DE2219970C3 - Elektrisches Hörhilfegerät - Google Patents
Elektrisches HörhilfegerätInfo
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- H04R25/60—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
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Description
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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Hörhilfeger:t,
dessen Betriebsstrom einer Stromquelle entnommen wird, die im Gehäuse des Gerätes in einem zum
Auswechseln der Quelle bewegbaren Halter untergebracht ist und bei dem der Betriebsstrom durch
Bewegung des Halters und Schließen bzw. Lösen von Kontakten an das Gerät angeschaltet bzw. davon
abgeschaltet wird, wobei in Ein- und Ausschaltstellungen des Halters ein zwischen dem Halter und de η
Gehäuse wirksame; federndes Element in Raststellen einschnappt. Solche Schalter werden insbesondere bei
Hörgeräten benutzt, die sehr klein sind und am Kopf getragen werden, wie z. B. Hinterohr-Hörgeräte, Imohr-Hörgeräte
oder Hörbrillen.
Bei Kieinhörgeräten, die am Kopf getragen werden, bestehen die Batteriehalter häufig aus sog. Schwenkoder
Schubladen, d. h. schwenkbar oder schiebbar im Gehäuse gelagerten, z. B. ringförmigen Haltern, in
welche als Stromquelle eine Batterie oder eine Akkumulatorquelle einsetzbar ist. Der Halter ist dann
zusammen mit der Quelle in das Gehäuse einführbar. Beim Einbringen kommen im Gehäuse angebrachte
Kontakte mit den Polflächen der Batterie in Verbindung. So wird die im Gehäuse gelagerte Schaltung mit
der Quelle verbunden und die vom Mikrofon aufgenommenen Signale von Schallereignissen werden verstärkt
und über den Hörer als in Lautstärke, Klang etc. verändertes Schallereignis an den Träger der Geräte
abgegeben. Um in einfacher Weise und ohne zusätzlichen Raumbedarf das Gerät aus- und einschalten zu
können, isi in der Rege! ein besonderer Schalter
vermieden, indem das bei öffnen des Batteriehalters eintretende Lösen der Kontakte der Schaltung von der
Batterie als Schaltvorgang in die Bedienung des Gerätes eiiibezogen ist. Damit mit Sicherheit ein Aus- oder
Einschaltvorgang immer erreicht und gehalten wird, sind in den Stellungen, in denen diese Vorgänge
eintreten, Raststellen vorgesehen, in welchen federnde Elemente zwischen Batteriehalter und Gehäuse wirksam
werden. Dabei wird der Batteriehalter in geschlossenem Zustand im allgemeinen hinreichend festgehalten,
um einen einwandfreien Betrieb des Gerätes zu garantieren. Anders ist es aber bei geöffneter Lade, d. h.
bei abgeschaltetem Gerät. Dabei kommt in aller Regel das Betätigungsorgan zum öffnen des Batteriehalters in
eine Stellung, die vom Gerät absteht, so daß man bei einem Daranvorbeistreifen daran hängen bleibt und sie
ganz öffnet, so daß die Batterie herausfallen und
verlorengehen kann. Andererseits ist die Halterung des nur etwas, etwa halb geöffneten Batteriehalters
schwierig, weil das Haltern an einer gefederten Raststelle, die nach beiden Seiten überfahrbar sein soll,
nur eine begrenzte Arretierung gewährleisten kann. Es ist also leicht möglich, daß unbeabsichtigt schon beim
Ausschalten des Gerätes die Lade ganz geöffnet wird und die Batterie herausfällt. Bei den kleinen Dimensionen
der heute üblichen Batterien kann dies sehr leicht den Verlust der Batterie bedeuten. Letztere Schwierigkeit
ist insbesondere auch deshalb wichtig, weil Hörgeräte gerade von älteren Personen benutzt
werden, bei denen die Geschicklichkeit, kleine Schaltelemente zu betätigen, nachgelassen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektrischen Hörhilfegerät nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 Mittel vorzusehen, die ohne besonderen Raumbedarf verhindern, daC unberechtigt schon beim
Ausschalten des Gerätes die Lade ganz geöffnet wird und die Batterie herausfällt, so daß auch bei weniger
geschicktem Umgang mit dem Gerät der Verbleib der Batterie in ihrem Halter gewährleistet ist. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Erfindungsgemäß ist der Batteriehalter ohne zusätzlichen Raumbedarf dadurch als Auswechselhalter und
sicherer Schalter ausgebildet, daß zwischen Halter und Gehäuse eine die Bewegung des Halters höchstens auf
den Schaltvorgang und mindestens auf eine Öffnung, die gerade noch das Herausgehen der Batterie verhindert,
begrenzende aus- und einrückbare Verriegelung vorgesehen ist. Zum Auswechseln der Batterie kann die
Sperre wieder ausgerückt werden, so daß jederzeit ein Austausch der Stromquelle möglich wird. Der Vorteil
der Erfindung erhellt einfach daraus, daß der Halter der Stromquelle gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert
ist.
Als Verriegelungselemente sind alle Bauteile anwendbar,
die dazu geeignet sind, die genannte Begrenzung der Bewegung des Stromquellenhalters zu bewirken,
wie etwa in die erforderliche Schaltbewegung zulassende Ausnehmungen etc. eingreifende Riegel oder
einschnappende federnde Teile, wie Haken od. dgl. In
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einer wegen ihrer einfachen Ausführungsform zu bevorzugenden Realisierung der Erfindung ist die
Sperre als federnd lösbare Hakenverbindung ausgebildet, welche beim Schließen des Halters einschnappt.
Zum Austauschen der Stromquelle wird durch Wegdrücken des einen federnden Hakens die öffnung,-vegiing
freigegeben. Beim Aus- und Einschalten, bei welchem die Lösung der Haken nicht betätigt wird,
stellen die beiden Haken aneinander angreifende Anschläge dar, welche die Ausschaltbewegungen nach ic
dem Löse>: öt-r Kontakte begrenzen, bevor eine
öffnung des Halters entsteht, aus der die Quelle herausfallen kann. Es reicht aus, wenn die Ansätze,
welche die Haken an ihren freien Enden tragen, eine Länge haben, die dem Schaltweg, d.h. dem Weg
entspricht, auf dem der Halter bewegt werden muß, damit ein Schaltvorgang bewirkt wird.
Die Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend an Hand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert. In der
F i g. 1 ist perspektivisch die Außenansicht eines mit
der erfindungsgemäßen Halterung für die Stromquelle versehenen Hinterohr-Hörgerätes dargestellt, in der
Fig.2 ist das Gerät nach Fig. 1, bei dem der
Traghaken mit der Schallableitung und die obere Schale abgenommen sind, in der
Fig.3 vergrößert herausgezeichnete, mit einer Batterie bestückte Batteriehalter in ausgeschaltetem
Zustand und in der
Fig.4 in eingeschaltetem Zustand (Ausschnitt).
In der Fig. 1 ist mit 1 das Hinterohr-Hörgerät bezeichnet, aus dessen Gehäuse 2 der Lautstärkeregler 3 herausragt Der Batteriehalter 4 mit seinem Griffansatz 6 und die Entriegelungstaste 5 befinden sich an dem Ende des Gehäuses 2, welches dem Traghaken 7 gegenüberliegt. Der Traghaken 7 weist einerseits einen Kan.il für die Schallzuleitung auf, der in der Figur nicht sichtbar ist, und einen für die Schallableitung, an welcher sich der flexible Schlauch 8 anschließt, an dessen Ende über einen Haken 9 die elastische Ohrolive 10 angeschlossen ist.
In der Fig. 1 ist mit 1 das Hinterohr-Hörgerät bezeichnet, aus dessen Gehäuse 2 der Lautstärkeregler 3 herausragt Der Batteriehalter 4 mit seinem Griffansatz 6 und die Entriegelungstaste 5 befinden sich an dem Ende des Gehäuses 2, welches dem Traghaken 7 gegenüberliegt. Der Traghaken 7 weist einerseits einen Kan.il für die Schallzuleitung auf, der in der Figur nicht sichtbar ist, und einen für die Schallableitung, an welcher sich der flexible Schlauch 8 anschließt, an dessen Ende über einen Haken 9 die elastische Ohrolive 10 angeschlossen ist.
Die an sich bekannte Funktion des Gerätes ist an Hand der Fig.2 leicht einsehbar. An dem Stutzen 11
schließt sich beim Ansetzen des Hakens 7 die Schallleitung an, weiche den Haken ? durchdringt und
an seiner Vorderseite mündet. Der Stutzen 11 ist mit
dem Mikrofon 13 verbunden, von welchem die Schallsignale an den Verstärker 14 abgegeben werden.
Von diesem gelangen d,? verstärkten Signale zum Hörer 15, von welchem sie über die Leitung 16 und seine
Fortsetzung fm Traghaken 7 in den Schlauch 8 und über den Haken 9 sowie die Olive 10 in das Ohr eines Trägers
des Gerätes gelangen. Damit der Verstärker 14 in Tätigkeit treten kann, wird die in der F i ?.. 3 gtveichiuiu
s^uerie 17 über die Kontakte 18 und is mit de-,::
Verdicker J'4 verbunden. Zum Aus- und Einschalten
wirb am Ansatz 6 in Richtung des Doppelpfeiles 20 der Heiter 4 an der Achse 21 in schwenkbare Bewegung
gesetzt. Das öffnen des Halters 4 ist dabei durch die ineinandergreifenden Haken 22 und 23 behindert. Der
Haken 23 ist das Ende des Ansatzes 24 am Halter 4 und der Haken 22 das Endteil des federnd am Gehäuse 2
angebrachten Fortsatzes 25.
Der Halter 4 wird, wenn er, wie aus dem in F i g. 4 gezeichneten Ausschnitt hervorgeht, ganz geschlossen
ist, mit dem über seinen nasenförmigen Ansatz 26 springenden federnden Stift 27 festgehalten. Dieser mit
seinem einen Ende am Gehäuse 2 befestigte und daher beim Vorbeigleiten der Nase 26 aiif Biegung beanspruchte
Stift 27 greift dann mit seiner Seitenfläche in die Einbuchtung 28 der Nase 26 ein und hält den Halter
4 fest. Gleichzeitig liegen die Kontakte 18 und 19 an den Polflächen 29 und 30 der Batterie Yi an. Die Kontakte
sind in bekannter Weise über Leitungen mit dem Verstärker 14 verbunden. Bei geschlossenem Halter 4
ist somit das Gerät in Betrieb.
Zum Ausschalten wird der Halter 4 so bewegt, daß die in Fig.j dargestellte Stellung erreicht wird. Dabei
geraten die zur besseren Sicherung nach innen abgeschrägten Flächen der Haken 22 und 23 in Eingriff.
Sie verhindern ein weiteres Öffnen des Halters 4. So ist die Batterie 17 durch die Teile 31 und 32 (Fig.!) des
Gehäuses 2 am Herausfallen gehindert. Außerdem wird der Kontakt 19 von der Polfiäche 30 der Batterie 17
gelöst, so daß der \ erstärker 14 nicht mehr mit Strom versorgt wird. Das Gerät ist dann ausgeschaltet.
Zum Auswechseln der Batterie wird in Richtung des Pfeiles 5' die Taste 5 entgegen der federnden Kraft des
Fortsatzes 25, mit dem sie verbunden ist, gedrückt. Dadurch wird der Haken 22 an die in der Fig.3
gestrichelt eingezeichnete Stelle 22' gebracht, d. h. aus der Bewegungsbahn des Hakens 23 herausgedrückt.
Der Haken 23 wird dadurch frei, so daß der Halter 4 an der Achse 21 so weit geschwenkt werden kann, daß die
Batterie 17 genügend weit zwischen den Teilen 31 und 32 des Gehäuses 2 herauskommt, um aus dem Halter 4
herausgenommen und durch eine andere ersetzt werden zu können. Beim Schließen des Halters 4 wird durch die
nach innen geschrägte Stirnfläche des Hakens 23 der Haken 22 zurückgedrückt. Wegen der federnden
Wirkung des Ansatzes 25 springt beim Weiterbewegen des Halters 4 die Hakenverbindung wieder in die in den
Fig.3 und 4 gezeichnete Stellung, in welcher sie unbeabsichtigtes Öffnen des Halters 4 verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrisches Hörhilfegerät, dessen Betriebsstrom einer Stromquelle entnommen wird, die im
Gehäuse des Gerätes in einer zum Auswechseln der Quelle bewegbaren Lade mit Halter untergebracht
ist, und bei dem der Betriebsstrom durch Bewegung des Halters und Schließen bzw. Lösen von
Kontakten an das Gerät angeschaltet bzw. davon ι ο
abgeschaltet wird, wobei in Ein- und Ausschaltstellung des Halters ein zwischen dem Halter und dem
Gehäuse wirksames Element in Rastsiellungen einschnappt,dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (4) mit einem Anschlag (23) versehen ist, ι >
in dessen Verschiebungsweg am Gehäuse ein Gegenanschlag liegt, der vom erstgenannten Anschlag
einen dem S;h?'fweg entsprechenden Abstand
hat, und daß einer der Anschlage bezüglich des genannten Verschiebeweges aus- und einrückbar ist.
2. Gerät Dach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verricgelurigseienient ein federnder
Haken (22) ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriehalter einen Ansatz (24)
aufweist, der bezüglich der Rundung des Halters (4) einen nach innen weisenden Haken (23) aufweist, der
beim Schließen des Halters hinter den Haken (22) greift, der sich an einem federnden Fortsatz (25) des
Gehäuses (2) befindet, dessen Ansatz federnd nach außen drückt und mit einer Drucktaste (5') versehen
ist, mit wekher der gefederte Haken (22) aus der
Bewegungsbahn des erstgenannten Hakens (23) ausrückbar ist
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (22, 23) am Ende von Ansätzen
(24, 25) liegen, deren Länge dem Schaltweg der Bewegung des Halters (4) entspricht.
Priority Applications (5)
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