DE7927003U1 - Koaxialstecker für eine Hochfrequenz-Leitung - Google Patents

Koaxialstecker für eine Hochfrequenz-Leitung

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DE7927003U1 DE19797927003 DE7927003U DE7927003U1 DE 7927003 U1 DE7927003 U1 DE 7927003U1 DE 19797927003 DE19797927003 DE 19797927003 DE 7927003 U DE7927003 U DE 7927003U DE 7927003 U1 DE7927003 U1 DE 7927003U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Kabel- und Metallwerke Gutehof fnungshiitt e Aktiengesell schaft
3 383
19- Sept. 1979
Koaxial stecker für eine Hochfrequenz-Leitung,
Die Neuerung bezieht sich auf einen Koaxialstecker zum Anschluß an eine Hochfrequenz-Leitung mit einem zentralen Leiter und einem diesen unter Zwischenschaltung von Isoliermaterial umgebenden, als Geflecht ausgebildeten Außenleiter, bestehend aus einer mit dem Außenleiter elektrisch leitend verbundenen rohrförmigen metallischen Hülse, einem zentral in der Hülse angeordneten, mit dem zentralen Leiter verbundenen und gegenüber der Hülse isolierten Stift und einem dit Verbindungsstelle zwischen Leitung und Hülse umgebenden lsoli erkörper.
Hochfrequenz-Leitungen, an welche solche Koaxial stecker ang« schlossen werden, sind beispielsweise Antennenlfitungen für Rundfunk- und Fernsehgeräte, die zur Verbindung der Geräte mit einer Anschlußdose zur Antenne verwendet werden sollen. Derartige Anschlußleitungen werden heutzutage in der Regel mit montierbaren Steckorn versehen, bei denen die beiden Leiter der Leitung über Schraubverbindungen oder durch Lötei
mit den entsprechenden Kontakten verbunden werden. Montierbare Stecker können unabhängig von der Leitungslänge montiert und auch wieder entfernt werden. Sie sind jedoch als relativ teure Bauteile anzusehen und daher für einen wirtschaftlichen Gebrauch oft nicht geeignet.
Es wird daher immer mehr dazu übergegangen, Stecker schon bei der Herstellung fest an einem Leitungsende anzuformen. Derart aufgebaute Leitungen werden als "konfektionierte" Leitungen bezeichnet. Bei bekannten Lösungen wird dabei so vorgegangen, daß -er Steckerstift in einen vorgefertigten Isolierkörper eingebettet und anschließend in die metallische Hülse eingeschoben wird. Nach dem elektrisch leitenden Anschluß beider Leiter der Anschlußleitung wird der Isolierkörper um die Verbindungsstelle herumgeformt, insbesondere gespritzt. Die Vorfertigung des Isolierkörpers für den Steckerstift ist ein zusätzlicher Aufwand und bringt darüberhinaus die Gefahr mit sich, daß der Stecker nicht feuchtigkeitsdicht ist, wenn die Maße von Isolierkörper und metallischer Hülse nicht exakt aufeinander abgestimmt sind. Darüberhinaus ist bei den bekannten Lösungen das Anschließen der Leiter an die Kontakte des Steckers aufwendig, da die Hülse wegen der geforderten Abschirmung auf der einen Seite nur eine möglichst kleine Öffnung zur Durchführung der Leitung aufweist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus möglichst wenig Einzelteilen aufgebauten Koaxialstecker für Hochfrequenz-Leitungen auf einfache Weise an einer solchen Leitung anzubringen, wobei sichergestellt sein soll, daß der Stecker feuchtigkeitsdicht ist und außerdem eine ausreichende elektrische Abschirmung gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Koaxial stecker der eingangs geschilderten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Außenleiter an der Verbindungsstelle zu der Hülse rosettenförmig auf einen dem Durchmesser der Hülse entsprechenden Durchmesser aufgeweitet ist, und daß am Anschlußende der Leitung in der Wandung der Hülse und/oder zwischen Hülse und
Außenleiter mindestens eine Öffnung vorhanden ist.
Ein derartiger Koaxialstecker besteht nur aus zwei Teilen, nämi.ich dem zentralen Stift und der metallischen Hülse. Nach dem Verbinden des zentralen Leiters mit dem Stift und des Außenleiters mit der Hülse ist das der Kontaktgabe abgewandte Ende der Hülse soweit verschlossen, daß die Verbindungsstelle zwischen zentralem Leiter und Stift im wesentlichen abgedeckt ist. Der zentrale Leiter kann auf beliebige Weise sehr einfach mit dem Stift verbunden werden} der erst danach in die an beiden Stirnseiten offene Hülse eingeschoben wird. Ein vorgefertigter Isolierkörper für die Festlegung des Stilles in der Hülse wird nicht benötigt.
Anschließend wird der so vorbereitete Stecker in ein Werkzeug eingesetzt, in welchem der Stift konzentrisch in der Hülse gehalten ist. Der Isolierkörper wird danach in dem Werkzeug um das Leitungsende herumgeformt, beispielsweise gespritzt, wobei das Material des Isolierkörpers durch die am leitungsseitigen Ende der Hülse vorhandene öffnung auch in die Hülse hineingelangen kann. Hierdurch wird nicht nur die Verbindungsstelle von Außenleiter und Hülse sondern auch diejenige von zentralem Leiter und btift vollständig in das Material des Isolierkörpers eingebettet, das nach seiner Verfestigung auch die Konzentrizitat zwischen Hülse und Stift gewährleistet. Ein so hergestellter Koaxialstecker ist feuchtigkeitsdicht und so weitgehend abgeschirmt, daß er ohne Störung für die meisten Anwendungsfälle einsetzbar ist und im Zusammenhang mit einer Hochfrequenz-Leitung, deren Außenleiter als Geflecht aufgebaut ist, als vollabgeschirmt bezeichnet werden kann.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Koaxial stecker nach der Neuerung. In Fig. 2 ist ein Einzelteil dieses Steckers gesondert dargestellt,und Fig. 3 gibt einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie III - III wieder, nlmo Isolierkörper.
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Mit 1 ist eine koaxiale Hochfrequenz-Leitung bezeichnet, die aus einem zentralen Leiter 2, einem als Geflecht ausgeführten Außenleiter 3 und einer zwischen beiden Leitern liegenden Isolierung k besteht. Über dem Außenleiter* 3 ist ein Schutzmantel 5 aus Isoliermaterial angebracht. Die Leitung 1 ist als einen Koaxial stecker angeschlossen, der aus einem zentralen Stift f> und einer metallischen, rohrförmigen Hülse 7 besteht, die den Stift ( konzentrisch umgibt. Die gesamte Verbindungsstelle ist in einen Isolierkörper 8 eingebettet.
Zur Anbringung eines Koaxial Steckers entsprechend der Darstellung in Fig. 1 am Ende der Leitung 1 wird beispielsweise wie folgt vorgegangen:
Nach dem Abmanteln und Abisolieren des Endes der Hochfrequenz-Leitung 1 wird zunächst der Stift 6 mit dem Leiter 2 elektrisch leitend verbunden, was durch Anschlagen, Schweißen oder Löten geschehen kann. Danach wird dei Außenleiter 3 entsprechend der schematischen Darstellung in Hg. 1 rosettenfbrmig aufgeweitet, und zwar vorzugsweise auf einen Durchmesser, der dem Durchmesser der Hülse 7 entspricht. In dieser aufgeweiteten Position wird der Außenleiter T mit der lülse 7 verlotet, wodurch dieses Ende der Hülse durch den Außenleiter verschlossen ist, so daß sich in diesem Hereich eine vollständige elektrische Abschirmung ergibt.
Anschließend wird der so vorbereitete Stecker in ein Werkzeug eingesetzt, bei weichem es sich um ein Spritz- oder Vulkanisierwerkzeug handeln kann. In diesem Werkzeug wird der Stift 6 konzentrisch in der Hülse 7 gehalten. Nach dem ichließen des Werkzeugs wird der Isolierkörper B ura die Verbindungsstelle zwischen Leitung unr> .stecker her nnig ρ f ormt , wobei das latPiial des i se. 1 ι ei korper-s durch die am 1 e ι t ung s se ι 11 gen Lnde vorhandene Öffnung auch in das Innere der Hülse ~ gelangen kann und dort nach seiner Verfestigung die ikon/pnti uitat /wischen Stift t und Hülse 7 gewährleistet. Dn it ι 1 t l· Kann in seinem Verlauf mit einem Vierkant <3 versehen sein, der im fertigen Stecker in dem aterial des Isolierkörpers 8 eingebettet ist und als Verdrehsthutz dient.
Damit das Material des Isolierkörpers 8 in das Innere der Hülse 7 gelangen kann, ist es gemäß Fig. 2 möglich, die Hülse am leitungsseitigen Ende mit mindestens einen, achsparallel verlaufenden Schlitz 10 zu versehen, der auch nach dem Anschließen des Außenleiters 3 offen bleibt. Aus Symmetriegründen -werden vorzugsweise zwei oder vier gleichmäßig über den Umfang der Hülse verteilte Schlitze 10 angebracht.
In einer anderen, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, eine ungeschlitzte Hülse 7 zu verwenden, an welche der Außenleiter 3 so angeschlossen wird, daß mindestens eine sektorförmige Cffnuug verbleibt. In Fig. 3 sind zwei derartige Öffnungen 11 und 12 eingezeichnet. Sowohl durch die Schlitze 10 als auch durch die Öffnungen 11 und 12 kann das Material des Isolierkörpers 8 entsprechend den obigen Ausführungen in das Innere der Hülse 7 gelangen. Selbstverständlich ist es auch möglich, am leitungsseitigen Ende des Steckers sowohl die Schlitze 10 als auch die Öffnungen 11 und 12 vorzusehen.

Claims (2)

Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 3 383 19. Sept. 1979 Schutzansprüche
1. Koaxial stecker zum Anschluß an eine Hochfrequenz-Leitung mit einem zentralen Leiter und einem diesen unter Zwischenschaltung von Isoliermaterial umgebenden, als Geflecht ausgebildeten Außenleiter, bestehend aus einer mit dem Außenleiter elektrisch leitend verbundenen, rohrförmigen metallischen Hülse, einem zentral in der Hülse angeordneten, mit dem zentralen Leiter verbundenen und gegenüber der Hülse isolierten Stift und einem die Verbindungsstelle zwischen Leitung und Hülse umgebenden Isolierkörper, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenleiter (3) an der Verbindungsstelle zu der Hülse (7) rosettenförmig auf einen dem Durchmesser der Hülse entsprechenden Durchmesser aufgeweitet ist, und daß am Anschlußende der Leitung (l) in der Wandung der Hülse und/oder zwischen Hülse und Außenleiter mindestens eine Öffnung (10, 11, 12) vorhanden ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als in der Wandung der Hülse (7) angebrachter, achsparalleler Schlitz (10) ausgebildet ist.
3- Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als zwischen Hülse (7) und Außenleiter (3) verbleibender freier Sektor (11, 12) ausgebildet ist.
h. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (6) an einer im fertigen Stecker vom Isolierkörper (8) umgebenen Stelle mit eirr.am Vierkant (9) ausgerüstet ist.
DE19797927003 1979-09-22 1979-09-22 Koaxialstecker für eine Hochfrequenz-Leitung Expired DE7927003U1 (de)

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AT754979A AT374626B (de) 1979-09-22 1979-11-28 Koaxialstecker zum anschluss an eine hochfrequenz -leitung
FR8000710A FR2466112A1 (fr) 1979-09-22 1980-01-14 Fiche coaxiale pour ligne a haute frequence

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3842294A1 (de) * 1988-12-13 1990-06-21 Tkm Telekommunikation U Elektr Anschlussstecker fuer ein hochfrequenzkabel

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FR2466112A1 (fr) 1981-03-27
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