DE60300578T2 - Halter für aufklappbares Mobiltelefon - Google Patents

Halter für aufklappbares Mobiltelefon Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für ein Zweischalen-Mobiltelefon, insbesondere einen Halter, der als eine Autotelefongabel zum Aufnehmen und Halten eines Zweischalen-Mobiltelefons in einem Kraftfahrzeug oder Auto verwendet werden kann.
  • Ein Halter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der US-A-5,189,358 bekannt.
  • Solche Halter für Mobiltelefonanschlüsse oder Autotelefongabeln sind in der Technik allgemein bekannt. Solche Halter sind normalerweise fest mit dem Lautsprecher- und Radiosystem des Wageninnern sowie mit einer externen Antenne und mit einem Mikrofon zum Aufnehmen akustischer Sprachinformationen vom Fahrer oder einem der Fahrgäste verbunden. Hierdurch kann ein Fahrer eine Telefonkommunikation haben, ohne das Mobiltelefon an sein oder ihr Ohr halten zu müssen. Üblicherweise weist der Halter oder die Autotelefongabel einen Einschnappmechanismus oder Klemmmechanismus oder dergleichen auf, sodass ein Mobiltelefon sicher befestigt ist, aber in einer leichten und einfachen Weise durch Drücken eines Knopfes oder dergleichen gelöst werden kann. Solche im Stand der Technik bekannten Halter sind jedoch nur in der Lage, normale Mobiltelefone und keine Zweischalen-Mobiltelefone aufzunehmen. Ein Zweischalen-Mobiltelefon ist ein Mobiltelefon mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, wobei das erste Teil und das zweite Teil miteinander über eine Scharniereinrichtung verbunden sind und wobei das erste und das zweite Teil zusammen- und aufeinandergefaltet werden können, sodass die Größe des Mobiltelefons deutlich reduziert ist, während das Telefon herumgetragen wird. Um die Sprachfunktionen oder andere Funktionen des Mobiltelefons zu aktivieren, werden das erste Teil und das zweite Teil aufgeklappt. Eine solche Art von Mobiltelefonen muss üblicherweise aufgeklappt werden, um ein Telefongespräch zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Halter für ein Zweischalen-Mobiltelefon vorzusehen, der eine einfache, aber zuverlässige Aufnahme eines Zweischalen-Mobiltelefons in seinem aufgeklappten Zustand gewährleistet.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Halter für ein Zweischalen-Mobiltelefon gemäß Anspruch 1 gelöst. Das Mobiltelefon hat ein erstes Teil und ein zweites Teil, die durch eine Scharniereinrichtung miteinander verbunden und aufeinander faltbar sind. Der Halter gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Haltekonstruktion mit einer linken und einer rechten Seitenwand zum lösbaren Halten des ersten Teils des Mobiltelefons sowie eine untere Wand mit einem Stecker für eine Verbindung mit einem entsprechenden Stecker des Mobiltelefons auf, wobei die linke und die rechte Seitenwand jeweils ein vorstehendes Element aufweisen, das zu dem Innern der Haltekonstruktion vorsteht und zum Eingriff in jeweilige Öffnungen der Scharniereinrichtung des Mobiltelefons ausgebildet ist.
  • Hierdurch kann das Zweischalen-Mobiltelefon einfach mit dem Halter verbunden werden, indem der Stecker des Mobiltelefons mit dem Stecker des Halters an der unteren Wand verbunden wird und dann das Mobiltelefon in die Haltekonstruktion durch Drücken des Mobiltelefons zwischen die linke und die rechte Seitenwand, sodass der jeweilige Vorsprung in die Öffnungen in der Scharniereinrichtung greift, verriegelt wird. Hierdurch wird eine feste und zuverlässige Telefonhalterung und -aufnahme in einer einfachen Weise gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise sind die vorstehenden Elemente aus einem elastischen Material, wie beispielsweise einem thermoplastischen Gummi gemacht, sodass die Oberfläche und das Gehäuse des Mobiltelefons nicht zerkratzt werden, wenn das Telefon in die Haltekonstruktion eingesetzt wird. Ferner können die Seitenwände aus einem elastischen Material gemacht sein, sodass das Klemmen des Mobiltelefons in die Haltekonstruktion und das Lösen des Mobiltelefons aus der Haltekonstruktion durch einfaches Biegen einer der Seitenwände oder beider Seitenwände nach außen erreicht werden kann, sodass das Mobiltelefon einfach herausgenommen werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Stecker an der unteren Wand der Haltekonstruktion gleichzeitig ein Dateneingangs/ausgangsstecker, der mit einem entsprechenden Dateneingangs/ausgangsstecker des Mobiltelefons zu verbinden ist. Hierdurch ragt der Dateneingangs/ausgangsstecker der Haltekonstruktion vorteilhafterweise aus der unteren Wand und greift in eine entsprechende Eingangs/Ausgangssteckeröffnung des Mobiltelefons, wenn das Telefon in die Haltekonstruktion eingesetzt wird. Hierdurch wird das Telefon mittels einer leichten Drehbewegung, nachdem die Eingangs/Ausgangsstecker verbunden worden sind, zwischen die Seitenwände hinein gedreht, sodass die Vorsprünge in die Öffnungen der Scharniereinrichtung auf beiden Seiten des Mobiltelefons eingreifen können. Durch diese leichte Drehbewegung wird das Mobiltelefon ferner vorteilhafterweise mit einem von einer Rückwand der Haltekonstruktion vorstehenden RF-Stecker verbunden, um das Mobiltelefon mit einer externen Antenne zu verbinden.
  • Ferner weist die Haltekonstruktion vorteilhafterweise eine obere Stütze für das zweite Teil des Mobiltelefons in seiner aufgeklappten Stellung auf. Diese Stütze gewährleistet, dass das Mobiltelefon in seiner aufgeklappten Stellung ruhen kann, während es in der Haltekonstruktion aufgenommen ist. In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Seitenwände mit den vorstehenden Elementen sowie die Stütze so ausgebildet, dass das zweite Teil des Mobiltelefons auf das erste Teil geklappt werden kann, während es in der Haltekonstruktion gehalten ist, sodass das Mobiltelefon geschlossen werden kann, während es gehalten ist.
  • Ferner weist die Haltekonstruktion vorteilhafterweise eine untere rechte und eine untere linke Seitenwand zwischen der unteren Wand und der linken bzw. der rechten Seitenwand auf. Die unteren Seitenwände weisen jeweils zusätzliche vorstehende Elemente auf, die nach innen vorstehen. Diese zusätzlichen vorstehenden Elemente können das erste Teil des Mobiltelefons zusätzlich in der Haltekonstruktion sichern. Vorteilhafterweise sind diese zusätzlichen vorstehenden Elemente aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi.
  • Die vorliegende Erfindung weist auch eine Kombination eines oben beschriebenen Halters mit einem Zweischalen-Mobiltelefon mit jeweiligen Öffnungen an der das erste Teil und das zweite Teil des Mobiltelefons verbindenden Scharniereinrichtung auf. Hierbei kann die Scharniereinrichtung ein einzelnes Scharnier sein, das quer über die gesamte Breite des Mobiltelefons verläuft, oder kann aus zwei separaten Scharnieren auf der linken und der rechten Seite des Mobiltelefons bestehen. Jedoch ist die Scharnierachse des Scharniers oder beider Scharniere nach innen ausgespart, sodass eine Öffnung gebildet ist, in welche die Vorsprünge der Seitenwände der Haltekonstruktion eingreifen können. Zusätzlich kann die Scharniereinrichtung vorteilhafterweise eine Führungseinrichtung aufweisen, um zu gewährleisten, dass die Vorsprünge beim Einsetzen des Mobiltelefons in die Haltekonstruktion korrekt in die Öffnungen geführt werden. Hierdurch ist eine korrekte Ausrichtung gewährleistet, sodass beim Einsetzen des Mobiltelefons in die Haltekonstruktion zuerst die Steckereinrichtungen des Telefons und der Haltekonstruktion verbunden werden können, woraufhin das Telefon unter Hilfe der Führungseinrichtung mit einer leichten Drehbewegung in die Haltekonstruktion geführt wird. Die Führungseinrichtung gewährleistet gleichzeitig, dass eine korrekte Ausrichtung und Verbindung des von der Rückwand der Haltekonstruktion vorstehenden RF-Steckers in eine entsprechende Buchse in der Rückwand des Mobiltelefons gewährleistet ist. Somit gewährleisten die Kombination der Stecker, die Führungseinrichtung, die Vorsprünge und die Öffnungen eine richtige vertikale Ausrichtung, wenn das Telefon in die Haltekonstruktion eingesetzt wird. Diese Führung kann durch die zusätzlichen vorstehenden Elemente an den unteren Seitenwänden in Zusammenwirkung mit entsprechenden Aussparungen in den Seitenwänden des Mobiltelefons weiter unterstützt werden. Hierdurch greifen die zusätzlichen vorstehenden Elemente zu Beginn des Einsetzens des Mobiltelefons in die Aussparungen des Mobiltelefons ein. Zum Ende des Einsetzvorgangs verlassen die zusätzlichen vorstehenden Elemente die Aussparungen und klemmen das Mobiltelefon durch Drücken gegen die Seitenwände des Mobiltelefons.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigeschlossenen Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Zweischalen-Mobiltelefon, das in einen Halter gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
  • 2 einen Querschnitt der unteren Seitenwände und eines ersten Teils eines Mobiltelefons;
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines Halters gemäß der vorliegenden Erfindung, während ein Mobiltelefon eingesetzt wird;
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Halters gemäß der vorliegenden Erfindung, in den ein Zweischalen-Mobiltelefon in einem aufgeklappten Zustand vollständig eingesetzt ist;
  • 5 eine vergrößerte schematische Darstellung der Scharniereinrichtung, die das erste und das zweite Teil des Zweischalen-Mobiltelefons verbindet; und
  • 6 schematisch eine Aussparung an dem ersten Teil des Mobiltelefons zur Zusammenwirkung mit den zusätzlichen vorstehenden Elementen der Haltekonstruktion.
  • 1 zeigt schematisch eine Draufsicht eines Halters 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, in den ein Zweischalen-Mobiltelefon 10 eingesetzt ist. Der Halter 1 besteht im Wesentlichen aus einem Kunststoffmaterial.
  • Der Halter 1 ist ausgebildet, um ein Zweischalen-Mobiltelefon 10 mit einem ersten Teil 11 und einem zweiten Teil 12 aufzunehmen. Das erste Teil 11 und das zweite Teil 12 des Mobiltelefons 10 sind miteinander mit einem Scharnier 14 verbunden, wie es zum Beispiel in 3 und 5 dargestellt ist. Das erste Teil 11 des Mobiltelefons 10 weist üblicherweise ein Tastenfeld auf und das zweite Teil 12 des Mobiltelefons 10 weist üblicherweise ein Display auf. Der Halter 1 der vorliegenden Erfindung ist ausgebildet, um das Zweischalen-Mobiltelefon 10 in einem aufgeklappten Zustand aufzunehmen, wie in 1 dargestellt.
  • Wichtige Teile zum Halten des Mobiltelefons 10 sind die rechte Seitenwand 2a und die linke Seitenwand 2b, wobei die Richtungen rechts und links nicht begrenzend sind und sich nur auf die Darstellung in 1 beziehen. Die Seitenwände 2a und 2b erstrecken sich von einer Rückwand 4 des Halters 1 nach oben. Der untere Teil des Halters 1 ist durch eine untere Wand 3 mit einem Dateneingangs/ausgangsstecker 6 ausgebildet, der mit einer entsprechenden Dateneingangs/ausgangssteckeröffnung des Mobiltelefons 10 zu verbinden ist. Die untere Wand 3 kann ferner nach innen ragende Haltestifte aufweisen, die zum Eingriff in entsprechende Löcher in dem Mobiltelefon ausgebildet sind, sodass eine zusätzliche Haltestabilität gewährleistet ist.
  • Wenn das Telefon in den Halter 1 eingesetzt werden soll, wird die untere Seite des ersten Teils 11 des Mobiltelefons 10 mit dem Dateneingangs/ausgangsstecker 10 verbunden, woraufhin das Telefon mit einer leichten Drehbewegung zwischen die Seitenwände 2a und 2b gedrückt wird. Jede Seitenwand 2a, 2b weist jeweils einen Vorsprung 5a, 5b, d.h. einen ins Innere des Halters 1 gerichteten thermoplastischen Knopf auf. Die Vorsprünge 5a und 5b sind ausgebildet, um in jeweilige Öffnungen 17 einzugreifen, die in dem das erste und das zweite Teil des Mobiltelefons 10 verbindenden Scharnier 14 ausgebildet sind.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht des ersten Schritts des Einsetzens des Mobiltelefons 10 in den Halter 1, insbesondere nachdem der Dateneingangs/ausgangsstecker 6 des Halters 1 in die Dateneingangs/ausgangssteckeröffnung 15 des Mobiltelefons eingesetzt worden ist, aber bevor die Vorsprünge 5a und 5b in die Öffnungen 17 der Scharniere 14 eingreifen. Diese Einsetzbewegung wird durch zusätzliche Vorsprünge 7a und 7b unterstützt, die sich ebenfalls von unteren Seitenwänden 8a und 8b des Halters 1 nach innen erstrecken. Die zusätzlichen Vorsprünge greifen in Aussparungen 16a und 16b auf beiden Seiten des ersten Teils 11 des Mobiltelefons 10 zu Beginn des Einsetzschritts ein, wie in 3 dargestellt. Hierdurch wird eine richtige vertikale Ausrichtung des Mobiltelefons 10 in dem Halter 1 gewährleistet, sodass ein sich von der Rückwand 4 des Halters 1 erstreckender RF-Stecker korrekt mit einer RF-Anschlussbuchse 20 auf der Rückseite des Mobiltelefons 10 verbunden und in diese eingesetzt wird.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht des Mobiltelefons 10, das vollständig in den Halter 1 eingesetzt ist, d.h. in einem Zustand, in dem die Vorsprünge 5a und 5b in die Öffnungen 17 in dem Scharnier 14 eingreifen. Ebenso ist der RF-Stecker 9 richtig in die RF-Buchse 20 eingesetzt. Die zusätzlichen Vorsprünge 7a und 7b haben in diesem vollständig eingesetzten Zustand die Aussparungen 16a bzw. 16b verlassen und sehen eine zusätzliche Klemmung des ersten Teils 11 des Mobiltelefons 10 vor, wie in dem Querschnitt in 2 dargestellt.
  • In 5 ist eine schematische Darstellung des das erste und das zweite Teil des Mobiltelefons 10 verbindenden Scharniers 14 mit zusätzlichen Führungseinrichtungen 18 und 19 zum Führen des jeweiligen Vorsprungs 5a oder 5b in die Öffnung 17 des Scharniers 14 gezeigt. Hierbei sind die Führungseinrichtungen 18 und 19 z.B. durch kleine Wandstrukturen mit einer Öffnung ausgebildet, in welche ein Vorsprung 5a oder 5b eingreift und durch die sich nähernden Wandstrukturen 18, 19 zu der Öffnung 17 geführt wird. Die Öffnung 17 ist durch eine Aussparung der Scharnierachse 14 gebildet. Dies ermöglicht, dass das Mobiltelefon 10, während es in dem Halter 1 gehalten ist, nach wie vor problemlos geöffnet oder geschlossen werden kann. Wie in 4 dargestellt, wird das zweite Teil 12 des Mobiltelefons 10 in dem aufgeklappten und eingesetzten Zustand durch eine Stützkonstruktion 21 gestützt, die sich von der Rückwand 4 nach oben erstreckt.
  • 6 zeigt eine schematische Rückansicht des ersten Teils 11 des Mobiltelefons mit der Aussparung 16b für das Zusammenwirken mit dem zusätzlichen Vorsprung 7b.
  • Es ist zu beachten, dass der gesamte Halter 1 vorteilhafterweise aus Kunststoff gemacht ist, aber auch aus irgendeinem anderen Material gemacht sein kann. Die Vorsprünge 5a, 5b und die zusätzlichen Vorsprünge 7a, 7b sind vorteilhafterweise aus einem elastischen Material, wie beispielsweise einem thermoplastischen Gummi gemacht, um zu gewährleisten, dass das Telefongehäuse oder andere Teile nicht beschädigt werden, während das Telefon 10 in den Halter 1 eingesetzt wird. Ferner kann der Halter 1 eine gewisse Elastizität um eine vertikale Achse oder die Seitenwände haben, sodass das Mobiltelefon durch Auseinanderbiegen der Seitenwände 2a und 2b und der unteren Wandteile 8a und 8b einfach aus dem Halter 1 entfernt werden kann. Hierbei können die Seitenwände 2a und 2b und die unteren Wandteile 8a und 8b als Federn ausgebildet sein und funktionieren, die das Telefon nach dem Einsetzen in den Halter 1 klemmen, aber ein einfaches Entfernen des Telefons 10 erlauben, wenn sie durch einen Benutzer auseinandergebogen werden.

Claims (10)

  1. Halter (1) für ein Zweischalen-Mobiltelefon (10) mit einem ersten Teil (11) und einem zweiten Teil (12), die durch eine Scharniereinrichtung (14) miteinander verbunden und aufeinander faltbar sind, wobei der Halter eine Haltekonstruktion mit einer linken und einer rechten Seitenwand (2a, 2b) zum lösbaren Halten des ersten Teils (11) des Mobiltelefons (10) sowie einer unteren Seitenwand 13) mit einem Stecker (6) für eine Verbindung mit einem entsprechenden Stecker (15) des Mobiltelefons (10) aufweist, wobei die linke und die rechte Seitenwand (2a, 2b) jeweils ein vorstehendes Element (5a, 5b) aufweisen, das ins Innere der Haltekonstruktion vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Elemente (5a, 5b) ausgebildet sind, um in jeweilige Öffnungen (17) der Scharniereinrichtung (14) des Mobiltelefons (10) einzugreifen.
  2. Halter für ein Zweischalen-Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Elemente aus einem elastischen Material gemacht sind.
  3. Halter für ein Zweischalen-Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die linke und die rechte Seitenwand (2a, 2b) als elastische Elemente ausgebildet sind, um eine Klemmkraft auf ein in die Haltekonstruktion eingesetztes Mobiltelefon (10) auszuüben.
  4. Halter für ein Zweischalen-Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker des Halters (1) ein von der unteren Wand (3) vorstehender Dateneingangs/ausgangsstecker ist.
  5. Halter für ein Zweischalen-Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass untere Seitenwände (8a, 8b) jeweils zwischen den Seitenwänden (2a, 2b) und der unteren Wand (3) vorgesehen sind, wobei die unteren Seitenwände (8a, 8b) jeweils ein zusätzliches vorstehendes Element (7a, 7b) zum Klemmen des ersten Teils (11) eines Mobiltelefons (10) in der Haltekonstruktion aufweisen.
  6. Halter für ein Zweischalen-Mobiltelefon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen vorstehenden Elemente (7a, 7b) aus einem elastischen Material gemacht sind.
  7. Halter für ein Zweischalen-Mobiltelefon nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Wände (8a, 8b) als elastische Elemente zum Ausüben einer Klemmkraft auf ein in die Haltekonstruktion eingesetztes Mobiltelefon (10) ausgebildet sind.
  8. Halter für ein Zweischalen-Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützwand für das zweite Teil eines in die Haltekonstruktion eingesetzten und sich in einem aufgeklappten Zustand befindenden Mobiltelefons (10) vorgesehen ist.
  9. Kombination eines Halters nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und eines Zweischalen-Mobiltelefons (10) mit einem ersten Teil (11) und einem zweiten Teil (12), die durch eine Scharniereinrichtung (14) miteinander verbunden und aufeinander faltbar sind, wobei die Scharniereinrichtung (14) Öffnungen (17) aufweist, in welche die vorstehenden Elemente (5a, 5b) des Halters (1) beim Verbinden des Mobiltelefons (10) mit dem Halter (1) eingreifen können.
  10. Kombination eines Halters und eines Mobiltelefons nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (14) des Mobiltelefons (10) eine Führungseinrichtung (18, 19) zum Führen der vorstehenden Elemente (5a, 5b) der Seitenwände (2a, 2b) in die Öffnungen (17) der Scharniereinrichtung (14) aufweist.
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