DE3020886A1 - Vorrichtung zur anordnung eines kabelstranges am armaturenbrett eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur anordnung eines kabelstranges am armaturenbrett eines kraftfahrzeuges

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DE3020886A1 DE19803020886 DE3020886A DE3020886A1 DE 3020886 A1 DE3020886 A1 DE 3020886A1 DE 19803020886 DE19803020886 DE 19803020886 DE 3020886 A DE3020886 A DE 3020886A DE 3020886 A1 DE3020886 A1 DE 3020886A1
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Description

  • Vorrichtung zur Anordnung eines Kabelstranges am Armaturen-
  • brett eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung eines Kabelstranges am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, wobei der Kabelstrang aus einem ersten Teil besteht, der mit dem Fahrzeugkörper in Verbindung steht, sowie einem zweiten, der an das Armaturenbrett angeschlossen ist.
  • In Fig. 1 ist ein herkömmliches Armaturenbrett dargestellt, das mit einem Instrument 3, einem Schalter 4 und anderen Bedienungselementen versehen ist. Eine Klammer 6 erstreckt sich entlang der unteren Kante des Armaturenbrettes 1 in Längsrichtun und ist mit beiden Enden an den Seitenwänden des Fahrzeugkörpers 2 befestigt, so daß das Armaturenbrett 1 hieran mit Schrauben gehalten werden kann. Ein Kabelstrang besteht aus einem ersten Kabel teil 11 und einem zweiten Kabel teil 7, die jeweils in einem ersten Verbindungselement 10 bzw. einem zweiten Verbindungselement 8 auslaufen. Der erste Kabelteil 11 ist an einem Vertikalblech 2a des Fahrzeugkörpers 2 verbunden, während der zweite Kabelteil 7 mittels einer Kabelklemme 9 an der Klammer 6 befestigt ist. Eine Platte 12 deckt eine Öffnung zwischen der Unterkante des Armaturenbrettes 1 und dem Vertikalblech 2a des Fahrzeugkörpers 2 ab zur besseren Schallisolierung.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Aramturenbrett 1 sind die beiden Kabelteile 11 und 7 des Kabelstranges auf die folgenden beiden Arten miteinander verbunden: 1. Das Armaturenbrett ist im oberen und unteren Bereich sowie mit beiden Seiten an dem Fahrzeugkörper 2 und der Klammer 6 mit Hilfe von Schrauben befestigt. Hierauf wird eine Hand in dem Bereich, der durch den Fahrzeugkörper und das Armaturenbrett gebildet wird, durch die Öffnung zwischen der Unterkante des Armaturenbrettes 1 und dem Vertika1-blech 2a des flahrzeugkörpers 2 eingeführt, so daß das zweite Verbindungselement 8 manuell mit dem ersten Verbindungselement 10 verbunden werden kann. Schließlich wird die Platte 12 an dem Armaturenbrett 1 und dem Fahrzeugkörper 2 befestigt, um die Öffnung abzuschließen.
  • 2. Zunächst wird das erste Verbindungselement 10 mit dem.
  • zweiten Verbindungselement 8 von Hand verbunden, wobei die Hände in den Zwischenraum eingeführt werden, der durch das Armaturenbrett 1 und den Fahrzeugkörper 2 gebildet wird, wenn man das Armaturenbrett in der Nähe seiner Befestigungsposition an den Fahrzeugkörper 2 festhält.. Hierauf wird das Armaturenbrett an den Fahrzeugkörper 2 und der Klammer 6 mit Hilfe von Schrauben oder ähnlichem montiert. Schließlich wird die Platte 12 an dem Armaturenbrett 1 und dem Fahrzeugkörper 2 angebracht.
  • Bei diesen herkömmlichen Anordnungen liegt der Anschlußteil der Verbindungselemente 8 und 10 hinter dem Armaturenbrett 1, so daß der Arbeiter diesen Punkt -nicht leicht erreichen kann. Somit kommt es oftmals zu einer mangelhaften Verbindung. Da die Platte 12 zunächst entfernt werden muß, nimmt eine Reparatur oder Wartung einen erheblichen Zeitraum in Anspruch.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Behebung. der aufgezeigten Nachteile die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich der Kabelstrang in einer einfachen Weise und mit großer Zuverlässigkeit hinsichtlich der Qualität des Anschlusses montieren läßt.
  • Weiterhin soll sich gemäß der Erfindung die Reparatur und Wartung des Kabelstranges, der die Verbindung zwischen dem Armaturenbrett und dem Fahrzeug herstellt, in einer einfachen Weise durchführen. lassen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale. Bezüglich weiteres erfindungsesentlicher Merkmale wird auf die Unteransprüche verwiesen.
  • Durch die Anordnung einer kleinen Öffnung im unteren Bereich des Armaturenbrettes in der Nähe der Verbindungsstelle des Kabelstranges läßt sich in einer einfachen Weiseeine sichere Verbindung durch die kleine Öffnung herstellen, während andererseits eine Reparatur in einer einfachen Weise möglich ist.
  • Auch bei der Wartung der Instrumente und Bedienungseinrichtungen. läßt sich die. Verbindung zum Fahrzeugkörper durch die Öffnung in einer einfachen Weise durchführen. Ein Deckel verdeckt. die kleine Zugangsöffnung.
  • Weitere Vorteilç, Me-rkmale und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigt im einzelnen: Fig. t eine- herkömmliche. Vorrichtung zur Anordnung eines Kabel stranges am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 eine perspektivische. Ansicht eines Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeugest wobei eine Ausführungsform der Erfindung eingebaut ist, unter Wegla-ssungeiniger Teile zur Erhöhung der Übersichtlichkeit, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine vergrö:erte Ansicht einer weiteren A.usfilhrungsform der E.ri.ndung, Fig. S eine weitere Ausfünrungsform der Erfindungin größerem Ma@stab, Fig. 6 eine weiter vergrößerte Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6 und Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Armaturenbrett 1 ist mit einem Instrument 3, einem Schalter 4 und anderen Bedienungselementen auf der Vorderseite versehen. Eine Klammer 6 ist mit beiden Enden an dem Fahrzeugkörper 2 befestigt, um das Armaturenbrett 1 in einer herkömmlichen Weise zu halten. Ein erster Teil 11 eines Kabelstranges und ein zweiter Teil 7 bilden insgesamt einen Kabelstrang, der die Instrumente und Schalter des Armaturenbrettes mit dem Fahrzeug verbindet. Ein erstes Verbindungselement 10 ist an einem Ende des ersten Kabelteiles 11 befestigt, während ein zweites Verbindungselement 8 an einem Ende des zweiten Kabelteiles 7 befestigt ist. Der erste Kabel teil 11 durchdringt in seinem mittleren Bereich ein Vertikalblechrdes Fahrzeugkörpers 2, Die verzweigten Enden des zweiten Kabelteiles 7 sind mit dem Instrument 3, dem Schalter 4 und den anderen Bedienungselementen verbunden.
  • Eine Platte 12 ist an dem Vertikalblech 2a des Fahrzeugkörpers 2 und der Unterkante des Armaturenbrettes 1 befestigt, im die hierzwischen gebildete Öffnung zu schließen.
  • Ein Verbindungshalter 14 sowie eine Kabelklemme 9 sind an der Klammer 6 angeschraubt oder angeschweißt. Die Kabelklemme 9 hält den ersten Kabelteil 11 in seinem Endbereich. Das erste Verbindungselement 10 wird durch den Verbindungshalter 14 in einer solchen Weise gehalten, daß der Anschlußteil des Verbindungselementes 10 nach unten in Richtung auf eine Öffnung 16 gerichtet ist, die im unteren Teil des Armaturenbrettes 1 ausgebildet ist. Die Öffnung 16 ist so ausgebildet, daß die beiden Verbindungselemente 8 und 10 durch die Öffnung miteinander verbunden und voneinander gelöst werden können, falls dies erforderlich ist. Die Öffnung 16 befindet sich in der Nähe des Verbindungshalters 14, so daß sie dem Anschlußteil des zweiten Verbindungselementes 10 gegenüberliegt. Ein Deckel 13 ist an dem Armaturenbrett 1 vorgesehen, um die Öffnung 16 zu verschließen. Vorzugsweise besitzt der Deckel 13 einen Haltemechanismus, wie beispielsweise eine Halteklammer 13a, die federnd in die Öffnung 16 eingreift.
  • Es soll nun beschrieben werden, in welcher Weise das Armaturenbrett 1 und die anderen Teile montiert werden.
  • Die Klammer G wird mit ihren Enden an den Seitenwänden des Fahrzeugkörpers 2 befestigt, so daß sie horizontal in dem Fahrzeugkörper 2 angeordnet ist. Der erste Kabelteil 11 wird mittels der Kabelklemme 9 an der Klammer 6 im Endbereich des ersten Kabel teiles 11 gehalten. Das Verbindungselement 10 am Ende des ersten Kabel teils 11 ist an dem Kabelhalter 14 befestigt. Auf der anderen Seite ist der Deckel 13 von dem Armaturenbrett 1 gelöst, um die Öffnung 16 freizugeben. Das Armaturenbrett ist mit dem Instrument 3, dem Schalter 4 und anderen Bedienungselementen versehen. Während der zweite Kabelteil 7 und das zweite Verbindungselement 8 aus der Öffnung 16 heraushängt, wird das Armaturenbrett 1 an der Klammer 6 und den Fahrzeugkörper 2 mit Hilfe von Schrauben oder ähnlichen HalteSementen befestigt. Hierauf wird eine Hand durch die Öffnung 16 in den Innenraum hinter dem Armaturenbrett 1 eingeführt, um das zweite Verbindungselement 8 in das erste Verbindungselement 10 einzustecken. Der Deckel 13 mit der Haltevorrichtung wird dann federnd in die Öffnung 16 eingesetzt, um diese abzuschließen. Schließlich wird die Platte 12 an dem Armaturenbrett und dem Fahrzeugkörper 2mit Hilfe von Schrauben befestigt.
  • Wenn eine Reparatur oder Wartung des Kabelstranges innerhalb des Armaturenbrettes 1 erforderlich ist, wird der Deckel 13 von dem Armaturenbrett abgenommen, um die Öffnung 16 freizulegen, so daß durch diese Öffnung 16 eine Hand eingesteckt werden und das weite Verbindungselement 8 abgezogen werden kann, um es von dem ersten Verbindungselement 10 zu lösen.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Deckel 13' ist über ein Scl-ariiier 17 mit dem Armaturenbrett 1 verbunden, so daß er um das Scharnier 17 geschwenkt werden kann, Die Vorderkante des Deckels 13' ist mit einem Schließmechanismus, wie beispielsweise einer Halteklemme 13a' versehen, welche aus einem federnden Material besteht. Mit Ausnahme des Deckels 13 und der hiermit zusammenhängenden Konstruktion entspricht die Ausführungsform gemäß Fig. 4 im wesentlichen der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform.
  • Fig. 5 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Das zweite Verbindungselement 8 ist auf der Innenseite des schwenkbaren Deckels 13', der in Fig. 4 dargestellt ist, an einer solchen Stelle befestigt, daß es in das erste Verbindungselement 10 bei sich schließendem Deckel 13' eingesteckt wird, wie dies durch die ausgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Das zweite Verbindungselement 8 kann beispielsweise mit dem Deckel 13' durch eine Schraube, einen Kleber oder ein anderes Befestigungselement verbunden sein.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher ein Ausrichtungsmechanismus für die beiden Verbindungselemente 8 und 10 vorgesehen ist. Das zweite Verbindungselement 8 besitzt eine Klemme 8a, wie eine flache Platte, bei welcher es sich um einen Steckerstift handelt. Das erste Verbindungselement 10 besitzt eine Steckschlitzklemme 10a, die so ausgebildet ist, daß der Steckstift 8a hierein eingasteckt werden kann. Die Schlitzsteckklemme 1Oa besteht aus einem Paar von Platten, die jeweils an der inneren und unteren Seite Vorsprünge besitzen, welche elastisch den Steckerstift 8a zwischen sich einklemmen, so daß ein guter elektrischer Kontakt hierzwischen gebildet -wird. Das zweite Verbindungselement 8 umfaßt ein Gehäuse 8b, welches eine Aussparung 8c auf der Innenseite trägt. Die Außenseite des -Gehäuses 8b ist auf der Innenseite des Deckels 13' befestigt.
  • Ein Gleitelement 8d des zweiten Verbindungselementes 8 vermag in einem begrenzten Bereich innerhalb der Aussparung 8c,die auf der Innenseite des Gehäuses 8b ausgebildet ist, parallel zur Achse 17a des Scharniers 17 zu gleiten. Der Steckerstift 8a in Form einer flachen Platte wird in eine Richtung senkrecht zur Gleitrichtung des Gleitelementes 8d des zweiten Verbindungselementes 8 angeordnet. Außerdem besitzt, wie sich am besten aus Fig. 8 ergibt, das zweite Verbindungselement einen sich verjüngenden Vorsprung 20 auf dem Gleitelement 8, während das erste Verbindungselement 10 eine- Aussparung 21 besitzt, die der Form des Vorsprunges 20 des zweiten Verbindungselementes 8 entspricht. Wenn der Vorsprung 20 des zweiten Verbindungselementes 8 in die Aussparung 21 des ersten Verbindungselementes 10 eingreift, ist der Steckstift 8a auf den Schlitzstecker 10a in Gleitrichtung des Gleitelementes Od ausgerichtet.
  • Während des Betriebes kann der Steckerstift 8a zwischen die beiden Platten der Schlitzsteckklemme 10a gegen deren Federkraft in Drehrichtung des Deckels 13 mit Sicherheit eingesteckt sein, da sie sich im wesentlichen in der gleichen Richtung erstrecken. Die Schlitzsteckklemme 10 kann außerdem so ausgebildet sein, daß sie in einem größeren Bereich mit dem Steckerstift Oa in Verbindung steht, da sie die Ausbildung von flachen Platten besitzt Wenn das Gleitelement 8d des zweiten Verbindungselementes 8 senkrecht in Richtung der Schwenkung des Deckels 13' verschiebbar ist, können außerdem der Steckerstift und die Schlitzsteckklemme selbsttätig aufeinander ausgerichtet werden, wenn der Vorsprung 20 des zweiten Verbindungselementes 8 in die Aussparung 21 des ersten Verbindungselementes 10 eingreift. Der Eingriff des Vorsprunges 20 in die entsprechende Aussparung 21 gestattet außerdem ein Ausrichten des Steckstiftes 8a auf die Schlitzsteckklemme 10a, da das Gleitelement Od innerhalb der Aussparung Dc des Gehäuses Ob in einer Richtung senkrecht zur Schwenkrichtung des Deckels 13' verschoben und ausgerichtet wird, wenn der Steckerstift 8a nicht bereits die Ausrichtung auf die Schlitzsteckklemme lOabesitzt. Wenn der Vorsprung 20 vollständig mit der Aussparung 21 zum Eingriff gebracht ist, sind die beiden Verbindungselemente 8 und 10 mit Sicherheit vollständig ineinander eingesteckt. Zu diesem Zeitpunkt greift die Halteklammer 13alin die Öffnung 16 ein, so daß der Deckel 13' an dem Armaturenbrett 1 festgehalten wird.
  • Um das erste Verbindungselement 10 von dem zweiten Verbindungselement 8 zu lösen, ist es lediglich erforderlich, den Deckel 13' gegen die Haltekraft der Klammer 13a aufzuschwenken.
  • Obwohl der Ausrichtmechanismus in der oben beschriebenen Ausführungsform an dem zweiten Verbindungselement 8 vorgesehen ist, könnte er natürlich auch an dem ersten Verbindungselement 10 stattdessen angeordnet sein.
  • Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, kann gemäß der Erfindung ein Arbeiter in einer einfachen Weise den Bereich überblicken, in welchem die beiden Verbindungselemente ineinander eingesteckt sind, und zwar vom Passagierraum aus, so daß die Arbeit wesentlich erleichtert wird. Außerdem kann eine Fehlverbindung sehr leicht vermieden werden. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, die Platte zu entfernen, die für die Schallabdichtung angebracht ist, wenn eine Reparatur oder Wartung der Verbindungselemente erforderlich wird. Somit kann die Verbindung und das Lösen der beiden Verbinduncselemente rasch und einfach bewerkstelligt werden.
  • Das Armaturenbrett selbst sowie der Deckel und das Scharnier können jeweils einstückig aus einem synthetischen Harz, wie z. B. Polypropylen hergestellt werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Anordung eines Kabelstranges am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges Patentansprüche: '1.1 Vorrichtungzur Anordnung eines Kabel stranges am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, wobei der Kabelstrang aus einem ersten Teil besteht, der mit dem Fahrzeugkörper in Verbindung steht, sowie einem zweiten, der an das Armaturenbrett ange.-schlossen ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Abdeckplatte (12) zum Abschluß einer Öffnung zwischen dera Fahrzeugkörper (2) und der Unterkante des Armaturcnbrettes (1), eine Klammer (6), die sich entlang der Unterkante des Armaturenbrettes (1) zwischen beiden Seiten des Fahrzeugkörpers (2) erstreckt und zur Halterung des Armaturenbrettes (1)an seinem unteren Bereich mit dem Fahrzeugkörper (2) verbunden ist, ein erstes Verbindungselement (10), das an ein Ende des ersten Kabelteiles (11) angeschlossen ist, ein zweites Verbindungselement (8), das an ein Ende des zweiten Kabelteiles (7) angeschlossen und mit dem ersten Verbindungselement (10) zusammensteckbar ist, eine Öffnung (16) im unteren Bereich des Armaturenbrettes (1) neben der Klammer (6), wobei das erste Verbindungselement (10) relativ zur Klammer (6) derart befestigt ist, daß sich die Zusammensteckstelle zwischen beiden Verbindungselementen (10, 8) in der Nähe der Öffnung (16) befindet, sowie einen Deckel (13) zur Abdeckung der Öffnung (16) innerhalb des Armaturenbrettes (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d ã d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das zweite Verbindungselement (8) auf der Rückseite des Deckels (13) befestigt ist und bei Schließung des selben selbsttäig in das erste Verbindungselement (103 einsteckbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Deckel (13) über ein Scharnier (17) an dem Armaturenbrett (1) angelenkt ist, wobei durch ein Schwenken des Deckels (13) die Öffnung (16) in dem Armaturenbrett (1) verschließbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t y daß eine Einrichtung (20, 21) zur Ausrichtung der beiden Verbindungselemente (10, 83 bei sich schließendem Deckel (13) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß.das erste Verbindungselement (10) über einen an der Klammer (6) befestigten Haiter (14) getragen ist, wobei der Anschlußteil des Verbindungselementes t10) auf die Öffnung (16) zur leichten Einsteckbarkeit des zweiten Verbindungselementes (8) ausgerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl das Armaturenbrett (1) als auch der Deckel (13) aus einem synthetischen Harz jeweils einstückig hergestellt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Verbindungselemente (10, 8) über einen flachen Steckerstift (8a), der in einen Schlitzstecker (10a) einsteckbar ist, miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß außerdem ein Gleitmechanismus vorgesehen ist, über welchen der Steckerstift (8a) senkrecht zur Schwenkrichtung des Deckels (13) zur Erleichterung der Ausrichtung der beiden Verbindungselemente (10, 8) beim Schließen des Deckels (13) verschiebbar ist.
  9. 9. VorrichtJ Iach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Verbindungselemente (10, 8) jeweils einen Vorsprung (20) bzw. eine Aussparung (21) tragen, wobei bei geschlossenem Deckel (13) der Vorsprung (20 mit der Aussparung (21) unter Ausrichtung der Verbindungselemente (10, 8) untereinander in Eingriff steht.
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