DE9406447U1 - Elektrisches Hörhilfegerät - Google Patents
Elektrisches HörhilfegerätInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description
Beschreibung
Elektrisches Hörhilfegerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Hörhilfegerät, dessen
Betriebsstrom einer Stromquelle entnommen wird, die als Batterie oder Akku in einem Batteriefach des Gehäuses untergebracht
ist, wobei eine Kontaktanordnung zur elektrischen Verbindung der Batterie mit den mit Strom zu versorgenden
Bauteilen sowie eine am Gehäuse schwenkbar angelenkte Batterielade zum Verschließen des Batteriefaches vorgesehen ist
und wobei eine Verriegelung die Batterielade in der Schließlage sichert und zum Auswechseln der Batterie lösbar ist.
Bei Kleinhörgeräten, die am Kopf getragen werden, ist als Stromquelle für die mit Strom zu versorgenden Gerätebauteile,
wie Mikrofon, Verstärker, Hörer, in der Regel eine kleine Batterie vorgesehen. Andererseits ist es bei Hörhilfegeräten
bekannt, als Stromquelle aufladbare Zellen, wie Akkus, zu 0 verwenden.
Hörhilfegeräte der eingangs genannten Art, insbesondere hinter dem Ohr zu tragende Hörhilfegeräte, weisen als Batteriehalter
häufig sogenannte Batterieladen auf, die aus Schwenk- oder Schubladen bestehen, d.h. schwenkbar oder
schiebbar im Gerätegehäuse gelagerten, z.B. ringförmigen Haltemitteln, in welche als Stromquelle eine Batterie oder
ein Akku einsetzbar ist (DE-B 22 19 970) . Die Batterielade ist dann zusammen mit der eingelegten Batterie in das Gehäuse
0 einführbar. Beim Einbringen kommen im Gehäuse angebrachte Kontakte mit den Polflächen der Batterie in Verbindung. So
wird die im Gehäuse gelagerte Schaltung mit der Stromquelle verbunden und die vom Mikrofon aufgenommenen Signale werden
verstärkt und über den Hörer als in Lautstärke, Klang usw. verändertes Schallergebnis an den Hörgeräteträger abgegeben.
Um in einfacher Weise und ohne zusätzlichen Raumbedarf das
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Hörgerät aus- und einschalten zu können, ist in der Regel ein besonderer Schalter dann vermeidbar, indem beim Öffnen der
Batterielade die Kontakte der elektrischen Schaltung von der Batterie getrennt werden. Damit mit Sicherheit ein Aus- oder
Einschaltvorgang immer erreicht und gehalten wird, sind in den Stellungen, in denen diese Vorgänge eintreten, Raststellen
vorgesehen, in welchen federnde Elemente zwischen Batteriehalter und Gehäuse wirksam werden. Dabei wird der Batteriehalter
in geschlossenem Zustand im allgemeinen hinreichend festgehalten, um einen einwandfreien Betrieb des Gerätes zu
garantieren. Anders ist es aber bei geöffneter Batterielade, d.h. bei abgeschaltetem Gerät. Dabei kommt in aller Regel das
Betätigungsorgan zum Öffnen der Batterielade in eine Stellung, die vom Gerät absteht, so daß man bei einem Vorbeistreifen
daran hängen bleibt und sie ganz öffnet, so daß die Batterie herausfallen und verloren gehen kann. Andererseits
ist die Halterung der nur teilweise, etwa halb geöffneten Batterielade schwierig, weil das Halten an einer gefederten
Raststelle, die nach beiden Seiten überfahrbar sein soll, nur eine begrenzte Arretierung gewährleisten kann. Es ist also
leicht möglich, daß unbeabsichtigt schon beim Ausschalten des Gerätes die Batterielade ganz geöffnet wird und die Batterie
herausfällt. Bei den kleinen Dimensionen der heute üblichen Batterien kann dies sehr leicht den Verlust der Batterie
bedeuten. Diese Schwierigkeit ist insbesondere auch deshalb von Bedeutung, weil Hörgeräte gerade von älteren Personen
benutzt werden, bei denen die Geschicklichkeit, kleine Schaltelemente zu betätigen, nachgelassen hat. Um ein unbeabsichtigtes
Öffnen der Batterielade und ein Herausfallen der Batterie zu vermeiden, ist nach der DE-B 22 19 970 eine aus-
und einrückbare Verriegelung vorgesehen, wobei als Verriegelungselemente an das Gehäuse und an die Batterielade
angeformte federnde Haken vorgesehen sind. Zum Auswechseln der Batterie kann die aus den eingeschnappten Haken gebildete
Sperre mittels einer zu drückenden Entriegelungstaste wieder
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geöffnet werden. Diese Lösung ist relativ aufwendig und allenfalls bei HdO-Geräten anwendbar.
Aus der EP-A 0 129 788 ist ein Hörgerät mit einem weitgehend in den äußeren Gehörgang einführbaren Gehäuse (IdO-Hörhilfegerät)
bekannt, an dessen äußerer Abschlußplatte (Faceplate) ein Deckel eines Batterieeinbauraumes vorgesehen ist. Zum
Auswechseln der Batterie wird der Deckel geöffnet und die Batterie kann aus einer ihrer Form angepaßten Halterung
entnommen bzw. in diese Halterung eingelegt werden. Die Halterung weist neben einem schalenförmigen Unterteil zwei
lappenförmige Ansätze auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet und auf den Deckel zu gebogen sind, so daß sie
beim Einführen der Batterie in die Halterung klemmend wirken und die Batterie festhalten. Diese lappenförmigen Ansätze
sind durch den häufig vorzunehmenden Batteriewechsel gegen Abbrechen gefährdet. Auch wegen der Toleranzen in den Abmessungen
der Batterien können sich Schwierigkeiten bei der Halterung der Batterie ergeben, so daß wiederum beim Batte-0
riewechsel die Gefahr besteht, daß die Batterie herausfällt und verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, klein auslegbare Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Batterielade zu
schaffen, die sowohl für HdO- wie IdO-Hörhilfegeräte geeignet
ist und sich besonders als Kindersicherung eignet, indem die Verriegelung sehr einfach bei Hörgeräten vorgesehen werden
kann, die z.B. für Kinder bestimmt sind und bei denen das Kind keinen Zugang zur Batterie haben soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Hörhilfegerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Verriegelung im Bereich
der Gehäusekante angeordnet ist, die bei geschlossener Batterielade einer Abschlußkante der Batterielade zugewandt ist.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß im Gehäuse ein Schieber geführt ist, der in der Verriegelungslage
über die Gehäusekante vorsteht und dabei die Schwenkbewegung der geschlossenen Batterielade blockiert.
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Herstellerseitig läßt sich die Führung im Hörgerätegehäuse ohne weiteres vorsehen und falls dann für einen Hörgeräteträger
oder für ein Kind die Sicherung des Batteriefaches erforderlich ist, braucht der Hörgeräteakustiker lediglich den
Schieber in die vorhandene Führung des Gehäuses einzusetzen und die Batteriesicherung ist damit installiert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
bei einem HdO-Hörhilfegerät weist die an dem aus einer Unter- und einer Oberschale bestehenden Gehäuse mittels eines Scharniers
schwenkbar angelenkte Batterielade an der einem Griffansät&zgr;
bzw. einer Handhabe der Batterielade abgewandten Abschlußkante eine nutförmige Ausnehmung auf, in die der in
einer Führung in der Unter- und/oder Oberschale verschiebbar 0 angeordnete Schieber in seiner Verriegelungslage greift und
das Öffnen der Batterielade blockiert. Dabei sind die Führung
mit wenigstens einem Arretierungsmittel und der in die Führung einsetzbare Schieber mit wenigstens einer Gegenraste,
Rastnasen od.dgl. derart ausgebildet, daß der Schieber in der Verriegelungslage sowie in der Entriegelungslage arretierbar
ist.
In weiterer vorteilhafte Ausgestaltung bei einem IdO-Hörhilfegerät,
dessen Gehäuse von einer in den Gehörgang einführba-0 ren Schale und einer die Schale verschließenden Faceplate
gebildet wird, wobei die Batterielade durch ein Scharnier an der Faceplate angelenkt und in der Faceplate eine Öffnung zur
Aufnahme der Batterielade vorgesehen ist, wird die Führung für den Schieber zur Verriegelung der Batterielade in der
Faceplate vorgesehen, wobei der Schieber parallel zur Faceplate-Ebene
geführt ist.
6 3 1 &dgr; &dgr;
Der Schieber kann über ein durch ein Schlüsselloch im Gehäuse bzw. in der Faceplate steckbares Hilfsmittel, z.B. einen
Stift oder einen Schraubendreher, ver- oder entriegelt werden. Der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schieber kann
auf einfache Weise in die Führung des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses eingesetzt werden, da dies die Elastizität
des Materials ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 im Schnitt ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörhilfegerät, mit geschlossener Batterielade und einem Verriegelungsschieber,
der sich in der Entriegelungslage befindet,
Figur 2 eine Draufsicht auf die bananenförmig gekrümmte innere Gehäusestirnwand des HdO-Gerätes, in der eine Schlüsselöffnung
zur Betätigung des Schiebers vorgesehen ist,
Figur 3 die Batterielade, die eine Ausnehmung für den Schieber aufweist.
In der Figur 1 ist mit 1 ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät bezeichnet. Das Gehäuse 2, 3 des Hörgerätes besteht
aus einer oberen und einer unteren Gehäuseschale. Aus der konvexen, äußeren Stirnseite 4 des Hörgerätes ragt ein Bedie-0
nungsrädchen 5 eines Lautstärkereglers. Mit 6 ist ein Ein-/Aus-Schalter
bezeichnet. An einem freien Ende des Gehäuses befindet sich ein Batteriefach 7 und zur Aufnahme und Halterung
einer Batterie 8 ist eine Batterielade 9 vorgesehen, die mittels einer Achse 10 schwenkbar am Hörgerätegehäuse gelagert
ist und zum Verschließen des Batteriefaches dient. Zum Öffnen und Schließen weist die Batterielade 8 eine Handhabe
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11 auf und mit 12 ist eine Raste der Batterielade bezeichnet, die beim Schließen der Lade gegen das Batteriefach bzw. das
Gerätegehäuse verrastet wird. An dem oberen Ende des Hörgerätes befindet sich ein Traghaken 13 zum Tragen des Gerätes am
5 Ohr. In der gezeichneten Lage ist die Batterielade 9 in das Batteriefach eingeschwenkt, wobei der ringförmige Mantel der
Batterielade das Batteriefach verschließt. Der Mantel der Batterielade ist der Kontur des Hörgerätegehäuses angepaßt.
Während die Batterielade durch ihre Raste 12 in der Schließlage gehalten werden kann, ist das Hörgerät mit einer zusätzlichen
Sicherung zur Verriegelung der Batterielade ausrüstbar.
Hierzu ist im Bereich der Gehäusekante 14, die bei geschlossener Batterielade 9 einer Abschlußkante 15 der Batterielade
zugeordnet ist, in der Unter- und Oberschale 2, 3 des Gehäuses eine Führung 16 vorgesehen, in die ein Schieber 17 einsetzbar
ist. In Figur 1 ist der Schieber 17 in der zurückgezogenen Entriegelungslage dargestellt. Wird der Schieber 17
gegen die Batterielade 9 in seine Verriegelungslage vorgeschoben, so greift er in eine Ausnehmung 18 im Bereich der
Abschlußkante 15 der Batterielade ein und blockiert diese, so daß sie nicht geöffnet werden kann.
Vorzugsweise werden zur Arretierung des Schiebers 17 in seiner Verriegelungs- und Entriegelungslage Rastmittel vorgesehen.
Z.B. weist der Schieber 17 Rastnasen 19 auf und an der Führung 16 wird ein entsprechendes Arretierungsmittel 20
angeformt. Aufgrund der Elastizität des verwendeten Kunst-0 stoffes ist der Schieber in die Führung des Gehäuses einsetzbar.
Zur Betätigung des Schiebers 17, der mit seinem freien Riegelende gegen die Ausnehmung 18 der Batterielade 9 in Ein-5
griff bringbar ist, weist das Gehäuse 2, 3 ein sogenanntes Schlüsselloch 21 auf und auf der zugewandten Seite des Schie-
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bers kann eine nicht gezeichnete Bedienkerbe vorgesehen sein, so daß der Schieber z.B. mittels eines Hilfsmittels, eines
Stiftes, eines Schraubendrehers od.dgl. ent- oder verriegelbar ist.
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Die erfindungsgemäße Zusatz- oder Kindersicherung ist nicht
nur bei HdO-Hörhilfegeräten verwendbar, sondern kann auch zur
Verriegelung der Batterielade eines IdO-Hörgerätes vorgesehen werden. Beim gezeichneten HdO-Hörhilfegerät befindet sich die
Verriegelung an der konkaven inneren Stirnseite 22 des bananenförmig
gekrümmten Gehäuses 2, 3 und ist deshalb nicht sichtbar, wenn das Hörgerät am Ohr getragen wird.
Claims (8)
1. Elektrisches Hörhilfegerät, dessen Betriebsstrom einer
Stromquelle (8) entnommen wird, die als Batterie oder Akku in einem Batteriefach (7) des Gehäuses (2, 3) untergebracht ist,
wobei eine Kontaktanordnung zur elektrischen Verbindung der Batterie mit den mit Strom zu versorgenden Bauteilen sowie
eine am Gehäuse schwenkbar angelenkte Batterielade (9) zum Verschließen des Batteriefaches vorgesehen ist und wobei eine
Verriegelung die Batterielade in der Schließlage sichert und zum Auswechseln der Batterie lösbar ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die Verriegelung (17) im Bereich der Gehäusekante (14) angeordnet ist, die bei
geschlossener Batterielade einer Abschlußkante (15) der Batterielade (9) zugewandt ist.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (2, 3) ein
Schieber (17) geführt ist, der in der Verriegelungslage über 0 die Gehäusekante (14) vorsteht und dabei die Schwenkbewegung
der geschlossenen Batterielade (9) blockiert.
3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (17) in
einer Führung (16) des Gehäuses (2, 3) zwischen einer arretierten Entriegelungslage und einer arretierten Verriegelungslage
verschiebbar ist.
4. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch
gekennzeichnet, daß der Schieber (17) in der Verriegelungslage in eine Ausnehmung
(18) im Bereich der Abschlußkante (15) der Batterielade (9) greift.
5. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
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arretierbare Schieber (17) Rastnasen (19) od.dgl. trägt,
denen wenigstens ein Arretierungsmittel (20) des Gehäuses (2, 3) zugeordnet ist.
6. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (17) über ein Schlüsselloch (21) des Gehäuses (2, 3) gegen die Batterielade (9) mittels eines durch das
Schlüsselloch steckbaren Schiebehilfsmittels, eines Schraubendrehers, eines Stiftes od.dgl. ver- bzw.
entriegelbar ist.
7. Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet,
daß die an dem aus einer Unter- und einer Oberschale bestehenden Gehäuse (2, 3) mittels eines
Scharniers (10) schwenkbar angelenkte Batterielade (9) an der einem Griffansatz (11) abgewandten Abschlußkante (15) eine
nutförmige Ausnehmung (18) aufweist, in die der in einer 0 Führung (16) in der Unter- und Oberschale (2, 3) verschiebbar
angeordnete Schieber (17) in seiner Verriegelungslage greift und das Öffnen der Batterielade blockiert.
8. In dem Ohr tragbares Hörhilfegerät nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6, mit einem aus einer Gehörgangsschale und einer Faceplate bestehenden Gehäuse, wobei die
Batterielade durch ein Scharnier an der Faceplate angelenkt und in der Faceplate eine Öffnung zur Aufnahme der Batterielade
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für den Schieber zur Verriegelung der Batterielade in der Faceplate vorgesehen und
der Schieber parallel zur Faceplate-Ebene geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406447U DE9406447U1 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Elektrisches Hörhilfegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9406447U DE9406447U1 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Elektrisches Hörhilfegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9406447U1 true DE9406447U1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6907500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9406447U Expired - Lifetime DE9406447U1 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Elektrisches Hörhilfegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9406447U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19756992A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-07-08 | Audiodesign Hoergeraetetechnik | Hörgerät |
CN101557548A (zh) * | 2008-04-09 | 2009-10-14 | 西门子医疗器械公司 | 有电池盒的助听器和有锁紧机构的助听器电池盒 |
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1994
- 1994-04-18 DE DE9406447U patent/DE9406447U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19756992A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-07-08 | Audiodesign Hoergeraetetechnik | Hörgerät |
CN101557548A (zh) * | 2008-04-09 | 2009-10-14 | 西门子医疗器械公司 | 有电池盒的助听器和有锁紧机构的助听器电池盒 |
EP2109332A1 (de) | 2008-04-09 | 2009-10-14 | Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. | Hörgerät mit einem Batteriefach und Batteriefach für ein Hörgerät jeweils mit einem Verriegelungsmechanismus für das Batteriefach |
DE102008018041A1 (de) * | 2008-04-09 | 2009-10-22 | Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. | Hörgerät mit einem Batteriefach und Batteriefach für ein Hörgerät jeweils mit einem Verriegelungsmechanismus für das Batteriefach |
US8254610B2 (en) | 2008-04-09 | 2012-08-28 | Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. | Hearing aid with a battery compartment, and battery compartment for a hearing aid, each having a locking mechanism for the battery compartment |
DE102008018041B4 (de) * | 2008-04-09 | 2012-10-31 | Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. | Hörgerät mit einem Batteriefach und Batteriefach für ein Hörgerät jeweils mit einem Verriegelungsmechanismus für das Batteriefach |
CN101557548B (zh) * | 2008-04-09 | 2014-09-17 | 西门子医疗器械公司 | 有电池盒的助听器和有锁紧机构的助听器电池盒 |
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