DE202013101047U1 - Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät, aufweisend: einen Hauptkörper (10), in dem sich ein drahtloses Übertragungsmodul (11) befindet, das eine Übertragungsspule (12) aufweist, wobei der Hauptkörper (10) seitlich mit einem Aufnahmeraum (13) versehen ist, in dem die Übertragungsspule (12) so vorgesehen ist, dass ein Spalt (D) zwischen dem Außenrand der Übertragungsspule (12) und dem Innenrand des Aufnahmeraums (13) entsteht; und eine magnetische Einheit (20), die in der Mitte der Übertragungsspule (12) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, insbesondere ein automatisch positionierbares, elektronisches Gerät, das für die unidirektionale drahtlose Aufladung und die bidirektionale drahtlose Auf- und Entladung geeignet und durch selbsttätige Verschiebung magnetisch positioniert ist.
  • Es ist beim drahtlosen Empfang und bei der drahtlosen Übermittlung üblich, ein Sende-/Empfangsschaltungsmodul einzusetzen, wenn eine drahtlose Auf- oder Entladung bei herkömmlichen elektronischen Geräten, wie z. B. elektronischen Mobilgeräten stattfindet. Damit kann die elektrische Energie eines ersten elektronischen Geräts in drahtloser Weise an ein zweites elektronisches Gerät zur Abspeicherung übertragen werden. In diesem Fall wird das erste elektronische Gerät entladen, während das zweite elektronische Gerät aufgeladen wird. Hierdurch ergibt sich die unidirektionale drahtlose Aufladung. Umgekehrt können die beiden elektronischen Geräte auch die elektrische Energie in umgekehrter Richtung liefern. Das heißt, das zweite elektronische Gerät wird entladen, während das erste elektronische Gerät aufgeladen wird. Hierdurch ergibt sich die bidirektional drahtlose Aufladung. Es ist unvermeidlich, dass Verlust an der elektrischen Energie während der drahtlosen Sendung/Übermittlung mehr oder weniger auftritt. Daher spielt ein genaues Ausrichten zweier Sende-/Empfangsschaltungsmodule eine insbesondere wichtige Rolle für die Maximierung der Effizienz der drahtlosen Aufladung.
  • Bei einer Positionieranordnung eines auf die rechte Seite der 2 Bezug genommenen, herkömmlichen elektronischen Geräts ist ein Hauptkörper 30 vorgesehen, an dessen Außenwand ein Aufnahmeabschnitt 33, wie z. B. eine Aussparung, ausgebildet, in der eine magnetische Einheit 40 befindet. Die magnetische Einheit 40 weist ein erstes magnetisches Element 41 (mit einem nach außen gerichteten Pluspol) und ein zweites magnetisches Element 42 (mit einem nach außen gerichteten Minuspol) auf, die beide im Aufnahmeabschnitt 33 drehbar gelagert sind. Wird ein als mobiles elektronisches Gerät ausgeführtes, elektronisches Gerät 200 auf ein anderes gleiches elektronisches Gerät (nicht gezeigt) aufgelegt, können die magnetischen Einheiten der beiden elektronischen Geräte nacheinander so ausgerichtet sein, dass die beiden magnetischen Elemente 42 der einzelnen magnetischen Einheiten 40 durch Drehen zueinander magnetisch angezogen werden können. Damit ist eine zuverlässige Positionierung gewährleistet.
  • Die magnetischen Einheiten 40 der beiden elektronischen Geräte 200 sind an einer festen Stellung angeordnet. Sind die beiden elektronischen Geräte 200 nicht nacheinander ausgerichtet, bewegen sich die magnetischen Einheiten 40 jedoch gar nicht, da sie im Inneren des Aufnahmeabschnitts 33 beschränkt sind. Das heißt, es ist schwierig, die beiden magnetischen Einheiten 40 nacheinander ausgerichtet bewegen zu lassen. In diesem Fall sind die den beiden elektronischen Geräten 200 zugeordneten Übertragungsspulen 32 auch nicht nacheinander ausgerichtet, sondern versetzt angeordnet, was bei der drahtlosen Übertragung der elektrischen Energie leicht zum Verlust führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisch positionierbares, elektronisches Gerät zu schaffen, das für die unidirektionale drahtlose Aufladung und die bidirektionale drahtlose Auf- und Entladung geeignet ist und somit eine hohe Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein automatisch positionierbares, elektronisches Gerät, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein automatisch positionierbares, elektronisches Gerät bereitgestellt, das Folgendes aufweist:
    einen Hauptkörper, in dem sich ein drahtloses Übertragungsmodul befindet, das eine Übertragungsspule aufweist, wobei der Hauptkörper seitlich mit einem Aufnahmeraum versehen ist, in dem die Übertragungsspule so vorgesehen ist, dass ein Spalt zwischen dem Außenrand der Übertragungsspule und dem Innenrand des Aufnahmeraums entsteht; und
    eine magnetische Einheit, die in der Mitte der Übertragungsspule vorgesehen ist.
  • Die magnetische Einheit weist die Eigenschaft auf, dass sich gleichnamige Magnetpole gegenseitig abstoßen, während ungleichnamige einander anziehen. Außerdem lässt sie sich automatisch drehen/verschieben und magnetisch positionieren und weist die Zugfestigkeit auf. Außerdem ist die magnetische Einheit so ausgestaltet, dass die Stromrichtung veränderbar und somit die magnetische Polarität umwandelbar ist. Damit ist eine erhöhte Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts gewährleistet, wobei die Anforderungen an die unidirektionale drahtlose Aufladung und die bidirektionale drahtlose Auf- und Entladung erfüllt sind. Beim Aufladen ist es nicht mehr notwendig, die beiden elektronischen Geräte mühsam aufeinander auszurichten und irgendein elektronisches Gerät auf den Kopf zu stellen. Damit ist eine hohe Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung naher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen automatisch positionierbaren, elektronischen Geräts;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des in 1 gezeigten elektronischen Geräts im Zusammenwirken mit einem weiteren elektronischen Gerät;
  • 3 eine Schnittdarstellung des in 2 gezeigten elektronischen Geräts im Zusammenwirken mit einem weiteren elektronischen Gerät;
  • 4 im Schnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Scheibe im Zusammenwirken mit einer magnetischen Einheit und mehreren Übertragungsspulen;
  • 5 im Schnitt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Scheibe im Zusammenwirken mit einer magnetischen Einheit und mehreren Übertragungsspulen;
  • 6 im Schnitt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Scheibe im Zusammenwirken mit einer magnetischen Einheit und mehreren Übertragungsspulen;
  • 7 im Schnitt eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Scheibe im Zusammenwirken mit einer magnetischen Einheit und mehreren Übertragungsspulen;
  • 8 in perspektivischer Darstellung die in 2 gezeigte magnetische Einheit, deren magnetisch leitendes Element mit der elektromagnetischen Spule zusammenwirkt;
  • 9 eine Schnittdarstellung des in 8 gezeigten elektronischen Geräts im Zusammenwirken mit einem weiteren elektronischen Gerät;
  • 10 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts, dessen Hauptkörper im Zusammenwirken mit einem weiteren elektronischen Gerät seitlich über einen Aufnahmeraum, eine magnetische Einheit und eine Übertragungsspule verfügt; und
  • 11 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts, dessen Hauptkörper im Zusammenwirken mit einem wiederum weiteren elektronischen Gerät seitlich über einen Aufnahmeraum, eine magnetische Einheit und eine Übertragungsspule verfügt.
  • Wie aus den 1 bis 7 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßes automatisch positionierbares, elektronisches Gerät zwei magnetische Elemente als magnetische Einheit auf. In 4 bis 7 sind ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Geräts dargestellt, das eine Scheibe im Zusammenwirken mit einer magnetischen Einheit und einer Übertragungsspule aufweist. In 8 und 9 ist ein erfindungsgemäßes elektronisches Gerät dargestellt, das eine elektromagnetische Spule im Zusammenwirken mit einem magnetisch leitenden Element als magnetische Einheit aufweist.
  • Aus 1 bis 3 ist ersichtlich, dass das erfindungsgemäße elektronische Gerät 100 einen Hauptkörper 10 und eine magnetische Einheit 20 aufweist.
  • Im Hauptkörper 10 befindet sich ein drahtloses Übertragungsmodul 11, das eine Übertragungsspule 12 zur drahtlosen Übertragung aufweist. Der Hauptkörper 10 ist seitlich mit einem Aufnahmeraum 13 versehen, in dem die Übertragungsspule 12 so vorgesehen ist, dass ein Spalt D zwischen dem Außenrand der Übertragungsspule 12 und dem Innenrand des Aufnahmeraums 13 entsteht. Die magnetische Einheit 20 ist in der Mitte der Übertragungsspule 12 angeordnet. Wie gezeigt, ist der Aufnahmeraum 13 an der Rückseite des elektronischen Geräts 100 angebracht. Darauf soll die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein. Das heißt, die magnetische Einheit 20 und die Übertragungsspule 12 können aber auch in Abhängigkeit der Außenform des Hauptkörpers 10 im Inneren der Umfangsseite oder der Vorderseite angeordnet sein, wodurch eine schützende und verschönernde Wirkung erzielt werden kann.
  • Zwischen dem drahtlosen Übertragungsmodul 11 und der Übertragungsspule 12 sind wenigstens zwei erste Leitungen 14 geschaltet, von denen jede aus mehreren miteinander verflochtenen Litzen 141 besteht, was die Strukturfestigkeit der Litzen 141 erhöht und einen Schutz gegen einen übermäßigen Zug bietet. Die Litzen 141 können vollständig aus Metall wie z. B. Kupfer, teils aus Metall teils aus Nicht-Metall wie z. B. Nylon hergestellt sein. Bevorzugt sind diese vollständig aus Metall hergestellt, da die drahtlose Übertragung aufrechterhalten werden kann, wenn Teil der Litzen 141 abgebrochen wird.
  • Im Aufnahmeraum 13 des Hauptkörpers 10 ist eine Scheibe 15 beweglich gelagert, die stirnseitig eine mittige Aufnahmenut 151 und eine um diese herum ausgebildete Ringnut 152 aufweist. In der mittigen Aufnahmenut 151 ist die magnetische Einheit 20 untergebracht, während die Ringnut 152 die Übertragungsspule 12 aufnimmt. Auf diese Weise können die magnetische Einheit 20 und die Übertragungsspule 12 fixiert und praktisch mitbewegt werden. Die Scheibe 15 ist aus Kunststoff hergestellt, sodass diese leicht in Gewicht ist, eine gute Isolierung erfüllt und einen geringen Reibungswiderstand aufweist. Damit ist eine zügige Bewegung gewährleistet, wobei die Übertragungsstörung verringert wird.
  • Die magnetische Einheit 20 weist ein erstes magnetisches Element 21 mit einem nach außen gerichteten Pluspol und ein zweites magnetisches Element 22 mit einem nach außen gerichteten Minuspol auf. Das erste und das zweite magnetische Element 21, 22 sind in flach liegender Weise zu einer Scheibenform miteinander verbunden. Die magnetische Einheit 20 ist im Inneren der mittigen Aufnahmenut 151 der Scheibe 15 drehbar gelagert. Das erste und das zweite magnetische Element 21, 22 sind als Scheibenhälfte so ausgebildet, dass eine volle Scheibe entsteht.
  • Wird eine drahtlose Auf- und Entladung zwischen dem aus den oben erwähnten Bauteilen aufgebauten, elektronischen Gerät 100 und einem anderen elektronischen Gerät 200 vorgenommen, kann die erfindungsgemäße magnetische Einheit 20 durch das Prinzip, dass sich gleichnamige Magnetpole gegenseitig abstoßen, während ungleichnamige einander anziehen, automatisch so gedreht werden, dass das erste magnetische Element 21 des elektronischen Geräts 100 an dem zweiten magnetischen Element 42 des elektronischen Geräts 200 magnetisch anhaftet und das zweite magnetische Element 22 des elektronischen Geräts 100 an dem ersten magnetischen Element 41 des elektronischen Geräts 200 magnetisch anhaftet, ohne eines der beiden elektronischen Geräte 100, 200 umgekehrt zu stellen, ganz egal, ob die elektronischen Geräte 100, 200 als Sende- oder Empfangsseite dienen [siehe 3]. Das heißt, die magnetische Einheit 20 kann durch die automatische Drehung in der Lage so gehalten werden, dass die drahtlosen Übertragungsmodule der beiden elektronischen Geräte 100, 200 nacheinander ausgerichtet sind, wodurch ein optimaler Wirkungsgrad der drahtlosen Aufladung erzielt werden kann.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist der Hauptkörper 30 des elektronischen Geräts 200 innen mit einer Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 33 versehen, in denen sich eine Übertragungsspule 32 eines drahtlosen Übertragungsmoduls 31 sowie eine magnetische Einheit 40 befinden. Daher ist es nicht einfach, die Übertragungsspule 32 und die magnetische Einheit 40 in den Aufnahmeabschnitten 33 des Hauptkörpers 30 zu bewegen. Erfindungsgemäß kann die magnetische Einheit 20 zusammen mit der Übertragungsspule 12 und der Scheibe 15 verschoben werden. Wird der Hauptkörper 30 des elektronischen Geräts 200 auf den Hauptkörper 10 des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts 100 aufgelegt, dann kann die erfindungsgemäße magnetische Einheit 20 im Zusammenwirken mit der im Inneren des elektronischen Geräts 200 befindlichen, magnetischen Einheit 40 eine Magnetkraft erzeugen, mit der die magnetische Einheit 20 zusammen mit der Übertragungsspule 12 um einen Abstand D solange verschoben wird, bis die magnetische Einheit 20 eine entsprechende Stelle erreicht und dort positioniert ist, ohne das elektronische Gerät 200 absichtlich ausgerichtet platzieren zu müssen. Außerdem ist dieses auch nicht auf ein gewisses Gewicht begrenzt, das die Bewegung des elektronischen Geräts 200 erschwert. In diesem Fall werden das erste und das zweite magnetische Element 21, 22 der magnetischen Einheit 20 automatisch so gedreht, dass diese magnetisch an dem ersten und dem zweiten magnetischen Element 41, 42 des elektronischen Geräts 200 anhaften. Damit kann die drahtlose Übertragung zwischen der erfindungsgemäßen Übertragungsspule 12 und der Übertragungsspule 32 des drahtlosen Übertragungsmoduls 31 des elektronischen Geräts 200 stattfinden.
  • Die magnetische Einheit 20 und die Scheibe 15 können in folgenden Ausführungsbeispielen aufgebaut werden.
  • [Erstes Ausührungsbeispiel]
  • Wie in 4 gezeigt, ist die mittige Aufnahmenut 151 der Scheibe 15 randseitig mit einem Ringflansch 154 versehen, mit dem die magnetische Einheit 20 im Inneren der mittigen Aufnahmenut 151 lagebegrenzt ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass sich die magnetische Einheit 20 von der. Scheibe 15 löst.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen, automatisch positionierbaren, elektronischen Geräts, das vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel ist wie in 4, jedoch mit dem Unterschied, dass ein Drehzapfen 155 drehbar in der mittigen Aufnahmenut 151 der Scheibe 15 gelagert und senkrecht in der Mitte der magnetischen Einheit 20, wie z. B. im Kreismittelpunkt der magnetischen Einheit 20, steht. Der Drehzapfen 155 ist in der mittigen Aufnahmenut 151 drehbar, wobei die magnetische Einheit 20 vom Drehzapfen 155 in Rotation versetzt wird. Damit sind eine automatische Drehung und eine magnetische Positionierung gewährleistet. Dabei ist der in 4 dargestellte Ringflansch 154 der mittigen Aufnahmenut 151 weggenommen, da die magnetische Einheit 20 fest in der mittigen Aufnahmenut 151 angeordnet ist.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen, automatisch positionierbaren, elektronischen Geräts, das vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel ist wie in 4 und 5, jedoch mit dem Unterschied, dass ein Lager 156 in der mittigen Aufnahmenut 151 der Scheibe 15 gelagert ist, wobei der Drehzapfen 155 einerseits senkrecht fest mit dem Lager 156 steckverbunden und frei drehbar ist, während dieser andererseits fest in der Mitte der magnetischen Einheit 20, wie z. B. im Kreismittelpunkt der magnetischen Einheit 20, steht. Die magnetische Einheit 20 kann sich dann mit dem Drehzapfen 155 mitdrehen, wodurch eine automatische Drehung und eine magnetische Positionierung gewährleistet sind. Außerdem ist der in 4 dargestellte Ringflansch 154 der mittigen Aufnahmenut 151 weggenommen, da die magnetische Einheit 20 fest am Drehzapfen 155 angebracht ist.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen, automatisch positionierbaren, elektronischen Geräts, das vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel ist wie in 4 bis 6, jedoch mit dem Unterschied, dass ein Stift 157 aus der mittigen Aufnahmenut 151 der Scheibe 15 herausragt. Die magnetische Einheit 20 ist mittig, wie z. B. in seinem Kreismittelpunkt mit einem Lager 158 versehen. Die magnetische Einheit 20 wird über das Lager 158 auf dem Stift 157 montiert. Auf diese Weise ist die magnetische Einheit 20 frei drehbar, wodurch eine automatische Drehung und eine magnetische Positionierung gewährleistet sind. Außerdem ist der in 4 dargestellte Ringflansch 154 der mittigen Aufnahmenut 151 weggenommen, da die magnetische Einheit 20 über das Lager 158 formschlüssig am Stift 157 angebracht ist.
  • 8 und 9 zeigen ein elektronisches Gerät 100, das vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel ist wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen, jedoch mit dem Unterschied, dass die magnetische Einheit 20 ein magnetisch leitendes Element 23 und eine elektromagnetische Spule 24 aufweist. Die elektromagnetische Spule 24 ist um das magnetisch leitende Element 23 gewickelt und in der mittigen Aufnahmenut 151 der Scheibe 15 fixiert. Die elektromagnetische Spule 24 ist mit zwei zweiten Leitungen 25 verbunden, von denen jede aus mehreren miteinander verflochtenen Litzen 251 besteht, die die Strukturfestigkeit der zweiten Leitungen 25 erhöhen und diesen einen Schutz gegen einen übermäßigen Zug so bieten, dass eine elektrische Verbindung aufrechterhalten werden kann und somit eine weitere drahtlose Übertragung gewährleistet ist, wenn Teil der Litzen 141 abgebrochen ist. Die oben erwähnten beiden zweiten Leitungen 25 sind elektrisch mit einem im Inneren des Hauptkörpers 10 befindlichen Stromquellenteil 16 wie z. B. mit einer Steuerplatine verbunden. Durch Energiezufuhr wird die elektromagnetische Spule 24 so erregt, dass das magnetisch leitende Element 23 ein Magnetfeld erzeugt und eine magnetische Positionierung bewirkt.
  • Um eine einfache Verschiebung zu ermöglichen und den Reibungswiderstand gegen die Wandung des Aufnahmeraums 13 zu verringern, ist die Scheibe 15 bodenseitig mit einer Bogenfläche versehen, worauf die Erfindung nicht beschränkt sein soll. Wie in 9 gezeigt, ist die Scheibe 15 bodenseitig mit einer Mehrzahl von Noppen 153 versehen, die durch Verschiebung mit der Wandung des Aufnahmeraums 13 in Berührung kommen können.
  • Die Polarität der magnetischen Einheit 20 kann durch das magnetisch leitende Element 23 im Zusammenwirken mit der elektromagnetischen Spule 24 durch Veränderung der Stromflussrichtung der beiden zweiten Leitungen 25 geändert werden. Damit ist eine praktische Anpassung an die magnetische Einheit 40 des elektronischen Geräts 200 gewährleistet, was eine erhöhte Bedienbarkeit bewirkt. Wie in 9 gezeigt, kann der Stromfluss unterbrochen werden, wenn die magnetische Einheit 20, also das magnetisch leitende Element 23 und die elektromagnetische Spule 24, die Übertragungsspule 12 in der Lage verschiebt. Damit kann die Funkübertragungsstörung verringert werden, wenn die drahtlose Übertragung zwischen den Übertragungsspulen 12, 32 der beiden elektronischen Geräte 100, 200 stattfindet. Wie in 9 gezeigt, kann die magnetische Einheit 40 des elektronischen Geräts 200 aus demselben magnetisch leitenden Element im Zusammenwirken mit der elektromagnetischen Spule aufgebaut werden. Das magnetisch leitende Element ist als stangen-, block- oder ringförmiger Körper aus magnetischem Material ausgebildet.
  • In den oben erwähnten Ausführungsbeispielen handelt es sich bei den elektronischen Geräten 100, 200 um elektronische Mobilgeräte [wie z. B. Handy, Notebook, Tablet-PC, Digitalkamera], elektrische Geräte [wie z. B.: Elektrowerkzeuge], Netzgeräte oder drahtlose Ladegeräte, die ausschließlich für die drahtlose Übertragung der elektrischen Energie sorgen. Als Beispiel sei angeführt, dass ein Autofahrer während der Fahrt sein Handy aufladen will. In diesem Fall braucht das Handy lediglich etwa im Bereich des drahtlosen Ladegeräts aufgelegt zu werden, um die magnetische Einheit 20 automatisch solange zu drehen, bis diese in ihrer Lage magnetisch positioniert ist. Sogar kann die Übertragungsspule 12 des drahtlosen Übertragungsmoduls 11 von der magnetischen Einheit 20 mitgenommen und in eine entsprechende Position verschoben werden, ohne die Sichtlinie des Benutzers zu verlagern sowie seine Aufmerksamkeit während der Fahrt zu reduzieren. Damit ist die Anforderung an Sicherheit zu erfüllen.
  • Wie in 10 gezeigt, ist das elektronische Gerät 100 als Notebook oder Tablet-PC ausgeführt, während das elektronische Gerät 200 als Handy [rechts in 2] ausgeführt ist. Das elektronische Gerät 100 ist an seiner oberen Seitenfläche im Bereich der Tastatur mit einem Aufnahmeraum 13 versehen, in dem die aus zwei magnetischen Elementen 21 bestehende, in der Übertragungsspule 12 befindliche, magnetische Einheit 20 beweglich gelagert ist. Auf diese Weise kann die im Aufnahmeraum 13 befindliche, magnetische Einheit 20 magnetisch positioniert werden, ohne die magnetischen Einheiten 20, 40 der beiden elektronischen Geräte 100 exakt aufeinander ausrichten zu müssen, wenn das elektronische Gerät 200 an der Oberseite des Hauptkörpers 10 oberhalb des Aufnahmeraums 13 angeordnet ist. Gleichzeitig wird die Übertragungsspule 12 automatisch in eine entsprechende Position so verschoben, dass die beiden magnetischen Einheiten 20, 40 aneinander angezogen und die beiden Übertragungsspulen 12, 32 aufeinander aufgerichtet sind. Damit kann die drahtlose Übertragung der elektrischen Energie problemlos stattfinden.
  • Wird das elektronische Gerät 100 bzw. das Notebook mit Tasten bzw. Touchscreen bedient, wird das elektronische Gerät 200 bzw. das Handy neben dem Notebook gestellt. Daher sind der Aufnahmeraum 13, die magnetische Einheit 20 [einschließlich des magnetisch leitenden Elements 23 und der elektromagnetischen Spule 24] und die Übertragungsspule 12 an einer Seite des Hauptkörpers 10 angeordnet. Bei dem elektronischen Gerät 200 ist eine entsprechende Übertragungsspule 32 an einer gegenüberliegenden Seite der Übertragungsspule 32 befestigt, in der die magnetische Einheit 40 starr befestigt ist. Wenn die Hauptkörper 10, 30 der beiden elektronischen Gerate 100, 200 seitlich gegenüberliegend gestellt werden und die im Aufnahmeraum 13 des Hauptkörpers 10 befindliche, magnetische Einheit 20 die elektrische Energie aus dem Stromquellenteil 16 entnimmt, so wird eine magnetische Anziehungskraft auf die magnetische Einheit 40 sofort ausgeübt. Daraufhin wird die magnetische Einheit 20 zusammen mit der Übertragungsspule 12 in eine gewisse Stellung verschoben und dort positioniert. Ebenfalls werden die beiden magnetischen Einheiten 20, 40 aneinander angezogen, wobei die beiden Übertragungsspulen 12, 32 aufeinander ausgerichtet sind. Damit kann die drahtlose Übertragung der elektrischen Energie problemlos vorgenommen werden.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen automatisch positionierbaren, elektronischen Gerät beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Im Inneren des Hauptkörpers 10 befindet sich ein Aufnahmeraum 13, der einen der Verschiebung dienenden Spalt D bereitstellt. Neben den schützenden und verschönenden Wirkungen kann die magnetische Einheit 20 durch das Prinzip, dass sich gleichnamige Magnetpole gegenseitig abstoßen, während ungleichnamige einander anziehen, die Übertragungsspule 12 des drahtlosen Übertragungsmoduls 11 in ihre Lage verschieben. Außerdem ist die magnetische Einheit 20 drehbar angeordnet. Beim Aufladen ist es nicht mehr notwendig, die beiden elektronischen Geräte mühsam aufeinander auszurichten und irgendein elektronisches Gerät auf den Kopf zu stellen. Damit ist eine hohe Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet.
    • 2. Die magnetische Einheit 20 ist so ausgestaltet, dass die Stromrichtung veränderbar und somit die magnetische Polarität umwandelbar ist. Damit ist eine erhöhte Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen elektronischen Geräts gewährleistet.
    • 3. Die ersten und die zweiten Leitungen 14, 25 sind so hergestellt, dass Litzen 141, 251 miteinander verwickelt werden. Damit erhöht sich die Strukturfestigkeit der Leitungen 14, was die Zugfestigkeit verbessert.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200
    elektronisches Gerät
    10, 30
    Hauptkörper
    11, 31
    drahtloses Übertragungsmodul
    12, 32
    Übertragungsspule
    13, 33
    Aufnahmeraum
    14, 34
    erste Leitung
    141, 341
    Litze
    15
    Scheibe
    151
    mittige Aufnahmenut
    152
    Ringnut
    153
    Noppe
    154
    Ringflansch
    155
    Drehzapfen
    156, 158
    Lager
    157
    Stift
    16
    Stromquellenteil
    D
    Spalt
    20, 40
    magnetische Einheit
    21, 41
    erstes magnetisches Element
    22, 42
    zweites magnetisches Element
    23
    magnetisch leitendes Element
    24
    elektromagnetische Spule
    25
    zweite Leitung
    251
    Litze

Claims (11)

  1. Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät, aufweisend: einen Hauptkörper (10), in dem sich ein drahtloses Übertragungsmodul (11) befindet, das eine Übertragungsspule (12) aufweist, wobei der Hauptkörper (10) seitlich mit einem Aufnahmeraum (13) versehen ist, in dem die Übertragungsspule (12) so vorgesehen ist, dass ein Spalt (D) zwischen dem Außenrand der Übertragungsspule (12) und dem Innenrand des Aufnahmeraums (13) entsteht; und eine magnetische Einheit (20), die in der Mitte der Übertragungsspule (12) vorgesehen ist.
  2. Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem drahtlosen Übertragungsmodul (11) und der Übertragungsspule (12) wenigstens zwei erste Leitungen (14) geschaltet sind, von denen jede aus mehreren miteinander verflochtenen Litzen (141) besteht.
  3. Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeraum (13) des Hauptkörpers (10) eine Scheibe (15) beweglich gelagert ist, die stirnseitig eine mittige Aufnahmenut (151) und eine um diese herum ausgebildete Ringnut (152) aufweist, und wobei in der mittigen Aufnahmenut (151) die magnetische Einheit (20) untergebracht ist, während die Ringnut (152) die Übertragungsspule (12) aufnimmt.
  4. Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (15) bodenseitig mit einer Mehrzahl von Noppen (153) versehen ist, die durch Verschiebung mit der Wandung des Aufnahmeraums (13) in Berührung kommen können.
  5. Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Einheit (20) ein erstes magnetisches Element (21) (mit einem nach außen gerichteten Pluspol) und ein zweites magnetisches Element (22) (mit einem nach außen gerichteten Minuspol) aufweist, wobei das erste und das zweite magnetische Element (21, 22) in flach liegender Weise zu einer Scheibenform miteinander verbunden sind, und wobei die magnetische Einheit (20) im Inneren der mittigen Aufnahmenut (151) der Scheibe (15) drehbar gelagert ist.
  6. Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige Aufnahmenut (151) der Scheibe (15) randseitig mit einem Ringflansch (154) versehen ist, mit dem die magnetische Einheit (20) im Inneren der mittigen Aufnahmenut (151) lagebegrenzt ist.
  7. Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehzapfen (155) drehbar in der mittigen Aufnahmenut (151) der Scheibe (15) gelagert und senkrecht in der Mitte der magnetischen Einheit (20) steht.
  8. Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager (156) in der mittigen Aufnahmenut (151) der Scheibe (15) gelagert ist, wobei der Drehzapfen (155) einerseits senkrecht fest mit dem Lager (156) steckverbunden und frei drehbar ist, während dieser andererseits fest in der Mitte der magnetischen Einheit (20) steht.
  9. Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift (157) aus der mittigen Aufnahmenut (151) der Scheibe (15) herausragt, wobei die magnetische Einheit (20) mittig mit einem Lager (158) versehen ist, und wobei die magnetische Einheit (20) über das Lager (158) auf dem Stift (157) montiert ist.
  10. Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Einheit (20) ein magnetisch leitendes Element (23) und eine elektromagnetische Spule (24) aufweist, wobei die elektromagnetische Spule (24) um das magnetisch leitende Element (23) gewickelt und in der mittigen Aufnahmenut (151) der Scheibe (15) fixiert ist.
  11. Automatisch positionierbares, elektronisches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Spule (24) mit zwei zweiten Leitungen (25) verbunden ist, von denen jede aus mehreren miteinander verflochtenen Litzen (251) besteht.
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