DE4139015C2 - Batterieaufnahmekammer - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterieaufnahmekammer
einer elektronischen Vorrichtung, welche am menschlichen
Körper getragen wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine
Batterieaufnahmekammer zur wasserdichten Aufnahme einer
Batterie in Form eines Luftsauerstoffelements, dem Luft
zugeführt werden muß.
Ein typisches Beispiel für eine herkömmliche elektronische
Vorrichtung, die direkt am menschlichen Körper getragen wird,
ist ein Hörgerät, bestehend aus einem am Ohr befestigten Teil,
wie in Fig. 6 gezeigt. Fig. 6 stellt eine Seitenansicht eines
Hörgeräts 1 dar, das aus einem Gehäuse 2, einem im oberen Teil
des Gehäuses 2 angeordneten Mikrophon 3, einem nicht gezeigten
elektronischen Schaltkreis mit einem Signalverstärker, die
ebenfalls im Gehäuse 2 angeordnet sind und vom Mikrophon
aufgenommene Töne geeignet verstärken und eine Tonwiedergabe
gewährleisten, einem hakenförmigen, gebogenen Tonkanal 4,
welcher paßgenau über den oberen Teil eines Ohrs eines
Hörgeräteträgers gehängt wird, zur Leitung des durch den
elektronischen Schaltkreis verstärkten Tons durch die obere
Öffnung des Tonkanals 4 zum Ohr sowie einer nicht gezeigten
Batterie zur Versorgung des Verstärkers besteht. Die Batterie
wird von einer im unteren Teil des Gehäuses 2 befindlichen
Batterieaufnahmekammer aufgenommen, welche mit einer Abdeckung
5 verschlossen ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist eine Seitenfläche 2A des Gehäuses 2
so geformt, daß sie an der Rückseite eines Ohrs eines
Hörgeräteträgers angebracht werden kann. Mit dem gebogenen
Tonkanal 4 und der Seitenfläche 2A des Gehäuses 2 kann das
Hörgerät vom Träger ohne irgendwelche Beeinträchtigungen
getragen werden.
Um es dem Hörgeräteträger möglich zu machen, ohne Abnehmen
des Hörgeräts ein Bad zu nehmen oder zu schwimmen, muß das
Hörgerät und insbesondere das Gehäuse 2 gegen Wasser
geschützt werden. Dazu macht man üblicherweise das Hörgerät
wasserdicht, da ansonsten die innere Elektrik und die
elektronischen Elemente zerstört werden können.
Eine solche wasserdichte Struktur wird üblicherweise durch
die Verwendung von beispielswiese aus einem elastischen
Material bestehenden O-Ringen an Verbindungsstellen von
benachbarten Bauteilen erreicht.
Diese herkömmlichen Hörgeräte können problemlos eingesetzt
werden, solange abgeschirmte Batterien, beispielsweise
Quecksilberbatterien etc., verwendet werden.
Andererseits ist bekannt, daß ein Luftsauerstoffelement, wie
beispielsweise eine Luft-Zink-Batterie, welche Luftsauerstoff
verwendet, um die positive Elektrode der Batterie chemisch
mittels Reduzierung von Sauerstoff zu depolarisieren, weniger
Umweltverschmutzungsprobleme aufwirft und im Vergleich zu
herkömmlichen Quecksilberbatterien eine hohe elektrische
Kapazität besitzt. Aus diesen Gründen ist es wünschenswert,
solche Luftsauerstoffelemente in Hörgeräten zu verwenden.
Wenn ein Luftsauerstoffelement als Energiequelle in einem
Hörgerät verwendet werden soll, muß notwendigerweise der
Batterie Luft zugeführt werden. Die bekannten wasserdichten
Strukturen der Hörgeräte erlauben aber die Verwendung von
Luftsauerstoffelementen nicht, da an die in dem Gehäuse
befindliche Batterie kein Luftsauerstoff dringt.
Eine herkömmliche Batterieaufnahmekammer ist beispielsweise
aus dem Gebrauchsmuster DE G 800 81 409 bekannt. Dort ist eine
Halterung aus isolierendem Material für galvanische Elemente,
insbesondere für wiederaufladbare Knopfzellen, mit
zylinderförmigem Gehäuse beschrieben. Ziel dieser Halterung
ist eine einfache Isolation für galvanische zylindrische
Zellen mit einem umlaufenden Schließrand. Eine wasserdichte
Struktur ist dabei nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Batterieaufnahmekammer, beispielsweise für Hörgeräte,
zur Verfügung zu stellen, die einerseits wasserdicht ist,
andererseits aber auch eine ausreichende Luftzufuhr,
beispielsweise für Luftsauerstoffelemente, ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im Patentanspruch 1
angegebene Batterieaufnahmekammer. Vorteilhafte
Ausgestaltungen dieser Batterieaufnahmekammer sind in den
Patentansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Erfindungsgemäß werden demnach Durchgangsbohrungen durch die
Wände eines Gehäuses, welche eine Batteriekammer begrenzen,
angebracht. In den Durchgangsbohrungen werden wasserdichte,
aber luftdurchlässige Filter angeordnet, die verhindern, daß
Wasser in die Batteriekammer eindringen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung
zusammen mit der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen im einzelnen
Fig. 1 einen auseinandergezogenen Perspektivschnitt einer
erfindungsgemäßen Batterieaufnahmekammer;
Fig. 2 einen Perspektivschnitt einer zusammengebauten
Batterieaufnahmekammer nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten, perspektivischen Ausschnitt der
Ausführungsform nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Perspektivschnitt einer weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 die Vorderansicht eines herkömmlichen Hörgeräts mit
Ohrteil.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform, geeignet für ein
Hörgerät mit Ohrteil, wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher beschrieben.
In Fig. 1, in der Bauteile, die denen in Fig. 6 entsprechen,
mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist im unteren
Ende des Gehäuses 2 eines Hörgeräts 1 eine
Batterieaufnahmekammer 11 in Form eines zylindrischen Raumes
ausgebildet. Die Batterieaufnahmekammer 11 steht mit einem
Abdeckelement 13 in Verbindung. Eine Batterie 12 in Form einer
flachen runden Scheibe (Knopfzelle), die eine Luft-Zink-
Batterie darstellt, wird in die Kammer 11 eingesetzt, und
durch Einsetzen des Abdeckelements 13 in das Gehäuse 2 wird
die Batterie 12 in der Kammer 11 festgehalten. Der Teil 17 des
Gehäuses 2, in dem die zylindrische Batterieaufnahmekammer 11
ausgebildet ist, ist erniedrigt und ein senkrecht vorragender
Vorsprung 18 ist am Rand der zylindrischen
Batterieaufnahmekammer 11 ausgebildet.
Das Abdeckelement 13 kann auf das obere offene Ende der
zylindrischen Batterieaufnahmekammer 11, wie in Fig. 2
gezeigt, aufgesetzt werden, um die Öffnung zu verschließen.
Wie in den Fig. 1 und 2 sowie 3, welche das Abdeckelement 13
in teilweisem Querschnitt zeigt, dargestellt ist, weist das
Abdeckelement 13 einen integralen Flansch 16 mit einer Randnut
19 auf. Das Abdeckelement 13 ist so geformt, daß es mit dem
erniedrigten Teil des Gehäuses 2 und einem äußeren
Seitenwandabschnitt 15A, der sich nach unten von einer unteren
Oberfläche des Flansches 16 erstreckt und eine Aussparung 15
mit im wesentlichen derselben Konfiguration wie die äußere
Konfiguration der Batterie 12 aufweist, zusammenpaßt. Der
äußere Durchmesser des Seitenwandabschnitts 15A ist
geringfügig kleiner als der innere Durchmesser der
zylindrischen Kammer 11, so der der Seitenwandabschnitt 15A
zwischen der Außenwand der Batterie 12 und der Innenwand der
zylindrischen Kammer 11 fest eingepaßt ist, wenn dieser
Seitenwandabschnitt 15A in die zylindrische Kammer 11
eingesetzt wird, in welcher sich die Batterie 12 befindet,
wobei die Nut 19 mit dem Vorsprung 18 des Gehäuses 2 im
Eingriff steht.
Wie in Fig. 3 gezeigt, befindet sich zwischen der äußeren
Oberfläche des Seitenwandabschnitts 15A und der Innenwand der
zylindrischen Kammer 11 ein O-Ring 10 aus elastischem
Material, um die Struktur wasserdicht zu machen.
In der Mitte der oberen Oberfläche des Flansches 16 des
Abdeckelements 13 ist eine kreisförmige Aussparung 21 mit
einer Schulter 21A ausgebildet, in welcher eine kreisförmige
Klappe 22 drehbar auf einem Schaft 23, welcher durch die
Aussparung 21 läuft, gelagert ist. Der Durchmesser der Klappe
22 ist kleiner als der innere Durchmesser der Aussparung 21,
so daß die Klappe 22 die Aussparung 21 verschließen kann,
wobei der entstehende Zwischenraum klein genug ist, um den
Durchtritt von Wasser zu verhindern, während Luft oder Dampf
passieren kann.
Die Unterseite der Aussparung 21 weist eine Ausnehmung mit
einem spitzwinkligen U-förmigen Querschnitt auf, und in einem
Wandabschnitt der Aussparung 21 ist ein Durchgang ausgebildet,
der sich seitlich vom Ende der Ausnehmung erstreckt und an der
äußeren Seitenwand des Abdeckelements 13 öffnet. Weiterhin
befindet sich ein Schieber 35 an dem Abdeckelement 13. Der
Schieber 35 weist einen sich seitlich erstreckenden Abschnitt
35A und einen einstückig mit dem Seitenabschnitt 35A
ausgebildeten Eingriffabschnitt auf. Der Seitenabschnitt 35A
wird in den Kanal eingesetzt und der Eingriffabschnitt wird
verschiebbar in der Ausnehmung aufgenommen, so daß der
Schieber 35 entlang der Ausnehmung verschiebbar ist, und in
einer Endstellung das Seitenteil aus der Seitenwand des
Abdeckelements 13 herausragt und in der anderen Endstellung
vollständig in das Abdeckelement eingezogen ist.
Ein Seitenteil 22A der Klappe 22 ist ausgespart, um das Öffnen
der Klappe zu erleichtern, und das andere Seitenteil ist
drehbar mittels des Schaftes 23 gelagert, so daß die Klappe 22
durch Ziehen an einer Seite geöffnet werden kann. Das andere
Seitenteil 22B der Klappe 22 steht im Eingriff mit dem
Eingriffabschnitt des Schiebers 35, so daß, wenn die Klappe 22
geschlossen wird, das Seitenteil 35A des Schiebers 35 sich,
wie in Fig. 3 gezeigt, in Richtung A bewegt und von der
Seitenwand des Abdeckelements 13 in einen
Verriegelungsabschnitt 36 hineinragt, welcher am
Seitenwandabschnitt der Batterieaufnahmekammer 11 ausgebildet
ist, um das Abdeckelement 13 mit dem Gehäuse 2 zu
verschließen. Wenn die Klappe 22 nach oben gezogen wird,
bewegt sich, wie in Fig. 3 gezeigt, der Schieber 35 in
Richtung B, um das Seitenteil einzuziehen, wobei in dieser
Stellung der Benutzer das Abdeckelement 13 von dem Gehäuse 2
entfernen kann.
An der Unterseite der Aussparung 21 ist eine im wesentlichen
rechteckige Durchgangsbohrung 31 ausgebildet, die von einem
rechteckigen Befestigungsteil 33 umgeben ist, in welchem ein
rechteckiger wasserdichter Filter 32 entfernbar eingepaßt ist.
Der Filter 32 setzt sich aus einem rechtwinkligen Rahmen 32A
und dem Filterelement 32B zusammen. Das filmförmige
Filterelement 32B ist aus porösen Endlosfasern eines
wasserabstoßenden Materials, beispielsweise
Tetrafluorethylenharz, gebildet und erstreckt sich über den
Rahmen 32A.
Nachdem die Batterie 12 in die zylindrische Kammer 11
eingelegt ist, wird in Betriebsstellung das Abdeckelement 13
mit der nach oben gezogenen Klappe 22, wie in Fig. 2 gezeigt,
in die Kammer 11 eingesetzt. In diesem Zustand wird die
Batterie 12 durch den Seitenwandabschnitt 15A des
Abdeckelements 13 fixiert. Dann wird die Klappe 22 in die
Aussparung 21 gedrückt, wodurch das Seitenteil 35A des
Schiebers 35 im Verriegelungsabschnitt 36 des Gehäuses 2
einrastet und damit das Abdeckelement 13 mit dem Gehäuse 2
verriegelt wird.
Durch den O-Ring 10 zwischen dem Abdeckelement 13 und dem
Gehäuse 2 kann das Eindringen von Wasser in die zylindrische
Batterieaufnahmekammer 11 verhindert werden. Da, wie
vorstehend bereits beschrieben, sich zwischen der Klappe 22
und der Aussparung 21 ein schmaler Spalt befindet, kann durch
diesen Gas, wie beispielsweise ein Gemisch aus Luft und
Wasserdampf, in die Aussparung 21 eindringen.
Der Wasseranteil des Gasgemisches, dessen Partikelgröße sehr
viel größer als die der Luftmoleküle ist, wird durch das
Filterelement 32B des Filters 32 abgefangen, so daß nur der
trockene Luftanteil durch ein Luftloch 37 zu dem die Batterie
12 darstellenden Luftsauerstoffelement vordringen kann.
Auf diese Weise kann die positive Elektrode der Batterie
chemisch mittels Reduzierung des in der Luft enthaltenen
Sauerstoffs depolarisiert werden, wodurch Energie erzeugt
wird, mit der elektrische und/oder elektronische
Schaltkreiselemente des Hörgeräts versorgt werden können. Die
Batterie 12 kann durch Entfernen des Abdeckelements 13 durch
Hochziehen der Klappe 22 ausgetauscht werden. Auch ein Wechsel
des Filterelements 32B ist möglich, wenn die Klappe 22
geöffnet ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Batterieaufnahmekammer gezeigt. Fig. 5
stellt einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 dar.
Gemäß der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist
der Filter 32 nicht in eine Aussparung 21 des Abdeckelements
13 eingepaßt, sondern in eine in der Seitenwand des Gehäuses 2
ausgebildete Durchgangsöffnung 41, die mit der Kammer 11 in
Verbindung steht. Der paßgenaue Einsatz des aus dem Rahmen 32A
und dem Filterelement 32B bestehenden Filters 32 in der
Durchgangsöffnung 41 wird durch ein wasserdichtes Element 42
aus beispielsweise einem elastischen Material erreicht.
Über der Durchgangsöffnung 41 befindet sich ein Schutzelement
43 in Form eines Metallgitters, um das Filterelement 32B vor
einer Beschädigung von außen zu schützen.
Mit der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Struktur wird der
Wassergehalt des durch das Schutzelement 43 in die
Durchgangsöffnung 41 eintretenden Gases durch das
Filterelement 32B zurückgehalten, während Luft in die
Batteriekammer 11 eindringen kann.
Wie eingangs und in einem Ausführungsbeispiel erwähnt,
kann die erfindungsgemäße Batterieaufnahmekammer
vorteilhafterweise in elektrischen Hörhilfen eingesetzt
werden. Weiterhin ist sie überall dort
einsetzbar, wo elektrische oder elektronische Geräte am
menschlichen Körper getragen werden
und wo
Luftsauerstoffelemente als Energiequelle eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Batterieaufnahmekammer (11) für ein Luftsauerstoffelement
(12) zur Verwendung in einer elektronischen Vorrichtung
(1), wobei das obere Ende der Batterieaufnahmekammer (11)
offen ist;
das offene Ende der Batterieaufnahmekammer (11) ein Abdeckelement (13) zum wahlweisen Verschließen des offenen Endes aufweist; und
in der Batterieaufnahmekammer (11) eine Durchgangsöffnung (31; 41) ausgebildet ist, durch welche die Batterieaufnahmekammer (11) mit der Umgebung in Verbindung steht; dadurch gekennzeichnet, daß
die Batterieaufnahmekammer (11) durch einen Wandabschnitt eines Gehäuses (2) der elektronischen Vorrichtung (1) begrenzt ist,
in der Durchgangsöffnung (31; 41) ein Filter (32) angeordnet ist, um den Wassergehalt der durch die Durchgangsöffnung (31; 41) in die Batterieaufnahmekammer (11) zugeführten Luft zurückzuhalten, während die Luft passieren kann.
das offene Ende der Batterieaufnahmekammer (11) ein Abdeckelement (13) zum wahlweisen Verschließen des offenen Endes aufweist; und
in der Batterieaufnahmekammer (11) eine Durchgangsöffnung (31; 41) ausgebildet ist, durch welche die Batterieaufnahmekammer (11) mit der Umgebung in Verbindung steht; dadurch gekennzeichnet, daß
die Batterieaufnahmekammer (11) durch einen Wandabschnitt eines Gehäuses (2) der elektronischen Vorrichtung (1) begrenzt ist,
in der Durchgangsöffnung (31; 41) ein Filter (32) angeordnet ist, um den Wassergehalt der durch die Durchgangsöffnung (31; 41) in die Batterieaufnahmekammer (11) zugeführten Luft zurückzuhalten, während die Luft passieren kann.
2. Batterieaufnahmekammer (11) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (31) in dem
Abdeckelement (13) ausgebildet ist.
3. Batterieaufnahmekammer (11) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (41) in einer
Seitenwand der Batterieaufnahmekammer (11) ausgebildet ist.
4. Batterieaufnahmekammer (11) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filter (32) einen Rahmen (32A)
sowie ein auf dem Rahmen (32A) ausgebildetes poröses
Filterelement (32B) aufweist, welches aus einem Material
besteht, das wasserabstoßende Eigenschaften aufweist,
während es Luft passieren läßt.
5. Batterieaufnahmekammer (11) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (32A) entfernbar in der
Durchgangsöffnung (31; 41) angeordnet ist.
6. Batterieaufnahmekammer (11) nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (13)
folgende Bestandteile aufweist:
einen Flansch (16) mit einer Randnut (19); einen sich von einer Unterseite des Flansches (16) nach unten erstreckenden zylindrischen Wandabschnitt;
eine auf einer Oberseite des Flansches (16) ausgebildete Aussparung (21), welche eine Unterseite aufweist, an der eine Ausnehmung (15) und eine Durchgangsöffnung (31) ausgebildet sind;
einen in einer Seitenwand der Aussparung (21) ausgebildeten Kanal;
eine an einem Seitenabschnitt davon drehbar mittels eines sich seitlich von der Aussparung (21) senkrecht zu der Ausnehmung (15) erstreckenden Schafts (23) gelagerte Klappe (22);
einen Schieber (35), welcher einen ersten Teil aufweist, der verschiebbar in der Ausnehmung (15) aufgenommen ist, sowie einen zweiten seitlichen Teil, der verschiebbar in dem Kanal aufgenommen ist, wobei der erste Teil des Schiebers (35) so mit einem Seitenteil der Klappe (22) in Eingriff steht, daß der Schieber (35) sich in eine Richtung verschiebt, in welche der zweite seitliche Teil sich zurückzieht, um das Abdeckelement (13) entfernbar zu machen, wenn der andere Seitenabschnitt der Klappe (22) unten ist und in die andere Richtung gleitet, in welche der seitliche Teil des Schiebers (35) nach außen über die Seitenwand der Aussparung (21) vorragt, um das Abdeckelement (13) mit dem Gehäuse (2) zu verschließen, wenn der andere Seitenabschnitt der Klappe (22) hochgezogen ist; sowie
einen abnehmbar angeordneten Filter (32) zum Abdecken der Durchgangsöffnung (31), welcher wasserundurchlässig ist, während er Luft passieren läßt.
einen Flansch (16) mit einer Randnut (19); einen sich von einer Unterseite des Flansches (16) nach unten erstreckenden zylindrischen Wandabschnitt;
eine auf einer Oberseite des Flansches (16) ausgebildete Aussparung (21), welche eine Unterseite aufweist, an der eine Ausnehmung (15) und eine Durchgangsöffnung (31) ausgebildet sind;
einen in einer Seitenwand der Aussparung (21) ausgebildeten Kanal;
eine an einem Seitenabschnitt davon drehbar mittels eines sich seitlich von der Aussparung (21) senkrecht zu der Ausnehmung (15) erstreckenden Schafts (23) gelagerte Klappe (22);
einen Schieber (35), welcher einen ersten Teil aufweist, der verschiebbar in der Ausnehmung (15) aufgenommen ist, sowie einen zweiten seitlichen Teil, der verschiebbar in dem Kanal aufgenommen ist, wobei der erste Teil des Schiebers (35) so mit einem Seitenteil der Klappe (22) in Eingriff steht, daß der Schieber (35) sich in eine Richtung verschiebt, in welche der zweite seitliche Teil sich zurückzieht, um das Abdeckelement (13) entfernbar zu machen, wenn der andere Seitenabschnitt der Klappe (22) unten ist und in die andere Richtung gleitet, in welche der seitliche Teil des Schiebers (35) nach außen über die Seitenwand der Aussparung (21) vorragt, um das Abdeckelement (13) mit dem Gehäuse (2) zu verschließen, wenn der andere Seitenabschnitt der Klappe (22) hochgezogen ist; sowie
einen abnehmbar angeordneten Filter (32) zum Abdecken der Durchgangsöffnung (31), welcher wasserundurchlässig ist, während er Luft passieren läßt.
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