DE4433363C1 - Haltevorrichtung für ein Sprechfunkgerät - Google Patents
Haltevorrichtung für ein SprechfunkgerätInfo
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- DE4433363C1 DE4433363C1 DE19944433363 DE4433363A DE4433363C1 DE 4433363 C1 DE4433363 C1 DE 4433363C1 DE 19944433363 DE19944433363 DE 19944433363 DE 4433363 A DE4433363 A DE 4433363A DE 4433363 C1 DE4433363 C1 DE 4433363C1
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/11—Supports for sets, e.g. incorporating armrests
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- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein
Sprechfunkgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In vielen Bereichen der Wirtschaft werden Sprechfunkgeräte
eingesetzt, um räumlich auseinanderliegende Wirkungsorte
kommunikativ miteinander zu verbinden, damit Arbeitsabläufe
zu koordinieren und gegebenenfalls die Sicherheit
beteiligter Personen zu erhöhen. So tragen beispielsweise im
Rangierdienst der Bahnen Beschäftigte, allgemein Rangierer
genannt, ein Sprechfunkgerät an einem Brustgeschirr, das es
ihnen ermöglicht, ständig Sprechverbindung mit dem am
Rangiervorgang beteiligten Lokomotivführer zu halten.
Zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen ruht dabei das
Sprechfunkgerät in einer Haltevorrichtung, die am
Brustgeschirr befestigt ist und das Sprechfunkgerät
allseitig bis auf dessen obere Schmalseite umfaßt, die
Mikrofon und Lautsprecher trägt. In der Gebrauchslage sind
dabei Mikrofon und Lautsprecher zum Gesicht des Rangierers
hin gerichtet, so daß Freisprechen und -hören möglich sind.
Gelegentlich, zum Beispiel zum Wechseln des
Übertragungskanals, ist es erforderlich, daß die in der
Gebrauchslage zum Körper des Trägers gerichtete und damit
besonders gut geschützte Frontseite des Sprechfunkgeräts mit
den Bedien- und Kontrollelementen frei zugänglich ist. Dazu
muß das Sprechfunkgerät aus dieser ersten Lage, der
Gebrauchslage, in eine zweite Lage, der Einstellage,
gebracht werden. Da die Rangierer zum Schutz vor
Verletzungen im Dienst schwere Arbeitshandschuhe tragen, ist
es erwünscht, daß der Schwenkvorgang zum Verbringen des
Sprechfunkgeräts von der ersten in die zweite Lage und
zurück auch mit einer behandschuhten Hand bewerkstelligt
werden kann.
Aus der DE 33 11 671 A1 ist eine schwenkbare Lagerung eines
Chassis im Gehäuseunterteil einer
Fernsprechteilnehmerstation bekannt, bei der am Chassis
Zapfen vorgesehen sind, die in als Langlöcher gestaltete
Ausnehmungen, die eine partielle Unterbrechung zur
Einführung der Zapfen aufweisen, einhängbar sind. Am Chassis
sind außerdem Nasen angeordnet, die im geschwenkten Zustand
das Chassis auf senkrecht zur Ebene des Gehäuseunterteils
verlaufenden Stegen zur Auflage gelangen. Die Nasen und/oder
die Stege sind federnd ausgebildet.
Aus der DE 91 02 981 U1 ist eine Halterung bekannt, die ein
bewegliches Teil zur Aufnahme eines Handfunkgerätes
aufweist, das über ein Drehgelenk mit einem feststehenden
Teil verbunden ist. Die Drehgelenkverbindung ist dabei mit
einer stabilen Grundstellung versehen und gegen eine
Rückstellkraft in eine Betriebsstellung bringbar. Weiterhin
sind Verriegelungsmittel zur Festlegung eines in die
Aufnahme eingesetzten Handgeräts in der Betriebsstellung der
Aufnahme vorhanden.
Aus der DE 88 11 528 U1 ist eine Vorrichtung zum
Verriegeln/Entriegeln eines in ein erstes Teil gesteckten
zweiten Teils, insbesondere eines Sende-/Empfangsgerätes für
ein Autotelefon bekannt, bei dem ein drehbar gelagerter
Kniehebel mit einem Spannhebel über ein Gelenkstück, das
drehbar mit dem Kniehebel und dem Spannhebel verbunden ist,
in Wirkverbindung steht. Der Spannhebel weist eine Rastnase
auf, die zum Verriegeln in eine Rastöffnung des zweiten
Teils greift und beim Entriegeln aus dieser Rastöffnung
herausgeführt ist. Dabei wird eine Drehbewegung des
Kniehebels beim Entriegelungsvorgang ausgehend von der
Verriegelungsposition in eine schräg nach oben oder im
wesentlichen schräg nach oben ansteigende Bewegung der
Rastnase in Richtung der Entriegelungsposition umgesetzt.
Diese Bewegung kann auch näherungsweise als eine schräg nach
oben gerichtete Gleit-/Kippbewegung charakterisiert werden.
Die Gleit-/Kippbewegung erfolgt aufgrund einer
entsprechenden Zwangsführung des Spannhebels.
Aus der US 48 78 237 ist ein Schultergestell für ein
Autotelefon bekannt, bei dem eine Schulterstütze mit zwei
Greifarmen versehen ist, die über Zapfen in zwei Kanäle
einer Geräteaufnahme greifen und auf diese Weise gleit- und
drehbar in diesen Kanälen geführt sind. Weiterhin sind in
den Kanälen zwei miteinander korrespondierenden Rasten
vorgesehen, die das Einrasten der Greifarme in der
Geräteaufnahme in der Betriebsstellung ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Haltevorrichtung für ein Sprechfunkgerät anzugeben, das das
Sprechfunkgerät wirksam vor mechanischen Beschädigungen
schützt und sie einhändig aus einer ersten, der Arbeitslage,
in eine zweite, die Bedienlage verschwenken läßt. Die Lösung
dieser Aufgabe erfolgt mit den in den Merkmalen des
Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß das Aufbiegen von
Abschnitten der Seitenwände des beweglichen Teils einfacher
und kostengünstiger zu realisieren ist als etwa das
Anbringen von Zapfen, eines separaten Drehgelenks oder etwa
die Verwendung von Knie- und spannhebeln beziehungsweise
einem separatem Gelenkstück.
Vorteilhaft ist außerdem, daß zur Stabilisierung der
Arbeits- oder Bedienlage keine zusätzlichen Teile notwendig
sind, wie etwa Verriegelungsmittel oder Arretiernasen.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Bedienung des
erfindungsgemäßen Schiebe-/Drehgelenks mit einer,
insbesondere behandschuhten Hand problemlos möglich ist.
Ferner ist vorteilhaft, daß die Haltevorrichtung nur aus
zwei einfach herzustellenden Teilen besteht, wodurch
zusätzlich Kosten gespart werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das
Schiebe-Drehgelenk durch zwei langgestreckte Durchbrüche
vorgegebener Breite in gegenüberliegenden Seitenwänden des
feststehenden Teils und zwei damit zusammenwirkende, durch
Aufbiegen von Abschnitten der Seitenwände des beweglichen
Teils entstandene Lappen gebildet ist.
Hierdurch läßt sich die Haltevorrichtung einfach und
kostengünstig fertigen und beide Teile durch einfaches
Ineinanderstecken zusammenfügen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die obere waagrechte Begrenzung der Vorderwand des
feststehenden Teils niedriger liegt als die obere Begrenzung
der Durchbrüche.
Dadurch ergibt sich die angestrebte zweite stabile Lage des
Sprechfunkgeräts auch beim Bedienen und Ablesen der an der
Frontseite angeordneten Elemente infolge der Schwerpunktlage
außerhalb der Auflagelinie und der Begrenzung des Wegs der
Lappen in den Durchbrüchen.
Eine weitere Weiterbildung besteht darin, daß an den oberen
Enden der Durchbrüche Querschnittsverminderungen vorgesehen
sind. Dadurch werden das bewegliche Teil und das
Sprechfunkgerät in der ausgeschwenkten Lage in waagrechter
Richtung stabilisiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch die Haltevorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 ebenfalls schematisch den feststehenden Teil der
Haltevorrichtung in drei Ansichten,
Fig. 3 den beweglichen Teil der Haltevorrichtung nach der
Erfindung in gleicher Darstellungsweise.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Der feststehende Teil 1 der Haltevorrichtung und der
bewegliche Teil 2 (Fig. 1) sind aus Stahlblech als an beiden
Enden offene C-förmige Hülsen geformt. Dabei sind die
Abmessungen beider Teile so gewählt, daß der bewegliche Teil
2 in dem feststehenden Teil 1 gleitend geführt ist. An
beiden Schmalseiten des feststehenden Teils 1 sind im
wesentlichen rechteckige Durchbrüche 3 vorgesehen, die sich
parallel zu den begrenzenden Vorder- und Rückflächen von
nahe der Unterkante bis etwas über die Mitte erstrecken. Am
beweglichen Teil 2 sind korrespondierend dazu nahe der
Unterkante der Seitenflächen Lappen 4 nach außen
herausgebogen, deren Breitenabmessungen etwas geringer sind
als die Breite der Durchbrüche 3 und die darin geführt sind.
Die Längsbewegung des beweglichen Teils 2 in dem
feststehenden Teil 1 ist somit durch die Abmessungen der
Durchbrüche 3 begrenzt.
Der feststehende Teil 1 der Haltevorrichtung (Fig. 2) zeigt
sich als eine an beiden Stirnseiten offene Hülse mit einer
längsgeteilten Rückwand 11, den beiden Seitenwänden 12 und
einer auf einen Längsabschnitt der Hülse begrenzten
Vorderwand 13. Die erforderliche Stabilität gegen Verformung
erhält der Teil 1 dadurch, daß er nach dem Zusammenbau der
Haltevorrichtung mittels einer Vielzahl von Schraub- oder
Nietverbindungen über die Befestigungsbohrungen 14 in der
längsgeteilten Rückwand 11 mit einer (nicht dargestellten)
Befestigungsplatte des Brustgeschirrs verbunden ist. In
beiden Seitenwänden 12 sind die bereits erwähnten
rechteckigen Durchbrüche 3 angebracht, in denen der
bewegliche Teil 2 geführt ist. Die Aussparung 15 an der
Unterkante der Vorderwand erleichtert das Verschieben des
beweglichen Teils in dem feststehenden Teil in Richtung des
Pfeils 16 (Fig. 1) gegen die Wirkung der Schwerkraft.
Der bewegliche Teil 2 (Fig. 3) der Haltevorrichtung stellt
ebenso wie der feststehende Teil 1 eine an beiden Stirnseiten
offene Hülse mit C-förmigem Querschnitt dar. Auch hier ist
die Rückwand 20 längsgeteilt, während die beiden Seitenwände
21 und die Vorderwand 22 im wesentlichen geschlossen sind
und sich über die gesamte Länge der Hülse erstrecken. Zur
Verbesserung des Verformungswiderstands ist die Vorderwand
durch eine Querspange 23, die beide Längsstreifen 22
miteinander verbindet, stabilisiert. In der Nähe der
Unterkante jeder Seitenwand 21 ist ein rechteckiger
Durchbruch 24 ausgestanzt, dessen von der Unterkante
abgewandte Seite zu dem nach außen vorspringenden Lappen 4
aufgebogen ist.
Wie bereits beschrieben, ist das Funksprechgerät zum Schutz
vor mechanischen Beschädigungen auf drei Seiten von dem
C-förmigen beweglichen Teil 2 der Haltevorrichtung
umschlossen und dieser in das feststehende Teil 1 abgesenkt.
Dabei dienen die aus den Seitenwänden 21 des beweglichen
Teils 2 ausgebogenen Lappen 4 in den Durchbrüchen 3 der
Seitenwände 12 des feststehenden Teils 1 als Anschläge. Zum
Bedienen und Ablesen der Frontseite des Sprechfunkgeräts
läßt sich das bewegliche Teil 2 mit dem darin befestigten
Sprechfunkgerät aus dem feststehenden Teil 1 in Richtung des
Pfeils 16 hochziehen und um die Lappen 4 als Drehpunkte über
die Oberkante der Vorderwand 13 des feststehenden Teils 1
schwenken. Querschnittsverminderungen 25 an den oberen Enden
der Durchbrüche 3 bewirken eine stabile Arretierung des
Sprechfunkgeräts in der ausgeschwenkten Lage. Die Lage des
Schwerpunkts des Sprechfunkgeräts außerhalb der Auflage auf
der Oberkante der Vorderwand 13 des feststehenden Teils 1
läßt diese Lage bis zur willentlichen Rückführung in die
Betriebsposition stabil bleiben.
Claims (3)
1. Haltevorrichtung für ein Sprechfunkgerät mit einem ersten,
feststehenden Teil (1), an dem ein zweites, bewegliches Teil
(2) zur Aufnahme des Sprechfunkgeräts gleitbar geführt ist und mit
einem bistabilen Schiebe-Drehgelenk (3, 4), das das bewegliche
Teil (2) mit dem feststehenden Teil (1) verbindet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schiebe-Drehgelenk (3, 4) durch einen
langgestreckten Durchbruch (3) in gegenüberliegenden
Seitenwänden (12) des feststehenden Teils (1) und zwei damit
zusammenwirkende, durch Aufbiegen von Abschnitten der
Seitenwände des beweglichen Teils (2) entstandene Lappen (4)
gebildet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere waagerechte Begrenzung der Vorderwand (13) des
feststehenden Teils (1) niedriger liegt als die obere
Begrenzung der Durchbrüche (3).
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der
Durchbrüche (3) Querschnittsverminderungen (25) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433363 DE4433363C1 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Haltevorrichtung für ein Sprechfunkgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433363 DE4433363C1 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Haltevorrichtung für ein Sprechfunkgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433363C1 true DE4433363C1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6528601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944433363 Expired - Fee Related DE4433363C1 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Haltevorrichtung für ein Sprechfunkgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433363C1 (de) |
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1994
- 1994-09-20 DE DE19944433363 patent/DE4433363C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MOTOROLA INC.(N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), SCHAUM |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RICHARDT, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 65343 ELTVILLE |
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