DE8621295U1 - Verkaufsregal - Google Patents

Verkaufsregal

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DE8621295U1
DE8621295U1 DE19868621295 DE8621295U DE8621295U1 DE 8621295 U1 DE8621295 U1 DE 8621295U1 DE 19868621295 DE19868621295 DE 19868621295 DE 8621295 U DE8621295 U DE 8621295U DE 8621295 U1 DE8621295 U1 DE 8621295U1
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DE19868621295
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Otto Kind GmbH and Co KG
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Otto Kind GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/027Cantilever shelves
    • A47B96/028Cantilever shelves characterised by support bracket location means, e.g. fixing means between support bracket and shelf

Description

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Anmelderin: Otto Kind GmbH
5277 Marienheide
Verkaufsregal
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsregal mit Stützen, mit in diesen eingehangenen Konsolen, mit auf diesen aufliegenden Böden und mit Anschlägen an den Oberkanten der Konsole zum Fixieren der Böden in deren Läge. Insbesondere betrifft die I2rf i.nclün'"1 eins Vsrris*"*^ 11^n*"* s***** r-O^o*^ ■γΌ»-» νο*^ηΐηη ι»·-»^ A**n snf diesen aufliegenden Böden*
Die Boden und die sie haltenden Konsolen verlaufen nicht immer unter 90° zu den Regalstützen, sondern können auch leich nach vorne geneigt oder nach oben angehoben sein. Zur Verbindung zwischen den Konsolen und den Stützen sind an den Konsolenhaken und in den Stützen diese aufnehmende Löcher vorgesehen. Im allgemeinen sind an den hinteren Enden der Konsolen zwei Haken übereinander vorgesehen. Diese können auch als Doppelhaken ausgebildet sein. Durch Einhängen des einen oder des anderen Hakens in die Stütze ergibt sich eine nach vorn geneigte oder eine angehobene Lage der Konsolen und der Böden. Dadurch ergibt sich ein unterschiedlicher Abstand zwischen den Hinterkanten der Böden und den Stützen. Beim Aufstellen der Verkaufsregale können die Böden daher nicht bis auf Anschlag an die Stützen herangeschoben werden. Damit die Böden trotzdem unverschiebbar auf den Konsolen aufliegen, müssen sie mit diesen verrastet werden. Es ist bekannt, die Konsolen auf ihrer Oberseite auszusparen und die Böden in diese Aussparung einzulegen. Die Böden habec eine Stärke in der Größenordnung von knapp 1 mm. Es ist jedoch nicht oder nur mit einem sehr teuren Werkzeug möglich, einen glatten Schnitt von etwa 0,8 mm Tiefe zu erzielen. Zum Erzielen eines glatten Schnitts nüssen etwa 4 bis 5 mm entlang der Oberkante der Konsole ausgestanzt werden. Dies ist ein nicht tragbarer Verschnitt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung? die
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Aufgabe zugrunde, die Böden so auf dön Konsolen zu verriegeln, daß die Herstellung kaum verteuert und sich die Regale mit einem oder mehreren Boden pro Konsole einfach Und schnell aufstellen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung inleinem ersten Schritt einen Vorsprung auf der Oberkante der Konsole an deren den Stützen zugewandtem Ende Vor. Zweckmäßig wird dieser \7r\rt3i-kyi-iY\rt mi ί· οι ηαηι Hoi non flcyconir sue rlom Maf oria1 rlt^Y"
Konsole herausgedrückt* Zum Vereinfachen dieses Drückvorganges wird der Vorsprung vorteilhafterweise einseitig aus dem Material der Konsole herausgedrückt/ so daß er auf einer Seite bündig mit dieser verläuft. Dieser Vorsprung bildet einen Anschlag für den Boden. Beim Aufstellen eines Regales wird ein Boden an diesen Anschlag angelegt oder an ihn herangeschoben. Er weist dann sofort eine Sollage auf. In dieser weist seine Hinterkante einen Abstand in der Größenordnung von 10 mm von den Stützen auf.
Der Boden muß aber auch nach vorne gesichert werden. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß in der Konsole in dem von dem nach unten abgewinkelten Rand des Bodens überdeckten Bereich mindestens eine Öffnung und in dem Rand des Bodens mindestens eine in die Öffnung hineinragende Zunge vorgesehen ist. Zweckmäßig weist die Zunge die Form eines Halbkreises auf. Sie wird aus dem Material des seitlich nach unten abgewinkelten Randes des Bodens herausgedrückt, wobei sie entlang des Durchmessers des Halbkreises mit dem Material des Randes verbunden bleibt und dieser Durchmesser vertikal verläuft. Beim Auflegen eines Bodens auf die Konsole legen sich zuerst die etwa schräg nach innen verlaufenden Zungen auf die Oberkanten der Konsolen auf. Bei Ausüben eines leichten Druckes auf den Boden weichen sie seitlich aus und rutschen in die Öffnungen hinein. Dadurch wird der Boden mit den Konsolen verriegelt.
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Bei tiefen Boden, von denen je einer auf zwei Konsolen aufgelegt wird, ist je eine Zunge im vorderen und im hinteren Endbereich des Bodens vorgesehen* Diese Zungen sind mit ihren geradlinigen Seiten einander zugekehrt Und in jeder Konsole eind zwei die beiden Zungen aufnehmende Öffnungen vorgesehen.
In einer anderen Ausführungsform, die vorzugsweise bei schmalen Böden angewendet wird, sind je zwei sich zu einem VoÜ-jcrpis ergänzende Z-ungen vorgesehen -. /.wischen den beiden Zungen bleibt ein Steg stehen.
Bei Anordnung von mehreren solchen schmalen Böden auf den Konsolen sind in jedem Boden auf jeder Seite zwei sich zu einem Kreis ergänzende Zungen vorgesehen, und jede Konsole weist mehrere Öffnungen zur Aufnahme von je zwei dieser sich zu einem Kreis ergänzenden Zungen auf.
Im allgemeinen wird man in jeder Konsole von Anfang an mehrere öffnungen unter gleichen gegenseitigen Abständen anordnen. Bei Auflegen eines einzigen tiefen Bodens auf die Konsolen greifen deren Zungen, je eine an jedem Endbereich, nur in die vorne und hinten liegende Öffnung ein. Bei Auflegen von mehreren schmalen Böden auf die Konsolen greifen deren Zungen in jede Öffnung ein.
Im vorstehenden wurde geschildert, daß die aus dem Material der Konsolen herausgedrückten Vorsprünge die Böden nach hinten verriegeln. Die Zungen dagegen sind in beiden Richtungen wirksam.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Stütze mit einer eingehangenen Konsole und einem aufliegenden Boden,
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Fig4 2 eine Seitenansicht einer Konsole, " Fig; 3 eine Aufsicht auf diese Konsole in Blickrichtung des
Pfeiles III in Fig. 2,
' Fig. 4 in größerem Maßstab eine Seitenansicht auf die Stelle IV in Fig. 1,
J Fig. 5 in größerem Maßstab eine Seitenansicht auf die Stelle
V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Konsole mit drei auf ihr
aufliegenden Böden;
Fig. 7 eine Teilaufsicht auf die Verriegelung eines Bodens
mit einer Konsole, gesehen an der Stelle VII in Fig.6, Fig. 8 ein Teilquerschnitt durch den nach unten abgewinkelten Rand eines Bodens mit der Darstellung der Zungen auch im Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Fig.10, Fig. 9 eine Seitenansicht in Blickrichtung des Pfeiles IX
in Fig. 8,
Fig*10 eine auseinandergezogene Teildarstellung eines nach
unten abgewinkelten Randes eines Bodens mit den Zungen und eines Teiles einer Konsole mit der diese aufnehmende»! Öffnung,
Fig.11 ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie XI-XI
in Fig. 10,
Fig.12 ein Schnitt entsprechend Fig. 11 bei auf der Konsole aufliegendem Boden mit Verrastung zwischen Zungen und Öffnung und
Fig.13 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles XIII in Fig. 12.
Fig. 1 zeigt eine Regalstütze 22 mit den in dieser übereinander vorgesehenen Löchern 24. In diese werden die Konsolen 26 mit ihren Haken 28 eingehangen. Wie insbesondere Fig. 2 deutlich zeigt, ist jeder Haken 28 als Doppelhaken ausgebildet. Dabei ist der Abstand zwischen den Rasten des oberen Hakens größer als der zwischen denen des unteren Hakens. Damit können die Konsolen 26 auch geneigt in die Stützen 2 2 eingehangen werden. Ein sogenannter tiefer Boden 30 liegt auf den Konsolen 26, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist, auf. Der Boden 30
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weist einen iiach vorne abgewinkelten Rand 32 und zwei seitlich nach unten abgewinkelte Ränder 3 4 auf. In ihrem mittleren Bereich weist die Konsole 26 in kurzen Abständen unter ihrer Oberkante Öffnungen und an ihrem der Stütze 22 zugekehrten Ende den aus ihr herausgedrückten Vorsprung 38 auf. Die Fig. 1,4 und 5 zeigen weiter die aus dem Rand 34 herausgedrückten Zungen 40. Zum Vorsprung 38 zeigt Fig. 1, wie der Boden 30 mit seiner Hinterkante an diesem anliegt. Bei dem in Fig. 1 gezeigten tiefen Boden 30 sind aus dessen seitlich abgebogenem Rand 34 im hinteren und im vorderen Endbereich je eine Zunge 40 nach innen herausgedrückt. Diese legen sich an den hinteren und vorderen Rand der in der Konsole 26 vorgesehenen ungen 3g an> D^e pig. 4 un(j 5 zeigen dieses Bild. Bei der Montage eines Regales mit diesem Boden wird ein Boden 30 mit seiner Hinterkante auf zwei Konsolen 26 aufgesetzt und bis zum Anschlag an die Vorsprünge 38 nach hinten geschoben. Dann wird er abgesenkt. Dabei gleiten die Zungen 40 in die Öffnungen 3 6 und verrasten mit diesen.
Fig. 6 zeigt die Anordnung von drei schmalen Böden 30 auf einer Konsole 26. Auch diese Konsole 26 kann einen Vorsprung 38 aufweisen. Zur besseren Übersicht wurde er weggelassen. Von den schmalen Böden 30 weist jeder an jeder Seite zwei Zungen 40 auf, die sich mit dem zwischen ihnen verlaufenden Steg 42 zu einem Kreis ergänzen. Die Fig. 7,8 und 9 zeigen dieses Bild. Bei ihrer Herstellung werden die beiden Zungen aus dem Material des Randes 34 herausgedrückt, wobei der Steg 42 zwischen ihnen stehen bleibt. Die Anordnung von je zwei Zungen 40 auf jeder Seite eines Bodens 30 bringt den Vorteil, daß jeder Boden 30 unabhängig vom anderen mit den Konsolen verrastet. Hierzu greifen je zwei der sich mit dem Steg 42 zu einem Kreis ergänzenden Zungen 40 in eine Öffnung 36 ein. In Verbindung mit den Fig. 10 bis :3 v<ird dies nun weiter erläutert.
Die Wirkungsweise der Zungen 40, der Öffnungen 36 und das Verrasten der Zungen in den Öffnungen wird nun unter Bezug auf
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die Fig. 10 bis 13 erläutert. Beim Aufstellen eines Regales wird ein Boden 3 0 zuerst in einem Abstand über den Konsolen 26 gehalten. Die Fig, 10 und 11 zeigen diese Lage. Dann wird der Boden 30 in Richtung des in Fig. 11 eingezeichneten Pfeiles abgesenkt. Dabei schlagen die Zungen 40 an der Oberkante der Konsole 26 an. Die Anlage beginnt an den noch wenig aus der Ebene des Randes 34 herausgedrückten Abschnitten der Zungen 40. Beim Aufdrücken der Böden 30 auf die Konsolen 26 werden die Zungen 40 damit seitlich weg- oder in die Ränder 34 hineingedrückt. Sobald der Boden 30 selbst auf den Konsolen 26 aufliegt, befinden sich die Zungen 40 im Bereich der Öffnungen 36. Infolge der Elastizität ihres Matericls federn sie in diese hinein. Es ergibt sich das in den Fig. und 13 gezeigte Bild. Die Böden 30 sind mit den Konsolen 26 verrastet.

Claims (1)

  1. ♦ ·«· · · fι raera
    Anmelderin: Otto Kind GmbH
    5277 Marienheide
    SG HUTZANSPRÜCHE:
    1. Verkaufsregal mit Stützen, mit in diesen eingehangenen Konsolen, mit aufpiesen auf liegen-Jen Böden und mit Anschlägen an den Oberkanten der Konsole zum Fixieren der Böden in deren Lage, -!gekennzeichnet durch einen Vorsprung (38) auf der Oberkante der Konsole (26) an deren den Stützen (22) zugewandten Ende.
    2. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (38) aus dem Material der Konsole (26) herausgedrückt ist.
    3. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Konsole (26) in deitjvon dem nach unten abgewinkelten Rand (34) des Bodens (30) überdeckten Bereich mindestens eine Öffnung (36) und in dem Rand (34) des Bodens (30) mindestens eine in die Öffnung (3 6) hineinragende Zunge (40) vorgesehen ist.
    4. Verkaufregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (40) die Form eines Halbkreises hat.
    5. Verkaufsregal nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (40) aus dem Material des Randes (34) des Bodens (30) herausgedrückt ist, sie entlang des Durchmessers des Halbkreises mit dem Material des Randes (34) verbunden bleibt und der Durchmesser vertikal verläuft.
    6. Verkaufsregal nach Anspruch 3 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß je eine Zunge (40) im vorderen und hinteren ßndbereich des Bodens (30) vorgesehen ist,
    7. Vefkaufsregal nach Anspruch 6, daduföh gekennzeichnet/daß
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    die Zungen (40) mit ihren geradlinigen Seiten einander zugekehrt und in jeder Konsole (26) zwei die Zungen (40) aufnehmende Öffnungen (36) vorgesehen sind.
    &. Verkaufsregal nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zungen (40) von etwa Halbkreisform vorgesehen sind, zwischen den Durchmessern der zugehörigen Halbkreise ein Steg (42) aus dem Material des Randes (34) verläuft und sich die beiden Zungen (40) und der Steg (42) in einem Vollkreis ergänzen.
    9. Verkaufsregal nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehreren Böden (30) auf Konsolen (26) in jedem Boden (30) auf jeder Seite zwei sich mit einem Steg (42) zu einem Kreis ergänzende Zungen (40) vorgesehen sind, und jede Konsole (26) mehrere Öffnungen (36) zur Aufnahme von je zwei dieser Zungen (40) aufweist.
DE19868621295 1986-08-08 1986-08-08 Verkaufsregal Expired DE8621295U1 (de)

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DE (1) DE8621295U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8913571U1 (de) * 1989-11-16 1990-08-02 Element-System Rudolf Bohnacker Metallwarenfabrik, 7935 Rottenacker, De
DE8913750U1 (de) * 1989-11-21 1991-03-28 Element-System Rudolf Bohnacker Metallwarenfabrik, 7935 Rottenacker, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8913571U1 (de) * 1989-11-16 1990-08-02 Element-System Rudolf Bohnacker Metallwarenfabrik, 7935 Rottenacker, De
DE8913750U1 (de) * 1989-11-21 1991-03-28 Element-System Rudolf Bohnacker Metallwarenfabrik, 7935 Rottenacker, De

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