DE2061648A1 - Vorrichtung an Schaugestellen - Google Patents
Vorrichtung an SchaugestellenInfo
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Description
'.:■' -' tr- ι ■: ™
DR. HANS KARL HACH
PATENTANWALT 206 1
6950 MOSBACH ° '
WALDSTADT, HIRSCHSTR.
Moderna Butiksinredningar AB
Brattäakärrsvägen 55, S-430 70 Sävedalen, Schweden
Vorrichtung an Schaugesteilen
Erfinder:
Erfinder:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf drehbare Schaugesteile,
die mit Fachteilen zum Auflegen und Auslegen von Waren verschiedener Art versehen sind. Das Schaugestell ist auf einem Tragergan
mit Rollen oder Rädern zir Versetzung mit Leichtigkeit aufgebaut und weiter mit einer Lagervorrichtung versehen, durch die eine
Person nur mit einem Finger das Schaugestell drehen kann, auch wenn dieses schwer beladen ist.
Näher bestimmt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung an drehbaren
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Schaugestellen, bestehend aus einem Mittelrohr, das auf einem Ständer auf einem vorzugsweise mit Bädern versehenen Tragorgan
drehbar ist, und aufrechtstehenden Wandteilen, die mit Reihen von parallelen langgestreckten Öffnungen, die sich in einer Richtung
senkrecht zur Achse des Mittelrohres erstrecken, und mit Befestigungsorganen zur Befestigung der Wandteile an entsprechenden
Befestigungsorganen am Mittelrohr zur Bildung von Abschnitten zwischen den Wandteilen versehen sind, sowie Pachteilen, die in
den Abschnitten zwischen den Wandteilen anbringbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine praktische und einfache
Vorrichtung zum Anbringen von Pachteilen in dem Schaugestell zu bewirken.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass jedes Pachteil mit festen
Halteorganen versehen ist, die sich von dem Pachteil an einer dessen Seiten hinaus erstrecken und vorgesehen sind, Öffnungen in den
Wandteilen durchzugehen, und dass das Pachteil an seiner gegenüberliegenden Seite mit einem beweglichen Halteorgan versehen ist,
das durch eine der Öffnungen in einem naheliegenden Wand teil hinein versetzbar ist, welche sowohl festen als auch beweglichen Halteorgane
an der jeweiligen Seite des Pachteiles dieses an dem jeweiligen Wandteile festhalten und gleichzeitig mit Halteorganen eines
auf demselben Niveau angebrachten Pachteiles in dem jeweiligen angrenzenden Abschnitt zum Tragen der Pachteile zusammenwirken.
Durch diese Vorrichtung wird ermöglicht, neue Kombinationen verschiedener Art zu schaffen zum Zwecke, das Schaugestell an verschiedenartigen
Waren anzupassen. Durch die Erfindung wird auch ermöglicht, auf eine sehr einfache Weise das Schaugestell ohne
Zuhilfenahme von Werkzeugen oder Instruktionen von Fachleuten zu montieren. Gleichzeitig wird eine sehr feste, stabile und wenig
aufwendige' Konstruktion erhalten. Ein erfindungsgemäss hergestelltes
Schaugestell ist sehr wirksam dadurch, dass das Auflegen einer grossen Anzahl Waren möglieh ist, trotzdem dass das Schaugestell
auaserordentlieh raumersparend ist.
Die Erfindung wird im Folgenden mit Hinweis auf die beigefügten
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Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des drehbaren und versetzbaren Schaugestelles
gemäss der Erfindung*,
Fig. 2 eine Draufsicht des Schaugestelles in Fig. 1,
Fig* 3 eine Draufsicht des Schaugestelles in Fig. 1,
Fig. 4 perspektivisch uni in grösserem Masstab die im Schaugestell
enthaltenen Einzelteilef'
Fig. 5 in noch grösserem Masstab und in gebrochener Ansicht einen
senkrechten Schnitt durch das Mittelrohr des Schaugestelles mit einem durchlochten Wand teil,
6 einen waagerecnten Schnitt durch das Mittelrohr, von unten
gesehen, mit einem Wandteil an diesem befestigt und mit
Partien von zwei Fachteilen in Lage zur Zusammenkupplung mit dem Wandteil,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie in Pig. 6, mit den genannten Fachteilen
aber mit dem Wandteil zuaammengekuppelt und
Fig. 8 in noch grösserem Masstab einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Wie den Figuren 1 bis 3 zu entnehmen ist, besteht das Schaugestell
10 aus einem Mittelrohr 11, an dem durchlochte Wände 12,13*14 und
15 angebracht sind, zwischen denen Pachteile 40 auf verschiedene
Höhe oder Niveaus 16 bis 19 in vorausbestimmten Abschnitten, wie
20, vorgesehen sind, die durch zwei naheliegende, durchlochte
Wände, z.B. 12-13, 13-14 usw. bestimmt sind. Das Mittelrohr 11 ist von einem kreuzförmigen Tragorgan 21 getragen, dass mit Hadern
oder Rollen 22 versehen ist.
Die Hittelrohrvorrichtung 11 ist in Fig. 5 deutlicher veranschaulicht.
Sie besteht aus einem inneren, festen Rohr 23 und über diesem zentriert einem äusseren, drehbaren Tragrohr 25, das mittels
eines Abstandringes 24, vorzugsweise aus bewehrtem Nylon, "Teflon"
oder ähnlichem , von dem inneren Rohr 22 getrennt ist.
An der Spitze des inneren Rohres 22 ist eine Scheibe 26 vorgesehen,
die dem oberen Ende des Rohres 23 gegenüber durch mehrere ausge-
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stanzte Vorspränge zentriert ist. Am oberen Ende des äusseren Rohres 25» beispielsweise durch Schweissen an 28, ist eine grössere
Scheibe 28 befestigt, die mit vier Schlitzen 29 und mehreren /lach unten ausgestanzten Vorsprüngen 30 versehen ist, die zur
Zentrierung in das äussere Rohr 25 gelangen. Die Scheiben 26 und 28 sind weiter mit aufwärtsgerichteten Vorsprüngen 27a und abwärtsgerichteten
Vorsprüngen 30a versehen, die sich in die zentrale öffnung eines als Achsiallager 32 ausgebildeten Wälzlagers erstrecken,
das zwischen den genannten Scheiben 26, 28 gelegen ist, um das genannte Achsiallager in Lage laufend zu halten und zu
zentrieren, damit das äussere Rohr 25 über dieses Lager über dem örtliche)!, inneren Rohr 23 drehbar aufgehängt gehalten ist und
dabei einen Tragständer bildet.
An dem äueseren Rohr 25 sind, wie in Fig. 2 und 5 bis 7 ersichtlioh,
entgegengesetzte Paare von Befestigungsorganen zum lösbaren Aufhängen von Wandteilen vorgesehen* Die eine Längskante eines
jeden Wandteiles ist mit mehreren Bajonettschlitzen 33 versehen, welche Schütze- je mit einer nach unten gerichteten Nase 34 versehen
sind.
An der Aussenseite des Rohres 25 sind in fester oder versetzbarer Lage und einander gegenüber die genannten Befestigungsorgane 35
angeordnet, die je mit hakenförmigen Enden 35a,35b versehen sind, wie
in Fig. 4 ersichtlich, die perspektivisch die Weise veranschaulicht, auf die eine Hase 34 eines Bajonettschlitzes 33 eines Wandteiles
14 in das naheliegende haken- oder U-förmige Ende 35b des Befestigungsorganes
einführbar ist und dadurch an dieses befestigt wird, wie in Fig. 5 bis 7 gee^igt ist. Durch diese Paare von Enden 35a,
35b der Befestigungsorgane 35 längs des äusseren Rohres 25 sind die Wandteile 12 bis 15 in der jeweiligen Lage festgehalten und
einfach wegzunehmen.
Es ist hervorzuheben, dass die obersten Nasen 34 der Wandteile in die Schlitze 29 der Scheiben 28 eingreifen, wie es die Figuren
3 und 5 veranschaulichen.
Jedes Wandteil ist mit Reihen von waagerechten Öffnungen 36 ver-
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sehen, die gegenüber der senkrechten Mittelachse des Mittelstanders
radial gerichtet sind und ausgenützt werden, wenn zwischen naheliegenden
Wandteilen, z.B. 13-14» ein oder mehrere kreisausschnittförmige
Pachteile 40 angebracht werden. Jedes Pachteil 40 kann mit einer geeigneter Metall- oder Kunststoffleiste 41 vergehen sein,
die sich an der gebogenen Vorderkante 42 jedes Pachteiles entlang
erstreckt und vorzugsweise um dessen Ecken 45»44 an 41a herum
reichen. Die Unterseite 45 des Pachteiles 40 ist hauptsächlich eben und ist an entgegengesetzten Kanten 46,47 mit in jeden Abschnitt,
der durch zwei naheliegende Wandteile begrenzt ist, eingreifenden Pesthalte- bzw. KupplungsOrganen 48,49 und 50 versehen.
Diese Pesthalteorgane können verschiedene Porm und Punktion aufweisen
zum Zwecke, betreffende Pachteile zwischen zwei Wandteilen
lösbar zu halten, diese zu tragen aber auch zu verhindern, dass die Pachteile von dem Schaugestell unabsichtlich verschoben oder
heruntergerissen werden. Die Halteorgane geben auch eine extra Unterstützung für ein naheliegendes Pachteil, das bei der Lage 40a
geradlinig mit dem Pachteil 40 und auf demgleichen Niveau mit diesem
angebracht ist (z.B. wie an dem Niveau 17 in Pig. T gezeigt ).
Diese Wirkung ist auch in den Piguren 6 bis 8 deutlich dargelegt.
Bei dieser Ausführung bestehen die festen und die beweglichen Halteorgane aus drei verschiedenen Typen. An der einen Seitenkante
46 des Pachteiles ist teils ein Pinger oder Band 48 an der Unterseite 45 des Pachteiles mittels Nieten 48a (o.dgl.) befestigt,
teils ein Pinger oder ein Band 49 an der Unterseite des Pachteiles
in gleicher Weise befestigt, jedoch weiter nach Innen an 49a einen
vorausbestimmten Abstand von dem Pinger 48. Es soll auch bemerkt werden, dass das Pingerende 48b eine Ausnehmung 48c in dem vorragenden
Ende 48b aufweist, während das vorragende.Ende 49b des
Pingers 49 an 49c etwas abgerundet ist. An der gegenüberliegenden Seitenkante 47 Jedes Pachteiles 40 ist ein bewegliches Kupplungsorgan 50 angeordnet, das einen Handgriff 51 aufweist, mit welchem
ein bogenförmiger Arm 52 des Organes 50 um eine Achse 52b in
Richtung des Pfeiles A unter Iteibung geschwenkt werden kann, sodass
der Arm 52 allmählich durch zwei naheliegende Öffnungen 36 durchgeht, bis das radiale Armteil 52a in Anliegung gegen die Pläche
OfMGiNAt 109829/0176
14b des Wandteiles 14 kommt, wie aus Fig. 7 hervorgeht.
Beim Anbringen des Fachteiles 40 mit dessen Seitenkante 46, die mit den Fingern 48,49 versehen ist, wird der Finger 48 durch eine
erste Öffnung 36»cüe aus sen an dem Wandteil 14 angeordnet ist, eingeführt,
und wird nachher in Richtung des Pfeiles B gezogen, s.odass die Asunehmung 48c um das Wandteil 14 greift, dessen Dicke der
Öffnung der Ausnehmung 48c hauptsächlich entspricht oder etwas untersteigt, welche Flächen 14a, 14b der Ausnehmung um das Wandteil
14 greifen, wie in Fig. 7 ersichtlich. Danach wird das Fachteil 40 mit seinem Finger 49 zum Eingriff mit einer anderen, auf
Abstand davon gelegenen Öffnung 36, vorzugsweise der inneren Öffnung im Wandteil 14 nahe dem Befestigungsorgan 35, geschwenkt.
Da die vorstehenden Partien der Finger 48,49 sowie das vorragende, bogenförmige Teil 52 des beweglichen Organes 50 sich unter der
jeweiligen Fläche 45 von naheliegenden Fachteilen 40, die auf demselben Niveau (z.B. Niveau 17, Fig.8) angebracht sind, erstrecken
und zu liegen kommen, sind diese derart angeordneten Fachteile nicht nur in ihrer jeweiligen Lage ihren jeweiligen V/andt eilen
gegenüber stabilisiert sondern stützen auch einander wirksam :ib.
In den Figuren 2 und 5 ist die Weise dargestellt, auf die das feste, innere Rohr 23 mit dem Tragorgan 21 verbunden ist. An dem
Tragorgan 21 ist durch Schweissen an 21a ein hülsenförmiges organ
60 befestigt, in das sich das untere Ende 23a des Hohres 23 erstreckt,
in dem eine Mutter 61 befestigt ist. Die Hülse 60 ist mit einer Deckplatte 62 versehen, die sich über dessen unteres
Ende 63 erstreckt. Durch eine zentrale Öffnung 64 in der Deckplatte
62 ist in der Mutter 61 ein Bolzen 65 festgeschraubt, der
die Festhaltung des inneren Rohres 23 gewährleistet, dn.s nahe seinem unteren Ende mit Stützen 66 versehen ist, die vorzugsweise
aus dem Rohrmatadal zur Anliegung gegen das obere Ende der Hülst·
60 ausgestanzt sind. Ein Abstandring 24, der nahe dem unteren Ende des äusseren Rohres 25 gelegen ist, niht auf den Stützen 66
des inneren Rohres, wie aus Fig. 5 deutlich hervorgeht.
Wie in Fig. 1 und 3 ersichtlich, können die Fachteili 40 versehit dene
Abmessungen haben, um das Schaugestell einenmcn unten imm...r
grösseren Umfang zu geben (Fig.3). Falls erwünscht, können die
- BAD OWGfNAL 10982 9/0178
Pachteile auf verschiedener Höhe oder Hlveaus (z.B. den Niveaus
18,18a) oder auf demselben Niveau angebracht werden, oder aber
können die Pacht eile weggenommen werden, um eine erwünschte Anpassung
an Waren besonderer Grosse und Form zu ermöglichen.
Mit de: oberen Scheibe oder der Beckplatte 28 ist vorzugsweise eine
Metallstange 67 verbunden, die ein Preisschild 68 (fig. 1 und 3) tragen kann, auf dem die verschiedenen Arten von ausgelegten Waren
angegeben sind. Das Schaugestell gemäss der Erfindung kann einfach
und handlich von einer Person betätigt werden, die es durch die Gänge eines Ladens versetzen kann, Waren mit grösster Einfachkeit
auflegen und wegnehmen sowie das Schaugestell zur Anpassung der Lage der Fachteile in Abhängigkeit der Grosse und Form
derjenigen Waren, die zum Verkauf ausgelegt sind, ändern. Bas Schaugestell ist weiter für Transport in Form eines kompakten Kollis
ohne Schwierigkeit auseinanderlegbar.
Die in dem Schaugestell enthaltenen Wandteile können sowohl bezüglich
der Anzahl als auch betreffend die gegenseitige Lage abgeändert werden. Mit anderen Worten anstatt vier Wandteile, so wie
es auf der Zeichnung veranschaulicht ist, können diese derart angeordnet
sein, dass sie einen Winkel von 60°,45° oder anderswie bilden. Anstatt hauptsächlich dreieckiger Fachteile können auch
Fachteile von quadratischer Form (wie in dem oberen Teil nach rechts in Fig. 3 mit Strichpunktlinien gezeigt) oder überhaupt
rechteckiger Form verwendet werden.
Es soll bemerkt werden, dass um die Einstellbarkeit des drehbaren Schaugestelles noch weiter abändern zu können, die Befestigungsorgane 35 derart gewählt werden, dass Teile davon ineinander
teleskopisch verschiebbar sind ,wo bei die hakenförmigen Enden 35a,
35b einen grösseren oder kleineren Abstand zwischen einander erhalten.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführung
beschränkt sondern kann auf mehrere Art im Rahmen der nachfolgenden
Ansprüche geändert werden.
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Claims (4)
- Pat te η t an s ρ r ü c h enj Vorrichtung an drehbaren Schaugestellen, bestehend aus einem Mittelrohr, das auf einem Ständer auf einem vorzugsweise mit Rädern versehenen Tragorgan drehbar ist, und aufrechtstehenden Wandteilen, die mit Reihen von parallelen lenggestreckten Öffnungen, die sich in einer Richtung senkrecht zur Achse des Mittelrohres erstrecken, und mit Befestigungsorganen zur Befestigung der Wandteile an entsprchenden Befestigungsorganen am Mittelrohr zur Bildung von Abschnitten zwischen den Wandteilen versehen sind, sowie Nachteilen, die in den Abschnitten zwischen den Wandteilen anbringbar sind, dadurch gekennze-ichnet, dass jedes Pachteil (40) mit festen Halteorganen (48,49) versehen ist, die sich von dem Pachteil an einer dessen Seiten hinaus erstrecken und vorgesehen sind, Öffnungen (36) in den Wandteilen (14) durchzugehen, und dass das Pachteil an seiner gegenüberliegenden Seite mit einem beweglichen Halteorgan (50) versehen ist, das durch eine der Öffnungen (36) in einem naheliegenden Wandteil hinein versetzbar ist, welche sowohl festen.(48,49) als auch beweglichen Halteorgane (50) an der jeweiligen Seite des Pachteiles dieses an dem jeweiligen Wandteile festhalten und gleichzeitig mit Halteorganen eines auf demselben Niveau angebrachten Pachteiles in dem jeweiligen angrenzenden Abschnitt zum Tragen der Pachteile zusammenwirken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Halteorgane fingerähnliche Organe (48,49) darstellen, von denen eines (48) mit einer Ausnehmung (48c) zur Bildung eines Hakens (48) versehen ist, der zum Anliegen an die Kante derjenigen Öffnung (36) vorgesehen ist, in die das betreffende fingerähnliche Organ (48) eingeführt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, dass das bewegliche Halteorgan (50) bogenförmig ist, und eine solche Länge hat, das es sich in Schliesslage durch eine Öffnung (36) im betreffenden Wandteil (14) hinaus und in eine der naheliegenden Öffnungen in derselben Reihe zurück erstreckt, welches Halteorgan (50) dabei einerseits das Pachteil (40) an dem109829/0176Wandteil (14) festhält, anderseits ausserhalb dieses Stüzorgan für ein auf demselben Niveau angebrachtes Nachteil in dem angrenzenden Abschnitt bildet,
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d .a durch gekennzeichnet, dass die festen Halteorgane (48,49) und das bewegliche Halteorgan (50) eine Dreipunktaufhängung für ein Pachteil mit einem festen Halteorgan (48,49) an dem inneren bzw. äusseren Teil des Nachteiles (40) auf der einen Seite und einem beweglichen Halteorgan (50) in einer lage dazwischen auf der gegenüberliegenden Seite des Fachteiles bilden.10 9829/0 176
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