DE9406447U1 - Elektrisches Hörhilfegerät - Google Patents

Elektrisches Hörhilfegerät

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/50Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
    • H04R25/502Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using analog signal processing

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Description

Beschreibung
Elektrisches Hörhilfegerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Hörhilfegerät, dessen Betriebsstrom einer Stromquelle entnommen wird, die als Batterie oder Akku in einem Batteriefach des Gehäuses untergebracht ist, wobei eine Kontaktanordnung zur elektrischen Verbindung der Batterie mit den mit Strom zu versorgenden Bauteilen sowie eine am Gehäuse schwenkbar angelenkte Batterielade zum Verschließen des Batteriefaches vorgesehen ist und wobei eine Verriegelung die Batterielade in der Schließlage sichert und zum Auswechseln der Batterie lösbar ist.
Bei Kleinhörgeräten, die am Kopf getragen werden, ist als Stromquelle für die mit Strom zu versorgenden Gerätebauteile, wie Mikrofon, Verstärker, Hörer, in der Regel eine kleine Batterie vorgesehen. Andererseits ist es bei Hörhilfegeräten bekannt, als Stromquelle aufladbare Zellen, wie Akkus, zu 0 verwenden.
Hörhilfegeräte der eingangs genannten Art, insbesondere hinter dem Ohr zu tragende Hörhilfegeräte, weisen als Batteriehalter häufig sogenannte Batterieladen auf, die aus Schwenk- oder Schubladen bestehen, d.h. schwenkbar oder schiebbar im Gerätegehäuse gelagerten, z.B. ringförmigen Haltemitteln, in welche als Stromquelle eine Batterie oder ein Akku einsetzbar ist (DE-B 22 19 970) . Die Batterielade ist dann zusammen mit der eingelegten Batterie in das Gehäuse 0 einführbar. Beim Einbringen kommen im Gehäuse angebrachte Kontakte mit den Polflächen der Batterie in Verbindung. So wird die im Gehäuse gelagerte Schaltung mit der Stromquelle verbunden und die vom Mikrofon aufgenommenen Signale werden verstärkt und über den Hörer als in Lautstärke, Klang usw. verändertes Schallergebnis an den Hörgeräteträger abgegeben. Um in einfacher Weise und ohne zusätzlichen Raumbedarf das
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Hörgerät aus- und einschalten zu können, ist in der Regel ein besonderer Schalter dann vermeidbar, indem beim Öffnen der Batterielade die Kontakte der elektrischen Schaltung von der Batterie getrennt werden. Damit mit Sicherheit ein Aus- oder Einschaltvorgang immer erreicht und gehalten wird, sind in den Stellungen, in denen diese Vorgänge eintreten, Raststellen vorgesehen, in welchen federnde Elemente zwischen Batteriehalter und Gehäuse wirksam werden. Dabei wird der Batteriehalter in geschlossenem Zustand im allgemeinen hinreichend festgehalten, um einen einwandfreien Betrieb des Gerätes zu garantieren. Anders ist es aber bei geöffneter Batterielade, d.h. bei abgeschaltetem Gerät. Dabei kommt in aller Regel das Betätigungsorgan zum Öffnen der Batterielade in eine Stellung, die vom Gerät absteht, so daß man bei einem Vorbeistreifen daran hängen bleibt und sie ganz öffnet, so daß die Batterie herausfallen und verloren gehen kann. Andererseits ist die Halterung der nur teilweise, etwa halb geöffneten Batterielade schwierig, weil das Halten an einer gefederten Raststelle, die nach beiden Seiten überfahrbar sein soll, nur eine begrenzte Arretierung gewährleisten kann. Es ist also leicht möglich, daß unbeabsichtigt schon beim Ausschalten des Gerätes die Batterielade ganz geöffnet wird und die Batterie herausfällt. Bei den kleinen Dimensionen der heute üblichen Batterien kann dies sehr leicht den Verlust der Batterie bedeuten. Diese Schwierigkeit ist insbesondere auch deshalb von Bedeutung, weil Hörgeräte gerade von älteren Personen benutzt werden, bei denen die Geschicklichkeit, kleine Schaltelemente zu betätigen, nachgelassen hat. Um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Batterielade und ein Herausfallen der Batterie zu vermeiden, ist nach der DE-B 22 19 970 eine aus- und einrückbare Verriegelung vorgesehen, wobei als Verriegelungselemente an das Gehäuse und an die Batterielade angeformte federnde Haken vorgesehen sind. Zum Auswechseln der Batterie kann die aus den eingeschnappten Haken gebildete Sperre mittels einer zu drückenden Entriegelungstaste wieder
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geöffnet werden. Diese Lösung ist relativ aufwendig und allenfalls bei HdO-Geräten anwendbar.
Aus der EP-A 0 129 788 ist ein Hörgerät mit einem weitgehend in den äußeren Gehörgang einführbaren Gehäuse (IdO-Hörhilfegerät) bekannt, an dessen äußerer Abschlußplatte (Faceplate) ein Deckel eines Batterieeinbauraumes vorgesehen ist. Zum Auswechseln der Batterie wird der Deckel geöffnet und die Batterie kann aus einer ihrer Form angepaßten Halterung entnommen bzw. in diese Halterung eingelegt werden. Die Halterung weist neben einem schalenförmigen Unterteil zwei lappenförmige Ansätze auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet und auf den Deckel zu gebogen sind, so daß sie beim Einführen der Batterie in die Halterung klemmend wirken und die Batterie festhalten. Diese lappenförmigen Ansätze sind durch den häufig vorzunehmenden Batteriewechsel gegen Abbrechen gefährdet. Auch wegen der Toleranzen in den Abmessungen der Batterien können sich Schwierigkeiten bei der Halterung der Batterie ergeben, so daß wiederum beim Batte-0 riewechsel die Gefahr besteht, daß die Batterie herausfällt und verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, klein auslegbare Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Batterielade zu schaffen, die sowohl für HdO- wie IdO-Hörhilfegeräte geeignet ist und sich besonders als Kindersicherung eignet, indem die Verriegelung sehr einfach bei Hörgeräten vorgesehen werden kann, die z.B. für Kinder bestimmt sind und bei denen das Kind keinen Zugang zur Batterie haben soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Hörhilfegerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Verriegelung im Bereich der Gehäusekante angeordnet ist, die bei geschlossener Batterielade einer Abschlußkante der Batterielade zugewandt ist.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß im Gehäuse ein Schieber geführt ist, der in der Verriegelungslage über die Gehäusekante vorsteht und dabei die Schwenkbewegung der geschlossenen Batterielade blockiert.
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Herstellerseitig läßt sich die Führung im Hörgerätegehäuse ohne weiteres vorsehen und falls dann für einen Hörgeräteträger oder für ein Kind die Sicherung des Batteriefaches erforderlich ist, braucht der Hörgeräteakustiker lediglich den Schieber in die vorhandene Führung des Gehäuses einzusetzen und die Batteriesicherung ist damit installiert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bei einem HdO-Hörhilfegerät weist die an dem aus einer Unter- und einer Oberschale bestehenden Gehäuse mittels eines Scharniers schwenkbar angelenkte Batterielade an der einem Griffansät&zgr; bzw. einer Handhabe der Batterielade abgewandten Abschlußkante eine nutförmige Ausnehmung auf, in die der in einer Führung in der Unter- und/oder Oberschale verschiebbar 0 angeordnete Schieber in seiner Verriegelungslage greift und das Öffnen der Batterielade blockiert. Dabei sind die Führung mit wenigstens einem Arretierungsmittel und der in die Führung einsetzbare Schieber mit wenigstens einer Gegenraste, Rastnasen od.dgl. derart ausgebildet, daß der Schieber in der Verriegelungslage sowie in der Entriegelungslage arretierbar ist.
In weiterer vorteilhafte Ausgestaltung bei einem IdO-Hörhilfegerät, dessen Gehäuse von einer in den Gehörgang einführba-0 ren Schale und einer die Schale verschließenden Faceplate gebildet wird, wobei die Batterielade durch ein Scharnier an der Faceplate angelenkt und in der Faceplate eine Öffnung zur Aufnahme der Batterielade vorgesehen ist, wird die Führung für den Schieber zur Verriegelung der Batterielade in der Faceplate vorgesehen, wobei der Schieber parallel zur Faceplate-Ebene geführt ist.
6 3 1 &dgr; &dgr;
Der Schieber kann über ein durch ein Schlüsselloch im Gehäuse bzw. in der Faceplate steckbares Hilfsmittel, z.B. einen Stift oder einen Schraubendreher, ver- oder entriegelt werden. Der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schieber kann auf einfache Weise in die Führung des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses eingesetzt werden, da dies die Elastizität des Materials ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 im Schnitt ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörhilfegerät, mit geschlossener Batterielade und einem Verriegelungsschieber, der sich in der Entriegelungslage befindet,
Figur 2 eine Draufsicht auf die bananenförmig gekrümmte innere Gehäusestirnwand des HdO-Gerätes, in der eine Schlüsselöffnung zur Betätigung des Schiebers vorgesehen ist,
Figur 3 die Batterielade, die eine Ausnehmung für den Schieber aufweist.
In der Figur 1 ist mit 1 ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät bezeichnet. Das Gehäuse 2, 3 des Hörgerätes besteht aus einer oberen und einer unteren Gehäuseschale. Aus der konvexen, äußeren Stirnseite 4 des Hörgerätes ragt ein Bedie-0 nungsrädchen 5 eines Lautstärkereglers. Mit 6 ist ein Ein-/Aus-Schalter bezeichnet. An einem freien Ende des Gehäuses befindet sich ein Batteriefach 7 und zur Aufnahme und Halterung einer Batterie 8 ist eine Batterielade 9 vorgesehen, die mittels einer Achse 10 schwenkbar am Hörgerätegehäuse gelagert ist und zum Verschließen des Batteriefaches dient. Zum Öffnen und Schließen weist die Batterielade 8 eine Handhabe
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11 auf und mit 12 ist eine Raste der Batterielade bezeichnet, die beim Schließen der Lade gegen das Batteriefach bzw. das Gerätegehäuse verrastet wird. An dem oberen Ende des Hörgerätes befindet sich ein Traghaken 13 zum Tragen des Gerätes am 5 Ohr. In der gezeichneten Lage ist die Batterielade 9 in das Batteriefach eingeschwenkt, wobei der ringförmige Mantel der Batterielade das Batteriefach verschließt. Der Mantel der Batterielade ist der Kontur des Hörgerätegehäuses angepaßt. Während die Batterielade durch ihre Raste 12 in der Schließlage gehalten werden kann, ist das Hörgerät mit einer zusätzlichen Sicherung zur Verriegelung der Batterielade ausrüstbar.
Hierzu ist im Bereich der Gehäusekante 14, die bei geschlossener Batterielade 9 einer Abschlußkante 15 der Batterielade zugeordnet ist, in der Unter- und Oberschale 2, 3 des Gehäuses eine Führung 16 vorgesehen, in die ein Schieber 17 einsetzbar ist. In Figur 1 ist der Schieber 17 in der zurückgezogenen Entriegelungslage dargestellt. Wird der Schieber 17 gegen die Batterielade 9 in seine Verriegelungslage vorgeschoben, so greift er in eine Ausnehmung 18 im Bereich der Abschlußkante 15 der Batterielade ein und blockiert diese, so daß sie nicht geöffnet werden kann.
Vorzugsweise werden zur Arretierung des Schiebers 17 in seiner Verriegelungs- und Entriegelungslage Rastmittel vorgesehen. Z.B. weist der Schieber 17 Rastnasen 19 auf und an der Führung 16 wird ein entsprechendes Arretierungsmittel 20 angeformt. Aufgrund der Elastizität des verwendeten Kunst-0 stoffes ist der Schieber in die Führung des Gehäuses einsetzbar.
Zur Betätigung des Schiebers 17, der mit seinem freien Riegelende gegen die Ausnehmung 18 der Batterielade 9 in Ein-5 griff bringbar ist, weist das Gehäuse 2, 3 ein sogenanntes Schlüsselloch 21 auf und auf der zugewandten Seite des Schie-
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bers kann eine nicht gezeichnete Bedienkerbe vorgesehen sein, so daß der Schieber z.B. mittels eines Hilfsmittels, eines Stiftes, eines Schraubendrehers od.dgl. ent- oder verriegelbar ist.
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Die erfindungsgemäße Zusatz- oder Kindersicherung ist nicht nur bei HdO-Hörhilfegeräten verwendbar, sondern kann auch zur Verriegelung der Batterielade eines IdO-Hörgerätes vorgesehen werden. Beim gezeichneten HdO-Hörhilfegerät befindet sich die Verriegelung an der konkaven inneren Stirnseite 22 des bananenförmig gekrümmten Gehäuses 2, 3 und ist deshalb nicht sichtbar, wenn das Hörgerät am Ohr getragen wird.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Elektrisches Hörhilfegerät, dessen Betriebsstrom einer Stromquelle (8) entnommen wird, die als Batterie oder Akku in einem Batteriefach (7) des Gehäuses (2, 3) untergebracht ist, wobei eine Kontaktanordnung zur elektrischen Verbindung der Batterie mit den mit Strom zu versorgenden Bauteilen sowie eine am Gehäuse schwenkbar angelenkte Batterielade (9) zum Verschließen des Batteriefaches vorgesehen ist und wobei eine Verriegelung die Batterielade in der Schließlage sichert und zum Auswechseln der Batterie lösbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelung (17) im Bereich der Gehäusekante (14) angeordnet ist, die bei geschlossener Batterielade einer Abschlußkante (15) der Batterielade (9) zugewandt ist.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (2, 3) ein Schieber (17) geführt ist, der in der Verriegelungslage über 0 die Gehäusekante (14) vorsteht und dabei die Schwenkbewegung der geschlossenen Batterielade (9) blockiert.
3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (17) in einer Führung (16) des Gehäuses (2, 3) zwischen einer arretierten Entriegelungslage und einer arretierten Verriegelungslage verschiebbar ist.
4. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) in der Verriegelungslage in eine Ausnehmung (18) im Bereich der Abschlußkante (15) der Batterielade (9) greift.
5. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
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arretierbare Schieber (17) Rastnasen (19) od.dgl. trägt, denen wenigstens ein Arretierungsmittel (20) des Gehäuses (2, 3) zugeordnet ist.
6. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) über ein Schlüsselloch (21) des Gehäuses (2, 3) gegen die Batterielade (9) mittels eines durch das Schlüsselloch steckbaren Schiebehilfsmittels, eines Schraubendrehers, eines Stiftes od.dgl. ver- bzw. entriegelbar ist.
7. Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet, daß die an dem aus einer Unter- und einer Oberschale bestehenden Gehäuse (2, 3) mittels eines Scharniers (10) schwenkbar angelenkte Batterielade (9) an der einem Griffansatz (11) abgewandten Abschlußkante (15) eine nutförmige Ausnehmung (18) aufweist, in die der in einer 0 Führung (16) in der Unter- und Oberschale (2, 3) verschiebbar angeordnete Schieber (17) in seiner Verriegelungslage greift und das Öffnen der Batterielade blockiert.
8. In dem Ohr tragbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einem aus einer Gehörgangsschale und einer Faceplate bestehenden Gehäuse, wobei die Batterielade durch ein Scharnier an der Faceplate angelenkt und in der Faceplate eine Öffnung zur Aufnahme der Batterielade vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für den Schieber zur Verriegelung der Batterielade in der Faceplate vorgesehen und der Schieber parallel zur Faceplate-Ebene geführt ist.
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