DE2522098A1 - Tierkaefig-haltevorrichtung - Google Patents

Tierkaefig-haltevorrichtung

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DE2522098A1
DE2522098A1 DE19752522098 DE2522098A DE2522098A1 DE 2522098 A1 DE2522098 A1 DE 2522098A1 DE 19752522098 DE19752522098 DE 19752522098 DE 2522098 A DE2522098 A DE 2522098A DE 2522098 A1 DE2522098 A1 DE 2522098A1
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DE
Germany
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holding device
positioning
cage
mounting
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Application number
DE19752522098
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English (en)
Inventor
Manfred Hess
Kurt Radach
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HEINKEL APPARATEBAU KG
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HEINKEL APPARATEBAU KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • " IER KÄF IG-HALTEVORRICHTUNG" Die Erfindung bezieht sich auf eine Tierkäfig-Haltevorrichtung, die aus mit einer Tragwand verbundenen Tragleiste und daran befestigbaren Tragbügeln zum Einhängen der Tierkäfige besteht.
  • In Forschungslaboratorien, in denen Versuchstiere gehalten und mit Versuchstieren gearbeitet wird, stellen sich sehr oft Platzprobleme. Meist sind eine größere Zahl verschiedener Kleintiere in einer großen Anzahl von Käfigen unterzubringen. Die Käfige sollen in mögli shst dichter Anordnung nebeneInander aufgestellt werden können. Dabei sollen aber Einzelkäfige leicht entnehmbar und wieder einsetzbar sein, die Gesamtanlage soll Ubersichtlich sein und die Einhaltung einwandfreier hygienischer Bedingungen nicht behindern.
  • Schließlich muß die für die Pflege und Wartung derartiger Tierkäfig-Anlagen aufzuwendende Zeit aus wirtschaftlichen GrUnden auf ein Minimum beschränkt werden können.
  • Die wohl gebräuchlichste Art der Käfigunterbringung ist das Abstellen oder Abhängen in Regalen. Da in solchen Tierräumen Käfige verschiedener Größe verwendet werden, müssen dementsprechend auch jeweils auf die Käfiggröße abgestimmte Regale mit entsprechenden Halterungen verwendet werden. Abgesehen GavonB daß solche Regale in vielen Räumen aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht ohne weiteres unterzubringen sind, sind sie meist auch nicht sehr wartungsu^+ reinigungsfreundlich. Ein besonderes Problem liegt darin, daß die Regale speziell auf eine Käfiggröße abgestimmt sind, daß also in einem Regal für den Käfigtyp A Käfige vom Typ B oder C nicht untergebracht werden können. Da aber mit den Forschungsarbeiten auch der Tierbestand laufend wechselt, und somit eben zeitweise völlig unterschiedliche Anzahlen unterschiedlicher Käfigtypen untergebracht werden mUssen, stellt sich auch die Regalhaltung als Problem dar. Entsprechendes gilt natürlich für starre Halterungen, die direkt an den Raumwänden unterzubringen sind.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Tierkäfig-Haltevorrchtung zu schaffen, die an die gegebenen Raumverhältnisse leicht anpaßbar, wartungs- und reinigungsfreundlich und mit wenigen Handgriffen auf möglichst viele Käfiggrößen und -typen umrüstbar ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Haltevorrichtung, die aus m einer Tragwand verbundenen Tragleiste und daran befestigbaren Tragbügeln zum Einhängen der Tierkäfige besteht, dadurch gelöst, daß die Tragleiste mittels Befestigungsbügeln an der Tragwand befestigbar ist und der Tragbügel mit einem Halteglied an der Tragleiste einhängbar ist -und daß die Lage des Haltegliedes an der Tragleiste mittels eines mit einer Positionierreihe zusammenwirkender Positionierelementes bestimmbar ist, wobei in der Tragleiste mindestens zwei parallele, mit unterschiedlichen, auf die Käfigabmaße abgestimmten Rasterabständen versehenen Positionierreihen angeordnet sind.
  • Zum Niveauausgleich bei unebenen oder abgesetzten Tragwänden können einfacherweise Befestigungsbügel mit verschieden langen Schenkeln Verwendung finden.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die Tragleiste al5 Winkelprofil ausgeführt ist und auf einem Schenkel des Befestigungsbügels auf-und an dessen Steg anliegt. FUr größere Anlagen oder bei höheren Gewr)%-belastungen kann die Tragleiste auck als U-Profil ausgeführt w@@@@@, aesse- dessen Ynnenflächen mit den Außenflächen des BefestigungsbUgels formschlüssig zusammenpassen.
  • Die Tragleiste kann als Positionierreihe mindestens zwei parallel zueinander und parallel zur Längsachse der Tragleiste verlaufende Lochreihen mit unterschiedlichen Lochabständen aufweisen. Man wird zweckmäßigerweise so viele parallele Lochreihen vorsehen, wie unterschiedliche Käfigtypen in einem Tierraum Verwendung finden.
  • Der Tragbügel zum Einhängen der Käfige ist zweckmäßigerweise aus dem Halteglied mit Positionierelement und am Halteglied angebrachten Auflagestäben fUr die Tierkäfige aufgebaut. Auflagestäbe sind im wesentlichen im rechten Winkel zur Tragwand am Halteglied befestigt und zweckmäßigerweise Haarnadel-förmig ausgebildet. Durch die Haarnadel-Ausbildung kann jeder Tragbügel zwei Käfige aufnehmen.
  • Das Halteglied des TragbUgels selbst kann zweckmäßigerweise aus einem Steg, einem im wesentlichen rechtwinklig mit dem Steg verbundenen, die Auflagestäbe tragenden'längeren Schenkel und einem kürzeren, gegen den Schenkel weisenden Widerlager-Flansch bestehen. Für je eine bestimmte Käfiggröße können die Halteglieder der Tragbügel als Positionierelemente in ihrem Steg angeordnete, lagemäßig auf die jeweils entsprechende Lochreihe in der Tragleiste abgestimmte Stifte aufweisen.
  • Eine Alternativlösung für die Tragbügel-Positionierung ist darin zu sehen, daß die TragbUgel fUr je eine bestimmte Käfiggröße als Positionierelemente am Schenkel angeordnete, unterschiedlich lange Ansätze aufweisen. Dementsprechend können bei einer U-förmigen Tragleiste im untenliegenden Schenkel als Positionierreihen mit diesen Ansätzen zusammenwirkende Reihen unterschiedlich tiefer Nuten mit unterschiedlichen Nutabständen vorgesehen werden.
  • Die Erfindung macht es möglich, mit einfachsten Mitteln eine vielseitig verwendbare Haltevorrichtung für unterschiedlich große Tierkäfige zu schaffen; Die Umrüstung von Tierkäfig-Anlagen von einer Käfiggröße auf eine andere Käfiggröße ist durch den einfachen Austausch der Tragbügel möglich. Die Lage der Tragbügel ist mittels Lochreihe und Stift bzw. mittels Nuten und Ansätzen präzis und unverwechselbar bestimmt; der TragbUgel ist in der vorbestimmten Lage gegen Verschiebung gesichert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sollen anhand der in der 7e.ic-hnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend nüher erläutert werden. Bs zeigt Figur 1 und Figur 2 Aucführungsformen für BefestigungsbUgel zum Befestigen der Hatevorricritung an einer Tragwand, Figur 3 und Figur 4 zwei verschiedene Tragbügel für verschiedene Käfiggrößen, Figur 5 einen Tragbügel in perspektivischer Sicht, Figur 6 eine Winkel-Profi 1-Tragleiste mit Positionier- Lochreihen, Figur 7 eine Haltevorrichtung im montierten Zustand, Figur 8 eine zweite Ausführungsform einer Haltevorrichtung im montierten Zustand, Figur 9 und Figur 10 die zur Tragleiste nach Figur 8 gehörenden Tragbügel.
  • Die Darstellung in den Figuren 1 und 2 soll verdeutlichen, daß zum Niveauausgleich bei unebenen oder abgesetzten Tragwänden, z. B. in einem Raum, Befestigungsbügel 1 bzw. 2 mit unterschiedlich langen Schenkeln 3 bzw. 4 Verwendung finden können.
  • Die Befestigungsbügel 1 bzw. 2 werden mit ihren Flanschen 5 an der Tragwand befestigt. Mit 6 bzw. 7 ist der Steg des Befestigungsbügels 1 bzw. 2 bezeichnet.
  • Die Figuren 3 und 4 der Zeichnung zeigen die Tragbügel-Konstruktion nach der Erfindung. Es handelt sich dabei, wie die spätere Beschreibung (insbesondere anhand der Figuren 7 und 8) noch erkennen läßt, um zwei verschiedene Tragbugel-Größen für zwei verschiedene Käfiggrößen, die für eine Haltevorrichtung vorgesehen sind.
  • Die Tragbügel 8 bzw. 9 sind aufgebaut aus ie einem Halteglied 10 und daran befestig ten, unterschiedlich langen Auflagestäben 11 bzw. 12.
  • Das Halteglied 10 weist einen Steg 13, einen im wesentlichen rechtwinklig am Steg 13 angeformten längeren Schenkel 14 und einen kürzeren, gegen den Schenkel 14 weisenden Widerlager-Flansch 15 auf. Ferner ist im Steg 13 im Tragbügel 8 mit Abstand a vom Schenkel 14 ein als Positionierelement für den Tragbügel dienender Stift 16 vorgesehen. Entsprechend weist der Tragbügel 9 in seinem Steg 13 im Abstand b vom Schenkel 14 einen Stift 17 auf.
  • Figur 5 läßt den Aufbau eines Tragbügels 8 noch einmal deutlicher erkennen. Am Schenkel 14 und im wesentlichen rechtwinklig zu diesem sind die Auflagestäbe 11 in Haarnadelform angeordnet. Endseitig sind sie leicht nach oben gebogen, damit ein Abrutschen der aufgehängten Käfige unmöglich wird. Im Steg 13 des Haltegliedes 10 ist der Positionierstift 16 angeordnet. Mit dem Steg 13 einstückig verbunden ist außer demSchenkel 14 der Widerlager-Flansch 15, der gegen den Schenkel 14 einwärts weist. Wie gezeigt, unterscheiden sich die Tragbügel-Konstruktionen 8 bzw. 9 ausschließlich in der Länge der Auflagestäbe 11 bzw. 12 und in der Lage der Positionierstifte 16 bzw. 17.
  • In Figur 6 ist eine als Winkelprofil ausgeführte Tragleiste 18 dargestellt. Die Tragleiste 18 weist in ihrem einen Schenkel 19 zwei parallel zueinander und parallel zur Längsachse der Tragleiste 18 verlaufende Lochreihen 20 bzw. 21 als Positionierreihen für die Tragbügel 8 bzw. 9 auf. Die Bohrungen 22 der Lochreihe 20 sind im Abstand A von einander angeordnet; die Bohrungen 23 der Lochreihe 21 im Abstand B. Von der Außenfläche des Schenkels 24 der Tragleiste 18 ist die Lochreihe 21 im Abstand b und die Lochreihe 20 im Abstand a angeordnet.
  • Damit ergibt sich, daß zum Beispiel der Tragbügel 8 mit seinem Positionierstift 16 nur in Bohrungen 22 der Lochreihe 20 eingreifen kann, während der Tragbügel 9 mit seinem Positionierstift 17 nur in Bohrungen 23 der Lochreihe 21 passend eingreift.
  • Die Maße A und B sind auf die Außenmaße der einzuhängenden Käfige abgestimmt.
  • Die Figuren 7 und 5 zeigen Ausfuhrungsbeispielr von Haltevorrichtung nach der Erfindung in montiertem Zustand. An einer Tragwand 25 (das kann eine Raumwand, aber auch eine beliebige andere Tragfläche, z. B. ein Traggestell sein) sind Befestigungsbügel 1 bzw. 2 angebracht. Auf dem Schenkel 3 des Befestigungsbügels 1 bzw. auf dem Schenkel 4 des Befestigungsbügels 2 liegt die Tragleiste 18 mit ihrem Schenkel 19 auf. Der Schenkel 24 der Tragleiste 18 liegt am Steg 6 bzw. 7 der Befestigungsbügel 1 bzw. 2 an. Selbstverständlich wird die Tragleiste in dieser Lage durch Schrauben o. ä. gesichert. In die vorgesehenen Positionen der Tragleiste 18 eingehängt können nun die Tragbügel 8 bzw. 9 werden, die über ihre Positionierstifte 16 bzw. 17 im Halteglied 10 eine vorbestimmbare Lage einnehmen. An den Auflagestäben 10 bzw. 12 von jeweils zwei benachbarten Tragbügeln 8 bzw. 9 können dann Käfige eingehängt werden.
  • Die Figur 8 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit U-Profil-Tragleiste 26.
  • Die Tragleiste 26 übergreift mit ihren Schenkeln 27und 28 die Schenkel 3 bzw. 4 der Befestigungsbügel 1 bzw. 2 und liegt mit der Innenfläche ihres Steges 29 am Steg 6 bzw. 7 der Befestigungsbügel 1 bzw. 2 an. Als Positionierreihen sind in den bei der Montage nach unten weisenden Schenkel 28 verschieden tiefe Nuten 30 bzw. 31 eingefräst. Diese Nuten 30 bzw. 31 wirken mit entsprechenden, verschieden langen Ansätzen 32 bzw. 33 am Schenkel 34 eines Haltegliedes 35 von Tragbügeln 36 bzw. 37 zusammen. DieTiefe der Nuten 30 bzw. 31 bzw. die Länge der Ansätze 32 bzw. 33 bestimmt damit die Position der Tragbügel 36 bzw. 37 an der Trag leiste 26.
  • Aus Beschreibung und Zeichnung ist zu entnehmen, daß als Positionierelemente und Positionierreihen selbstverständlich auch noch andere Ausführungen denkbar sind. Es ist auch erkennbar, daß als Niveauausgleich bei den Tragwänden nicht die Schenkellänge 3 bzw. 4 der Befestigungsbügel 1 bzw. 2 als einzige Möglichkeit vorgesehen sein muß. Ebenso können gleich ausgebildete Befestigungsbügel zum Niveauausgleich an den Befestigungsflanschen 5 unterlegt werden. Diese Details sind aber fur den Gegenstand der Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung lassen sich an entsprechenden Tragwänden Käfiganlangen zusammenstellen, die bei relativ geringem Platzbedarf die Anbringung einer Vielzahl von Käfigen und damit höchste Nutzbarkeit gestatten.

Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Tierkäfig-Haltevorrichtung, die aus mit einer Trogwand verbundenen Tragleiste und daran befestigbaren Tragbügeln zum Einhängen der Tierkäfige besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste ( 18; 26) mittels Befestigungsbügeln ( 1; 2) an der Tragwand ( 25) befestigbar und der Tragbügel ( 8; 9; 36; 37) mit einem Halteglied ( 10; 35) an der Tragleiste ( 18; 26) einhängbar ist und daß die Lage des Haltegliedes ( 10; 35) an der Tragleiste ( 18; 26 ) mittels eines mit einer Positionierreihe ( 20; 21; 30; 31) zusammenwirkenden Positionierelementes 16; 17; 32; 33) bestimmbar ist, wobei in der Tragleiste ( 18; 26) mindestens zwei parallele, mit unterschiedlichen, auf die Käfigabmaße abgestimmten Rasterabständen ( A; B ) versehene Positionierreihen (20; 21; 30; 31 ) angeordnet sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsbugel ( 1; 2) mit verschieden langen Schenkeln ( 3) und (4) zum Niveauausgleich bei unebenen oder abgesetzten Tragwänden ( 25) vorgesehen sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste ( 18) als Winkelprofil ausgeführt ist, die auf einem Schenkel ( 3) auf- und am Steg (6) bzw. (7) des Befestigungsbügels ( 1 ) bzw. (2) anliegt.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß die Tragleiste ( 26) als U-Profil ausgeführt ist, dessen Innenflächen mit den Außenflächen des Befestigungsbügels formschlüssig zusammenpassen.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste ( 18) als Positionierreihen mindestens zwei parallel zueinander und parallel zur Längsachse der Tragleiste verlaufende Lochreihen ( 20; 21 ) mit unterschiedlichen Lochabständen ( A; B) aufweist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel ( 8; 9; 36; 37) aus dem Halteglied 10; 35) mit Positionierelement ( 16; 17; 32; 33) und am Halteglied ( 10; 35) im wesentlichen im rechten Winkel zur Tragwand ( 25 ) befestigten Haarnadel-förmig ausgebildeten, entsprechend der Käfigabmaße unterschiedlich langen Auflagestäben (11; 12) besteht.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied ( 10; 35) aus einem Steg ( 13; 38), einem im wesentlichen rechtwinkelig mit dem Steg verbundenen, die Auflagestäbe ( 11; 12) tragenden längeren Schenkel ( 14; 34) und einem kürzeren, gegen den Schenkel ( 14) weisenden Widerlager-Flansch ( 15; 39) besteht.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die TragbUgel ( 8; 9) für je eine bestimmte Käfiggröße als Positionierelement im Steg ( 13 ) angeordnete, lagemäßig auf die jeweils entsprechende Lochreihe ( 20; 21 ) in der Tragleiste ( 18) abgestimmte Stifte 16; 17) aufweisen.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die TragbUgel ( 36; 37) für je eine bestimmte Käfiggröße als Positionierelemente am Schenkel (34) angeordnete, unterschiedlich lange Ansätze ( 32; 33) aufweisen.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste ( 26) im Schenkel ( 28) als Positionierreihen mit den Ansätzen ( 32; 33) zusammenwirkende Reihen unterschiedlich tiefer Nuten ( 30; 31 ) mit unterschiedlichen Nutabständen ( A; B) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19628210A1 (de) * 1996-05-10 1997-11-13 Lamprecht Alape Montageeinrichtung und Verfahren zur Montage von Möbeln und Waschplatzelementen an einer Wand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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