dessen andere Ausführungsart des Trägerstreifens. Der Träinnerem
Ende angebracht. 5 gerstreifen 11 α ist dabei im wesentlichen identisch
Bei der montierten Tragleiste 14 liegt das Befesti- mit dem Trägerstreifen 11 ausgebildet, nur daß bei
gungsglied 36 in Berührung mit der oberen Fläche ihm die innere Fläche des Unterteils 29a im wesentdes
Arms 37 an dessen innerem Ende, und zwar liehen plan oder horizontal verläuft und nicht über
durch den Flansch 39, der von dem Schlitz 48 aufge- die Krümmung der Fläche 51 verfügt. Der etwas abnommen
wird. Der Flansch 39 verfügt über genü- " geänderte Trägerstreifen 11« stützt die Aufhänger 18
gende Breite, um in die Nuten 43 und 44 auf beiden für die Wasserzuführungsleitung und die Tragleisten
Seiten des Arms 37 einzugreifen. Die Schraube 49, 14 genauso sicher wie der Trägerstreifen 11, jedoch
die selbstschneidend sein kann, durchgreift die Mittel- mit einem etwas höheren spezifischen Belastungsplatte
38 nahe an dem Flansch 39. Sie steht mit dem druck an den Abstützpunkten. Arm 37 verschraubt im Eingriff und hält mit dem 15 Um die Aufhängevorrichtung 10 für einen Tier-Flansch
39 den Befestigungsteil 36 am Arm 37 fest. käfig zu installieren, wird der Trägerstreifen 11 z. B.
Die Tragleisten 14 für den Käfig 16 können am an eine vertikale Wand 12 mittels Schrauben 27 an-Trägerstreifen
11 durch Einführen des oberen Endes gebracht. Die Tragleisten 14 und die Aufhänger 18
des Fingers 41 in eine der gewünschten öffnungen 33 für die Wasserzuführungsleitung 19 werden dann an
angebracht werden, gefolgt durch eine Aufwärts- und *>
dem Trägerstreifen 11 durch Einführung der entspre-Auswärtsbewegung dieses Fingers, und zwar auf chenden Finger 41 und 56 in die diesbezüglichen
Grund einer Drehung der Tragleisten 14 um die Mitte öffnungen 33 und 57 befestigt. Danach dreht man
der Krümmung des Fingers 41 entgegen dem Uhr- die äußeren Enden der Tragleisten 14 und der Aufzeigersinn,
bis das obere Ende des Fingers 41 den hänger 18 um die Mitte der Krümmung der Finger.
Mittelabschnitt 28 des Trägerstreifens 11 berührt und as Obwohl die Wasserzuführungsleitung 19 an den
die Rippe 47 mit der Wand 12 in Berührung kommt. entsprechenden Aufhängern 18 jederzeit angebracht
Der Unterteil 29 des Trägerstreifens 11 verfügt werden kann, ist es bequemer, dies vor der Installievorzugsweise
über eine halbmesserförmig gekrümmte rung der Aufhänger 18 an den Trägerstreifen 11
innere Fläche 51, die mit der äußeren Fläche des Fin- durchzuführen, wodurch sie als eine Einheit an den
gers 41 durchgehend in Berührung steht, wenn die 30 Trägerstreifen angebracht werden können. Nach Ein-Tragleiste
14 in ihrer montierten Stellung ist. Die zu- führung eines Paars der Tragleisten 14 in die öffnunsammenwirkenden
Krümmungen der Fläche 51 und gen 33, die in geeignetem Abstand voneinander andes
Fingers 41 erlauben eine glatte Montage der Trag- gebracht sind, kann ein Käfig 16 mit seinen Kanten
leiste 14 an dem Trägerstreifen 11 und vermindern 46 in die Nuten 44 der Tragleisten 14 eingeführt werden
spezifischen Druck auf die Fläche des Fingers 41, 35 den, wobei der Käfig 16 dann gegen die Wand 12 bewenn
die Tragleiste 14 mit einem Käfig 16 belastet wegt wird, bis seine innere Kante sich gegen die Bewird,
festigungsteile 36 der Flansche 39 legt. So begrenzt
Der Hänger 18 für die Wasserleitung 19 (Fig. 4) der Flansch 39 die Einwärtsbewegung des Käfigs 16.
besteht aus einem abwärts und auswärts gekrümmten, Auf Wunsch bzw. bei Bedarf kann ein Käfigdeckel
verlängerten Stück mit gleichbleibendem axial zu der 40 (nicht gezeigt) in die oberen Nuten 43 der Tragleisten
Wasserzuführungsleitung 19 verlaufendem Quer- 14 eingeführt und in ähnlicher Weise mit den Flanschnitt.
Eine im allgemeinen viereckige und nach sehen 39 in Eingriff gebracht werden. Auf diese
oben offene Längsnut 53 begrenzt das untere Ende Weise ist auch der genaue Abstand des Käfigs
des Aufhängers 18 zur dichten Aufnahme der 16 von der Wasserzuführungsleitung 19 zur
Wasserzuführung. Eine Schraube 54 hält die Wasser- 45 Einführung der Tränke sichergestellt, außerdem
zuführungsleitung 19 innerhalb der Nut 53. Das obere deren genauer Abstand bei der Einführung in den
Ende des Aufhängers 18 wird von einem Finger 56 Käfig 16 zwecks Betätigung durch die darin befindbegrenzt,
der vorzugsweise dem obenerwähnten liehen Tiere.
Finger 41 entspricht. Der Finger 56 kann in die Kam- Das breitere innere Ende des Befestigungsteils 36
mer 31 im Trägerstreifen 11 durch eine öffnung 57 50 stützt sich gegen die Wand 12, ebenso stützt sich der
eingeführt werden, die der öffnung 32 ähnlich, je- entsprechende breite Abschnitt des Fingers 41 gegen
doch vorzugsweise axialer Ausdehnung und nur so den Trägerstreifen 11, um eine horizontale Schaukelgroß ist, um die Breite des Aufhängers 18 für die bewegung des Befestigungsteils 36 zu verhindern.
Wasserzuführung frei zu machen. Der Aufhänger 18 Weiterhin wirken der herabhängende Flansch 39 und
verfügt außerdem über einen oben angebrachten 55 der Schlitz 48 zusammen, um eine Drehbewegung des
planen Ansatz 58, der sich von dem Finger 56 an Befestigungsteils 36 in bezug auf den Arm 37 um die
dessen unterem Ende nach außen erstreckend befin- Schraube 49 herum zu verhindern. Die starren Tragdet,
und zwar um die Einführung des Aufhängers 18 leisten 14 werden durch den Trägerstreifen 11 in
für die Wasserzuführung in die Kammer 31 zu be- paralleler Ausrichtung gehalten. Die Einpassung der
grenzen. Die innere Fläche 59 des Aufhängers 18 ist 60 Finger 41 axial zu dem Trägerstreifen 11 innerhalb
dagegen gerade unterhalb des Fingers 56 für eine der öffnungen 33 gibt die Sicherung für einen genau
durchgehende Berührung mit der Wand 12 flach aus- abgegrenzten Zwischenraum zwischen den Traggebildet,
und der Aufhänger 18 verfügt über einen leisten 14. Da die Wasserzuführungsleitung 19 fest an
sich einwärts erstreckenden Hohlteil 61 in der Nähe den verschiedenen Aufhängern 18 befestigt ist, verder
Längsnut 53 als Widerlager gegen die Wand 12, 65 hindert deren im Abstand angeordnete Vielzahl trotz
wodurch eine Einwärtsbewegung der Wasserzufüh- der Nähe der einzelnen Aufhänger 18 jede Schaukelrungsleitung
19 begrenzt wird. Auf diese Weise wird bewegung der Wasserleitung 19 in horizontaler Richdie
Wasserleitung in bezug auf die Wand 12 sowie im tung.
Die Öffnungen57 und 33 im Trägerstreifenil
können bezüglich ihrer Abstände nach verschiedenen Regeln angeordnet sein. So kann ein einzelner Trägerstreifen
11 verschiedene Male und ohne Abänderung eine große Anzahl verhältnismäßig kleiner
Käfige tragen oder weniger große Käfige. Die Aufhänger 18 können auch mit verschiedenen Abständen
angeordnet sein.
Für den Trägerstreifen 11, die Wasserleitungsaufhänger 18, das Befestigungsteil 36 und den Arm 37 ίο
wird bevorzugt stranggepreßtes Aluminium als Herstellungsmaterial verwendet.
Claims (12)
1. Aufhängevorrichtung für wannenartige Tierkäfige mit seitlich abgebogenen Rändern und eine
damit verbundene Wasserzuführung, dadurch ao gekennzeichnet, daß in einem an einer gegebenenfalls
frei stehenden Wand (12) befestigten, winklig nach außen vor- und zuriickgebogenen
Trägerstreifen (11) sowohl gleichzeitig als Abstandhalter dienende Träger (18) für die as
Wasserleitung (19) mit Anschlußstellen (22) für die Käfige (16) als auch in der Käfigbreite entsprechenden
Abständen T-förmig ausgebildete und mit Nuten (43,44) versehene Tragleisten (14)
unter Abstützung gegen die Wand (12) mit Hilfe von fingerartigen Elementen (41, 56) eingehängt
sind.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (11)
in seinem zur tragenden Wand (12) zurückgebogenen und mit einem Flansch (32) versehenen
Teil (29) eine gleichmäßige Folge von für die Aufnahme der fingerartigen Elemente (41) der
Käfigstützen mit den Tragleisten (14) entsprechend breiten Öffnungen (33) und außerdem
mehrere kleinere Öffnungen (57) zur Aufnahme der fingerartigen Elemente (56) der Träger (18)
für die Wasserleitung (19) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen
(11) bei im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt aus einem an der Wand (12) mit Hilfe von
Schrauben (27) anbringbarem Oberteil (26), einem abwärts und auswärts von der Wand (12)
sich erstreckenden Mittelteil (28) und einem nach einwärts und abwärts gerichteten Unterteil (29)
besteht, welcher durch einen Flansch (32) gegen die Wand (12) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des
Unterteils (29) des Trägerstreifens (11) konvex entsprechend der Krümmung des einzuhängenden
fingerartigen Elementes (41, 56) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmig ausgebildeten
Tragleisten (14) an ihren inneren Enden einen aufwärts und auswärts sich erstreckenden
Finger (41) zum Einhängen in den Trägerstreifen (11) aufweisen, wobei der nach unten gerichtete
Teil der T-förmigen Tragleisten (14) diese gegen die Wand (12) abstützt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmig ausgebildeten
Tragleisten (14) beidseitig nur eine Nut (44) für Käfige und Deckel aufweisen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (14)
beidseitig mit zwei Nuten (44, 43) für Käfige bzw. Deckel versehen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (41) mit
einer Mittelplatte (38) durch eine Schraube (49) an der Tragleiste (14) befestigt ist, wobei die
Tragleiste (14) in die Mittelplatte (38) bzw. deren Flansch (39) durch einen quer zur Längsrichtung
der Tragleiste (14) angeordneten Schlitz (48) eingreift.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (39)
das Ende der Käfige (16) bei deren Einschub begrenzt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Finger
(41) übergehende Mittelplatte (38) im wesentlichen trapezförmig ausgebildet und mit ihrer
breiten Seite zur Wand (12) hin angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärts und
auswärts gekrümmten Träger (18) für die Wasserleitung
(19) einen aufwärts und auswärts gekrümmten Finger (56) mit einem Ansatz (58), eine unterhalb des Fingers (56) angeordnete
gerade Fläche (59) und eine gegen die Wand (12) gerichtete Stütze (61) in der Nähe der die Wasserleitung
(19) führenden Nut (53) aufweisen.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
Käfigstützen mit den Tragleisten (14) und von Trägern (18) für die Wasserleitung (19) in verschiedener
oder gleichmäßiger Folge in dem Trägerstreifen (11) eingehängt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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