DE102012204185B3 - Hörinstrument-Batterielade mit Verriegelung - Google Patents

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Uwe Flaig
Michael Sattler
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Batterielade mit Verriegelung für ein Hörinstrument und ein Hörinstrument mit einer solchen Batterielade. Um der Gefahr vorzubeugen, dass Batterien aus Hörinstrumenten in die Hände von Kleinkindern gelangen oder gar von diesen verschluckt werden können, ist das Batteriefach verriegelt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine dauerhafte Verriegelung eines Batteriefachs eines Hörinstruments anzugeben, die vorübergehend deaktivierbar, das heißt vorübergehend entriegelbar, ist. Ein Grundgedanke der Erfindung besteht in einer Batterielade (1), die zum Einführen in ein Batteriefach (5, 6, 7) eines Hörinstruments (2, 3, 4) ausgebildet ist, wobei die Batterielade (1) eine Batterieaufnahme (8) und eine Verriegelung zum Verriegeln der Batterielade (1) in dem Batteriefach (5, 6, 7) des Hörinstruments (2, 3, 4) umfasst. Die Verriegelung umfasst zwei entgegengesetzt zueinander orientierte Riegel (11, 12, 13, 14, 15, 16), die parallel bzw. gegen-parallel verschiebbar gelagert sind. Zwischen den Riegeln (11, 12, 13, 14, 15, 16) ist eine Feder (17) so angeordnet, dass sie die Riegel (11, 12, 13, 14, 15, 16) auseinandertreibt. Die Verriegelung umfasst einen rotierbar gelagerten Mitnehmer (18, 19, 20, 21), der von jeweils einer zum Aufnehmen des Mitnehmers (18, 19, 20, 21) ausgebildeten Aufnahme (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29) des jeweiligen Riegels (11, 12, 13, 14, 15, 16) aufgenommen ist. Die jeweilige Aufnahme (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29) jedes Riegels (11, 12, 13, 14, 15, 16) weist eine mit dem Mitnehmer (18, 19, 20, 21) in Berührung bringbare Mitnehmer-Widerlager (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37) auf, über die der Mitnehmer (18, 19, 20, 21) durch Rotation desselben die Riegel (11, 12, 13, 14, 15, 16) gegen die Federkraft aufeinanderzuziehen kann. Durch die Federkraft ergibt sich eine erste, stabile Position der Riegel, nämlich auseinandergeschoben. Durch den Mitnehmer ergibt sich eine zweite, stabile Position der Riegel, nämlich aufeinanderzugezogen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Batterielade mit Verriegelung für ein Hörinstrument und ein Hörinstrument mit einer solchen Batterielade.
  • Hörinstrumente können beispielsweise als Hörgeräte ausgeführt sein. Ein Hörgerät dient der Versorgung einer hörgeschädigten Person mit akustischen Umgebungssignalen, die zur Kompensation bzw. Therapie der jeweiligen Hörschädigung verarbeitet und verstärkt sind. Es besteht prinzipiell aus einem oder mehreren Eingangswandlern, aus einer Signalverarbeitungseinrichtung, einer Verstärkungseinrichtung, und aus einem Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z.B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z.B. eine Induktionsspule. Der Ausgangssignalerzeuger ist in der Regel als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Er wird auch als Hörer oder Receiver bezeichnet. Der Ausgangssignalerzeuger erzeugt Ausgangssignale, die zum Gehör des Patienten geleitet werden und beim Patienten eine Hörwahrnehmung erzeugen sollen. Der Verstärker ist in der Regel in die Signalverarbeitungseinrichtung integriert. Die Stromversorgung des Hörgeräts erfolgt durch eine ins Hörgerätegehäuse integrierte Batterie. Die wesentlichen Komponenten eines Hörgeräts sind in der Regel auf einer gedruckten Leiterplatine als Schaltungsträger angeordnet bzw. damit verbunden.
  • Hörinstrumente können außer als Hörgeräte auch als sogenannte Tinnitus-Masker ausgeführt sein. Tinnitus-Masker werden zu Therapie von Tinnitus-Patienten eingesetzt. Sie erzeugen von der jeweiligen Hörbeeinträchtigung und je nach Wirkprinzip auch von Umgebungsgeräuschen abhängige akustische Ausgangssignale, die zur Verringerung der Wahrnehmung störender Tinnitus- oder sonstiger Ohrgeräusche beitragen können.
  • Im Folgenden sollen unter dem Begriff Hörinstrument sowohl Hörgeräte, als auch Tinnitus-Masker, als auch sonstige derartige Geräte verstanden werden.
  • Hörgeräte sind in verschiedenen grundlegenden Gehäuse-Konfigurationen bekannt. Bei IDO-Hörgeräten (In-dem-Ohr, auch ITE oder In-the-Ear) wird ein Gehäuse, das sämtliche funktionalen Komponenten einschließlich Mikrophon und Receiver enthält, größtenteils im Gehörgang getragen. CIC-Hörgeräte (Completely-in-Canal) sind den IDO-Hörgeräten ähnlich, werden jedoch vollständig im Gehörgang getragen. Bei HDO-Hörgeräten (Hinter-dem-Ohr, auch BTE oder Behind-the-Ear) wird ein Gehäuse mit Komponenten wie Batterie und Signalverarbeitungseinrichtung hinter dem Ohr getragen und ein flexibler Schallschlauch, auch als Tube bezeichnet, leitet die akustischen Ausgangssignale eines Receivers vom Gehäuse zum Gehörgang, wo häufig ein Ohrstück am Tube zur zuverlässigen Positionierung des Tube-Endes im Gehörgang vorgesehen ist. RIC-BTE-Hörgeräte (Receiver-in-Canal Behind-the-Ear) gleichen den HDO-Hörgeräten, jedoch wird der Receiver im Gehörgang getragen und statt eines Schallschlauchs leitet ein flexibler Hörerschlauch elektrische Signale anstelle akustischer Signale zum Receiver, welcher vorne am Hörerschlauch angebracht ist, meist in einem der zuverlässigen Positionierung im Gehörgang dienenden Ohrstück. RIC-BTE-Hörgeräte werden häufig als sogenannte Open-Fit Geräte eingesetzt, bei denen zur Reduzierung des störenden Okklusions-Effekts der Gehörgang für den Durchtritt von Schall und Luft offen bleibt.
  • Tief-Ohrkanal-Hörgeräte gleichen den CIC-Hörgeräten. Während CIC-Hörgeräte jedoch in der Regel im außenliegenden Teil des äußeren Gehörgangs getragen werden, werden Tief-Ohrkanal-Hörgeräte weiter zum Trommelfell hin vorgeschoben und mindestens teilweise im innenliegenden Teil des äußeren Gehörgangs getragen. Der äußere (distale) Gehörgang ist ein mit Haut ausgekleideter Kanal und verbindet die Ohrmuschel mit dem Trommelfell. Im äußeren Teil des Gehörgangs, der sich direkt an die Ohrmuschel anschließt, ist dieser Kanal aus elastischem Knorpel gebildet. Im inneren (proximalen) Teil wird der Kanal vom Schläfenbein gebildet und besteht somit aus Knochen. Der Verlauf des Gehörgangs zwischen knorpeligem und knöchernem Teil ist in der Regel leicht geknickt und schließt einen von Person zu Person unterschiedlichen Winkel ein. Insbesondere der knöcherne Teil des Gehörgangs ist verhältnismäßig empfindlich gegen Druck und Berührungen. Tief-Ohrkanal-Hörgeräte werden zumindest teilweise im empfindlichen knöchernen Teil des Gehörgangs getragen. Beim Vorschieben in den knöchernen Teil des Gehörgangs müssen sie außerdem den erwähnten Knick passieren, was je nach Winkel des Knicks schwierig sein kann. Zudem können kleine Durchmesser und gewundene Formen des Gehörgangs das Vorschieben weiter erschweren.
  • Allen Gehäuse-Konfigurationen ist gemein, dass möglichst kleine Gehäuse angestrebt werden, um den Tragekomfort zu erhöhen und die Sichtbarkeit des Hörgeräts aus kosmetischen Gründen zu reduzieren.
  • Hörinstrumente weisen üblicherweise eine mobile Energieversorgung in Form einer Batterie auf. Diese Batterie kann auch als Akkumulator ausgeführt sein. In der Regel ist die Batterie austauschbar in einem Batteriefach angeordnet. Das Batteriefach muss zum Wechseln der Batterie, zumindest bei nicht wiederaufladbaren Batterien, leicht zugänglich und die Batterie leicht entnehmbar sein. Da die Batterie äußerst kleine Abmessungen hat, kann sie jedoch leicht verlorengehen, weshalb bei Batteriefächern in der Regel Vorkehrungen gegen unbeabsichtigtes Herausfallen der Batterie getroffen sind. Dazu gehört, dass Batteriefächer in der Regel gegen unbeabsichtigtes Öffnen verriegelt sind, zum Beispiel durch Schnappverschlüsse, Schiebe- oder Drehriegel.
  • Die Druckschrift DE 10 2008 032 478 A1 offenbart ein Hörgerät mit einem Batteriefach, das ebenfalls mit einem Schnappverschluss verriegelt wird. Der Schnappverschluss umfasst zwei entgegengesetzt zueinander orientierte Riegel und kann durch Druck einer gemeinsamen Entriegelungstaste entriegelt werden.
  • Die Druckschrift US 7,916,883 B2 offenbart ein Hörgerät mit einem Batteriefach, das mit einem Schnappverschluss verriegelt wird. Der Schnappverschluss kann gegen Entriegeln gesperrt werden, indem eine Sperre beispielsweise mithilfe eines Schraubenziehers rotiert wird.
  • Um der Gefahr vorzubeugen, dass Batterien aus Hörinstrumenten in die Hände von Kleinkindern gelangen oder gar von diesen verschluckt werden können, sind jedoch zusätzliche Vorkehrungen angebracht. Dies ist insbesondere bei pediatrischen Hörinstrumenten erforderlich. Hierzu kann das Batteriefach durch einen Mechanismus verriegelt sein, der eine Betätigungskraft von mindestens 20 oder 30 Newton erfordert. Es können auch Verriegelungen eingesetzt werden, die nur mithilfe eines zusätzlichen Werkzeuges entriegelt werden können (auch als Child-Lock bezeichnet).
  • Die Druckschrift US 7,099,484 B2 offenbart ein Hörgerät mit einem Batteriefach, das mit einem Schnappverschluss verriegelt wird. Der Schnappverschluss kann entriegelt werden, in dem ein Riegel beispielsweise mithilfe eines Schraubenziehers rotiert wird.
  • Die Druckschrift WO 2010/050893 A1 offenbart ein Hörgerät mit einem Batteriefach, das durch einen verschiebbaren Bolzen verriegelt wird. Es kann verriegelt werden, indem der Bolzen über eine dafür vorgesehene Mechanik mithilfe eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise mithilfe eines Stifts, verschoben wird.
  • Nachteilig an den bekannten Verriegelungs-Mechanismen ist, dass sie ausschließlich mithilfe eines zusätzlichen Werkzeugs entriegelt werden können. Beispielsweise für das Wechseln der Batterie oder sonstige Tätigkeiten, die ein Öffnen des Batteriefachs vorsehen, kann es jedoch wünschenswert sein, die Verriegelung vorübergehend und nicht nur zum einmaligen Öffnen des Batteriefaches zu deaktivieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine dauerhafte Verriegelung eines Batteriefachs eines Hörinstruments anzugeben, die vorübergehend deaktivierbar, das heißt vorübergehend entriegelbar, ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Batterielade und ein Hörinstrument mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht in einer Batterielade, die zum Einführen in ein Batteriefach eines Hörinstruments ausgebildet ist, sowie in einem Hörinstrument mit einer solchen Batterielade, wobei die Batterielade eine Batterieaufnahme und eine Verriegelung zum Verriegeln der Batterielade in dem Batteriefach des Hörinstruments umfasst, und wobei die Verriegelung zwei entgegengesetzt zueinander orientierte Riegel umfasst, die parallel bzw. gegen-parallel verschiebbar gelagert sind, und wobei zwischen den Riegeln eine Feder so angeordnet ist, dass sie die Riegel mit einer die Riegel auseinandertreibenden Kraft beaufschlagt und diese auseinanderschieben kann. Die Verriegelung umfasst einen rotierbar gelagerten Mitnehmer, der von jeweils einer zum Aufnehmen des Mitnehmers ausgebildeten Aufnahme des jeweiligen Riegels aufgenommen ist, wobei die jeweilige Aufnahme jedes Riegels ein mit dem Mitnehmer in Berührung bringbares Mitnehmer-Widerlager aufweist, das zumindest auch in Richtung der auf den jeweiligen Riegel wirkenden Federkraft orientiert ist, und das von dem Mitnehmer durch Rotation desselben mit einer zumindest auch entgegen der auf den jeweiligen Riegel wirkenden Federkraft wirkenden Kraft beaufschlagbar ist, sodass der Mitnehmer die Riegel aufeinanderzuziehen kann.
  • Durch die Federkraft ergibt sich eine erste, stabile Position der Riegel, nämlich möglichst weit voneinander entfernt auseinandergeschoben. Durch den Mitnehmer ergibt sich eine zweite, stabile Position der Riegel, nämlich so nah wie der Mitnehmer ermöglicht aufeinanderzugezogen. Je nach Ausgestaltung der Riegel und der Batterielade
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Mitnehmer in Bezug auf die Rotationsachse seiner Lagerung radial länglich geradlinig erstreckt. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und mechanisch stabile Bauform des Mitnehmers, beispielsweise als längliches „Messer“ in der Art der „Klinge“ eines Schraubenziehers.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Mitnehmer zwei in Bezug auf die Rotationsachse seiner Lagerung einander diametral gegenüberliegende Stifte auf. Die Gestaltung mit Stiften erlaubt insbesondere andere Ausgestaltungen des Gegenstücks des Mitnehmers, der Aufnahme des jeweiligen Riegels.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung nehmen die Aufnahmen den Mitnehmer in Bezug auf dessen Rotationsachse in axialer Abfolge auf. Die Aufnahmen sind also übereinanderliegend angeordnet, was um den Mitnehmer herum vollumfänglich geschlossene Aufnahmen ermöglicht, etwa kreisförmig, rechteckförmig oder quadratisch, was wiederum die mechanische Stabilität der Aufnahmen begünstigt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Mitnehmer-Widerlager der Aufnahmen länglich geradlinig gestaltet. Dadurch ergibt sich insbesondere für einen länglich geradlinig erstreckten Mitnehmer eine stabile Auflage.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die Riegel jeweils einen Schlitten, und die Schlitten sind in der Batterielade parallel bzw. gegenparallel verschiebbar geführt. Dadurch werden die mechanische Funktion des Verriegels an sich einerseits und der Bewegungsführung andererseits in voneinander getrennten mechanischen Elementen des jeweiligen Riegels verwirklicht. Durch die Separation der Funktionen
  • können die jeweiligen mechanischen Elemente für den jeweiligen Zweck besser individuell optimiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die jeweilige Aufnahme in dem jeweiligen Schlitten angeordnet ist. Da der Schlitten hinsichtlich Bewegungsführung vorteilhaft gestaltet werden kann, und da weiter die Aufnahme dem Bewegen des Schlittens bzw. Riegels durch den Mitnehmer dient, ist es günstig, die Aufnahme im Schlitten vorzusehen, um die mechanischen Bewegungs-Elemente zu konzentrieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Riegel derart als Schnappverschluss ausgebildet sind, insbesondere mit angeschrägten Schließzungen, dass sie beim Einführen der Batterielade in das Batteriefach in eine verriegelte Position einschnappen, insbesondere in Schließzungenaufnahmen. Alternativ oder zusätzlich kann auch das Batteriefach derart als Schnappverschluss ausgebildet sind, insbesondere mit angeschrägten Schließzungenaufnahmen, dass die Riegel beim Einführen der Batterielade in das Batteriefach in eine verriegelte Position einschnappen, insbesondere mit Schließzungen. Durch die Ausführung der Verriegelung als Schnappverschluss ergibt sich eine besonders einfache Handhabung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Mitnehmer auf einem um dieselbe Rotationsachse rotierbar in der Batterielade gelagerten Antrieb angeordnet. Dadurch werden die mechanische Funktion des Bewegens der Riegel einerseits und der Rotation des Mitnehmers andererseits in separaten mechanischen Elementen verwirklicht. Durch die Separation der Funktionen können die jeweiligen mechanischen Elemente für den jeweiligen Zweck besser individuell optimiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Antrieb einen Schraubenkopf zur Aufnahme eines Schraubwerkzeugs, insbesondere eines Schraubenziehers, Kreuzschlitzschraubenziehers oder Inbusschlüssels, auf. Dies ermöglicht die Betätigung der Verriegelung bzw. des Mitnehmers mithilfe
  • eines standardmäßigen und daher gut verfügbaren Werkzeuges, während gleichzeitig eine versehentliche Betätigung dadurch unterbunden ist, dass auch standardmäßig verfügbare Werkzeuge insbesondere für Kleinkinder nicht regelmäßig verfügbar sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Schraubenkopf eine in Bezug auf die Rotationsachse rotationssymmetrischen Querschnitt mit einer von der Rotationssymmetrie abweichenden, insbesondere als Abflachung oder Ausnehmung ausgebildeten, Arretierungskontur auf. Die Rotationssymmetrie einerseits begünstigt eine bündige Lagerung des Schraubenkopfes in der Batterielade. Die Arretierungskontur andererseits ermöglicht eine Arretierung gegen unbeabsichtigtes Rotieren und damit eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Entriegeln der Verriegelung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Batterielade eine Arretierung auf, die dazu ausgebildet ist, reversibel in die Arretierungskontur des Schraubenkopfes einzugreifen und dadurch den Antrieb gegen Rotation zu arretieren. Dadurch kann die Arretierung als zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Rotieren und damit Entriegeln der Verriegelung eingesetzt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Arretierung als Teil eines reversibel in die Batterielade einlegbaren Gehäuseteils, insbesondere Typenschilds, ausgeführt. Dadurch kann ein ohnehin vorhandenes Gehäuseteil zusätzlich die Funktion des Arretierens übernehmen. Die Integration mehrer Funktionen in ein Gehäuseteil verbessert die logistischen Prozesse in der Herstellung durch Verringerung der Anzahl der Bauteile. Zudem wird eine Vereinfachung der Batterielade bzw. ggf. auch des Hörinstruments durch die verringerte Bauteil-Anzahl erreicht. Dies begünstigt weiterhin auch eine Verkleinerung des Hörinstruments.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Arretierung sowohl in einer arretierenden als auch in einer nicht-arretierenden Orientierung in die Batterielade einlegbar ist. Dadurch wird die zusätzliche Sicherung durch die Arretierung je nach Bedarf optional nutzbar, ohne dass dafür Gehäuseteile oder Komponenten bei Nicht-Nutzung der Arretierung separat lose aufbewahrt oder vorgehalten werden müssten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Batterielade durch Schwenken um eine Rotationsachse in das Batteriefach einführbar. Die schwenkbare Anordnung der Batterielade hat sich bei zahlreichen Hörinstrumenten als Standardausführung etabliert.
  • Weitere Vorteile und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und Figuren. Es zeigen:
  • 13 Verriegelung sowie Batterielade verriegelt,
  • 46 Verriegelung sowie Batterielade vorübergehend entriegelt,
  • 79 Verriegelung sowie Batterielade manuell entriegelt,
  • 10, 11 Batterielade verriegelt,
  • 12, 13 Batterielade vorübergehend entriegelt,
  • 14 weitere Verriegelung verriegelt,
  • 15 weitere Verriegelung entriegelt,
  • 16 weitere Verriegelung verriegelt,
  • 17 weitere Verriegelung entriegelt,
  • 18 weitere Verriegelung manuell entriegelt,
  • 19 weitere Verriegelung verriegelt,
  • 20 weitere Verriegelung entriegelt,
  • 21 weitere Verriegelung manuell entriegelt,
  • 22 weitere Verriegelung vorübergehend entriegelt und
  • 23, 24 Hörinstrument mit Batterielade
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Verriegelung nach der Erfindung dargestellt. Die Verriegelung umfasst Riegel 9, 10, die parallel zueinander jeweils individuell verschiebbar sind. Sie können sowohl aufeinanderzugezogen als auch auseinandergeschoben werden, oder in die gleiche Richtung. Ein Verschieben der Riegel 9, 10 kann auch unabhängig voneinander erfolgen. Eine zwischen den Riegeln 9, 10 angeordnete Feder 17 beaufschlagt beide Riegel 9, 10 mit einer selbige auseinandertreibenden Kraft. Abhängig von der gegenwärtigen Position der Riegel 9, 10 sowie der Position und Orientierung des Mitnehmers 18 können die Riegel 9, 10 durch die Feder 17 daher auseinandergeschoben werden.
  • Die Riegel 9, 10 umfassen jeweils angeschrägte beziehungsweise angephaste Schließzungen 46, 47. Weiter umfassen sie jeweils Schlitten 38, 39, auf denen die Schließzungen 46, 47 angeordnet sind. Die Schlitten 38, 39 wiederum sind jeweils mit einer Aufnahme 22, 23 versehen. Die Aufnahmen 22, 23 weisen jeweils einen rechteckigen und annährend quadratischen Grundriss mit gerundeten Ecken auf. Ihre Abmessungen sind derart beschaffen, dass der Mitnehmer 18, der von den Aufnehmern 22, 23 aufgenommen ist beziehungsweise in diese hineinragt, darin frei rotierbar ist.
  • Der Mitnehmer 18 ist auf einem Antrieb 56 angeordnet und gemeinsam mit diesem um eine gemeinsame Rotationsachse rotierbar. Der Antrieb 56 weist einen Schraubenkopf 60 auf, an dessen in der Abbildung nicht einsehbarer Unterseite eine Aufnahme für ein Schraubwerkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher, einen Kreuzschlitzschraubenzieher oder einen Inbus-Schlüssel, angeordnet ist. Der Querschnitt des Schraubenkopfes 60 ist in Bezug auf die Rotationsachse des Antriebs 56 rotationssymmetrisch mit Ausnahme von zwei Arretierungskonturen 61, die als Abflachungen ausgeführt sind. Anstelle von Abflachungen könnten die Arretierungskonturen 61 alternativ auch als Ausnehmungen, Einkerbungen oder Vertiefungen ausgeführt sein. Mit Hilfe eines Schraubwerkzeugs kann der Antrieb 56 über den Schraubenkopf 60 rotiert werden. Dadurch wird der auf dem Antrieb 56 angeordnete Mitnehmer 18 rotiert.
  • In der in der Figur dargestellten Konstellation ist der längliche Mitnehmer 18 quer zur Bewegungsrichtung der Schieber 9, 10 orientiert. In der Quer-Orientierung gewährleistet er größtmögliche Bewegungsfreiheit für die Schieber 9, 10. Durch die Feder 17 werden die Schieber 9, 10 auseinandergeschoben, und zwar so weit wie es der gegenseitige Eingriff von Mitnehmer 18 und jeweiliger Aufnahme 22, 23 zulässt. Die Aufnahme 22 weist ein Mitnehmer-Widerlager 30 auf, das aufgrund der Federkraft der Feder 17 gegen den Mitnehmer 18 gedrückt wird. Die darunter liegende Aufnahme 23 weist ebenfalls ein Mitnehmer-Widerlager 31 auf, das ebenfalls durch die Federkraft gegen den Mitnehmer 18 gedrückt wird. Durch die längliche geradlinige Erstreckung des Mitnehmers 18 in Richtung quer zur Bewegung der Riegel 9, 10 und die gleichartige Erstreckung der Mitnehmer-Widerlager 30, 31 ergibt sich eine stabile Position von Riegel 9, 10 und Mitnehmer 18, die bei Ausbleiben der Einwirkung äußere Kräfte beibehalten wird.
  • In 2 ist dieselbe Verriegelung wie vorangehend im Querschnitt innerhalb einer Batterielade 1 in einem Hörinstrument-Gehäuse 2, welches nur ausschnittweise dargestellt ist, abgebildet. Das Hörinstrument-Gehäuse 2 weist Schließzungenaufnahmen 54, 55 auf, in die die Riegel 9, 10, genauer deren Schließzungen 46, 47, eingreifen. Die Batterielade 1 wird in der dargestellten Orientierung von unten nach oben in das Hörinstrument-Gehäuse 2 eingeführt.
  • Es ist ersichtlich, dass die Schließzungen 46, 47 aufgrund ihrer angeschrägten oberen Kanten als Schnappverschluss wirken, das heißt, beim Einführen der Batterielade in das Hörinstrument-Gehäuse 2 können sie durch die angeschrägten Schließzungen 46, 47 zunächst gegen die Kraft der Feder 17 zurückgedrückt werden, um dann in die Schließzungenaufnahmen 54, 55 durch die Federkraft der Feder 17 einzuschnappen. Die nicht ebenfalls angeschrägte untere Seite der Schließzungen 46, 47 bewirkt eine Verriegelung gegen das Entnehmen der Batterielade 1 aus dem Hörinstrument-Gehäuse 2. Die Batterielade 1 ist somit im Batteriefach 5 des Hörinstrument-Gehäuses 2 verriegelt.
  • Der auf dem Antrieb 56 mit Schraubenkopf 60 angeordnete Mitnehmer 18 ist in derselben Stellung wie vorangehend dargestellt, das heißt, er ermöglicht die maximale Bewegungsfreiheit für die Riegel 9, 10. Daher können die Riegel 9, 10 sowohl zurückgedrückt werden als auch aufgrund der Federkraft in die verriegelte Position gedrückt und dort gehalten werden.
  • In 3 ist die Batterielade 1 in perspektivischer Darstellung und angeschnitten dargestellt. Der Mitnehmer 18 befindet sich in der vorangehend erläuterten Quer-Orientierung, die Riegel 9, 10 sind mithin durch die Federkraft soweit auseinandergeschoben, wie es die Mitnehmer-Widerlager 30, 31 gestatten. In der Darstellung oberhalb befindet sich eine Batterieaufnahme 8 zur Aufnahme einer Batterie in die Batterielade 1.
  • In 4 ist die vorangehend beschriebene Verriegelung mit anderer Orientierung (nämlich längs) des Mitnehmers 18 dargestellt. Dadurch ergibt sich eine Konstellation der Verriegelung, in der die Riegel 9, 10 nicht maximal auseinandergeschoben, sondern durch den Mitnehmer 18 aufeinanderzugezogen sind.
  • Der Mitnehmer 18 ist gegenüber der vorangehend dargestellten Orientierung um 90 Grad gedreht, wobei er beim Drehen eine entgegen der Federkraft gerichtete Kraft auf die Mitnehmer-Widerlager 30, 31 (wobei das Mitnehmer-Widerlager 31 in der gewählten Darstellung nicht sichtbar ist) ausübt. Das Mitnehmer-Widerlager 30 ist in diejenige Richtung orientiert, in die die Federkraft der Feder 17 auf den zugehörigen Schieber 9 wirkt. Das nicht dargestellte Mitnehmer-Widerlager des Schiebers 10 ist in die entgegengesetzte Richtung orientiert. Daher kann der Mitnehmer 18 beim Rotieren auf die Mitnehmer-Widerlager 30, 31 eine jeweils gegen die Federkraft gerichtete Kraft ausüben. Somit werden die Riegel 9, 10 beim Rotieren des Mitnehmers 18 aus der Quer-Orientierung in die dargestellte Längs-Orientierung entgegen der Federkraft zusammengeschoben.
  • Es ist ersichtlich, dass in der dargestellten Längs-Orientierung des Mitnehmers 18 im rechten Winkel zu den Mitnehmer-Widerlagern 30, 31 eine stabile Position eingenommen ist, in der die Riegel 9, 10 durch die Feder 17 nicht auseinanderbewegt werden können. Diese stabile Position wird erst wieder durch weitere Rotation des Mitnehmers 18 verlassen. Auf diese Weise ist die Verriegelung vorübergehend deaktiviert beziehungsweise entriegelt.
  • Aufgrund der gewählten Form des Mitnehmers 18 sowie der Aufnahmen 22, 23 kann der Mitnehmer 18 in beide Richtungen und beliebig weit rotiert werden, wobei jeweils zwischen vorübergehend entriegelter und verriegelter Konstellation gewechselt wird. Ein Überdrehen oder Zerstören ist nicht möglich. Damit sind Beschädigungen durch unbeabsichtigte Fehlbedienung weitestgehend vermieden.
  • In 5 ist die vorangehend beschriebene Batterielade mit vorübergehend entriegelter Verriegelung perspektivisch und als Anschnitt dargestellt. Die durch den Mitnehmer 18 aufeinanderzugezogenen Riegel 9, 10 befinden sich innerhalb des Gehäuses der Batterielade 1 und sind somit also durch den Mitnehmer 18 in das Gehäuse der Batterielade 1 zurückgezogen.
  • In 6 ist die vorangehend dargestellt Batterielade 1 samt Verriegelung im Hörinstrument-Gehäuse 2 als Schnitt dargestellt. Die Abbildung zeigt die vorangehend beschriebene vorübergehend entriegelte Konstellation, bei der die Riegel 9, 10 zurückgezogen sind. Erkennbar ragen sie nicht in die Schließzungenaufnahmen 54, 55 und verriegeln somit nicht die Batterielade 1 im Hörinstrument-Gehäuse 2.
  • In 7 ist die vorangehend beschriebene Verriegelung in einer weiteren Konstellation dargestellt. Der Mitnehmer 18 ist quer zur Bewegungsrichtung der Riegel 9, 10 orientiert und ermöglicht somit deren maximale Bewegungsfreiheit. Die Feder 17 beaufschlagt die Riegel 9, 10 mit einer diese auseinandertreibenden Kraft, jedoch wirkt dem eine äußere Kraft, durch Pfeile symbolisiert, entgegen. Die äußere Kraft ist größer als die Federkraft der Feder 17, weshalb die Riegel 9, 10 trotz der Federkraft in die entriegelte Position verschoben sind, also aufeinanderzugezogen sind.
  • In 8 ist die Batterielade 1 in der vorangehend beschriebenen durch äußere Kraft entriegelten Konstellation dargestellt. Die Riegel 9, 10 sind gegen die Kraft der Feder 17 in die Batterielade 1 hineingeschoben.
  • In 9 ist die vorangehend beschriebene Batterielade 1 in der vorangehend erläuterten durch äußere Krafteinwirkung entriegelten Konstellation im Hörinstrument-Gehäuse 2 dargestellt. Die Batterielade 1 ist dabei nicht vollständig in das Hörinstrument-Gehäuse 2 eingeführt, sondern ragt (in der Abbildung nach unten) aus dieser heraus. Das Batteriefach 5 des Hörinstrument-Gehäuses 2 übt dabei eine äußere Kraft auf die Riegel 9, 10 aus, die diese aufeinanderzuzieht. Dadurch sind sie gegen die Kraft der Feder 17 in die Batterielade 1 hineingeschoben. Sobald die Batterielade 1 das Hörinstrument-Gehäuse 2 verlässt oder mit den Riegeln 9, 10 in den Bereich der Schließzungenaufnahmen 54, 55 kommt, werden die Riegel 9, 10 vom Hörinstrument-Gehäuse 2 beziehungsweise dem Batteriefach 5 freigegeben und bewegen sich automatisch aus der Batterielade 1 heraus voneinander weg – sie schnappen aus der Batterielade 1 heraus. Dadurch können sie beispielsweise automatisch in die Schließzungenaufnahmen 54, 55 einschnappen und so einen Schnappverschluss bilden.
  • In 10 ist die vorangehend erläuterte Batterielade 1 perspektivisch dargestellt. Sie weist eine Achsaufnahme 64 auf, um die herum sie in das Hörinstrument-Gehäuse 2 hinein- bzw. herausschwenkbar ist. Der Riegel 9 befindet sich in der durch die Feder herausgeschobenen Position und ragt also aus der Batterielade 1 heraus. Mithin ist die Verriegelung in verriegelter Konstellation dargestellt, was eine entsprechende Orientierung des Mitnehmers voraussetzt. In die Batterielade 1 eingesetzt befindet sich ein Gehäuseteil 62, beispielsweise ein Typenschild. Das Gehäuseteil 62 kann beispielsweise mit Schnappverschluss in die Batterielade 1 eingerastet sein. Es weist eine Arretierung 63 für den Schraubkopf 60 auf, die in der dargestellten Orientierung des Gehäuseteils 62 jedoch vom Schraubkopf 60 abgewandt und damit funktionslos ist.
  • In 11 ist die vorangehend erläuterte Batterielade 1 im Querschnitt dargestellt. Der Mitnehmer 18 befindet sich in der Quer-Orientierung quer zur Bewegungsrichtung der Riegel 9, 10 und ermöglicht somit die verriegelte Konstellation der Verriegelung. Die Riegel 9, 10 werden durch die Batterielade 1 derart geführt, dass sie parallel zueinander verschiebbar sind, in der Abbildung also senkrecht zur Zeichnungsebene.
  • In 12 ist die vorangehend beschriebene Batterielade 1 perspektivisch dargestellt, wobei der Riegel 9 durch die im Vergleich zur vorangehenden Konstellation um 90 Grad rotierte Orientierung des Mitnehmers in die Batterielade 1 zurückgezogen ist, mithin in der entriegelten Position dargestellt ist. Das Gehäuseteil 62 ist im Gegensatz zur vorangehend dargestellten Konstellation um 180 Grad gedreht eingesetzt, so dass die Arretierung 63 mit den als Abflachungen ausgeführten Arretierungskonturen 61 des Schraubkopfs 60 in gegenseitigem Eingriff ist. Durch die Arretierung 63 wird eine Rotation des Schraubkopfs 60 somit unterbunden. Die Verriegelung ist daher dauerhaft in der entriegelten Konstellation arretiert.
  • In 13 ist die Batterielade 1 in der vorangehend erläuterten, dauerhaft entriegelten Konstellation als Schnitt dargestellt. Die Arretierung 63 des Gehäuseteils 62 steht an der Arretierungskontur 61 des Schraubenkopfs 60 direkt an und verhindert so dessen weitere Rotation.
  • In 14 ist eine weitere Ausführungsform einer Verriegelung nach der Erfindung dargestellt. Sie umfasst wie die vorangehend erläuterte Verriegelung Riegel 11, 12 mit angeschrägten beziehungsweise angephasten Schließzungen 48, 49, die auf Schlitten 40, 41 angeordnet sind. Ein Mitnehmer 19 ist ebenfalls länglich geradlinig erstreckt. Eine der besseren Erkennbarkeit halber nicht dargstellte Feder beaufschlagt die Riegel 11, 12 wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit einer diese auseinander treibenden Kraft.
  • Anders als in der vorangehend erläuterten Ausführungsform weist der Antrieb 57, auf dem der Mitnehmer 19 angeordnet ist, keine Arretierungskonturen auf. Er weist jedoch Anschläge 64 auf, die eine Rotationsbewegung des Antriebs 57 begrenzen.
  • Die jeweiligen Aufnahmen 24, 25 der Riegel 11, 12 befinden sich nicht übereinander, sondern auf gleicher Höhe in Bezug aufeinander, also in einer gemeinsamen Ebene. Dementsprechend sind sie nicht rundum umlaufend geschlossen, sondern mindestens halbseitig geöffnet.
  • Die Mitnehmer-Widerlager 32, 33 der jeweiligen Aufnahme 24, 25 sind schräg oder diagonal zur Bewegungsrichtung der Riegel 11, 12 orientiert.
  • Der Mitnehmer 19 kann innerhalb der jeweiligen Aufnahme 24, 25 um einen vorbestimmten Winkel (hier ca. 45 Grad) rotiert werden, jedoch kann der jeweils außenliegende Teil des Mitnehmers 19 die Vertiefung der jeweiligen Aufnahme 24, 25 nicht verlassen. Somit ergibt sich eine Zwangskopplung der Bewegung des Mitnehmers 19 und der Riegel 11, 12, durch die insbesondere eine Bewegung der Riegel 11, 12 ohne gleichzeitige Rotation des Mitnehmers 19 nicht möglich ist. In der Abbildung sind die Riegel 11, 12 in der maximal auseinandergeschobenen Stellung dargestellt, mithin in der verriegelten Konstellation.
  • In 15 ist die vorangehend erläuterte Verriegelung, erneut ohne Feder, jedoch in der entriegelten Konstellation dargestellt. Die Riegel 11, 12 sind, einhergehend mit einer Rotation des Mitnehmers 19 (hier um ca. 45 Grad gegen den Uhrzeigersinn), in der maximal aufeinanderzugezogenen Position dargestellt. In dieser Position gibt es keine stabile Stellung des Mitnehmers 19. Ohne äußere Krafteinwirkung bewegt er sich selbsttätig in die verriegelte Position zurück.
  • In 16 ist eine weitere Ausführungsform einer Verriegelung nach der Erfindung dargestellt. Sie umfasst wiederum Riegel 13, 14 mit angeschrägten Schließzungen 50, 51 sowie Schlitten 42, 43. Die Feder ist wie zuvor der besseren Erkennbarkeit halber nicht dargestellt. In der Abbildung ist die verriegelte Konstellation dargestellt, in der die Riegel 13, 14 maximal auseinandergeschoben sind.
  • Anders als in den vorausgehend erläuterten Ausführungsformen sind die Aufnahmen 26, 27 als Langlöcher ausgeführt. Der Mitnehmer ist als jeweiliger Stift 20 ausgeführt, der von einem Antrieb 58 mit Anschlägen 65 zur Begrenzung der Rotationsbewegung angetrieben wird.
  • In 17 ist die vorangehend erläuterte Verriegelung in entriegelter Position dargestellt. Der Antrieb 58 ist hierzu um einen bestimmten Winkel (hier ca. 45 Grad) gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Dadurch sind die Mitnehmer-Stifte 20 so rotiert bzw. verschoben, dass sie durch Krafteinwirkung auf die Mitnehmer-Widerlager 34, 35 der Aufnahmen 26, 27 die Riegel 13, 14 aufeinanderzugezogen haben. In dieser Position gibt es keine stabile Stellung des Mitnehmers. Ohne äußere Krafteinwirkung bewegt er sich selbsttätig in die verriegelte Position zurück.
  • In 18 ist die vorangehend erläuterte Verriegelung mit den Mitnehmer-Stiften 20 in verriegelter Position dargestellt. Durch die Ausführung der Aufnahmen 26, 27 als Langlöcher ist jedoch trotzdem eine Bewegung der Riegel 13, 14 zu in die entriegelte Position möglich. Dies ist durch äußere Krafteinwirkung, symbolisiert durch Pfeile, erfolgt, die die Riegel 13, 14 gegen die Kraft der nicht dargestellten Feder aufeinanderzugezogen hat.
  • In 19 ist eine weitere Ausführungsform einer Verriegelung nach der Erfindung dargestellt. Sie umfasst wiederum Riegel 15, 16 mit angeschrägten Schließzungen 52, 53, die auf Schlitten 44, 45 angeordnet sind. Auf einem Antrieb 59, der durch Anschläge 66 hinsichtlich Rotationsbewegung begrenzt ist, sind Mitnehmer-Stifte 21 angeordnet.
  • Anders als in der vorangehend erläuterten Ausführungsform befinden sich diese in Aufnahmen 28, 29 der Riegel 15, 16, wobei die Aufnahmen 28, 29 als Führungskulissen ausgestaltet sind. In der dargestellten Konstellation geben die Mitnehmer-Stifte 21 die maximale Bewegung der Riegel 15, 16 voneinander weg frei, so dass diese durch die Kraft eine der besseren Erkennbarkeit halber nicht dargestellten Feder auseinandergeschoben sind. Mithin befindet sich die Verriegelung in der verriegelten Konstellation.
  • In 20 ist die vorangehend erläuterte Verriegelung mit gegenüber der verriegelten Konstellation um einen bestimmten Winkel (hier ca. 45 Grad gegen den Uhrzeigersinn) rotierten Mitnehmer-Stiften 21 dargestellt und befindet sich also in der entriegelten Position. Durch die Mitnehmer-Stifte 21 wird dabei auf die Mitnehmer-Widerlager 36, 37 (wobei das Mitnehmer-Widerlager 36 in der Abbildung nicht erkennbar ist) eine Kraft ausgewirkt, durch die die Riegel 15, 16 aufeinanderzugezogen werden. In dieser Position gibt es keine stabile Stellung des Mitnehmers. Ohne äußere Krafteinwirkung bewegt er sich selbsttätig in die verriegelte Position zurück.
  • In 21 ist die vorangehend erläuterte Verriegelung in einer weiteren Konstellation dargestellt, bei der die Mitnehmer-Stifte 21 sich in der verriegelten Position befinden. Durch die Gestaltung der Aufnahmen 28, 29 ist jedoch eine Bewegung der Riegel 15, 16 aufeinander zu aufgrund äußerer Krafteinwirkung, symbolisiert durch Pfeile, erfolgt. Mithin befindet sich die Verriegelung entgegen der Position der Mitnehmer-Stifte 21 in der entriegelten Konstellation.
  • In 22 ist die vorangehend dargestellte Verriegelung in einer weiteren Konstellation dargestellt, die sich durch Rotation der Mitnehmer-Stifte 21 gegenüber der verriegelten Konstellation um einen bestimmten Winkel in entgegengesetztem Drehsinn zu 20 (hier ca. 45 Grad im Uhrzeigersinn) ergibt. Die Mitnehmer-Stifte sind dabei in den Aufnahmen 28, 29 in eine Arretierungsposition gefahren, die keinerlei Verschiebung der Riegel 15, 16 mehr zulässt. Die Arretierungspositionen der Aufnehmer 28, 29 sind so gewählt, dass die Riegel 15, 16 in der entriegelten Position dauerhaft arretiert sind. Je nach Gestaltung der durch die Aufnehmer 28, 29 gebildeten Führungskulissen kann es erforderlich sein, die Riegel 15, 16 durch äußere Kraft gegen die Federkraft der (nicht dargestellten) Feder in die entriegelte Position zu drücken, um die Mitnehmer-Stifte 21 in die jeweilige Arretierungsposition zu bewegen. Andernfalls kann diese Bewegung auch durch die Bewegung der Mitnehmer-Stifte 21 verursacht werden.
  • In 23 ist ein Hörinstrument 3 mit Batteriefach 6 schematisch perspektivisch dargestellt. In das Batteriefach 6 ist eine Batterielade 1 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetzt.
  • In 24 ist ein Hörinstrument 4 mit Batteriefach 7 schematisch perspektivisch dargestellt. In das Batteriefach 7 ist eine Batterielade 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetzt.

Claims (17)

  1. Batterielade (1), die zum Einführen in ein Batteriefach (5, 6, 7) eines Hörinstruments (2, 3, 4) ausgebildet ist, wobei die Batterielade (1) eine Batterieaufnahme (8) und eine Verriegelung zum Verriegeln der Batterielade (1) in dem Batteriefach (5, 6, 7) des Hörinstruments (2, 3, 4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung zwei entgegengesetzt zueinander orientierte Riegel (11, 12, 13, 14, 15, 16) umfasst, die parallel bzw. gegenparallel verschiebbar gelagert sind, dass zwischen den Riegeln (11, 12, 13, 14, 15, 16) eine Feder (17) so angeordnet ist, dass sie die Riegel (11, 12, 13, 14, 15, 16) mit einer die Riegel (11, 12, 13, 14, 15, 16) auseinandertreibenden Kraft beaufschlagt und diese dadurch auseinanderschieben kann, dass die Verriegelung einen rotierbar gelagerten Mitnehmer (18, 19, 20, 21) umfasst, der von jeweils einer zum Aufnehmen des Mitnehmers (18, 19, 20, 21) ausgebildeten Aufnahme (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29) des jeweiligen Riegels (11, 12, 13, 14, 15, 16) aufgenommen ist, dass die jeweilige Aufnahme (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29) jedes Riegels (11, 12, 13, 14, 15, 16) eine mit dem Mitnehmer (18, 19, 20, 21) in Berührung bringbare Mitnehmer-Widerlager (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37) aufweist, die zumindest auch in Richtung der auf den jeweiligen Riegel (11, 12, 13, 14, 15, 16) wirkenden Federkraft orientiert ist, und die von dem Mitnehmer (18, 19, 20, 21) durch Rotation desselben mit einer zumindest auch entgegen der auf den jeweiligen Riegel (11, 12, 13, 14, 15, 16) wirkenden Federkraft wirkenden Kraft beaufschlagbar ist, sodass der Mitnehmer (18, 19, 20, 21) die Riegel (11, 12, 13, 14, 15, 16) aufeinanderzuziehen kann.
  2. Batterielade (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (18, 19) in Bezug auf die Rotationsachse seiner Lagerung radial länglich geradlinig erstreckt ist.
  3. Batterielade (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (20, 21) zwei in Bezug auf die Rotationsachse seiner Lagerung einander diametral gegenüberliegende Stifte aufweist.
  4. Batterielade (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (22, 23) den Mitnehmer (18, 19, 20, 21) in Bezug auf dessen Rotationsachse in axialer Abfolge aufnehmen.
  5. Batterielade (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer-Widerlager (30, 31, 32, 33) der Aufnahmen (22, 23) länglich geradlinig gestaltet sind.
  6. Batterielade (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) jeweils einen Schlitten (38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45) umfassen, und dass die Schlitten (38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45) in der Batterielade (1) parallel bzw. gegenparallel verschiebbar geführt sind.
  7. Batterielade (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Aufnahme (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29) in dem jeweiligen Schlitten (38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45) angeordnet ist.
  8. Batterielade (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) derart als Schnappverschluss ausgebildet sind, insbesondere mit angeschrägten Schließzungen (46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53), dass sie beim Einführen der Batterielade (1) in das Batteriefach (5, 6, 7) in eine verriegelte Position einschnappen, insbesondere in Schließzungenaufnahmen (54, 55).
  9. Batterielade (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriefach (5, 6, 7) derart als Schnappverschluss ausgebildet ist, insbesondere mit angeschrägten Schließzungenaufnahmen, dass die Riegel (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16) beim Einführen der Batterielade (1) in das Batteriefach (5, 6, 7) in eine verriegelte Position einschnappen, insbesondere mit Schließzungen (46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53).
  10. Batterielade (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (18, 19, 20, 21) auf einem um dieselbe Rotationsachse rotierbar in der Batterielade (1) gelagerten Antrieb (56, 57, 58, 59) angeordnet ist.
  11. Batterielade (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (56, 57, 58, 59) einen Schraubenkopf (60) zur Aufnahme eines Schraubwerkzeugs, insbesondere eines Schraubenziehers, Kreuzschlitzschraubenziehers oder Inbusschlüssels, aufweist.
  12. Batterielade (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (60) eine in Bezug auf die Rotationsachse rotationssymmetrischen Querschnitt mit einer von der Rotationssymmetrie abweichenden, insbesondere als Abflachung oder Ausnehmung ausgebildeten, Arretierungskontur (61) aufweist.
  13. Batterielade (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterielade (1) eine Arretierung (63) aufweist, die dazu ausgebildet ist, reversibel in die Arretierungskontur (61) des Schraubenkopfes (60) einzugreifen und dadurch den Antrieb (56) gegen Rotation zu arretieren.
  14. Batterielade (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (63) als Teil eines reversibel in die Batterielade (1) einlegbaren Gehäuseteils (62), insbesondere Typenschilds, ausgeführt ist.
  15. Batterielade (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (63) sowohl in einer arretierenden als auch in einer nicht-arretierenden Orientierung in die Batterielade (1) einlegbar ist.
  16. Batterielade (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Schwenken um eine Rotationsachse in das Batteriefach (5, 6, 7) einführbar ist.
  17. Hörinstrument (2, 3, 4) mit einer Batterielade (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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