DE202005013523U1 - Mobilgeräte-Klemmhalterung mit gedämpftem Freigabemechanismus - Google Patents

Mobilgeräte-Klemmhalterung mit gedämpftem Freigabemechanismus Download PDF

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Abstract

Halterung für ein mobiles elektronisches Gerät, umfassend:
– ein Grundelement (1);
– eine erste und eine zweite Klemmbacke (2, 4), die an gegenüberliegenden Seiten des Grundelements (1) angebracht sind, und von denen mindestens die erste Klemmbacke (2) gegen die zweite Klemmbacke (4) verschiebbar ist, um das mobile elektronische Gerät zwischen den Klemmbacken (2, 4) einzuklemmen;
– ein elastisches Element (12), das zumindest mit der ersten Klemmbacke (2) verbunden ist, und dessen Federkraft wirksam ist, um die erste Klemmbacke (2) von der zweiten Klemmbacke (4) wegzudrücken;
– einen Arretierungsmechanismus, der angepasst ist, die Klemmbacken (2, 4) bezüglich der Verschiebung gegeneinander in verschiedenen Stellungen zu arretieren;
– ein Auslöseelement (6), das angepasst ist, die Arretierung aufzuheben;
– ein Anschlagelement (18);
– ein Mitnehmerelement (10, 10'), das mit der ersten Klemmbacke (2) verbunden ist, wobei das Mitnehmerelement (10, 10') in Bezug auf das Anschlagelement (18) verschiebbar...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für mobile elektronische Geräte, insbesondere Mobiltelefone, z.B. für den Einbau in Kraftfahrzeugen.
  • Stand der Technik
  • Halterungen für mobile elektronische Geräte sind zunehmend verbreitet, z.B. um ein Handy bzw. Mobiltelefon in einem Kraftfahrzeug sicher zu halten. Dabei sind natürlich zwei Punkte wichtig. Zum einen muss eine sichere Befestigung des Mobiltelefons sichergestellt sein, damit es bei dem auftretenden Beschleunigungen beim Führen des Fahrzeugs sicher gehalten wird. Zum anderen ist eine möglichst einfache Handhabung der Halterung erforderlich. Das heißt, der Benutzer soll einfach, und bevorzugt auch einhändig, das Telefon in die Halterung einsetzen und daraus entnehmen können.
  • Dafür sind Halterungen bekannt, bei welchem das Gerät durch federbelastete Klemmbacken festgehalten wird, d.h. die Federkraft hält das Gerät zwischen den Klemmbacken. Während diese Lösung einfach zu realisieren ist und bezüglich des Festhaltens eines Geräts zufriedenstellend arbeitet, ist die Bedienung erschwert. Zum Einsetzen und Entnehmen des Geräts aus der / in die Halterung sind in der Regel zwei Hände erforderlich, zumindest eine zum Halten des Geräts und eine zum Öffnen der Klemmbacken, im ungünstigsten Fall sind zwei Hände nötig, um die Klemmbacken zu öffnen.
  • Daher sind Halterungen entwickelt worden, bei denen in umgekehrter Weise die Federkraft die Backen auseinander drückt. Dabei ist ein Mechanismus erforderlich, welcher es ermöglicht, die Klemmbacken zusammenzudrücken, bis sie das Gerät sicher halten, und dann zu verriegeln, so dass eine unbeabsichtigte Öffnung verhindert wird. Durch einen Auslöseknopf oder dergleichen kann die Verriegelung entsperrt werden, so dass die Klemmbacken mittels Federkraft auseinander gedrückt werden und das Gerät freigeben.
  • Dabei ist der Mechanismus so aufgebaut, dass die Klemmbacken nur bis zu einem gewissen Grad geöffnet werden können, d.h. es ist eine Art von Anschlag vorgesehen. Da die Feder oder ein entsprechendes elastisches Element so stark ausgelegt sein muss, dass die Klemmbacken sicher auseinander gedrückt werden, wenn entriegelt wird, ist dieser Anschlag einer erhöhten Belastung ausgesetzt, wenn er die aufspringenden Klemmbacken auffängt.
  • Durch ein somit zwangsläufig kraftvolles Anstoßen an den Anschlag wird unerwünschter Lärm verursacht, und auf Dauer besteht auch die Gefahr, dass der Anschlag beschädigt wird und nicht mehr funktioniert (z.B. abbricht). Womöglich wird sogar die gesamte Halterung, die beispielsweise aus Kunststoff besteht, durch die starke Erschütterung in ihrer Haltbarkeit beeinträchtigt (Bildung von Rissen etc.). Ruckartiges Anstoßen an den Anschlag beim Aufspringen der Klemmbacken ist daher unerwünscht, da etwa ein lautes Klacken über die Verringerung der Lebensdauer der Halterung hinaus auch beim Benutzer den Eindruck minderwertiger Verarbeitung erzeugt.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Halterung bereitzustellen, bei der die oben genannten Nachteile beseitigt sind.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Halterung für ein mobiles elektronisches Gerät bereitgestellt, umfassend:
    • – ein Grundelement;
    • – eine erste und eine zweite Klemmbacke, die an gegenüberliegenden Seiten des Grundelements angebracht sind, und von denen mindestens die erste Klemmbacke gegen die zweite Klemmbacke verschiebbar ist, um das mobile elektronische Gerät zwischen den Klemmbacken einzuklemmen;
    • – ein elastisches Element, das zumindest mit der ersten Klemmbacke verbunden ist, und dessen Federkraft wirksam ist, um die erste Klemmbacke von der zweiten Klemmbacke wegzudrücken;
    • – einen Arretierungsmechanismus, der angepasst ist, die Klemmbacken bezüglich der Verschiebung gegeneinander in verschiedenen Stellungen zu arretieren;
    • – ein Auslöseelement, das angepasst ist, die Arretierung aufzuheben;
    • – ein Anschlagelement; und
    • – ein Mitnehmerelement, das mit der ersten Klemmbacke verbunden ist.
  • Dabei ist das Mitnehmerelement so geformt, dass es in Bezug auf das Anschlagelement verschiebbar ist, und zwar gemeinsam mit der damit verbundenen Klemmbacke, wobei mindestens eine Extremstellung, die einer maximalen Öffnung der Klemmbacken entspricht, in dem Verschiebeweg durch Anschlagen des Anschlagelements gegen das Mitnehmerelement definiert ist. Die Halterung ist gekennzeichnet durch ein Dämpferelement, das an dem Anschlagelement angebracht ist, und das ein Anschlagen des Anschlagelements gegen das Mitnehmerelement dämpft.
  • Durch eine solche Halterung wird die Lebensdauer der Halterung erhöht, die Geräuschbelästigung beim Freigeben des Haltemechanismus beseitigt oder zumindest verringert, und gleichzeitig ein wertigerer Qualitätseindruck beim Benutzer erzeugt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist weiterhin die zweite Klemmbacke gegen die erste Klemmbacke verschiebbar, und die Halterung umfasst weiter
    • – ein zweites Anschlagelement;
    • – ein zweites Mitnehmerelement, das mit der zweiten Klemmbacke verbunden ist, wobei das zweite Mitnehmerelement in Bezug auf das zweite Anschlagelement verschiebbar und so ausgebildet ist, dass mindestens eine Extremstellung, die einer maximalen Öffnung der Klemmbacke entspricht, durch Anschlagen des zweiten Anschlagelements gegen das zweite Mitnehmerelement definiert ist; und
    • – ein zweites Dämpferelement, das an dem zweiten Anschlagelement angebracht ist, und das ein Anschlagen des zweiten Anschlagelements gegen das zweite Mitnehmerelement dämpft.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist mindestens ein Mitnehmerelement eine Aussparung auf, in die das entsprechende Anschlagelement eingreift. Die Aussparung kann ein Langloch und das Anschlagelement ein röhrenförmiger Zapfen sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Halterung weiter:
    – Polsterungselemente, die an den Innenseiten der Klemmbacken angebracht sind, um ein zwischen den Klemmbacken gehaltenes mobiles elektronisches Gerät zu schonen. Dadurch werden Kratzer und dergleichen am Gehäuse des Geräts verhindert, und die Polster können auch dazu dienen, ein Halten des Geräts zu verbessern, etwa durch eine Polsterung. mit elastischen Eigenschaften und einer rutschhemmenden Oberfläche.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Halterung weiter:
    – mindestens ein Halteelement, das an dem Grundelement angebracht ist, um ein Herausfallen eines gehaltenen mobilen elektronischen Geräts zu verhindern.
  • Ein solches Halteelement dient auch als Anlage für das Gerät, bevor die Klemmbacken geschlossen werden, so dass keine Hand für das Halten des Geräts nötig ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Dämpferelement/sind die Dämpferelemente ein Elastomerelement(e).
  • In einem Ausführungsbeispiel ist mindestens ein Mitnehmerelement so geformt, das weiter eine weitere Extremstellung, die der minimalen Öffnung der entsprechenden Klemmbacke entspricht, in dem Verschiebeweg durch Anschlagen des jeweiligen Anschlagelements an dem Mitnehmerelement definiert ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform wird in der detaillierten Beschreibung näher erläutert.
  • In einem Ausführungsbeispiel steht/stehen das/die Dämpferelement(e) zumindest über einen Teil des Verschiebewegs des Mitnehmerelements mit diesem in Reibeingriff. Dadurch kann eine zusätzliche Dämpfung und Verlangsamung der Bewegung der Klemmbacken erreicht werden, zumindest in der Nähe der Extremstellung, die den maximal geöffneten Klemmbacken entspricht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Frontansicht; und
  • 2 zeigt die Ausführungsform von 1 in einer Rückenansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der Halterung der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von vorn. Auf einem Gehäuse oder einer Grundplatte sind Klemmbacken 2, 4 angebracht. Die Klemmbacken 2, 4 sind beweglich befestigt, so dass sie ein in die Halterung eingesetztes Gerät (nicht gezeigt) festhalten können, d.h. sie sind in horizontaler Richtung auf das Gerät hin bzw. davon weg beweglich. An den Klemmbacken 2, 4 sind bevorzugt Polsterungen 20 vorgesehen, um das Gerät sicher zu halten und dabei nicht zu beschädigen/verkratzen.
  • Die Klemmbacken 2, 4 werden durch eine Feder 12 oder ein entsprechendes elastisches Element auseinander gedrückt. Ein Mechanismus (nicht gezeigt) stellt sicher, dass die Klemmbacken 2, 4 gegen ein Auseinanderdrücken verriegelt werden, z.B. durch einen geeigneten Rastmechanismus. Ein Auslösehebel 6 dient dazu, diese Rastung zu entriegeln, so dass die Feder 12 die Klemmbacken 2, 4 von einem eingelegten Gerät (nicht gezeigt) wegbewegen kann. Untere Haltezungen 8 sind vorgesehen, um eine untere Auflage für ein eingelegtes Gerät zu bilden.
  • Ein Mitnehmerelement in Form einer Platte 10 ist mit einer der Klemmbacken verbunden. Die Platte 10 weist eine Aussparung 14 auf, in die ein mit der Grundplatte fest verbundenes Anschlagelement eingreift. Die Aussparung 14 ist so bemessen, dass die Platte 10 gegenüber dem Anschlag in einem gewissen Bereich verschoben werden kann. Dabei definiert der Anschlag für die mit der Platte 10 verbundene Klemmbacke zwei Maximalpositionen, die so gewählt sind, dass ein in der Halterung eingesetztes Gerät sicher gehalten wird und leicht entnommen werden kann. Erfindungsgemäß ist der Anschlag mit einem Dämpfer 16 versehen, etwa einer Elastomerscheibe. Dadurch wird der Anschlag zumindest in der Maximalposition, die den geöffneten Klemmbacken 2, 4 entspricht, elastisch aufgefangen oder abgebremst, so dass ein hartes Anschlagen vermieden wird.
  • Der Dämpfer 16 kann auch dazu vorgesehen sein, in der anderen Maximalposition, die geschlossenen Klemmbacken entspricht (abhängig von der Breite des aufzunehmenden Geräts) eine zusätzliche Elastizität bereitzustellen. D.h. es wird ein geringes Spiel der Klemmbacken ermöglicht, etwa um den Rastmechanismus dabei zu unterstützen, in die nächste Raststellung gebracht zu werden, wobei die Elastizität des Dämpfers bzw. dessen geringes Rückfedern die Klemmbacken an das eingelegte Gerät drückt.
  • 2 zeigt die Ausführungsform von 1 in einer Rückansicht. Der Auslösehebel 6 ist vorzugsweise auf dieser Seite der Grundplatte mit der Platte 10 über einen Mechanismus verbunden (nicht gezeigt), der nur ein Zusammenschieben der der Klemmbacken 2, 4 ermöglicht, wobei ein Öffnen der Klemmbacken nur durch eine Betätigung des Auslösehebels 6 ermöglicht wird. Als Mechanismus kann etwa ein Rastmechanismus oder ein vergleichbares Mittel Verwendung finden. Da solche einem Fachmann geläufig sind, wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Eine Platte 10' ist entsprechend der Platte 10 aus 1 vorgesehen. Dabei ist es möglich, dass diese Platte 10' direkt mit der Platte 10 verbunden ist, oder nur indirekt über die Klemmbacke 2, mit welcher sie verbunden ist. Die Platte 10' weist eine Aussparung 14', die in analoger Weise der Aussparung 14 aus 1 entspricht, in welche die Fortsetzung des Anschlagelements 18 eingreift. Der Anschlag 18 ist hier als röhrenförmiger Stift ausgebildet, kann aber ebenso wie die entsprechende Aussparung auch andere Formen annehmen.
  • An dem Anschlag 18 ist ein Dämpfer 16' angebracht, also z.B. darüber gezogen, welcher dem Dämpfer 16 entspricht. Dabei kann der Dämpfer 16' mit dem Dämpfer 16 einstückig ausgebildet sein, oder auch als separates Teil (in diesem Fall ist mit 16' die Rückseite von 16 bezeichnet) ausgebildet sein. In 1 ist der Anschlag 18 daher selbst nicht zu sehen, da er unter dem Dämpfer 16 liegt. Der Dämpfer 16' funktioniert in derselben Weise wie der Dämpfer 16.
  • Erfindungsgemäß kann ergänzend auch vorgesehen werden, dass der/die Dämpfer 16/16' an ihren Seiten, an denen die Platte 10/10' vorbeiläuft (in den Figuren also am oberen und unteren Rand), mit einer Beschichtung oder einer Ausformung versehen werden, die eine gewisse Reibung zwischen Dämpfer und Platte erzeugt. Dadurch wird die Bewegung der Platte(n) und somit der Klemmbacken zusätzlich gedämpft und ein zu abruptes Anstoßen an den Anschlag verhindert.
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung sind auch mehr als ein oder zwei Dämpferelemente vorgesehen, um die Dämpfung weiter zu verbessern. Die Auslegung ist dabei ansonsten analog zu den beschriebenen Varianten mit einem oder zwei Dämpferelementen.

Claims (9)

  1. Halterung für ein mobiles elektronisches Gerät, umfassend: – ein Grundelement (1); – eine erste und eine zweite Klemmbacke (2, 4), die an gegenüberliegenden Seiten des Grundelements (1) angebracht sind, und von denen mindestens die erste Klemmbacke (2) gegen die zweite Klemmbacke (4) verschiebbar ist, um das mobile elektronische Gerät zwischen den Klemmbacken (2, 4) einzuklemmen; – ein elastisches Element (12), das zumindest mit der ersten Klemmbacke (2) verbunden ist, und dessen Federkraft wirksam ist, um die erste Klemmbacke (2) von der zweiten Klemmbacke (4) wegzudrücken; – einen Arretierungsmechanismus, der angepasst ist, die Klemmbacken (2, 4) bezüglich der Verschiebung gegeneinander in verschiedenen Stellungen zu arretieren; – ein Auslöseelement (6), das angepasst ist, die Arretierung aufzuheben; – ein Anschlagelement (18); – ein Mitnehmerelement (10, 10'), das mit der ersten Klemmbacke (2) verbunden ist, wobei das Mitnehmerelement (10, 10') in Bezug auf das Anschlagelement (18) verschiebbar und so ausgebildet ist, dass mindestens eine Extremstellung, die einer maximalen Öffnung der Klemmbacke (2) entspricht, in dem Verschiebeweg durch Anschlagen des Anschlagelements (18) gegen das Mitnehmerelement (10, 10') definiert ist; gekennzeichnet durch – ein Dämpferelement (16, 16'), das an dem Anschlagelement (18) angebracht ist, und das ein Anschlagen des Anschlagelements (18) gegen das Mitnehmerelement (10, 10') dämpft.
  2. Halterung nach Anspruch 1, wobei weiterhin die zweite Klemmbacke (4) gegen die erste Klemmbacke (2) verschiebbar ist, weiter umfassend: – ein zweites Anschlagelement; – ein zweites Mitnehmerelement, das mit der zweiten Klemmbacke (4) verbunden ist, wobei das zweite Mitnehmerelement in Bezug auf das zweite Anschlagelement verschiebbar und so ausgebildet ist, dass mindestens eine Extremstellung, die einer maximalen Öffnung der Klemmbacke (4) entspricht, durch Anschlagen des zweiten Anschlagelements gegen das zweite Mitnehmerelement definiert ist; und – ein zweites Dämpferelement, das an dem zweiten Anschlagelement angebracht ist, und das ein Anschlagen des zweiten Anschlagelements gegen das zweite Mitnehmerelement dämpft.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens ein Mitnehmerelement (10, 10') eine Aussparung (14, 14') aufweist, in die das entsprechende Anschlagelement (18) eingreift.
  4. Halterung nach Anspruch 3, wobei die Aussparung (14, 14') ein Langloch und das Anschlagelement (18) ein röhrenförmiger Zapfen ist.
  5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend: – Polsterungselemente (20), die an den Innenseiten der Klemmbacken (2, 4) angebracht sind, um ein zwischen den Klemmbacken (2, 4) gehaltenes mobiles elektronisches Gerät zu schonen.
  6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend: – mindestens ein Halteelement (8), das an dem Grundelement (1) angebracht ist, um ein Herausfallen eines gehaltenen mobilen elektronischen Geräts zu verhindern.
  7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dämpferelement (16, 16') bzw. die Dämpferelemente ein Elastomerelement ist bzw. sind.
  8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Mitnehmerelement (10, 10') so geformt ist, dass weiter eine weitere Extremstellung, die der minimalen Öffnung der entsprechenden Klemmbacke (2) entspricht, in dem Verschiebeweg durch Anschlagen des Anschlagelements (18) an dem Mitnehmerelement (10, 10') definiert ist.
  9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dämpferelement (16) bzw. die Dämpferelemente zumindest über einen Teil des Verschiebewegs des entsprechenden Mitnehmerelements mit diesem in Reibeingriff steht/stehen.
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