DE490775C - Trockenelement - Google Patents

Trockenelement

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DE490775C
DE490775C DEN27345D DEN0027345D DE490775C DE 490775 C DE490775 C DE 490775C DE N27345 D DEN27345 D DE N27345D DE N0027345 D DEN0027345 D DE N0027345D DE 490775 C DE490775 C DE 490775C
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depolarization
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NAT CARBON Co JNC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/04Cells with aqueous electrolyte
    • H01M6/06Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/04Cells with aqueous electrolyte
    • H01M6/06Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
    • H01M6/12Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with flat electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/42Grouping of primary cells into batteries
    • H01M6/46Grouping of primary cells into batteries of flat cells
    • HELECTRICITY
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    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/42Grouping of primary cells into batteries
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Description

  • Trockenelement Die Erfindung bezieht sich auf Trockenelemente, insbesondere auf solche von flacher Bauart, welche zu Batterien vereinigt werden können, wie sie für die verschiedensten Zwecke, insbesondere für Radiozwecke, verwendet werden.
  • Die chemischen Reaktionen, welche in einem Trockenelement vor sich gehen, sind bekanntlich von einer Gasentwicklung begleitet. Das entstehende Gas verursacht eine Abdrängung der Elektrolytpaste (welche durch Hydrolyse flüssiger wird) von der Nähe der Anode nach anderen Teilen des Elementes, z. B. nach äußeren Teilen der Zelle, wodurch leicht eine. Zerstörung des Isoliermateriales und ein Kurzschluß der Batterie verursacht wird. Man hat daher vorgeschlagen, einen außerhalb der aktiven Teile der Zelle liegenden Raum vorzusehen, welcher zur Aufnahme jener verdrängten Teile der Elektrolytpaste dienen soll. Bei der gewöhnlichen zylindrischen Trockenzelle wurde zu diesem Zwecke ein Luftraum im oberen Teil zwischen Depolarisationsmasse und abdichtender Vergußmasse vorgesehen. Bei Zellen von flacher Bauart ist eine ähnliche Maßnahme möglich, sie :erfordert jedoch die Verwendung eines besonderen Trägers für die Abdichtungsmasse und mithin besondere Verfahren zur Herstellung und Einsetzung dieses Trägers in die Batterie, wodurch die Herstellung der letzteren komplizierter und teuerer wird.
  • Man hat ferner vorgeschlagen, außerhalb der Zelle zwischen Zinkelektrode und einem besonderen Zinkdeckel eine Expansionskammer für die verdrängte Paste vorzusehen. Diese Anordnung hat -jedoch den Nachteil einer großen Raumbeanspruchung und erhöhter Herstellungskosten.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß man für die verdrängte Paste in der Depolarisatibnsmasse einen Hohlraum vorsieht, welcher sich gegen die Zinkelektrode hin öffnet. Zwischen der so ausgehöhlten Depolarisationsmasse und der Zinkelektrode wird vorteilhaft ein durchfeuchtetes Diaphragma eingeschaltet, wUches gegenüber dem Hohlraum eine öffnung aufweist. Beim Zusammenbau einer Batterie aus einer Mehrzahl von getrennt gelagerten flachen Elektrodenelementen wird jedes derselben von den metallischen Flächen des benachbarten Elementes mittels durchfeuchteter Diaphragmeigetrennt und in den Elektrodenzwischenräumen an Stellen innerhalb der äußeren Umgrenzungen der Depolarisationsmasse Lufthohlräume gegenüber den unbedeckten Flächen der Metallplatten vorgesehen. Die öffnung im Diaphragma ist zweckmäßig, beispielsweise durch Kreuzschlitze, als Ventil ausgebildet, welches die Gase leichter hindurchläßt als die Paste und einen Rückfluß der verdrängten Paste aus dem Hohlraum verhindert. Ein solcher Rück-Ruß ist aus dem Grunde unerwünscht, als hierbei leicht abgebröckelte, den Strom leitende Teile mitgeführt werden können, welche zu Kurzschlüssen innerhalb der Zelle Anlaß geben. Die aus mehreren Zellen zusammengebaute Batterie kann eine gemeinsariie plastische,VeigußMa,sse aufweisen, welche die Batterie vollständig einschließt, und durch welche de _ porösen. Kapillarentlüfter einer jeden einzelnen Zelle hindurchragen. Diese Entlüfter verhindern, daß die Abdichtungsmasse aufgetrieben oder gesprengt wird. Hierbei ist es jedoch wichtig, daß infolge der Filterwirkung der Depolarisationsmasse eine Verstopfung der Entlüfterkapillaren weder mit Paste noch mit Feuchtigkeit möglich ist.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nunmehr näher beschrieben werden.
  • Abb. i stellt eine perspektivische Ansicht einer .einzelnen Trockenzelle dar, die aus einer flachen Elektrodenplatte und der Depolarisationsmasse besteht, in welche eine Mehrzahl von flachen, trogähnlichen Vertiefungenvoneiner Seite her eingepreßt wurden.
  • Abb. a zeigt einen Querschnitt durch eine Batterie aus zwei derartigen Zellen gemäß Abb. i.
  • Abb.3 ist eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausbildungsform der Erfindung, bei welcher ein Teil der Zinkplä.ttenelektrode eingepreßt ist zur Bildung einer Pastenkammer.
  • Abb. 4. stellt einen Querschnitt durch einen Teil einer Batterie dar, die aus Zellen gemäß Abb. 3 zusammengesetzt ist.
  • Abb.5 gibt eine perspektivische Ansicht einer anderen abgeänderten Ausbildungsform der Erfindung, bei welcher die Depolarisationsmasse nur eine einzige kreisförmige Vertiefung aufweist, an Stelle von einer Mehrzahl von flachen trogähnlichen.
  • Abbt6 zeigt einen Querschnitt durch eine Batterie aus Zellen gemäß Abb. 5.
  • Abb.7 stellt zum Teil im Schnitt und zum Teil von der Seite gesehen eine vollständige Batterie: von Zellen gemäß Abb. i und 2 dar, wobei der Schnitt längs Linie 7-7 von Abb. i geführt ist.
  • Die Abb. i und z zeigen eine bevorzugte Ausbildungsform gemäß der Erfindung. io bedeutet eine Doppelelektrode, bestehend aus einer Zinkplatte i i und einem Belag 12 aus leitendem kohlehaltigem Material. Auf diesen Belag der Elektrode io ist eine Depolarisationsmasse 13 aufgebracht, in welche zwei trogähnliche Vertiefungen 14 eingepreßt sind. Beim Zusammenbau der einzelnen Zellen wird, wie aus Abb. z ersichtlich, ein Diaphragma 15 von geeignetem aufsaugefahigem Material, z. B. Pappe, zunächst auf die Depolarisationsmasse gelegt und darauf eine zweite Doppelelektrode, und zwar mit der metallischen Seite auf das Diaphragma. Die verschiedenen Elemente werden in dieser Reihenfolge aufeinandergelegt, bis die Batterie von gewünschter Zellenzahl zusammengebaut ist. Das Diaphragma 15 wird vorzugsweise mit einem Überzug von Elektrolytpaste auf der mit der Zinkelektrode in Berührung stellenden Seite versehen, während zusätzliche Elek;trolytsalze vorzugsweise, wie bekannt, der Masse zugefügt werden. Damit die Paste in die Vertiefungen oder Hohlräume 1¢ hineingelangen kann, sind eine oder mehrere Üffnungen 15' im Diaphragma 15 vorgesehen. Diese öffnungen sollen vorzugsweise schlitzförmig sein. Es wurde nämlich gefunden, daß deYartige Schlitze beim Zusammenbau unter dem Druck genügend verzerrt werden, so daß ein Durchtritt der Paste von benachbarten Punkten der Zinkfläche in die Expansionskammer ermöglicht wird, während beim Ausgleich des Druckes infolge des Durchtrittes der Paste die Schlitze sich wieder schließen, so daß eine Wanderung irgendwelcher Teilchen der Depolarisationsmasse zur Zinkfläche verhindert wird und mithin Wege verschlossen werden, längs welchen sich ein unerwünscht geringer Widerstand ausbilden könnte. Vorzugsweise sollten zwei oder mehrere Schlitze gegenüber jeder -Expansionskammer, und zwar im rechtee Winkel zu dieser, vorhanden sein. Eine besonders befriedigende: Ventilwirkung erzielt man, wenn zwei; Schlitze sich im rechten Winkel, schneiden.
  • In den Abb. i und 7 bezeichnet 18 eine geeignete poröse Entlüftungsvorrichtung, welche mit ihrem einem Ende in die Depolarisationsmasse eingebettet ist, und zwar möglichst in gleichem Abstand zwischen den Vertiefungen 14, Derartige Entlüftungsvorrichtungen sind notwendig, um die in Jer Zelle gebildeten Gase, sei es in Ruhe, sei es während des Betriebes, abzuführen, da sonst bei hermetischem Abschluß der Zelle Drucke entstehen könnten, die zu eileer Verschlechterung oder Zerstörung der Abdichtung oder irgendwelcher anderen Teile der Begrenzungswände führen könnte. Gemäß vorliegender Erfindung werden Stoffe verwendet, welche Durchlässe von kapillarem Querschnitt aufweisen, d. h. also von solchem Durchmesser, daß gegenüber dein Durchtritt der Gase und der Feuchtigkeit infolge der Diffusion ein vergleichsweise hoher Widerstand entgegengesetzt wird, während das Entweichen von Gasen infolge einer Druckdifferenz kaum, gehindert wird. Derartige Entlüftungsvorrichtungen können aus runaen oder flachen Streifen von Faserstoffen, z. B. Garn, Bindfaden, Gewebe oder Holz, bestehen, welche eine hinreichende Porösität infolge ihrer Kapillaren aufweisen.
  • Diese Entlüftungsvorrichtungen können aber auch aus nicht fas,erfö:rmigem, aber porösem Material hergestellt sein, z. B. aus Kohlestäbchen jener Art, wie sie als Elektroden in Trockenbatterien verwendet werden, welche mit einem äußeren, wasserdichten Lyrberzug versehen sein können.
  • Das Entlüftungsvermögen derartiger Einsätze muß innerhalb gewisser vorbestimmter Grenzen liegen. Diese hängen von der Größe der Zelle sowie anderen Eigenschaften derselben ab. Bei der Normierung derartiger Einsätze hat sich eine Prüfungsmethode als geeignet erwiesen, welche darin besteht, daß diese in eine Zwischenwand eingesetzt werden, welche für Gase undurchlässig ist. Es wird dann auf der einen Seite dieser Zwischenwand ein Vakuum erzeugt und die Luftmenge gemessen, welche durch den porösen Einsatz hindurchströmt. So wurde gefunden, daß für Zellen von der Größe und Art, wie sie bei Radiobatterien verwendet werden, Entlüftungseinsätze geeignet sind, die 0,15 bis 1,55 ccni Luft pro Minute hindurchlassen bei einem Vakuum von 61 mm Quecksilber.
  • Bei den in den Abb. ; und q. gezeigten Ausbildungsformen wird die Vertiefung 16 in die Doppelelektrode durch einen geeigneten Preßvorgang erzeugt, während die Depolarisationsmasse über die konvexe bedeckte Fläche einer derartigen Elektrode gelegt wird.
  • Die Abb.5 und 6 veranschaulichen eine Ausführungsform, bei welcher die Depolarisationsmasse mit einer mittleren Vertiefung 17 von kreisrunder Gestalt versehen ist.
  • Die Abb. 7 zeigt eine Batterie aus Trockenelementen gemäß Abb. i und 2. Vorzugsweise wird die Batterie vor ihrem Einbau in den Batteriekasten durch Aufeinanderschichten der Einzelelemente - Doppelelektroden, Depolarisationsmasse, Pappediaphragma -hergestellt. Die in Abb.7 gezeigte Batterie weist auch Stirnbrettchen ig aus Holz oder einem anderen geeigneten isolierenden Material auf, während die Abschlußelektrode 20 nicht mit hohle bedeckt ist, sondern ebenfalls gegen ein Stirnbrettchen i g anliegt. Nach dem Zusammenbau der Elemente werden diese durch ein Band oder durch .ähnliche Hilfsmittel, die nicht dargestellt sind, fest zusammengebunden, so daß sie unter einem gewissen Druck aneinanderliegen. Nunmehr wird die Batterie, gegebenenfalls nachdem sie durch Eintauchen mit einem dünnen, plastischen Abdichtungsbelag versehen wurde, in den Batteriekasten 21 eingesetzt. Die Entlüftungsvorrichtungen 18 werden nunmehr angebracht und schließlich der Zwischenraum zwischen den .äußeren Teilen der Batterie und des Batteriekastens mit einem plastischen Abdichtungsmaterial 22 ausgegossen.

Claims (5)

  1. PATLNTANSPRÜCHE: i. Trockenelement aus Zink- und Kohleelektroden mit dazwischen befindlicher Depolarisationsmasse, gekennzeichnet durch einen im Depolarisator befindlichen Hohlraum, welcher sich gegen die Zinkelektrode hin öffnet.
  2. 2. Trockenelement von flacher Bauart nach Anspruch i, ;gekennzeichnet durch ein durchfeuchtetes Diaphragma zwigchen ausgehöhlter Depolarisationsmischung und Zinkelektrode sowie einer Öffnung in ersterem gegenüber dem Hohlraum.
  3. 3. Trockenbatterie, bestehend aus- einer Mehrzahl von getrennt gelagerten flachen Elektrodenelementen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element von den metallischen Flächen des benachbarten Elementes mittels durchfeuchteter Diaphragmen getrennt ist und Lufthohlräume in den Elektrodenzwischenräumen an Stellen innerhalb der :äußeren Umgrenzungen der Depolarisationsmasse gegenüber den unbedeckten Flächen der Metallplatten aufweist. q..
  4. Trockenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung im Diaphragma beispielsweise durch Kreuzschlitze als Ventil ausgebildet ist, welches einen Rückfluß der verdrängten Paste aus dem Hohlraum verhindert.
  5. 5. Trockenbatterie nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine sämtlichen Zellen gemeinsameplastische Vergußmasse, welche die Batterie vollständig einschließt, und durch welche die porösen Kapillarentlüfter einer jeden einzelnen Zeile hindurchragen.
DEN27345D 1927-01-13 1927-05-28 Trockenelement Expired DE490775C (de)

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DE490775C true DE490775C (de) 1930-02-03

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DE (1) DE490775C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974306C (de) * 1939-08-05 1960-11-17 Ever Ready Co Galvanische Trockenbatterie
FR2378359A1 (fr) * 1977-01-24 1978-08-18 Polaroid Corp Procede et appareil pour fabriquer des dispositifs d'aeration pour batteries electriques et batteries electriques munies de tels dispositifs d'aeration

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974306C (de) * 1939-08-05 1960-11-17 Ever Ready Co Galvanische Trockenbatterie
FR2378359A1 (fr) * 1977-01-24 1978-08-18 Polaroid Corp Procede et appareil pour fabriquer des dispositifs d'aeration pour batteries electriques et batteries electriques munies de tels dispositifs d'aeration

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