DE3048008A1 - "kabelbaum" - Google Patents

"kabelbaum"

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DE3048008A1
DE3048008A1 DE19803048008 DE3048008A DE3048008A1 DE 3048008 A1 DE3048008 A1 DE 3048008A1 DE 19803048008 DE19803048008 DE 19803048008 DE 3048008 A DE3048008 A DE 3048008A DE 3048008 A1 DE3048008 A1 DE 3048008A1
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injected
conductor
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DE19803048008
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Hans 8501 Brand-Eckenthal Berthold
Friedrich Ing.(Grad.) 8501 Heroldsberg Schauer
Manfred 8501 Schwarzenbruck Wolff
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Kabelmetal Electro GmbH
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KM Kabelmetal AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0045Cable-harnesses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Kabelbaum
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum zur elektrisch leitenden Verbindung einer Stromquelle mit mehreren, in einem Gerät angeordneten Stromverbrauchern, bei weJchem eine der A;nzahl der Stromverbraucher entsprechende Anzahl von isolierten elektrischen Leitern durch Aufbringen einer aus Isoliermaterial bestehenden Umhüllung zu einer Einheit zusammengefaßt ist.
  • Kabelbäume werden in Geräten eingesetzt, in denen eine größere Anzahl von Stromverbrauchern aus einer einzigen, gemeinsamen Stromquelle gespeist werden soll. Solche Geräte sind im Haushalt beispielsweise Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen. Andere Geräte, in denen solche, Kabelbäume schon seit langer Zeit eingesetzt werden, sind Kraftfahrzeuge. Hergestellt werden die Kabelbäume generell mit einer Vorrichtung, in der die isolierten Leiter lagerichtig angeordnet und mechanisch zusammenge-fußt werden.
  • Hierzu ist es gemäß dem DE-GM 17 55 874 beispielsweise möglich, die Leiter in den Bereichen, in denen sie parallel verlaufen, mittels Streifen zusammenzubinden. Wenn ein solcher Kabelbaum fertiggestellt ist, werden an den Enden der Leiter Kontaktelemente, wie beispielsweise Steckhülsen, angebracht. Die Leiter sind nur in den Bereichen festgelegt, in denen sie mit den anderen Leitern parallel verlaufen. Dadurch ist der Kabelbaum insbesondere an den Leiterenden im Bereich der Kontaktelemente nicht gegen Feuchtigkeit geschützt. Für Anwendungsfälle, in denen Unempfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit verlangt wird, kann ein solcher Kabelbaum also nicht eingesetzt werden.
  • Ein Kabell)aum, wie er eingangs beschrieben ist, geht aus dem DE-GM 18 09 186 hervor. Die Leiter werden hier durch Aufpinseln, Aufspritzen oder Tauchen mit einer weichgummiartigen, selbstvulkanisierenden Umhüllung versehen. Nach Fertigstellung der Umhüllung werden an den Leiterenden Kontaktelemente angebracht. Das Aufbringen der Umhüllung ist umständlich und es ergibt sich auch hier wieder ein Kabelbaum, der insbesondere an den Leiterenden nicht gegen Feuchtigkeit geschützt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Kabelbaum anzugeben, der insgesamt und insbesondere an den Leiterenden unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kabelbaum der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an den zum Anschluß der Stromverbraucher bestimmten Enden der Leiter Kupplungsteile fest angeschlossen sind, die eine Brücke aus mechanisch festem Isoliermaterial und mindestens zwei in dieser Brücke festgelegte Kontaktelemente aufweisen, und daß die Kupplungsteile unter Freilassung der Kontaktelemente zusammen mit den Leitern in die durch Spritzen hergestellte Umhüllung eingebettet sind.
  • Da Leiter und Kupplungsteile bei der Herstellung des Kabelbaums in eine gcminsame Umhüllung eingespritzt werden, bleiben keine Teile des Kabelbaums frei und ungeschützt. Insbesondere die Übergangsstellen von den Leitern zu den Kontaktelementen sind auf diese Weise ebenfalls geschützt. lnscgc!samt ezqibu sich ein Kabelbaum, der trotz einfacher Herstellung dicht gegen Feuchtigkeit ist.
  • Die Leiter sind nach dem Spritzen in der Umhüllung unverrückbar festgelegt. Es ergibt sich dadurch die zusätzliche Möglichkeit, dieselben vor dem Spritzen der Umhüllung zumindest abschnittsweise miteinander zu verdrillen. Elektrische Beeinflussungen können dadurch unterdrückt werden.
  • Falls ein besonders formstabiler Kabelbaum gewünscht wird, ist es weiterhin möglich, zusammen mit den Leitern ein drahtförmiges, mechanisch stabiles Bauteil, beispielsweise einen Kupferdraht, mit einzuspritzen. Dieses Bauteil kann an den Kupplungsteilen festgelegt werden und die Leiter können in Abständen an dem Bauteil befestigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht des Kabelbaums nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ein Kupplungsteil mit angeschlossenem Leitungsteil im Schnitt in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 3 eine Einzelheit in schematischer Darstellung.
  • Der Kabelbaum 1 dient beispielsweise zum Anschluß von vier Stromverbrauchern an eine Stromquelle. Diese Stromquelle kann am Ende A des Kabelbaums an dessen isolierte Leiter 11 angeschlossen werden. Für die vier Stromverbraucher sind am Kabelbaum 1 vier Kupplungsteile 2 angebracht, die bei der dargestellten Ausfüh rungsform mit jeweils zwei, die Kontaktelemente darstellenden Steckerstiften 3 versehen sind. Die Anzahl dieser Steckerstifte ist beliebig und es können statt der Stecker stifte bei entsprechen der Gestaltung der Kupplungsteile auch Dosenkontakte vorgesehen sein. Auch die Anzahl der Kupplungsteile 2 ist beliebig. Die einzelnen Kupplungsteile können auch unter,chi(dlich ausgeFührt sein.
  • Der Kabelbaum 1 hat insgesamt eine Umhüllung 7, die sowohl sämtliche Leiter 11 desselben als auch die Kupplungsteile 2 umgibt, so daß sich ein vollständig umschlossener, feuchtigkeitsdichter Kabelbaum ergibt. Bei diesem Kabelbaum sind insbesondere die von ihrer Isolierung befreiten Enden der Leiter an den Verbindungsstellen mit den Kupplungsteilen vollkommen abgedichtet, da sie in die Umhüllung der Kupplungsteile 2 vollständig eingebettet sind. Aus den Kupplungsteilen 2 ragen lediglich die Steckerstifte3 heraus, die damit zur Kontaktgabe zugänglich sind. Wenn die Kontaktelemente als Dosenkontakte ausgeführt sind, muß deren Öffnung beim Spritzen der Umhüllung 7 abgedeckt werden.
  • Eines der Kupplungsteile mit einem angeschlossenen Stück Leitung des Kabelbaums 1 ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 2 dargestellt. Demnach besteht ein Kupplungsteil 2 aus einer Brücke 4 aus einem mechanisch stabilen Isoliermaterial, in der die Steckerstifte 3 festgelegt sind. An den durch die Brücke 4 hindurchragenden Enden der Stecker stifte 3 sind zwei Leiter 5 und 6 des Kabelbaums elektrisch leitend angeschlossen, die vorher an den Enden von ihrer Isolierung befreit worden sind. In diesem Sinne wird jedes der Kupplungsteile 2 mit den zugehörigen Leitern verbunden. Danach werden die Leiter in die gewünschte Position gebogen und zusammen mit ihren Kupplungsteilen in ein Spritzwerkzeug eingelegt, in welchem die Umhüllung 7 sowohl um die Leiter als auch um die Kupplungsteile herumgespritzt wird.
  • Die Umhüllung 7 kann bei entsprechender Ausbildung des Spritzwerkzeugs in einem einzigen Arbeitsgang gespritzt werden. Wenn ein nicht so aufwendiges Spritzwerkzeug eingesetzt werden soll, ist es jedoch auch möglich, die Umhüllung 7 abschnittsweise zu Spritzen. Es kann dabei so vorgegangen werden, daß zunächst jedes Kupplungsteil 2 mit nur einem Teil der angeschlossenen Leiter 5 und 6 umspritzt wird. Das Ende des so hergestellten Abschnitts der Umhüllung ist beispielsweise in Fig. 3 dargestellt.
  • Es kann vorzugsweise mit einem sich konisch in Leitungsrichtung verengenden Ansatz 8 versehen werden, der das Anspritzen des nächstfolgenden Abschnitts der Umhüllung erleichtert und dafür sorgt, daß dieser Abschnitt fest mit dem bereits vorhandenen Ab- schnitt verbunden wird. So können zur Herstellung der kompletten Umhüllung 7 zunächst sämtliche Kupplungsteile mit einem angeschlossenen Leitungsstück umspritzt werden. Anschließend können die aus Fig. 1 ersichtlichen T-Bereiche gespritzt werden,-in denen die Leitungsstücke ineinander übergehen. Zum Schluß kann das längere Leitungsstück bis zum Ende A des Kabelbaum 1 gespritzt werden. Dieses Leitungsstück kann vorher luch mit einer vorgefertigten Hülle umgeben werden, die nur noch an ihrem Ende mit umspritzt wird.
  • Wenn für den Kabelbaum 1 eine gute Formstabilität benötigt wird, die sicherstellt, daß derselbe möglichst einfach montiert und mit den Stromverbrauchern verbunden werden kann, dann ist es möglich, zusammen mit den Leitern 5 und 6 in die Umhüllung 7 ein drahtförmiges, mechanisch stabiles Bauteil 9 mit einzuspritzen. Ein solches Bauteil kann beispielsweise ein massiver Kupferdraht sein, der jeweils fest mit den Brücken 4 der Kupplungsteile 1 verbunden werden kann. Das Bauteil 9 bietet den weiteren Vorteil, daß die Leiter 5 und 6 vor dem Spritzen der Umhüllung 7 mit diesem Bauteil verbunden werden können. Dieser Vorteil macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn die Leiter 5 und 6 zur Vermeidung von elektrischen Beeinflussungen zumindest abschnittsweise miteinander verdrillt werden. Es ist dann insbesondere möglich, die Leiter 5 und 6 und das Bauteil 9 durch Schrumpfschlauchabschnitte 10 miteinander zu verbinden, die auf die Leiter und das Bauteil aufgeschoben und in Abständen durch Wärmezufuhr auf diese Teile aufgeschrumpft werden.
  • Nach dem Spritzen der Umhüllung 7 ergibt sich ein Kabelbaum, der insgesamt an allen Steilen feuchtigkeitsdicht ist, da auch die Kontaktelemente (Steckerstifte 3) feuchtigkeitsdicht in der Brücke 4 angeordnet sind, die ihrerseits feuchtigkeitsdicht in die Umhüllung 7 eingespritzt ist. Das für den Anschluß an eine Stromquelle vorgesehene Ende A des Kabelbaums 1 kann nach dem Festlegen der Leiter 11 an der Stromquelle ebenfalls mit geeignetem Material abgedichtet werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche S Kabelbaum zur elektrisch leitenden Verbindung einer Stromquelle mit mehreren, in einem Gerät angeordneten Stromverbrauchern, bei welchem eine der Anzahl der Stromverbraucher entsprechende Arizah Von isolierten elektrischen ieiiern durch Aufbringen einer aus Isoliermaterial bestehenden Umhüllung zu einer Einheit zusammengefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den zum Anschluß der Stromverbraucher bestimmten Enden der Leiter (11) Kupplungsteile (2) fest angeschlossen sind, die eine Brücke (4) aus mechanisch festem Isoliermaterial und in dieser Brücke festgelegte Kontaktelemente (3) aufweisen, und daß die Kupplungsteile unter Freilassung der Kontaktelemente zusammen mit den Leitern in die durch Spritzen hergestellte Umhüllung (7) eingebettet sind.
  2. 2. Kabelbaum nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Leiter (11), zumindest abschnittsweise, miteinander verdrillt sind.
  3. 3. Kabelbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Litern (11) ein drahtförmiges, mechanisch stabiles l§auleil ('3) mit in die Umhüllung (7) eingespritzt ist, das an den Brücken (4) der Kupplungsteile (2) festgelegt ist.
  4. 4. Kabelbaum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (5, 6) in Abständen an dem drahtförmigen Bauteil (9) festgelegt sind.
  5. 5. Kabelbaum nach Anspruch 4, dadurch qekennzeichnet, daß Leiter (5, 6) und drahtformiges Bauteil (9) in Abständen durch wärmeschrumpfbare Schlauchabschnitte (10) verbunden sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet, daß zunächst an den abisolie-rten Enden der Leiter (5, 6) die Kontaktelemente (3) der Kupplungsteile (2) elektrisch leitend angeschlossen werden, und daß anschließend die Leiter und die Kupplungsteile in mindestens ein Spritzwerkzeug eingelegt werden, in welchem die gemeinsame Umhüllung (7) gespritzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) in einem Arbeitsgang gespritzt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch qekennzeichnet, daß die Umhüllung, beginnend an den Kupplungsteilen (2), abschnittsweise gespritzt wird, und daß an jeden fertiggestellten Abschnitt der Umhüllung ein sich in Richtung des nächsten zu spritzenden Abschnitts konisch verengender Ansatz (8) angeformt wird.
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