DE4136248C2 - Spulenstecker - Google Patents

Spulenstecker

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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spulenstecker bestehend aus einem Steckerkörper, in dem eine Drosselspule, ein Anschlußabschnitt einer Steckerbrücke und ein Anschlußabschnitt eines Anschluß­ kabels eingespritzt sind, wobei die Drosselspule zwischen dem Anschlußabschnitt der Steckerbrücke und dem Anschlußabschnitt des Anschlußkabels vorgesehen ist.
Solche eine Drosselspule enthaltende Spulenstecker werden vor­ wiegend in der Unterhaltungselektronikindustrie zur Entstörung der angeschlossenen Geräte verwendet.
In Fig. 1 ist schematisch ein solcher bekannter Spulenstecker dargestellt.
Innerhalb eines Spritzguß-Steckerkörpers 1 sind ein Anschlußab­ schnitt einer Steckerbrücke 2, eine kreisringförmige Drossel­ spule 3 und ein Anschlußabschnitt eines Anschlußkabels 8 mit Anschlußdrähten 4 und 4′ eingespritzt, so daß die stromführenden Teile vollständig und elektrisch isolierend von der Spritz­ masse umgeben sind. Der dargestellte Spulenstecker ist als flacher Eurostecker ausgeführt. Im Inneren des Spritzgußkörpers sind die zur Steckerbrücke 2, also nach rechts weisenden An­ schlußleitungen 5 und 5′ der Drosselspule 3 an Anschlußstiften 7 und 7′ der Steckerbrücke 2 angecrimpt. Die nach links, d. h. zum Anschlußkabel 8 weisenden Anschlußleitungen 6 und 6′ der Drosselspule 3 sind an die Anschlußleitungen 4 und 4′ des An­ schlußkabels 8 angebondet. Um die Drosselspule 3, die Stecker­ brücke 2 und das Anschlußkabel 8 zum Spritzvorgang mechanisch festzulegen, werden diese Teile vorher auf eine nicht gezeigte Halteplatte montiert, die mit umspritzt wird.
Derartige Stecker sind bekannt beispielsweise aus der DE 34 40 573 A1 und der DE 38 42 038 A1.
Um das Anschlußkabel 8 mit geforderter Zugkraft und genügender Elastizität abzufangen sowie bedingt durch die Querabmessungen der Drosselspule 3 hat der Spritzkörper 1 eine Länge, die von der Steckerbrücke 2 aus gesehen weit nach links über den An­ schlußabschnitt des Anschlußkabels 8 hinausreicht. Durch diese verhältnismäßig große Baulänge des Spulensteckers kann es schwierig sein, den Spulenstecker zusammen mit dem Anschlußkabel in einem Kabelbehälter z. B. eines tragbaren elektronischen Geräts unterzubringen. Ferner kann ein sehr weit aus der Steck­ dose vorstehender Stecker beispielsweise bei der Raumreinigung beschädigt oder unbeabsichtigt herausgezogen werden.
Ein weiterer Spulenstecker ist bekannt aus der EP 0 173 991 A1. Die Ringkerndrossel dieses Spulensteckers ist zwischen Anschlüssen für die Anschlußdrähte eines Anschlußkabels und Anschlußelementen elektrischer Kontaktstifte angeordnet. Die Ringkerndrossel liegt auf einem Isolierplättchen auf, das wiederum auf einem breitflächigen Schutzleiter angeordnet ist. Durch das zusätzliche Isolierplättchen ist der Aufbau dieses Steckers relativ aufwendig. Zur elektrischen Verbindung der Wicklungsenden der Ringkerndrossel mit den Anschlüssen und Anschlußelementen müssen die Wicklungsenden durch Schlitze und Bohrungen durch das Isolierplättchen hindurchgeführt werden. Dies kompliziert die Herstellung und macht sie daher teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Spulenstecker, der einfach im Aufbau und daher kostengünstig in der Herstellung ist, in der Baulänge zu verkürzen und trotzdem eine gute Zugentlastung des Anschlußkabels beizubehalten.
Die obige Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Der erfindungsgemäße Spulenstecker ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper einen inneren Spritzkörper und einen diesen umschließenden äußeren Spritzkörper umfaßt, von denen der innere Spritzkörper alle elektrisch leitenden Teile im Steckerkörper elektrisch isolierend umgibt und mindestens in dem zum Anschlußkabel weisenden Bereich des inneren Spritzkörpers die Drosselspule umgebende Luftkammern im Abstand zur peripheren Fläche der Drosselspule aufweist, die durch den inneren Spritzkörper hindurchgehen und daß die miteinander verbundenen Enden der elektrischen Anschlußdrähte von Kabel und Drosselspule etwa in Umfangsrichtung der Drosselspule von­ einander weggebogen und in die Wand des inneren Spritzkörpers außerhalb der Luftkammern eingespritzt sind.
Durch die beim Spritzen des inneren Spritzkörpers ausgeformten Luftkammern wird vorteilhafterweise erreicht, daß die außerhalb der Luftkammern, d. h. in den peripheren Wandbereichen des zum Anschlußkabel weisenden Steckerkörperabschnitts eingespritzten Enden der elektrischen Anschlußdrähte von Kabel und Drosselspule keinesfalls sich beim Spritzvorgang des inneren Spritzkörpers an die Spulenperipherie anlegen können. Diese Maßnahme erspart das Vorsehen einer Halteplatte für die Vormontage. Durch das voneinander Wegbiegen der eingespritzten Enden der elektrischen Anschlußdrähte von Kabel und Drosselspule wird im hinteren zum Anschlußkabel weisenden Abschnitt des inneren Spritzkörpers eine Zugentlastung schon durch den inneren Spritzkörper erreicht, so daß dieser das Ende des Isoliermantels des Anschlußkabels nur wenig überragen muß.
Da der äußere, den inneren Spritzkörper umschließende Spritzkörper nur noch die elektrische Isolierung sowie die mechanische Stabilität des erfindungsgemäßen Spulensteckers verstärken muß, kann die Gesamtbaulänge des Spulensteckers gemäß der Erfindung bei Beibehaltung der geforderten Zugent­ lastungskraft verkürzt werden.
Vorzugsweise ist die Drosselspule kreisringförmig und weist eine durch das Zentrum der Drosselspule axial verlaufende Durch­ gangsöffnung auf; ferner ist die zum Anschlußkabel weisende Rückseite des inneren Spritzkörpers kreisförmig und verläuft konzentrisch zur Peripherie der Drosselspule; bei der bevorzug­ ten Ausführungsart sind außerdem vier separate Luftkammern segment- und kreisbogenförmig konzentrisch um den Umfang der Drosselspule so vorgesehen, daß die vier Luftkammern Kreisseg­ mente des isolierenden Spritzgußmaterials um die Drosselspulen­ peripherie bilden.
Bevorzugt ist die Dicke der zwischen der Rückseite des inneren Spritzkörpers und den Luftkammersegmenten bestehenden Wandab­ schnitte des inneren Spritzkörpers größer als die Dicke der zwischen den Luftkammern und der Drosselspulenperipherie be­ stehenden Spritzkörperwandabschnitte.
Der den inneren Spritzkörper vollständig umschließende äußere Spritzkörper füllt dann auch die Luftkammern und die zentrale Öffnung des inneren Spritzkörpers aus.
Bei der bevorzugten Ausbildung als Eurostecker ist der innere Spritzkörper etwa 33 mm lang und 8 mm dick; seine Breite ist entsprechend der Breite der Steckerbrücke ausgebildet.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsart des erfindungs­ gemäßen Spulensteckers anhand der Fig. 2 näher beschrieben. Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf den inneren Spritzkörper 10 des Spulensteckers. Von den beiden Spritzkörpern ist lediglich der innere Spritzkörper 10 dargestellt, in dem ein Anschlußabschnitt einer Steckerbrücke 20 mit Kontaktanschlüssen 21 und 22 sowie ein Anschlußabschnitt eines Anschlußkabels 30 mit nach außen voneinander weggebogenen Anschlußdrähten 31 und 31′ eingebettet sind.
Der innere Spritzkörper 10 umgibt elektrisch isolierend alle eingespritzten Teile einschließlich einer Drosselspule 13, welche auf einen kreisringförmigen Kern 15 gestrichelt einge­ zeichnete Drahtwickel 14 und 14′ aufweist, die in üblicher Weise elektrisch voneinander getrennt um den Ringkern 15 ge­ wickelt sind und mit diesem eine Entstördrossel bilden.
Um die Drosselspule 13 herum sind vier längliche Luftkammern 11, 11′, 11′′ und 11′′′ in Form von Durchbrüchen durch den inneren Spritzkörper 10 vorgesehen, die das um die Drosselspule 13 verbleibende Material des inneren Spritzkörpers 10 in seg­ mentförmige innere und äußere Wandabschnitte unterteilen, wobei die äußeren, zum Anschlußkabel 30 weisenden Wandabschnitte mit 12 und 12′ bezeichnet sind. Die Außenkontur, d. h. die zum An­ schlußkabel 30 weisende Rückseite des inneren Spritzkörpers 10 verläuft kreisförmig und konzentrisch mit der Außenkontur der Drosselspule 13, während die übrigen Konturabschnitte des inne­ ren Spritzkörpers an die Außenkontur der Steckerbrücke 20 ange­ paßt sind.
Die voneinander nach außen weggebogenen Anschlußdrähte 31 und 31′ des Anschlußkabels 30 sind jeweils mit ebenfalls voneinander weg nach außen gebogenen Anschlußdrähten 17 und 17′ der Drossel­ wickel 14 und 14′ verbunden, beispielsweise durch eine Löt-, Crimp- oder Schweißverbindung. Die in dieser Weise abgebogenen und miteinander verbundenen Enden der jeweiligen Anschlußdrähte 31, 31′ sowie 17 und 17′ des Anschlußkabels und der Drossel­ wickel 14 und 14′ liegen jeweils vollständig in den rückwärti­ gen, zum Anschlußkabel 30 weisenden äußeren Wandsegmenten 12 und 12′ des inneren Spritzkörpers 10, und die an diesen Stellen vorgesehenen Luftkammern 11 und 11′′′ verhindern zuverlässig, daß die genannten Anschlußdrähte an den Wickeln 14, 14′ der Drosselspule 13 anliegen. Nach dem ersten Spritzgußvorgang ist eine optische Kontrolle möglich, die zeigt, ob die Luftkammern 11 und 11′′′ durchgängig leer sind.
Dadurch, daß die Anschlußdrähte 31 und 31′ des Anschlußkabels 30 voneinander weg nach außen gebogen sind und vollständig in den Wandsegmenten 12 und 12′ liegen und daß das Ende des Iso­ liermantels des Anschlußkabels 30 noch vom inneren Spritzkörper umspritzt ist, erreicht man bereits mit dem inneren Spritzkörper eine Zugentlastung des Anschlußkabels 30.
Auf der der Steckerbrücke 20 zugewendeten Seite des inneren Spritzkörpers 10 wird ähnlich vorgegangen, indem die Anschluß­ drähte 16 und 16′ der Spulenwickel 14 und 14′ jeweils nach außen voneinander weggebogen sind und vollständig außerhalb der dort vorgesehenen Luftkammersegmente 11′ und 11′′ liegen, d. h. vollständig vom Material des inneren Spritzkörpers 10 um­ spritzt sind. Die genannten Anschlußdrähte 16 und 16′ der Spu­ lenwickel 14 und 14′ sind an Anschlußstifte 21 und 22 der Steck­ erbrücke 20 angecrimpt.
Weiterhin ist im Zentrum der kreisringförmigen Drosselspule 13 eine Durchgangsöffnung 18 durch den inneren Spritzkörper 10 vorgesehen, die zur Aufnahme und Fixierung der Drosselspule 13 beim Spritzen des inneren Spritzkörpers 10 dient.
Der innere Spritzkörper 10 wird zusammen mit der Steckerbrücke 20 und einem bestimmten weiteren Längenabschnitt des Anschluß­ kabels 30 von einem äußeren Spritzkörper umspritzt, der die Luftkammern 11 bis 11′′′ und die zentrale Durchgangsöffnung 18 ausfüllt.
Die oben beschriebene, bevorzugte Ausführungsform ist als Euro­ stecker vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, insbesondere die Ausge­ staltung des inneren Spritzkörpers 10 kann dessen Baulänge und damit die Gesamtbaulänge des Spulensteckers verkürzt werden. Die Herstellungskosten werden gesenkt, weil die Vormontage auf einer zusätzlichen Montageplatte entfällt.
Die Länge des inneren Spritzkörpers 10 einschließlich des Quer­ stegs der Steckerbrücke 20 beträgt beispielsweise 33 mm, die Breite 26,5 mm und die Dicke 8 mm.
Das für den inneren und äußeren Spritzkörper verwendete Kunst­ stoffmaterial hängt von Isolationsanforderungen und Kundenspe­ zifikationen ab und kann wie bei üblichen Eurosteckern PVC, PU, Silikon-Kautschuk und dergleichen sein. Die oben beschrie­ bene bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spulen­ steckers kann sämtliche einschlägige Normen erfüllen.

Claims (5)

1. Spulenstecker bestehend aus einem Steckerkörper, in dem eine Drosselspule (13), ein Anschlußabschnitt einer Steckerbrücke (20) und ein An­ schlußabschnitt eines Anschlußkabels (30) eingespritzt sind, wobei die Drosselspule (13) zwischen dem Anschluß­ abschnitt der Steckerbrücke (20) und dem Anschlußabschnitt des Anschlußkabels (30) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper einen inneren Spritzkörper (10) und einen diesen umschließenden äußeren Spritzkörper um­ faßt, von denen
  • - der innere Spritzkörper (10) alle elektrisch leitenden Teile im Steckerkörper elektrisch isolierend umgibt und mindestens in dem zum Anschlußkabel (30) weisenden Bereich des inneren Spritzkörpers (10) die Drosselspule (13) umgebende Luftkammern (11, 11′, 11′′, 11′′′) im Abstand zur peripheren Fläche der Drosselspule (13) aufweist, die durch den inneren Spritzkörper (10) hindurch gehen, und daß die mit­ einander verbundenen Enden (31, 31′ und 17, 17′) der elektrischen Anschlußdrähte von Kabel (30) und Dros­ selspule (13) etwa in Umfangsrichtung der Drosselspule (13) voneinander weggebogen und in die Wand des inneren Spritzkörpers (10) außerhalb der Luft­ kammern eingespritzt sind.
2. Spulenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselspule (13) kreisringförmig ist, der innere Spritzkörper (10) weiterhin eine durch das Zentrum der Drosselspule (13) axial verlaufende Durchgangsöffnung (18) hat und seine zum Anschlußkabel (30) weisende Rück­ seite konzentrisch zur peripheren Fläche der Drosselspule (13) vorgesehen ist,
und daß vier separate Luftkammern (11, 11′, 11′, 11′′′) segment- und kreisbogenförmig konzentrisch um den Umfang der Drosselspule (13) verlaufen.
3. Spulenstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dicke der zwischen der Rückseite des inneren Spritz­ körpers (10) und den Luftkammern bestehenden Wandabschnitte (12, 12′) des inneren Spritzkörpers (10) größer als die Dicke der zwischen den Luftkammern und der Drosselspulen­ peripherie bestehenden Spritzkörperwandabschnitte ist.
4. Spulenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Spritzkörper die Luftkammern (11, 11′, 11′′, 11′′′) und die zentrale Öffnung (18) des inneren Spritz­ körpers (10) ausfüllt.
5. Spulenstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Euro­ stecker.
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