DE202012101969U1 - Elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion - Google Patents

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Abstract

Elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion, aufweisend: einen Gerätekörper (1); eine bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladungseinheit (2), die sich im Gerätekörper (1) befindet, wobei die bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladungseinheit (2) ein dem drahtlosen Senden und dem drahtlosen Empfang dienendes Sende-/Empfangsschaltungsmodul (21) aufweist; wenigstens ein Positionierelement (3), das an einer Seite des Gerätekörpers (1) angeordnet ist, wobei das Positionierelement (3) in einem ersten Abstand zum Sende-/Empfangsschaltungsmodul (21) vorgesehen ist; und wenigstens ein Positioniergegenelement (4), das ebenfalls an einer Seite des Gerätekörpers (1) angeordnet und an das Positionierelement (3) so angepasst ist, dass eine praktische Positionierung erfolgt, und wobei das Positioniergegenelement (4) ausgerichtet nach dem Positionierelement (3) angeordnet ist, wodurch eine exakte Ausrichtung der Sende-/Empfangsschaltungsmodule (21) der beiden elektronischen Geräte gewährleistet ist, indem die Positionierelemente (3) und die Positioniergegenelemente (4) zweier beliebiger elektronischer Geräte in die Lage gebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Handgerät, insbesondere ein elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion, bei dem die Sende-/Empfangsschaltungsmodule zweier beliebiger elektronischer Handgeräte exakt ausrichtbar sind, was die bidirektionale drahtlose Auf-/Entladung begünstigt.
  • Bei elektronischen Handgeräten wurden ihre Akkus früher in drahtgebundener Weise aufgeladen, während diese nun in unidirektionaler drahtloser Weise aufgeladen werden. Die Akkus können sogar zur Zeit in bidirektionaler drahtloser Weise aufgeladen bzw. entladen werden. Das heißt, die Akkus können für externe Geräte entladen werden, wobei diese gleichzeitig drahtlos aufgeladen werden können.
  • Bei der bidirektionalen, drahtlosen Auf-/Entladung erfolgen das drahtlose Senden und der drahtlose Empfang durch ein Sende-/Empfangsschaltungsmodul, sodass die elektrische Energie eines ersten elektronischen Handgeräts an ein zweites elektronisches Handgerät gesendet und dort gespeichert wird. Umgekehrt kann die elektrische Energie des zweiten elektronischen Handgeräts aber auch an das zweite elektronische Handgerät gesendet und dort gespeichert werden.
  • Die drahtlose Aufladung ist zwar sehr praktisch, jedoch tritt Verlust während der drahtlosen Übertragung auf. Um den Wirkungsgrad der drahtlosen Aufladung zu maximieren, spielt ein exaktes Ausrichten der beiden Sendeschaltungsmodule eine entscheidende Rolle.
  • Ein herkömmlicher Positionieraufbau für die unidirektionale drahtlose Aufladung weist einen ersten Magnetkörper und einen zweiten Magnetkörper auf, wobei der erste Magnetkörper am Ladegerät angebracht ist und dessen Pluspol nach außen gerichtet ist, während der zweite Magnetkörper am elektronischen Handgerät angebracht ist und dessen Minuspol nach außen gerichtet ist. Beim Aufladen wird der Pluspol des am Ladegerät angebrachten, ersten Magnetkörpers zum Minuspol des am elektronischen Handgerät angebrachten, zweiten Magnetkörpers solange hinbewegt, bis der Pluspol des ersten Magnetkörpers und der Minuspol des zweiten Magnetkörpers aneinander anhaften und somit positioniert sind.
  • Der oben erwähnte Positionieraufbau für die unidirektionale drahtlose Aufladung kann jedoch nicht auf die bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladung übertragen werden. Zum Beispiel haftet der Pluspol des am Ladegerät angebrachten, ersten Magnetkörpers am Minuspol des an einem ersten elektronischen Handgerät angebrachten, zweiten Magnetkörpers, wodurch die drahtlose Aufladung zustande kommt. Wird das erste elektronische Handgerät für die Aufladung eines zweiten elektronischen Handgeräts eingesetzt, ist der Minuspol des Magnetkörpers des ersten elektronischen Handgeräts dem Minuspol des Magnetkörpers des zweiten elektronischen Handgeräts zugewandt. Aufgrund der Abstoßung der gleichnamigen Magnetpole kann der Minuspol des Magnetkörpers des ersten elektronischen Handgeräts nicht genau am Minuspol des Magnetkörpers des zweiten elektronischen Handgeräts angebracht sein. Angesicht der nicht exakten Positionierung wird der Ladewirkungsgrad beeinträchtigt.
  • Durch die Erfindung wird ein elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion geschaffen, bei dem die Positionierelemente und die Positioniergegenelemente in eine Position gebracht sein können, indem eines der elektronischen Geräte gedreht oder verkehrt herumgestellt wird. Gleichzeitig sind die Sende-/Empfangsschaltungsmodule der beiden elektronischen Geräte exakt nacheinander ausrichtbar, wodurch der elektrische Verlust während der drahtlosen Übertragung und des drahtlosen Empfangs minimiert werden kann. Damit werden die Anforderungen an bidirektionale drahtlose Auf-/Entladung erfüllt.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion bereitgestellt, das Folgendes aufweist:
    einen Gerätekörper;
    eine bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladungseinheit, die sich im Gerätekörper befindet, wobei die bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladungseinheit ein dem drahtlosen Senden und dem drahtlosen Empfang dienendes Sende-/Empfangsschaltungsmodul aufweist;
    wenigstens ein Positionierelement, das an einer Seite des Gerätekörpers angeordnet ist, wobei das Positionierelement in einem ersten Abstand zum Sende-/Empfangsschaltungsmodul Vorgesehen ist; und
    wenigstens ein Positioniergegenelement, das ebenfalls an einer Seite des Gerätekörpers angeordnet und an das Positionierelement so angepasst ist, dass eine praktische Positionierung erfolgt, und wobei das Positioniergegenelement ausgerichtet nach dem Positionierelement angeordnet ist.
  • Dadurch ist eine exakte Ausrichtung der Sende-/Empfangsschaltungsmodule der beiden elektronischen Geräte gewährleistet, indem die Positionierelemente und die Positioniergegenelemente zweier beliebiger elektronischer Geräte in die Lage gebracht werden.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektronischen Handgeräts;
  • 2 eine perspektivische Darstellung zweier elektronischer Handgeräte gemäß 1 vor der Verbindung;
  • 3 eine schematische Darstellung zweier elektronischer Handgeräte gemäß 1 vor der Verbindung;
  • 4 eine Seitenansicht zweier elektronischer Handgeräte gemäß 1 nach der Verbindung;
  • 5 eine schematische Darstellung zweier elektronischer Handgeräte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vor der Verbindung;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektronischen Handgeräts;
  • 6A eine perspektivische Darstellung einer Variante zu einem dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Handgeräts;
  • 7 eine schematische Darstellung zweier elektronischer Handgeräte gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vor der Verbindung;
  • 7A eine perspektivische Darstellung einer Variante zu einem vierten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Handgeräts;
  • 8A eine perspektivische Darstellung einer ersten Variante zur Ausgestaltung in 7A;
  • 8B eine perspektivische Darstellung einer zweiten Variante zur Ausgestaltung in 7A;
  • 8C eine perspektivische Darstellung einer dritten Variante zur Ausgestaltung in 7A; und
  • 9 die Vorgehensweise zur Verbindung der Seiten zweier elektronischer Handgeräte gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion, bei der die Sende-/Empfangsschaltungsmodule zweier elektronischer Handgeräte exakt ausrichtbar sind, um eine bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladung zu ermöglichen. In den 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. In den 6 bis 7 und 9 sind das erste und das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. In den 3 und 5 ist die bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladungseinheit 2 nicht eingezeichnet.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • In den 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das erfindungsgemäße elektronische Handgerät weist einen Gerätekörper 1, eine bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladungseinheit 2, ein Positionierelement 3 und ein Positioniergegenelement 4 auf. Die bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladungseinheit 2 befindet sich im Gerätekörper 1, wobei die bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladungseinheit 2 ein dem drahtlosen Senden und dem drahtlosen Empfang dienendes Sende/Empfangsschaltungsmodul 21 aufweist. Das Positionierelement 3 ist an einer Seite des Gerätekörpers 1 wie z. B. an der Stirnseite 12 [siehe 3], an der Rückseite 11 oder an der Seite 15 angeordnet. Wie dargestellt, ist das Positionierelement 3 an der Rückseite 11 angeordnet. Das Sende-/Empfangsschaltungsmodul 21 ist in der Nähe der Rückseite 11 vorgesehen. Das Positionierelement 3 ist im Abstand zum Sende-/Empfangsschaltungsmodul 21 angeordnet. Das Positioniergegenelement 4 ist an das Positionierelement 3 so angepasst, dass eine praktische Positionierung erfolgt. Das Positioniergegenelement 4 ist ebenfalls an der Rückseite 11 des Gerätekörpers 1 angeordnet und nach dem Positionierelement 3 ausgerichtet. Das Sende-/Empfangsschaltungsmodul 21 ist im Mittelpunkt zwischen dem Positionierelement 3 und dem Positioniergegenelement 4 vorgesehen.
  • An der Rückseite 11 des Gerätekörpers 1 sind zwei Nuten 111, 112 ausgebildet, in denen das Positionierelement 3 bzw. das Positioniergegenelement 4 eingreifen. Das Positionierelement 3 ist als Magnetteil ausgeführt, dessen Pluspol nach außen gerichtet ist, während das dementsprechende Positioniergegenelement 4 als Magnetteil ausgeführt ist, dessen Minuspol nach außen gerichtet ist. Das Positionierelement 3 und das Positioniergegenelement 4 sind magnetisch verbunden, indem ungleichnamige Magnetpole einander anziehen, während sich gleichnamige gegenseitig abstoßen.
  • Durch die oben erwähnte Gestaltung können je zwei elektronische Handgeräte unter Verwendung des Positionierelements 3 und des Positioniergegenelements 4 miteinander so verbunden sein, dass die Sende-/Empfangsschaltungsmodule 21 der beiden elektronischen Handgeräte genau nacheinander ausgerichtet sind. Damit kann der elektrische Verlust während der drahtlosen Übertragung und des drahtlosen Empfangs minimiert werden. Wie aus 2 bis 4 ersichtlich, ist das erste elektronische Handgerät 100 so angeordnet, dass dessen Kopfseite 13 nach oben gerichtet ist, während das zweite elektronische Handgerät 200 so angeordnet ist, dass dessen Bodenseite 14 nach oben gerichtet ist. Gleichzeitig sind das Positionierelement 3 und das Positioniergegenelement 4 des ersten elektronischen Handgeräts 100 genau nach dem Positioniergegenelement 4 und dem Positionierelement 3 des zweiten elektronischen Handgeräts 200 so ausgerichtet, dass die Positionierelemente 3 [Pluspol] und die Positioniergegenelemente 4 [Minuspol] jeweils magnetisch miteinander verbunden. Damit sind die beiden Sende-/Empfangsschaltungsmodule 21 auch nacheinander ausgerichtet. In der 3 ist eine schematische Darstellung gezeigt, bevor das oben angeordnete, zweite elektronische Handgerät 200, dessen Stirnseite 12 nach oben gerichtet ist, auf dem unten angeordneten, ersten elektronischen Handgerät 100 liegt, dessen Rückseite 11 nach oben gerichtet ist.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Handgeräts mit der Positionierfunktion, das vom Grundsatz her gleich dem ersten Ausführungsbeispiel ist, jedoch mit dem Unterschied, dass ein zweites Positionierelement 3A und ein zweites Positioniergegenelement 4A zusätzlich vorgesehen sind. Das zweite Positionierelement 3A entspricht dem oben erwähnten Positionierelement 3, während das zweite Positioniergegenelement 4A gleich dem oben erwähnten Positioniergegenelement 4 ist.
  • Wie gezeigt, sind das zweite Positionierelement 3A und das zweite Positioniergegenelement 4A beide an der Rückseite 11 des Gerätekörpers 1 angeordnet, wobei das zweite Positionierelement 3A in einem zweiten Abstand zum Sende-/Empfangsschaltungsmodul 21 steht, Das an der Rückseite 11 angeordnete, zweite Positioniergegenelement 4A ist nach dem zweiten Positionierelement 3A so ausgerichtet, dass das Sende-/Empfangsschaltungsmodul 21 sowohl im Mittelpunkt zwischen dem Positionierelement 3 und dem Positioniergegenelement 4 als auch im Mittelpunkt zwischen dem zweiten Positionierelement 3A und dem zweiten Positioniergegenelement 4A liegt.
  • Beim Auf-/Entladen wird das unten angeordnete, erste elektronische Handgerät 100 wie in 5 so gestellt, dass dessen Rückseite 11 nach oben gerichtet ist, während sich das oben angeordnete, zweite elektronische Handgerät 200, dessen Stirnseite 12 nach oben gerichtet ist, um 90 Grad dreht. Nun sind das Positionierelement 3 und das Positioniergegenelement 4 sowie das zweite Positionierelement 3A und das zweite Positioniergegenelement 4A des ersten elektronischen Handgeräts 100 nach dem zweiten Positioniergegenelement 4A und dem zweiten Positionierelement 3A sowie dem Positioniergegenelement 4 und dem Positionierelement 3 des zweiten elektronischen Handgeräts 200 so ausgerichtet, dass das Positionierelement 3 und das zweite Positionierelement 3A [Pluspol] mit dem Positioniergegenelement 4 bzw. dem zweiten Positioniergegenelement 4A [Minuspol] magnetisch verbunden sind. Damit ist eine exakte Ausrichtung der beiden Sende-/Empfangsschaltungsmodule 21 gewährleistet.
  • Bevorzugt entspricht der zweite Abstand zwischen dem zweiten Positionierelement 3A und dem Sende-/Empfangsschaltungsmodul 21 dem Abstand zwischen dem Positionierelement 3 und dem Sende-/Empfangsschaltungsmodul 21.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Handgeräts mit der Positionierfunktion, das vom Grundsatz her gleich dem ersten Ausführungsbeispiel ist, jedoch mit dem Unterschied, dass ein Drehmechanismus 113 zusätzlich vorgesehen ist.
  • Wie gezeigt, ist der Drehmechanismus 113 an der Rückseite 11 des Gerätekörpers 1 so angeordnet, dass sich der Drehmechanismus 113 um das Sende-/Empfangsschaltungsmodul 21 herumdrehen kann, indem der Drehmechanismus 113 randseitig beweglich im Innenrand der Öffnung der Rückseite 11 angeordnet ist, wobei das Positionierelement 3 und das Positioniergegenelement 4 am Drehmechanismus 113 angebracht sind. Gegenüber dem vorherigen Ausführungsbeispiel, bei dem der Gerätekörper 1 des elektronischen Handgeräts gedreht werden muss, genügt bei dem dritten Ausführungsbeispiel die Drehung des Drehmechanismus 113 zum Erzielen der magnetischen Positionierung.
  • Der Drehmechanismus 113 kann aber auch im zweiten Ausführungsbeispiel eingesetzt werden. Dafür brauchen das zweite Positionierelement 3A und das zweite Positioniergegenelement 4A lediglich auf dem Drehmechanismus 113 montiert zu werden.
  • 6A zeigt eine perspektivische Darstellung einer Variante zum dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Handgeräts. Der Drehmechanismus 114 ist als länglicher Streifen ausgebildet und unter Verwendung eines Drehzapfen 115 drehbar an der Rückseite 11 des Gerätekörpers 1 angeordnet. Der längliche Streifen ist an seinen beiden Enden mit dem Positionierelement 5 und dem ein Positioniergegenelement 6 versehen. Das Positionierelement 5 ist als Ansatz oder Rastvorsprung ausgebildet, während das Positioniergegenelement 6 als Nut oder Rastloch ausgeführt ist, sodass das Positionierelement 5 in das Positioniergegenelement 6 eingreifen kann und dort positionierbar ist.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel}
  • 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Handgeräts mit der Positionierfunktion, das vom Grundsatz her gleich dem ersten Ausführungsbeispiel ist, jedoch mit dem Unterschied, dass sich das Positionierelement 5 und das Positioniergegenelement 6 von dem Positionierelement 3 bzw. dem Positioniergegenelement 4 beim ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden.
  • Wie gezeigt, ist das Positionierelement 5 als Ansatz oder Rastvorsprung ausgebildet, während das Positioniergegenelement 6 als Nut oder Rastloch ausgeführt ist, sodass das Positionierelement 5 in das Positioniergegenelement 6 eingreifen kann und dort positionierbar ist.
  • Die Positionierelemente 5 und die Positioniergegenelemente 6 können im ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 4, im ersten Ausführungsbeispiel gemäß 5 und im dritten Ausführungsbeispiel gemäß 6 eingesetzt. Es genügt der Austausch des Magnetteils durch die formschlüssige Verbindung.
  • 7A zeigt eine perspektivische Darstellung einer Variante zum vierten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Handgeräts. Das Positionierelement 7 und das Positioniergegenelement 8 befinden sich in steckender Weise in zwei Nuten 116 an der Rückseite 11 des Gerätekörpers 1. Das Positionierelement 7 und das Positioniergegenelement 8 sind beide als Druckknopf ausgebildet, der senkrecht gegen eine Spannkraft herunterdrückbar ist. Wie dargestellt, befindet sich das Positionierelement 7 vor dem Herunterdrücken in einem vorspringenden Zustand, während sich das Positioniergegenelement 8 nach dem Herunterdrücken in einem verborgenen Zustand befindet. Das vor dem Herunterdrücken in vorspringendem Zustand sich befindende Positionierelement 7 kann in das nach dem Herunterdrücken in verborgenem Zustand sich befindende Positioniergegenelement 8 eintauchen und dort positioniert sein.
  • 8A zeigt eine perspektivische Darstellung einer Variante zur Ausgestaltung gemäß 7A. Das Positionierelement 7 und das Positioniergegenelement 8 sind als Schiebebaugruppe ausgebildet, die an der Rückseite 11 des Gerätekörpers 1 einen Vertiefungsabschnitt 116 aufweist, in dem einerseits eine Nut 116A und andererseits ein hin- und herbewegliches Schiebeteil 117 vorgesehen ist. Auf dem Schiebeteil 117 liegt ein in die Nut 116A eingreifender Ansatz 117A. Das heißt, es handelt sich beim Positionierelement 7 um eine Schiebebaugruppe, deren Schiebeteil 117 sich nach links bewegt, während es sich beim Positioniergegenelement 8 um eine Schiebebaugruppe handelt, deren Schiebeteil 117 sich nach rechts bewegt. Daher können die Nut 116A und der Ansatz 117A des Positionierelements 7 formschlüssig mit dem Ansatz 117A bzw. der Nut 116A verbunden sein.
  • 8B zeigt eine perspektivische Darstellung einer zweiten Variante zur Ausgestaltung gemäß 7A. Das Positionierelement 7 und das Positioniergegenelement 8 sind beide als Schiebebaugruppe ausgebildet, die an der Rückseite 11 des Gerätekörpers 1 einen Vertiefungsabschnitt 116 aufweist, in dem endseitig ein hin- und herbewegliches Schiebeteil 117 vorgesehen ist. Das heißt, das an einem Ende des Positionierelements 7 angeordnete Schiebeteil 117 kann in den am anderen Ende des Positioniergegenelements 8 angeordneten Vertiefungsabschnitt 116 eintauchen und dort positioniert sein.
  • 8C zeigt eine perspektivische Darstellung einer dritten Variante zur Ausgestaltung gemäß 7A. Das Positionierelement 7 und das Positioniergegenelement 8 sind beide als Wippenanordnung wie z. B. Kippschalter ausgebildet, wobei die Wippenanordnung an der Rückseite 11 des Gerätekörpers 1 einen Vertiefungsabschnitt 116 aufweist, in dem ein Wippenkörper 119 auf und ab schwingend gelagert ist. Das heißt, der an einem Ende des Positionierelements 7 aufschwingende Wippenkörper 119 kann in den Bereich eines am anderen Ende des Positioniergegenelements 8 vertieft ausgebildeten Wippenkörpers 119 eintauchen und dort positioniert sein.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • 9 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Handgeräts mit der Positionierfunktion, das vom Grundsatz her gleich dem ersten Ausführungsbeispiel ist, jedoch mit dem Unterschied, dass gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel das Positionierelement 3, das Positioniergegenelement 4 und das Sende-/Empfangsschaltungsmodul 21 an der Seite 15 des Gerätekörpers 1 angeordnet sind. Daher sind das erste elektronische Handgerät 100 und das zweite elektronische Handgerät 200 über die Seiten 15 durch zwei Positionierelemente 3 [Pluspol des Magnetteils] und zwei Positioniergegenelemente 4 [Minuspol des Magnetteils] magnetisch so verbindbar, dass die beiden Sende-/Empfangsschaltungsmodule 21 exakt nacheinander ausgerichtet sind. Sicherlich können die Positionierelemente 5, 7, die Positioniergegenelemente 6, 8 und die Sende-/Empfangsschaltungsmodule 21, die in den 7 und 7A gezeigt sind, ebenfalls an der Seite 15 des Gerätekörpers 1 angeordnet sein.
  • Beim erfindungsgemäßen elektronischen Handgerät kann es sich um Handy handeln. Es kann aber auch Satelliten-Navigation, elektronische Wörterbücher oder Multimedia-Player, etc. sein.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Handgerät beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    Beim Verbinden eines elektronischen Handgeräts mit einem anderen elektronischen Gerät, ganz egal, ob eine Aufladung oder Entladung vorgenommen ist, können die Positionierelemente und die Positioniergegenelemente in eine Position gebracht sein, indem eines der elektronischen Geräte gedreht oder verkehrt herumgestellt wird.
  • Gleichzeitig sind die Sende/Empfangsschaltungsmodule der beiden elektronischen Geräte exakt nacheinander ausrichtbar, wodurch der elektrische Verlust während der drahtlosen Übertragung und des drahtlosen Empfangs minimiert werden kann. Damit werden Mängel der herkömmlichen Positionierung beseitigt, wobei die Anforderungen an bidirektionale drahtlose Auf-/Entladung erfüllt sind.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    erstes elektronisches Handgerät
    200
    zweites elektronisches Handgerät
    1
    Gerätekörper
    11
    Rückseite
    111
    Nut
    112
    Nut
    113
    Drehmechanismus
    114
    Drehmechanismus
    115
    Drehzapfen
    116
    Vertiefungsabschnitt
    116A
    Nut
    117
    Schiebeteil
    117A
    Ansatz
    119
    Wippenkörper
    12
    Stirnseite
    13
    Kopfseite
    14
    Bodenseite
    15
    Seite
    2
    bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladungseinheit
    21
    Sende-/Empfangsschaltungsmodul
    3
    Positionierelement
    3A
    zweites Positionierelement
    4
    Positioniergegenelement
    4A
    zweites Positioniergegenelement
    5
    Positionierelement
    6
    Positioniergegenelement
    7
    Positionierelement
    8
    Positioniergegenelement

Claims (10)

  1. Elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion, aufweisend: einen Gerätekörper (1); eine bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladungseinheit (2), die sich im Gerätekörper (1) befindet, wobei die bidirektionale, drahtlose Auf-/Entladungseinheit (2) ein dem drahtlosen Senden und dem drahtlosen Empfang dienendes Sende-/Empfangsschaltungsmodul (21) aufweist; wenigstens ein Positionierelement (3), das an einer Seite des Gerätekörpers (1) angeordnet ist, wobei das Positionierelement (3) in einem ersten Abstand zum Sende-/Empfangsschaltungsmodul (21) vorgesehen ist; und wenigstens ein Positioniergegenelement (4), das ebenfalls an einer Seite des Gerätekörpers (1) angeordnet und an das Positionierelement (3) so angepasst ist, dass eine praktische Positionierung erfolgt, und wobei das Positioniergegenelement (4) ausgerichtet nach dem Positionierelement (3) angeordnet ist, wodurch eine exakte Ausrichtung der Sende-/Empfangsschaltungsmodule (21) der beiden elektronischen Geräte gewährleistet ist, indem die Positionierelemente (3) und die Positioniergegenelemente (4) zweier beliebiger elektronischer Geräte in die Lage gebracht werden.
  2. Elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion nach Anspruch 1, ferner mit einem dem Positionierelement (3) gleichen, zweiten Positionierelement (3A) und einem dem Positioniergegenelement (4) gleichen, zweiten Positioniergegenelement (4A), die beide an einer Seite Gerätekörpers (1) angeordnet sind, wobei das zweite Positionierelement (3A) in einem zweiten Abstand zum Sende-/Empfangsschaltungsmodul (21) steht, und wobei das an einer Seite angeordnete, zweite Positioniergegenelement (4A) nach dem zweiten Positionierelement (3A) ausgerichtet ist.
  3. Elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abstand dem ersten Abstand entspricht.
  4. Elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (3) als Magnetteil ausgeführt ist, dessen Pluspol nach außen gerichtet ist, während das Positioniergegenelement (4) als Magnetteil ausgeführt ist, dessen Minuspol nach außen gerichtet ist, wobei das Positionierelement (3) und das Positioniergegenelement (4) magnetisch verbindbar sind.
  5. Elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (5) als Ansatz ausgebildet ist, während das Positioniergegenelement (6) als Nut ausgeführt ist, sodass das Positionierelement (5) in das Positioniergegenelement (6) eingreifen kann und dort positionierbar ist.
  6. Elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmechanismus (113) an einer Seite des Gerätekörpers (1) so angeordnet ist, dass sich der Drehmechanismus (113) um das Sende-/Empfangsschaltungsmodul (21) herumdrehen kann, wobei das Positionierelement (3) und das Positioniergegenelement (4) am Drehmechanismus (113) angebracht sind.
  7. Elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmechanismus (113) an einer Seite des Gerätekörpers (1) so angeordnet ist, dass beide Enden des Drehmechanismus (113) um das Sende-/Empfangsschaltungsmodul (21) herumdrehen kann, wobei das Positionierelement (3) und das Positioniergegenelement (4) an den beiden Enden des Drehmechanismus (113) angebracht sind.
  8. Elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (7) und das Positioniergegenelement (8) beide als Druckknopf ausgebildet sind, der senkrecht gegen eine Spannkraft herunterdrückbar ist, wobei die beiden Druckknöpfe in entsprechende, an einer Seite des Gerätekörpers (1) ausgebildete Vertiefungsabschnitte (116) eintauchen, und wobei sich das Positionierelement (7) vor dem Herunterdrücken in einem vorspringenden Zustand befindet, während sich das Positioniergegenelement (8) nach dem Herunterdrücken in einem verborgenen Zustand befindet, und wobei das vor dem Herunterdrücken in vorspringendem Zustand sich befindende Positionierelement (7) in das nach dem Herunterdrücken in verborgenem Zustand sich befindende Positioniergegenelement (8) eintauchen und dort positioniert sein kann.
  9. Elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei einer Seite des Gerätekörpers (1) um die Rückseite (11) des Gerätekörpers (1) handelt.
  10. Elektronisches Handgerät mit einer Positionierfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei einer Seite des Gerätekörpers (1) um die Seite (15) des Gerätekörpers (1) handelt.
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