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QUERVERWEIS AUF EINE DAMIT IN BEZIEHUNG STEHENDE PATENTANMELDUNG
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Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht gemäß 35 U. S. C. §119(a) die Priorität und den Nutzen aus der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2012-0023869 , eingereicht am 8. März 2012, die hiermit durch Erwähnung in ihrer Gesamtheit für alle Zwecke Bestandteil der vorliegenden Anmeldung wird, so als ob sie hier vollständig dargelegt wäre.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radarvorrichtung.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Fahrzeugradartechnologien zur Implementierung eines hoch entwickelten und modernen Fahrzeugsicherheitssystems zum Schutz von Menschenleben und zum Schutz von menschlichem Eigentum werden in ihrer Anwendbarkeit von einer vorderen Seite bis zu einer rückwärtigen Seite eines Fahrzeugs von Tag zu Tag verbessert.
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Radarsysteme zur Implementierung einer solchen Anwendung benutzen Superhochfrequenzbänder bzw. SHF-Bänder von 24 GHz und 77 GHz als Messsignale. In letzter Zeit ist es für den Zweck der Strahlformung zur Verbesserung der Winkelauflösung unentbehrlich, eine Vielzahl von Empfangskanälen in einer Sende-/Empfangseinheit-Schaltungskonfiguration anzuordnen, und gelegentlich wird eine Vielzahl von Sendeeinheiten und eine Vielzahl von Empfangseinheiten benutzt, um die Anzahl an Empfangskanälen zu reduzieren.
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Die Anzahl an Antennen und der Kanäle der Sende-/Empfangseinheit müsste zur Zufriedenstellung solcher Anforderungen unvermeidlich erhöht werden. Dementsprechend besteht ein Problem darin, dass die Komplexität einer Sende-/Empfangs-Schaltungseinheit und eine Radargröße größer werden müssten.
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Aus diesem Grund ist eine herkömmliche Radarvorrichtung, um die Radargröße zu reduzieren und die EMI/EMC-(elektromagnetische Funkstörungs-/elektromagnetische Verträglichkeits-)Leistung einer Superhochfrequenz-Schaltungseinheit zu verbessern, so konfiguriert, dass ein Superhochfrequenzsubstrat und ein Radar auf einer Seite angeordnet sind und ein Superhochfrequenzsubstrat und eine Superhochfrequenz-Sende-/Empfangsschaltung auf der anderen Seite angeordnet sind.
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Aber eine solche herkömmliche Konfiguration benötigt unbedingt eine Übergangsschaltung, um ein elektrisches Signal zwischen der Antenne und der Sende-/Empfangseinheits-Schaltung in ein Funksignal umzuwandeln, und einen Wellenleiter zum Senden des Funksignals, was ein Problem dahingehend verursacht, dass dadurch zusätzlich zu einem Problem der Zunahme der Größe der Radarvorrichtung auch noch ein Ergebnis und eine Leistung verschlechtert werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung geschaffen worden, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, die im Stand der Technik auftreten, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Radarvorrichtung bereitzustellen, die eine Front-End-Struktur aufweist, die von der Größe her klein ist und eine reduzierte Anzahl an Teilen aufweist.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Radarvorrichtung bereitzustellen, die eine Front-End-Struktur derart aufweist, dass das Ergebnis und die Leistung der Radarvorrichtung nicht verschlechtert werden.
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Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist eine Radarvorrichtung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Radarantenneneinheit, die eine Sendeantenneneinheit und eine Empfangsantenneneinheit aufweist; und eine Front-End-Leiterplatte, auf der eine Signalsende-/-empfangseinheit angebracht ist. Die Signalsende-/-empfangseinheit ist dafür konfiguriert, ein Signal durch die Sendeantenne zu senden und das gesendete Signals durch die Empfangsantenne zu empfangen, wenn das gesendete Signal von der Umgebung reflektiert wird. Die Radarvorrichtung hat eine Front-End-Struktur, in der die Radarantenneneinheit und die Signalsende-/-empfangseinheit beide auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte angeordnet und angebracht sind.
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Die Radarantenneneinheit und die Signalsende-/-empfangseinheit können beide auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte angeordnet sein und können miteinander durch eine Mikrostreifenleitung oder durch Drahtbonden verbunden sein.
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Die Signalsende-/-empfangseinheit, die auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte angebracht ist, kann als ein einziger integrierter Empfangs-/Sende-Schaltkreis-Chip implementiert sein.
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Die Signalsende-/-empfangseinheit, die auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte angebracht ist, kann getrennt als ein oder mehrere integrierte(r) Sende-Schaltkreis-Chip(s) und als ein oder mehrere integrierte(r) Empfangs-Schaltkreis-Chip(s) implementiert sein.
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Die Radarvorrichtung kann des Weiteren ein Schutzelement aufweisen, das dafür konfiguriert ist, die Signalsende-/-empfangseinheit abzudecken, und das mit der Front-End-Leiterplatte gekoppelt ist, um die Signalsende-/-empfangseinheit zu schützen, die auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte angebracht ist.
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Das Schutzelement kann mit einer Nut ausgebildet sein, die als ein Durchgang einer Mikrostreifenleitung oder eines Drahts für das Verbinden der Radarantenneneinheit und der Signalsende-/-empfangseinheit, die auf der Front-End-Leiterplatte angebracht sind, dient.
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Die Oberseite der Front-End-Leiterplatte kann einen Radarantennen-Befestigungsteil, auf dem die Radarantenneneinheit angebracht wird, und einen Sende-/Empfangsschaltungs-Befestigungsteil aufweisen, auf dem die Sende-/Empfangs-Schaltungseinheit angebracht wird. Das Schutzelement kann größenmäßig so ausgelegt sein, dass es den Radarantennen-Befestigungsteil nicht abdeckt.
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Die Radarvorrichtung kann des Weiteren eine Basisband-Leiterplatte aufweisen, die auf der Unterseite der Front-End-Leiterplatte angebracht ist, um eine Sende-/Empfangssteuerung und eine Umwandlung eines analogen Signals in ein digitales Signal durchzuführen.
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Die Radarvorrichtung kann des Weiteren Folgendes aufweisen: eine Signalverarbeitungs-Leiterplatte, auf der eine Signalverarbeitungsschaltungseinheit angebracht ist; und eine Grundplatte, die eine Oberseite aufweist, die mit der Unterseite der Front-End-Leiterplatte gekoppelt ist, und eine Unterseite aufweist, die mit der Oberseite der Signalverarbeitungs-Leiterplatte gekoppelt ist.
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Die Signalsende-/-empfangseinheit kann an der Oberseite der Front-End-Leiterplatte angebracht sein und kann auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte aufgesetzt sein, oder sie kann auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte angebracht sein und kann auf der Oberseite der Grundplatte durch ein oder mehrere Löcher, die in der Front-End-Leiterplatte gebildet sind, aufgesetzt sein.
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Die Grundplatte kann mit einem Vorsprung oder mehreren Vorsprüngen auf der Oberseite davon ausgebildet sein, um zu erlauben, dass die Signalsende-/-empfangseinheit auf der Grundplatte aufgesetzt werden kann und an der Grundplatte montiert werden kann, wenn die Signalsende-/-empfangseinheit auf der Oberseite der Grundplatte aufgesetzt wird.
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Die Radarantenneneinheit, die auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte angebracht ist, kann die Sendeantenneneinheit, die durch eine Vielzahl von Sende-Array-Antennen und eine oder mehrere Kurzstrecken-Sende-Array-Antenne(n) implementiert ist, und die Empfangsantenneneinheit aufweisen, die durch eine Vielzahl von Empfangs-Array-Antennen implementiert ist.
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Die Radarvorrichtung weist des Weiteren einen Leistungsteiler auf, der so gesteuert bzw. geregelt wird, dass er eine hohe Leistung zu der Langstrecken-Sende-Array-Antenne zuführt, die in der Mitte von der Vielzahl von Sende-Array-Antennen angeordnet ist, und eine Leistung zu den anderen Langstrecken-Sende-Array-Antennen in einer solchen Art und Weise zuführt, dass die Leistung reduziert wird, während sie sich den Langstrecken-Sende-Array-Antennen der einander gegenüberliegenden Seiten nähert.
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Wie oben beschrieben worden ist, ist es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung möglich, eine Radarvorrichtung 100 bereitzustellen, die eine Front-End-Struktur aufweist, die in Bezug auf die Größe und die Anzahl an Teilen reduziert ist.
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Außerdem ist es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung möglich, eine Radarvorrichtung bereitzustellen, die eine Front-End-Struktur aufweist, die die Verschlechterung des Ergebnisses und der Leistung der Radarvorrichtung unterdrückt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, ersichtlicher, in denen:
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1 ein Blockdiagramm für eine Radarvorrichtung in Übereinstimmung mit einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Radarvorrichtung in Übereinstimmung mit einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Radarvorrichtung in Übereinstimmung mit einer weiteren exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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4 eine Front-End-Leiterplatte in einer Radarvorrichtung in Übereinstimmung mit einer weiteren exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft veranschaulicht;
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5 eine Front-End-Leiterplatte, auf der eine Radarantenneneinheit und eine Signalsende-/-empfangseinheit angebracht sind, in einer Radarvorrichtung in Übereinstimmung mit einer weiteren exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft veranschaulicht;
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6 eine Front-End-Leiterplatte, auf der eine Radarantenneneinheit und eine Signalsende-/-empfangseinheit angebracht sind, in der Radarvorrichtung in Übereinstimmung mit einer weiteren exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft veranschaulicht; und
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7 eine Front-End-Leiterplatte, auf der eine Radarantenneneinheit und eine Signalsende-/-empfangseinheit angebracht sind, in der Radarvorrichtung in Übereinstimmung mit einer anderen exemplarischen Ausführungsform der Erfindung beispielhaft veranschaulicht.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. In der nachfolgenden Beschreibung werden die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, obwohl sie in verschiedenen Zeichnungen gezeigt sind. Des Weiteren wird in der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung eine ausführliche Beschreibung von bekannten Funktionen und Konfigurationen, die hier eingegliedert sind, weggelassen werden, wenn dies den Gegenstand der vorliegenden Erfindung eher undeutlich machen würde.
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Außerdem können Termini wie etwa ein erster, ein zweiter, A, B, (a), (b) oder dergleichen hier verwendet werden, wenn Komponenten der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Keine dieser Terminologien wird verwendet, um eine Essenz, eine Reihenfolge oder eine Sequenz einer entsprechenden Komponente zu definieren, sondern wird lediglich zur Unterscheidung der entsprechenden Komponente von einer oder mehreren anderen Komponente(n) verwendet. Es sollte angemerkt werden, dass dann, wenn in der Beschreibung beschrieben wird, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden”, „gekoppelt” oder „zusammengefügt” ist, eine dritte Komponente zwischen den ersten und zweiten Komponenten „angeschlossen” bzw. „verbunden”, „gekoppelt” und damit „zusammengefügt” sein kann, obwohl die erste Komponente direkt mit der zweiten Komponente verbunden, gekoppelt oder zusammengefügt sein kann.
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1 ist ein Blockdiagramm für eine Radarvorrichtung 100 in Übereinstimmung mit einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Unter Bezugnahme auf 1 kann die Radarvorrichtung 100 in Übereinstimmung mit einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Radarantenneneinheit 111 und eine Front-End-Leiterplatte 110 aufweisen, auf der eine Signalsende-/-empfangseinheit 112 angebracht ist.
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Die Radarantenneneinheit 111 weist eine Sendeantenneneinheit, ausgehend von der ein Signal zum Abtasten der Umgebung gesendet wird, und eine Empfangsantenneneinheit auf, von der das gesendete Signal empfangen wird, wenn das gesendete Signal von der Umgebung reflektiert wird.
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Die Signalsende-/-empfangseinheit 112 ist dafür konfiguriert, ein Signal zum Abtasten der Umgebung durch die Sendeantenne zu senden und das gesendete Signal durch die Empfangsantenne zu empfangen, wenn das gesendete Signal von der Umgebung reflektiert wird.
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Die Radarantenneneinheit 111 und die Signalsende-/-empfangseinheit 112 sind auf der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht, wobei sowohl die Radarantenneneinheit 111 als auch die Signalsende-/-empfangseinheit 112 beide auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angeordnet sein können, um eine Front-End-Struktur bereitzustellen.
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Das heißt, die Radarvorrichtung 100 in Übereinstimmung mit der vorliegenden exemplarischen Ausführungsform kann eine Front-End-Struktur aufweisen, in der sowohl die Radarantenneneinheit 111 als auch die Signalsende-/-empfangseinheit 112 beide auf der gleichen Ebene der Front-End-Leiterplatte 110 angeordnet sind.
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Die Radarantenneneinheit 111 und die Signalsende-/-empfangseinheit 112 sind beide auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angeordnet und angebracht, wobei die Radarantenneneinheit 111 und die Signalsende-/-empfangseinheit 112 durch eine Mikrostreifenleitung oder durch Drahtbonden verbunden sein können.
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Die Signalsende-/-empfangseinheit 112, die auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht ist, kann als eine Schaltung implementiert sein, die von einer Vielzahl von Schaltungsvorrichtungen gebildet wird. Aber die Signalsende-/-empfangseinheit 112 kann auch als ein einziger integrierter Schaltkreis-Chip oder als zwei oder mehrere integrierte Schaltkreis-Chips implementiert sein, um zu gewährleisten, dass die Radarantenneneinheit 111 und die Signalsende-/-empfangseinheit 112 auf der gleichen Ebene der Front-End-Leiterplatte 110 angeordnet werden.
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Wenn die Signalsende-/-empfangseinheit 112 als ein einziger integrierter Schaltkreis-Chip oder als zwei oder mehrere integrierte Schaltkreis-Chips implementiert ist, dann kann die Signalsende-/-empfangseinheit 112 als ein einziger integrierter Empfangs/Sende-Schaltkreis-Chip oder als ein oder mehrere integrierte(r) Sende-Schaltkreis-Chip(s) und ein oder mehrere integrierte(r) Empfangs-Schaltkreis-Chip(s), die voneinander getrennt sind, implementiert sein.
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In der Zwischenzeit kann in der Radarvorrichtung 100 in Übereinstimmung mit der vorliegenden exemplarischen Ausführungsform eine Basisband-Leiterplatte 113, die dafür konfiguriert ist, eine Sende-/Empfangssteuerung durchzuführen, und die auch dafür konfiguriert ist, eine Analog-Digital-Umwandlung durchzuführen, auf der Unterseite der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht sein, wie dies in 1 veranschaulicht ist.
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Wie in 1 veranschaulicht ist, kann die Radarvorrichtung 100 in Übereinstimmung mit der vorliegenden exemplarischen Ausführungsform des Weiteren eine Signalverarbeitungs-Leiterplatte 130, auf der eine Signalverarbeitungsschaltungseinheit 131 angebracht ist, und eine Grundplatte 120 aufweisen, von der die Oberseite mit der Unterseite der Front-End-Leiterplatte 110 gekoppelt ist, und von der die Unterseite mit der Oberseite der Signalverarbeitungs-Leiterplatte 130 gekoppelt ist. Hier ist die Grundplatte 120 eine mechanische Struktur für das Montieren daran der Bauteile, die in der Radarvorrichtung 100 enthalten sind.
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In der Praxis kann die Radarvorrichtung 100 implementiert werden, wie sie in den auseinandergezogenen perspektivischen Ansichten von 2 und 3 beispielhaft veranschaulicht ist.
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Unter Bezugnahme auf 2 und 3 kann die Radarvorrichtung 100 der vorliegenden exemplarischen Ausführungsform des Weiteren ein Schutzelement 210 aufweisen, das dazu konfiguriert ist, die Signalsende-/-empfangseinheit 112 abzudecken, die auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht ist, und das mit der Front-End-Leiterplatte 110 gekoppelt ist, um die Signalsende-/-empfangseinheit 112 zu schützen. Das Schutzelement 210 kann aus einem Metallmaterial gebildet sein.
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Das Schutzelement 210 kann mit einer Nut 211 ausgebildet sein, die als ein Durchgang eines Drahts für das Verbinden der Radarantenneneinheit 111 und der Signalsende-/-empfangseinheit 112 dient, die auf der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht sind.
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In der Zwischenzeit ist die Signalsende-/-empfangseinheit 112 auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht, wobei die Position, an der die Signalsende-/-empfangseinheit 112 angebracht ist, die Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 sein kann, wie dies in 2 veranschaulicht ist, oder die Oberseite der Grundplatte 120 sein kann, wie dies in 3 veranschaulicht ist.
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Mit anderen Worten, unter Bezugnahme auf 2 kann die Signalsende-/-empfangseinheit 112 auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 so angebracht werden, dass sie auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 aufgesetzt wird (siehe die Sitzpunkte 220 in 2).
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Außerdem kann die Signalsende-/-empfangseinheit 112 unter Bezugnahme auf 3 auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht werden und auf der Oberseite der Grundplatte 120 durch Löcher 310 aufgesetzt werden, die in der Front-End-Leiterplatte 110 gebildet sind.
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Unter Bezugnahme auf 3 können, wenn die Signalsende-/-empfangseinheit 112 auf der Grundplatte 120 aufgesetzt wird, Vorsprünge 320 an Punkten ausgebildet sein, an denen die Signalsende-/-empfangseinheit 112 auf der Oberseite der Grundplatte 120 aufgesetzt wird, so dass die Signalsende-/-empfangseinheit 112 darauf aufgesetzt und daran montiert wird.
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Die Oberseite der Front-End-Leiterplatte 100, wie sie oben beschrieben ist, wird unter Bezugnahme auf 4 ausführlicher beschrieben werden.
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4 veranschaulicht beispielhaft die Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 in einer Radarvorrichtung in Übereinstimmung mit einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Unter Bezugnahme auf 4 weist die Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 einen Radarantennen-Befestigungsteil 410, auf dem eine Radarantenneneinheit 111 angebracht wird, und einen Sende-/Empfangsschaltungs-Befestigungsteil 420 auf, auf dem die Sende-/Empfangs-Schaltungseinheit 112 angebracht wird.
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Die Radarantenneneinheit 111 kann in eine Sendeantenneneinheit und eine Empfangsantenneneinheit aufgeteilt sein. Dementsprechend kann der Radarantennen-Befestigungsteil 410 in einen Sendeantenneneinheit-Befestigungsteil 411 und einen Empfangsantennen-Befestigungsteil 412 aufgeteilt sein.
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In Verbindung damit kann die Radarantenneneinheit 111, die auf dem Radarantennen-Befestigungsteil 410 in der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht ist, eine Sendeantenneneinheit, die durch eine Vielzahl von Langstrecken-Sende-Array-Antennen und eine oder mehrere Kurzstrecken-Sende-Array-Antenne(n) implementiert ist, und eine Empfangsantenneneinheit aufweisen, die durch eine Vielzahl von Empfangs-Array-Antennen implementiert ist.
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Jede von der Vielzahl von Langstrecken-Sende-Array-Antennen kann die gleiche Länge aufweisen, oder eine oder mehrere Langstrecken-Sende-Array-Antenne(n) von der Vielzahl von Langstrecken-Sende-Array-Antennen kann bzw. können eine andere Länge aufweisen.
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Wenn eine oder mehrere Langstrecken-Sende-Array-Antenne(n) von der Vielzahl von Langstrecken-Sende-Array-Antennen eine andere bzw. unterschiedliche Länge aufweist bzw. aufweisen, dann kann eine Antennenstruktur bereitgestellt sein, in der die Langstrecken-Sende-Array-Antenne, die in der Mitte der Vielzahl von Langstrecken-Sende-Array-Antennen angeordnet ist, die längste Länge aufweist und die Längen der anderen Sende-Array-Antennen kleiner werden, während sie sich den einander gegenüberliegenden Seiten davon nähern.
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In der Zwischenzeit sollte das Schutzelement 210, wie es oben beschrieben worden ist, größenmäßig so bemessen sein, dass es nicht den Radarantennen-Befestigungsteil abdeckt.
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5 bis 7 veranschaulichen Beispiele, in denen die Radarantenneneinheit 111 und die Signalsende-/-empfangseinheit 112 auf der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angeordnet sind, wie diese in 4 veranschaulicht ist.
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Unter Bezugnahme auf 5 bis 7 kann die Radarantenneneinheit 111 eine Sendeantenneneinheit, die durch zum Beispiel zehn Langstrecken-Sende-Array-Antennen 4111 und zum Beispiel zwei Kurzstrecken-Sende-Array-Antennen 4112 implementiert ist, und eine Empfangsantenneneinheit aufweisen, die durch zum Beispiel zehn Empfangs-Array-Antennen 4121 implementiert ist, wobei die Sendeantenneneinheit und die Empfangsantenneneinheit auf dem Radarantennen-Befestigungsteil 410 in der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht sind.
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Wie oben beschrieben worden ist, kann die Signalsende-/-empfangseinheit 112, die auf dem Sende-/Empfangsschaltungs-Befestigungsteil 420 in der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht ist, als eine Schaltung implementiert sein, die durch eine Vielzahl von Schaltungsvorrichtungen gebildet ist. Aber die Signalsende-/-empfangseinheit 112 kann auch als ein einziger oder zwei oder mehrere integrierte(r) Schaltkreis-Chip(s) implementiert sein, um zu gewährleisten, dass sowohl die Radarantenneneinheit 111 als auch die Signalsende-/-empfangseinheit 112 beide auf der gleichen Ebene der Front-End-Leiterplatte 110 angeordnet und angebracht werden.
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Wenn die Signalsende-/-empfangseinheit 112 als ein einziger oder als zwei oder mehrere integrierte(r) Schaltkreis-Chip(s) implementiert ist, kann die Signalsende-/-empfangseinheit 112 als ein einziger integrierter Empfangs/Sende-Schaltkreis-Chip implementiert sein, oder sie kann getrennt als ein oder mehrere integrierte(r) Sende-Schaltkreis-Chip(s) und ein oder mehrere integrierte(r) Empfangs-Schaltkreis-Chip(s) implementiert sein.
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In 5 ist die Signalsende-/-empfangseinheit 112, die auf dem Sende-/Empfangsschaltungs-Befestigungsteil 420 in der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht ist, getrennt als ein einziger integrierter Sende-Schaltkreis-Chip 510 und zwei integrierte Empfangs-Schaltkreis-Chips 520 implementiert.
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In 6 ist die Signalsende-/-empfangseinheit 112, die auf dem Sende-/Empfangsschaltungs-Befestigungsteil 420 in der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht ist, getrennt als zwei integrierte Sende-Schaltkreis-Chips 510 und ein einziger integrierter Empfangs-Schaltkreis-Chip 520 implementiert.
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In 7 ist die Signalsende-/-empfangseinheit 112, die auf dem Sende-/Empfangsschaltungs-Befestigungsteil 420 in der Oberseite der Front-End-Leiterplatte 110 angebracht ist, getrennt als ein einziger integrierter Sende-Schaltkreis-Chip 510 und ein einziger integrierter Empfangs-Schaltkreis-Chip 520 implementiert.
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In der Zwischenzeit kann die Antennenvorrichtung 100 unter Bezugnahme auf 5 bis 7 des Weiteren einen Leistungsteiler 530 für das Aufteilen und Zuführen einer Übertragungsleistung aufweisen, um ein Bitsignal aus einem empfangenen Signal auszugeben, das von den Empfangs-Array-Antennen 4121 eingegeben worden ist.
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Der Leistungsteiler 530 kann in einer solchen Art und Weise gesteuert bzw. geregelt werden, dass eine hohe Leistung zu der Langstecken-Sende-Array-Antenne zugeführt wird, die in der Mitte von zehn Langstrecken-Sende-Array-Antennen 4111 angeordnet ist, und dass die Leistung, die zu den anderen Langstrecken-Sende-Array-Antennen zugeführt wird, reduziert wird, während sie sich den Langstrecken-Sende-Array-Antennen nähert, die auf den einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, um zu gewährleisten, dass der Antennengewinn erhöht wird und die Reduktion des SLL (Side Lobe Level; Nebenkeulenpegel) in der vorderen Seite, die abgetastet werden soll, gesteigert wird.
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Obwohl 5 bis 7 veranschaulichen, dass alle zehn Langstrecken-Sende-Array-Antennen 4111 die gleiche Antennenlänge aufweisen, können die zehn Langstrecken-Sende-Array-Antennen 4111 in einer solchen Art und Weise ausgelegt werden, dass die Langstrecken-Sende-Array-Antenne, die in der Mitte der zehn Langstrecken-Sende-Array-Antennen 4111 angeordnet ist, die längste Antennenlänge aufweist und die Längen der anderen Langstrecken-Sende-Array-Antennen reduziert werden, während sie sich den Langstrecken-Sende-Array-Antennen nähern, die auf den einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, um zu gewährleisten, dass der Antennengewinn erhöht wird und die Reduktion des SLL (Nebenkeulenpegels) in der vorderen Seite, die abgetastet werden soll, gesteigert wird.
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In der Zwischenzeit kann unter Bezugnahme auf 5 bis 7 ein integrierter Sende-Schaltkreis-Chip 510, der mit den zehn Langstrecken-Sende-Array-Antennen 4111 verbunden ist oder mit den zehn Langstrecken-Sende-Array-Antennen 4111 und den zwei Kurzstrecken-Sende-Array-Antennen 4112 verbunden ist, einen Schalter zum Auswählen der zehn Langstrecken-Sende-Array-Antennen 4111 und/oder der zwei Kurzstrecken-Sende-Array-Antennen 4112, oder eine Schaltungseinheit, die dafür konfiguriert ist, ein Sende-/Empfangsende ein- und auszuschalten, und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO; voltage controlled oscillator) aufweisen.
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In der Zwischenzeit kann bzw. können unter Bezugnahme auf 5 bis 7 der eine oder die mehreren integrierte(n) Empfangs-Schaltkreis-Chip(s) 520, der bzw. die mit den zehn Empfangs-Array-Antennen 4121 verbunden ist bzw. sind, eine Vielzahl von Mischern und eine Vielzahl von Verstärkern mit niedrigem Eigenrauschen (LNA; low noise amplifiers) aufweisen.
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Wie oben beschrieben worden ist, ist es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung möglich, eine Radarvorrichtung 100 bereitzustellen, die eine Front-End-Struktur aufweist, die in Bezug auf die Größe und die Anzahl an Teilen reduziert ist.
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Außerdem ist es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung möglich, eine Radarvorrichtung bereitzustellen, die eine Front-End-Struktur aufweist, die die Verschlechterung des Ergebnisses und der Leistung der Radarvorrichtung unterdrückt.
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Auch wenn vorstehend beschrieben worden ist, dass alle Komponenten einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als eine einzige Einheit verbunden oder so gekoppelt sind, dass sie als eine einzige Einheit operativ betrieben werden können, ist die vorliegende Erfindung nicht zwangsläufig auf eine solche Ausführungsform beschränkt. Das heißt, dass von den Komponenten eine oder mehrere Komponente(n) selektiv gekoppelt werden kann/können, um als eine oder mehrere Einheit(en) operativ betrieben zu werden. Hinzu kommt, dass obzwar jede der Komponenten als eine unabhängige Hardware implementiert werden kann, einige oder alle Komponenten selektiv miteinander kombinierbar sind, so dass sie als ein Computerprogramm mit einem oder mit mehreren Programmmodulen zum Ausführen von einigen oder von allen Funktionen implementiert werden können, die in einem oder in mehreren Hardware-Geräten kombiniert sind. Codes und Codesegmente, die das Computerprogramm bilden, können von einem Durchschnittsfachmann auf dem technischen Gebiet der vorliegenden Erfindung leicht konzipiert werden. Ein derartiges Computerprogramm kann die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung implementieren, indem es in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert und von einem Computer gelesen und ausgeführt wird. Ein Magnetaufzeichnungsmedium, ein optisches Aufzeichnungsmedium, ein Trägerwellenmedium oder dergleichen mehr können als Speichermedium zur Anwendung kommen.
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Darüber hinaus soll, da Termini wie etwa „umfassen”, „einschließen” und „aufweisen” bedeuten, dass ein(e) oder mehrere entsprechende Komponente(n) bzw. Bauteil(e) existieren können, es sei denn, dass sie spezifisch im entgegengesetzten Sinn beschrieben werden, dies so gedeutet werden, dass ein(e) oder mehrere andere Komponente(n) bzw. Bauteil(e) enthalten sein können. Alle Terminologien, die eine oder mehrere technische oder wissenschaftliche Terminologie(n) einschließen, besitzen die gleichen Bedeutungen, die von den Fachleuten auf diesem Gebiet allgemein verstanden werden, es sei denn, sie sind anders definiert. Ein Terminus, der auf die herkömmliche Weise verwendet wird, wie etwa ein Terminus, der von einem Wörterbuch definiert ist, soll so interpretiert werden, dass er eine Bedeutung aufweist, die gleich der in dem Kontext einer damit in Beziehung stehenden Beschreibung ist, und soll nicht in einer idealen oder übermäßig formellen Bedeutung interpretiert werden, außer dies ist in der vorliegenden Patentschrift klar definiert.
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Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben worden ist, wird es den Fachleuten auf dem Gebiet klar sein, dass verschiedene Modifikationen, Additionen und Substitutionen möglich sind, ohne dass von dem Schutzumfang und dem Geist der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, abgewichen wird. Deshalb sollen die in der vorliegenden Erfindung offenbarten Ausführungsformen den Schutzumfang der technischen Idee der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht durch die Ausführungsform beschränkt. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll auf der Basis der beigefügten Ansprüche interpretiert werden, und er soll so interpretiert werden, dass alle die technischen Ideen, die in dem Schutzumfang enthalten sind und äquivalent zu den Ansprüchen sind, zu der vorliegenden Erfindung gehören.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2012-0023869 [0001]