DE60118069T2 - Koaxiales Verbindermodul und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet elektrischer Verbinder und insbesondere ein winkelförmiges Koaxialverbindermodul zur Installation auf einer gedruckten Schaltungsplatine zusammen mit einem Verfahren zur Herstellung des Moduls.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Hochfrequenzverbindern, beispielsweise RF-Koaxialverbindermodulen, ist es besonders wichtig, die Verbinder des Moduls elektrisch gegen ein Eindringen oder Ausdringen elektromagnetischer Störungen (Electromagnetic interference = EMI) oder Funkfrequenzstörungen abzuschirmen. Es ist außerdem wichtig, jedes Übersprechen zwischen den Signalen, die von den beiden benachbarten Leitern geführt werden, zu verhindern. Folglich weisen Koaxialverbindermodule typischerweise eine gewisse Art von sorgfältig ausgelegtem Abschirmsystem um die Leiter herum auf.
  • Ein Typ eines Koaxialverbindermoduls ist ein winkelförmiges Verbindermodul, welches zumindest zwei Leiter aufweist, die jeweils allgemein senkrecht zueinander liegende Schenkel aufweisen, die an einem Knie verbunden sind. Solche Verbindermodule verbinden elektrische Bauteile, die in Winkeln zueinander angeordnet sind. Beispielsweise kann ein winkelförmiges Koaxialverbindermodul eine erste gedruckte Schaltungsplatine verbinden, die senkrecht zu einer zweiten gedruckten Schaltungsplatine angeordnet ist. In der Technologie gedruckter Leiterplatinen werden mehrere Koaxialsteckverbinder, insbesondere solche Koaxialverbindermodule wie die winkelförmigen Koaxialverbindermodule, bei einer hohen Packungsdichte verwendet. Daher ist eine geeignete Abschirmung der Leiter bei solchen Umgebungen mit hoher Packungsdichte unbedingt notwendig. Bisher werden isolierte Koaxialleiter von Koaxialverbindermodulen typischerweise von einem im Wesentlichen einteiligen Abschirmgehäuse umschlossen, welches alle Leiter des Moduls umschließt. Diese Abschirmgehäuse sind relativ massiv, arbeitsintensiv, zeitintensiv und teuer. Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, ein einfaches und wirksames winkelförmiges Koaxialverbindermodul zur Verfügung zu stellen, bei welchem die einzelnen isolierten Leiter in einfacher Weise einzeln abgeschirmt sind und die Anordnung durch ein einfaches übergossenes dielektrisches Gehäuse als Modul ausgebildet wird.
  • Ein winkelförmiges Koaxialverbindermodul, welches die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zeigt, ist aus der US-A 5,577,935 bekannt. Die leitfähige Abschirmung besteht aus Abschirmhülsen und einem Gehäuseblock, der aus zwei flachen Halbschalen oder Teilschalen, vorzugsweise aus einem metallischen Material, besteht. Die winkelförmigen dielektrischen Mäntel sind nicht vollständig von der leitfähigen Abschirmung umschlossen. Somit bilden die Schalen einen Block, der relativ massiv, arbeitsintensiv, zeitintensiv und teuer ist.
  • Ein weiteres winkelförmiges Koaxialverbindermodul ist aus der EP A 1 003 248 bekannt und weist einen inneren Mittenkontakt, ein isolierendes Element und eine äußere Abschirmröhre auf. Die äußere Abschirmröhre weist Abschnitte mit relativ dicken Wandungen und relativ dünnen Wandungen auf. Eine solche Struktur mit dem inneren Mittenkontakt kann als ein im Wesentlichen einteiliger Körper geformt werden, was jedoch arbeitsintensiv, zeitintensiv und teuer ist, oder er wird angeblich aus einer Materialschicht aufgerollt, wobei die Ausführungsweise dafür jedoch nicht aufgezeigt ist.
  • Ein weiterer winkelförmiger Koaxialverbinder ist aus der US-A-5,116,245 bekannt, welche einen Einsatz mit einem mittigen Stift in diesem zeigt, sowie ein Paar Schalen hälften, welche den Einsatz umschließen. Die Schalenhälften sind mittels Lappen und Kerben miteinander verbunden. Darüber hinaus sind Befestigungsnasen in der Ebene der Basisplatte, aus welcher die Schalenhälften hergestellt werden, vorgesehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein neues und verbessertes winkelförmiges Koaxialverbindermodul zur Installation auf einer gedruckten Schaltungsplatine zur Verfügung zu stellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung eines winkelförmigen Koaxialverbindermoduls der beschriebenen Gattung anzugeben.
  • Diese Aufgaben werden durch den Verbinder entsprechend Anspruch 1 und durch das Verfahren entsprechend Anspruch 9 gelöst.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das winkelförmige Koaxialverbindermodul zumindest ein Paar von winkelförmigen Koaxialleitern, die jeder einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel aufweisen, welche an einem Knie verbunden sind. Das ferne Ende des ersten Schenkels jedes Leiters bestimmt ein Kontaktende. Das ferne Ende des zweiten Schenkels jedes Leiters bestimmt ein Anschlussende zum Anbringen an der gedruckten Schaltungsplatine.
  • Eine dielektrische Umhüllung ist um jeden der winkelförmigen Koaxialleiter herum angeordnet, wobei die fernen Enden derselben freiliegend bleiben. Eine rohrartige Abschirmung ist um den ersten Schenkel des Leiterpaares herum angeordnet. Erdungsmittel sind zur Verbindung der Abschirmungen mit der gedruckten Schaltungsplatine vorgesehen. Ein einstückiges, dielektrisches Gehäuse ist um zumindest Abschnitte der Abschirmungen herum angeordnet, um die Verbinderanordnung in einem Modul zu halten.
  • Wie vorliegend offenbart wird, sind die dielektrischen Umhüllungen in rohrartiger Form um die winkelförmigen Koaxialleiter herum angegossen. Das dielektrische Gehäuse stellt eine einstückige Kunststoffstruktur dar, die um zumindest Abschnitte der Abschirmungen herum gegossen ist. Das Erdungsmittel umfasst zumindest eine Erdungsklemme, die zumindest einen Endabschnitt zum Anbringen an der gedruckten Schaltungsplatine aufweist. Eine Art von Erdungsklemme weist einen Rumpfabschnitt auf, welcher die leitfähigen Abschirmungen beider Koaxialleiter umschließt. Es können auch einzelne Erdungsklemmen vorgesehen sein, um jede einzelne leitfähige Abschirmung zu umschließen.
  • Jede der rohrartigen, leitfähigen Abschirmungen um einen jeweiligen der winkelförmigen Koaxialleiter herum umfasst einen axial gespaltenen, L-förmigen Abschirmabschnitt um einen Schenkel und das Knie des jeweiligen Leiters herum, wobei das entfernte Ende des einen Schenkels freiliegend bleibt. Jede Abschirmung umfasst ferner einen umfänglich durchgängigen Abschirmabschnitt um den anderen Schenkel des jeweiligen Leiters herum, welcher das ferne Ende des anderen Schenkels freiliegend belässt. Der umfänglich durchgängige Abschnitt jeder Abschirmung weist ein Ende auf, welches ein angrenzendes Ende des axial gespaltenen Abschnitts der Abschirmung umschließt, um den axial gespaltenen Abschnitt zusammenzuhalten.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neuartig erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, und zwar in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines die Konzepte der Erfindung verkörpernden, winkelförmigen Koaxialverbindermoduls ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Paares von winkelförmigen Koaxialleitern des Moduls ist, die durch dielektrische Umhüllungen abgedeckt sind;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der abgedeckten Leiter aus 2 ist, die von den rückwärtigen, axial gespaltenen Abschnitten der Abschirmungen des Moduls umschlossen sind;
  • 4 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht ist, welche die vorderen Abschnitte der Abschirmungen an einer Erdungsklemme angebaut zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Teilanordnungen aus den 3 und 4 zusammengebaut zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ähnlich der aus 5 ist, wobei die Erdungsklemme aus 5 entfernt ist und wobei ein Paar Hilfserdungsklemmen installiert sind;
  • 7 eine Ansicht ähnlich der aus 6 ist, aber axial geschnitten, und wobei die Erdungsklemme für den innenseitigen Leiter entfernt ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Integration der Erdungsklemmen aus den beiden 5 und 6 zeigt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht ähnlich der aus 8 ist, aber von der Unterseite der Anordnung aus betrachtet, und welche eine alternative Form der hinteren Erdungsklemmen zeigt;
  • 10 eine Ansicht ähnlich der aus 9 ist, die aber eine weitere alternative Ausführungsform der rückwärtigen Erdungsklemmen zeigt; und
  • 11 eine perspektivische Ansicht des fertig hergestellten winkelförmigen Koaxialverbindermoduls ähnlich der 1 ist, aber von der Unterseite des Moduls aus betracht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen und zunächst auf 1 Bezug, so ist die Erfindung in einem generell mit 12 bezeichneten, winkelförmigen Koaxialverbindermodul verkörpert. Das Modul ist im Hinblick auf eine Installation auf einer gedruckten Schaltungsplatine konfiguriert. 1 zeigt die vorderen Abschnitte 14 der rohrförmigen, leitfähigen Abschirmungen, welche ein Paar winkelförmiger Koaxialleiter verbinden, wie später beschrieben wird. Die vorderen Abschnitte der Abschirmungen ragen von einem einstückigen, übergossenen Kunststoffgehäuse 16 nach außen vor. Eine allgemein mit 18 bezeichnete Erdungsklemme weist einen Rumpfabschnitt 20 auf, welcher die beiden rohrförmigen Abschirmungen umschließt, sowie einen Endabschnitt 22 zum Einfügen in ein in der gedruckten Schaltungsplatine befindliches Loch und zum elektrischen Anschluss, beispielsweise durch Löten, an eine Erdungsschaltung auf der Platine und/oder in dem Loch. Eine Mehrzahl von Endabschnitten 24 eines (später beschriebenen) zusätzlichen Paares von Erdungsklemmen ragt von dem übergossenen Gehäuse 16 aus nach unten, ebenfalls zum Einfügen in geeignete Löcher in der gedruckten Schaltungsplatine.
  • Die restlichen Zeichnungsfiguren zeigen aufeinanderfolgende Ansichten bei der Herstellung des winkelförmigen Koaxialverbindermoduls 12. Daher wird in dem Maße, wie die aufeinanderfolgenden Figuren beschrieben werden, das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Moduls in die folgende Beschreibung integriert.
  • Dies vorangestellt, zeigt 2 den ersten Herstellungsschritt, welcher darin besteht, um jeden Koaxialleiter des Paares des Moduls herum eine einstückige, L-förmige, dielektrische Umhüllung 26 zu gießen. Bevor wir fortfahren, sei auf 7 Bezug genommen, in welcher ein Paar winkelförmiger Koaxialleiter in seiner vollständigen Ausdehnung gezeigt ist, einschließlich eines generell mit 28 bezeichneten, innenseitigen Leiters und eines generell mit 30 bezeichneten, äußeren Leiters. Jeder Leiter weist einen ersten und einen zweiten Schenkel 32 bzw. 34 auf, die an einem rechtwinkligen Knie 36 verbunden sind. Die Schenkel 32 weisen ferne Enden 32a auf, die außerhalb der Umhüllungen 26 freiliegen. Die Schenkel 34 weisen ferne Enden 34a auf, die außerhalb der Umhüllungen 26 freiliegen. Die fernen Enden 32a der Schenkel 32 sind innerhalb der vorderen Abschnitte 14 der rohrförmigen Abschirmungen des Moduls angeordnet, zur Verbindung mit den Buchsenkontakten einer geeigneten zu paarenden Verbindungseinrichtung, welche Abschnitte aufweist, die in Richtung der Pfeile "A" (7) eingefügt werden. Die fernen Enden 34a der Schenkel 34 sind zum Anbringen an geeigneten Schaltungsspuren auf der gedruckten Schaltungsplatine ausgelegt, wie später beschrieben wird.
  • Nachdem die dielektrischen Umhüllungen 26 über die Leiter 30 gossen sind, wie in 2 zu sehen ist, wird ein Paar von generell mit 38 bezeichneten, axial gespaltenen, L-förmigen, rückwärtigen Abschirmabschnitten der rohrartigen Abschirmungen des Moduls um die dielektrischen Umhüllungen 26 herum angeordnet, wie in 3 zu sehen ist. Jeder rückwärtige Abschirmabschnitt 38 jeder rohrartigen Abschirmung ist axial gespalten, wie bei 40, um zwei L-förmige Halbrohrabschnitte zu bestimmen, die zusammengefügt werden, um die Schenkel 34 und die Knie 36 (7) der winkelförmigen Koaxialleiter 30 zu umschließen und auch wesentliche Abschnitte der Schenkel 32 der Leiter umschließen, wie anhand der L-förmigen Konfigurationen der in 3 gezeigten, rückwärtigen Abschirmabschnitte zu sehen ist. Es ist zu erkennen, dass die rückwärtigen Abschirmabschnitte 38 an ihren oberen, nach vorn zeigenden Enden Abschnitte 42 mit reduziertem Durchmesser aufweisen. Die Abschnitte mit reduziertem Durchmesser bilden ringartige Schultern 44.
  • Der nächste Schritt ist in 4 gezeigt, bei welchem die hinteren Enden 46 der vorderen Abschirmabschnitte 14 durch in dem Rumpfabschnitt 20 der Erdungsklemme 18 befindliche Löcher 48 hindurch eingefügt werden. Jeder vordere Abschirmabschnitt 14 weist einen kreisringförmigen, nach außen ragenden Flansch 50 auf, an welchem die Erdungsklemme anliegt. Es sei angemerkt, dass die vorderen Abschirmabschnitte 14 in zylindrischer Form umfänglich durchgängig sind, im Gegensatz zu der axial gespaltenen Struktur der rückwärtigen Abschirmabschnitte 38.
  • 5 zeigt die Teilanordnung aus 3 an der Rückseite der Teilanordnung aus 4 eingefügt. Anders ausgedrückt sind die Abschnitte 42 mit reduziertem Durchmesser der rückwärtigen Abschirmabschnitte 38 in die hinteren Abschnitte 46 der vorderen Abschirmabschnitte 14 eingefügt. In dem Montagezustand aus 5 werden die axial gespaltenen, rückwärtigen Abschirmabschnitte durch die umfänglich durchgängige Konfiguration der vorderen Abschirmabschnitte zusammengehalten.
  • Die Anordnung umfasst ein Paar axial gespaltener, L-förmiger Abschirmungen, welche die dielektrischen Umhüllungen 26 umschließen und mit der Erdungsklemme 18 oder dergleichen zusammengehalten werden.
  • Die 6 und 7 zeigen zwei generell mit 60 bezeichnete, zusätzliche Erdungsklemmen, welche die zuvor in Verbindung mit 1 beschriebenen Endabschnitte 24 aufweisen. Die Endabschnitte ragen bei jeder Erdungsklemme 60 von einem ringartigen Montageabschnitt 62 nach unten. Wie in 7 zu sehen ist, umschließt der ringartige Montageabschnitt 62 jeder Erdungsklemme einen Abschnitt 69 mit reduziertem Durchmesser des jeweiligen rückwärtigen Abschirmabschnitts 38. Der Montageabschnitt kann beispielsweise durch eine Presspassung auf dem Abschnitt mit reduziertem Durchmesser gehalten werden.
  • Die Erdungsklemme 18 (4 und 5) ist der einfacheren Darstellung halber in den 6 und 7 entfernt worden. Es sollte verstanden werden, dass sowohl die Erdungsklemme 18 als auch die Erdungsklemmen 60 genutzt werden können, wie in 8 gezeigt ist. Bei Nutzung aller Erdungsklemmen wird ein redundantes Erdungssystem bereitgestellt, um eine gute Erdung zwischen der gesamten rohrartigen Abschirmung jedes Koaxialleiter sicherzustellen, einschließlich der vorderen Abschirmabschnitte 14, die von der Erdungsklemme 18 umschlossen sind, und der hinteren Abschirmabschnitte 38, die von den Erdungsklemmen 60 umschlossen sind.
  • 9 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erdungsklemmen 60, und die Erdungsklemmen sind in 9 allgemein mit 60A bezeichnet. Die alternative Ausführungsform der Erdungsklemmen 60A weist nur einen Endabschnitt 24 auf. Ein Paar Verrastungselemente 66 in Form eines umgekehrten U ragen von entgegengesetzten Seiten jeder Erdungsklemme nach oben. Die Verrastungselemente schnappen auf rampenartige Verrastungsvorsprünge 68 auf, die an entgegengesetzten Seiten der rückwärtigen Abschirmabschnitte 38 ausgebildet sind.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erdungsklemmen 60B, welche Rumpfabschnitte 70 in Form eines umgekehrten U aufweisen, die auf ein Paar Montagebrücken 72 aufgerastet werden, welche integral mit den rückwärtigen Abschirmabschnitten 38 ausgebildet sind und von diesen nach außen vorstehen. Die Erdungsklemmen 60B weisen ein Paar Endabschnitte 24 zum Anbringen an geeigneten Erdungsschaltungsspuren auf der gedruckten Schaltungsplatine auf.
  • Die 9 und 10 zeigen einen Vorgang zum einfachen Anbringen der Koaxialleiter 32 (7) an geeigneten Schaltungsspuren auf der gedruckten Schaltungsplatine. Insbesondere zeigt die 7, dass die fernen Enden 34a der Schenkel 34 der Koaxialleiter 28 und 30 reduzierte Durchmesser aufweisen. Die 9 und 10 zeigen ein Paar vorgeformter (zylindrischer) Lötpfropfen 74, die auf die fernen Enden 34a der Koaxialleiter aufgepresst sind. Diese vorgeformten Lötpfropfen ermöglichen eine einfache Verbindung der Leiter mit Schaltungsspuren auf der gedruckten Schaltungsplatine durch einen Oberflächenmontageprozess. Natürlich wird erfindungsgemäß in Erwägung gezogen, dass sich die Schenkel 34 der winkelförmigen Koaxialleiter länger erstrecken können, so dass sie Endabschnitte zum Einfügen in geeignete Löcher in der gedruckten Schaltungsplatine und zur Verbindung, beispielsweise durch Löten, mit Schaltungsspuren auf der Platine und/oder in den Löchern umfassen.
  • 11 zeigt den letzten Schritt des Gießens des dielektrischen Gehäuses 16 über die Teilanordnung aus 8 (oder den 9 oder 10), um das anfangs in Verbindung mit 1 beschriebene, fertig hergestellte Koaxialverbindermodul 12 auszubilden. Das Gehäuse wird in einer geeigneten Gussform gegossen, welche die Unterseite des Gehäuses offen lässt, wie bei 76, so dass die Endabschnitte 24 der Erdungsklemmen aus dem Gehäuse herausragen können und die vorgeformten Lötpfropfen 74 zum Löten an die Schaltungsspuren auf der gedruckten Schaltungsplatine freiliegen. Die Unterseite des Gehäuses weist Abschnitte 78 auf, welche eine Montageoberfläche zur Positionierung des Moduls 12 auf der gedruckten Schaltungsplatine bestimmen.
  • Das Übergießen der einzelnen Koaxialleiter, um das Modul 12 auszubilden, wie beschrieben worden ist, ist nicht notwendig. Falls gewünscht, können die einzelnen Koaxial leiter mittels der Erdungsklemme 18 zusammengehalten werden oder können einzeln in Aufnahmen eines Gehäuses eingefügt werden.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne dass vom Schutzumfang derselben abgewichen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.

Claims (12)

  1. Winkelförmiges Koaxialverbindermodul (12) zur Installation auf einer gedruckten Schaltungsplatine, umfassend: zumindest ein Paar von winkelförmigen Koaxialleitern (28, 30), wobei jeder Leiter einen ersten Schenkel (32) und einen zweiten Schenkel (34) aufweist, die an einem Knie (36) miteinander verbunden sind, wobei der erste Schenkel (32) ein fernes Ende (32a) aufweist, welches ein Kontaktende des jeweiligen Leiters definiert, und der zweite Schenkel (34) ein fernes Ende (34a) aufweist, welches ein Anschlussende zum Anbringen an der gedruckten Schaltungsplatine bestimmt; eine dielektrische Umhüllung (26) um jeden der winkelförmigen Koaxialleiter herum, welche die fernen Enden derselben freiliegend belässt; eine rohrartige, leitfähige Abschirmung (14) um den ersten Schenkel (32) des Paares von Leitern (28, 30) herum; und ein Erdungsmittel (18, 60) zum Verbinden der Abschirmungen (14, 38) mit der gedruckten Schaltungsplatine; dadurch gekennzeichnet, dass jede der leitfähigen Abschirmungen (14, 38) einen axial gespaltenen, L-förmigen Abschnitt (38) um den zweiten Schenkel (34) und das Knie (36) des jeweiligen Leiters herum umfasst, wobei der Abschnitt (38) das entfernte Ende (34a) des zweiten Schenkels (34) freiliegend belässt; sowie einen umfänglich durchgängigen Abschnitt (14) um den ersten Schenkel (32) des jeweiligen Leiters herum umfasst, welcher das ferne Ende (32a) des ersten Schenkels (32) freiliegend belässt; wobei der umfänglich durchgängige Abschnitt (14) jeder Abschirmung ein Ende (46) aufweist, welches ein angrenzendes Ende (42) des axial gespaltenen Abschnitts (38) der Abschirmung umschließt, um den axial gespaltenen Abschnitt zusammenzuhalten.
  2. Winkelförmiges Koaxialverbindermodul nach Anspruch 1, wobei die dielektrischen Umhüllungen (26) in rohrartiger Form um die winkelförmigen Koaxialleiter (28, 30) herum angegossen sind.
  3. Winkelförmiges Koaxialverbindermodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei die rohrartigen, leitfähigen Abschirmungen (14, 38) einen allgemein zylindrischen Querschnitt aufweisen.
  4. Winkelförmiges Koaxialverbindermodul (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, außerdem umfassend: ein einstückiges dielektrisches Gehäuse (16) um zumindest Abschnitte (38) der Abschirmungen (14, 38) herum, um den Verbinder in einem Modul zu halten.
  5. Winkelförmiges Koaxialverbindermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Erdungsmittel (18, 60) zumindest eine Erdungsklemme umfassen, die zumindest einen Lötfahnenabschnitt (22, 24) zum Anbringen an der gedruckten Schaltungsplatine aufweist.
  6. Winkelförmiges Koaxialverbindermodul nach Anspruch 5, wobei die Erdungsklemme (18) einen Rumpfabschnitt (20) aufweist, welcher die leitfähigen Abschirmungen (14) beider Koaxialleiter (28, 30) umschließt.
  7. Winkelförmiges Koaxialverbindermodul nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem eine der Erdungsklemmen (18) die jeweilige leitfähige Abschirmung (14) umschließt.
  8. Winkelförmiges Koaxialverbindermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse (16) eine einstückige Kunststoffstruktur umfasst, die um zumindest Abschnitte der Abschirmungen (14, 38) herum angegossen ist.
  9. Verfahren zum Herstellen eines winkelförmigen Koaxialverbindermoduls (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Installation auf einer gedruckten Schaltungsplatine, umfassend: Bereitstellen zumindest eines Paares von winkelförmigen Koaxialleitern (28, 30), wobei jeder Leiter einen ersten Schenkel (32) und einen zweiten Schenkel (34) aufweist, die an einem Knie (36) miteinander verbunden sind, wobei der erste Schenkel (32) ein fernes Ende (32a) aufweist, welches ein Kontaktende des jeweiligen Leiters bestimmt, und der zweite Schenkel (34) ein fernes Ende (34a) aufweist, welches ein Anschlussende zum Anbringen an der gedruckten Schaltungsplatine bestimmt; Anordnen einer jeweiligen Umhüllung (26) um das Paar von winkelförmigen Koaxialleitern (28, 30) herum, wobei die fernen Enden (34a) derselben freiliegend bleiben; Anordnen einer rohrartigen, leitförmigen Abschirmung (14, 38) um jede dielektrische Umhüllung (26) herum; und Anordnen eines Erdungsmittels (18, 60) über der Abschirmung (14, 38) des Paares von winkelförmigen Koaxialleitern (28, 30) zur Verbindung mit der gedruckten Schaltungsplatine, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anordnen jeder rohrartigen, leitfähigen Abschirmung (14, 38) ein jeweiliger axial gespaltener, L-förmiger Abschnitt (38) um die jeweilige dielektrische Umhüllung (26) herum derart angeordnet wird, dass er den zweiten Schenkel (34) und das Knie (36) des jeweiligen Leiters (28, 30) umgibt und das ferne Ende (34a) des zweiten Schenkels (34) freiliegend belässt; und dass jeder umfänglich durchgängige Abschnitt (14) in das um den ersten Schenkel (32) des jeweiligen Leiters (28, 30) herum vorgesehene Erdungsmittel (18, 60) eingefügt wird, wobei gleichzeitig das ferne Ende (32a) des ersten Schenkels freiliegend belassen wird und ein angrenzendes Ende (42) des axial gespaltenen Abschnitts (38) der Abschirmung von einem Ende (46) des umfänglich durchgängigen Abschnitts (14) umschlossen wird, um den axial gespaltenen Abschnitt (38) zusammenzuhalten.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem außerdem ein einstückiges dielektrisches Gehäuse (16) um zumindest Abschnitte (38) der Abschirmungen (14, 38) herum bereitgestellt wird, um den Verbinder in einem Modul zu halten.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, welches das Übergießen der dielektrischen Umhüllungen (26) in rohrartiger Form um die winkelförmigen Koaxialleiter (28, 30) herum umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, welches das Übergießen des Gehäuses (16) in einer einstückigen Kunststoffstruktur um zumindest Abschnitte (38) der Abschirmungen (14, 38) herum umfasst.
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