DE9307905U1 - Elektrisches Hörhilfegerät - Google Patents
Elektrisches HörhilfegerätInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/60—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
- H04R25/602—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of batteries
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Description
936 3 2 55 OE
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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Hörhilfegerät, dessen Betriebsstrom einer Stromquelle entnommen wird, die
als Batterie oder Akku in einem Batteriefach des Gehäuses untergebracht ist, wobei eine Kontaktanordnung zur elektrischen
Verbindung der Batterie mit den mit Strom zu versorgenden Bauteilen sowie eine am Gehäuse anbringbare Batterielade
zum Verschließen des Batteriefaches vorgesehen ist und wobei eine Verriegelung die Batterielade in der
Schließlage sichert und zum Auswechseln der Batterie lösbar ist.
Bei Kleinhörgeräten, die am Kopf getragen werden, ist als Stromquelle für die mit Strom zu versorgenden Gerätebauteile,
wie Mikrofon, Verstärker, Hörer, in der Regel eine kleine Batterie vorgesehen. Andererseits ist es bei Hörhilfegeräten
bekannt, als Stromquelle aufladbare Zellen, wie Akkus, zu verwenden.
Hörhilfegeräte der eingangs genannten Art, insbesondere hinter dem Ohr zu tragende Hörhilfegeräte, weisen als Batteriehalter
häufig sogenannte Batterieladen auf, die aus Schwenk- oder Schubladen bestehen, d.h. schwenkbar oder
schiebbar im Gerätegehäuse gelagerten, z.B. ringförmigen Haltemitteln, in welche als Stromquelle eine Batterie oder
ein Akku einsetzbar ist (DE-B 22 19 970). Die Batterielade ist dann zusammen mit der eingelegten Batterie in das Gehäuse
einführbar. Beim Einbringen kommen im Gehäuse angebrachte Kontakte mit den Polflächen der Batterie in Ver-
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24.05.1993 - Ulr/Kof
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bindung. So wird die im Gehäuse gelagerte Schaltung mit
der Stromquelle verbunden und die vom Mikrofon aufgenommenen Signale werden verstärkt und über den Hörer als in
Lautstärke, Klang usw. verändertes Schallereignis an den Hörgeräteträger abgegeben. Um in einfacher Weise und ohne
zusätzlichen Raumbedarf das Gerät aus- und einschalten zu können, ist in der Regel ein besonderer Schalter vermeidbar,
indem beim Öffnen der Batterielade die Kontakte der elektrischen Schaltung von der Batterie getrennt werden.
Damit mit Sicherheit ein Aus- oder Einschaltvorgang immer erreicht und gehalten wird, sind in den Stellungen, in
denen diese Vorgänge eintreten, Raststellen vorgesehen, in welchen federnde Elemente zwischen Batteriehalter und Gehäuse
wirksam werden. Dabei wird der Batteriehalter in geschlossenem Zustand im allgemeinen hinreichend festgehalten,
um einen einwandfreien Betrieb des Gerätes zu garantieren. Anders ist es aber bei geöffneter Batterielade,
d.h. bei abgeschaltetem Gerät. Dabei kommt in aller Regel das Betätigungsorgan zum Öffnen der Batterielade in eine
Stellung, die vom Gerät absteht, so daß man bei einem Vorbeistreifen daran hängen bleibt und sie ganz öffnet,
so daß die Batterie herausfallen und verloren gehen kann. Andererseits ist die Halterung der nur teilweise, etwa
halb geöffneten Batterielade schwierig, weil das Halten an einer gefederten Raststelle, die nach beiden Seiten überfahrbar
sein soll, nur eine begrenzte Arretierung gewährleisten kann. Es ist also leicht möglich, daß unbeabsichtigt
schon beim Ausschalten des Gerätes die Batterielade ganz geöffnet wird und die Batterie herausfällt. Bei den
kleinen Dimensionen der heute üblichen Batterien kann dies sehr leicht den Verlust der Batterie bedeuten. Diese
Schwierigkeit ist insbesondere auch deshalb von Bedeutung, weil Hörgeräte gerade von älteren Personen benutzt werden,
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bei denen die Geschicklichkeit, kleine Schaltelemente zu betätigen, nachgelassen hat. Um ein unbeabsichtigtes Öffnen
der Batterielade und ein Herausfallen der Batterie zu
vermeiden, ist nach der DE-B 22 19 970 eine aus- und einrückbare Verriegelung vorgesehen, wobei als Verriegelungselemente an das Gehäuse und an die Batterielade angeformte
federnde Haken vorgesehen sind. Zum Auswechseln der Batterie kann die aus den eingeschnappten Haken gebildete Sperre
mittels einer zu drückenden Entriegelungstaste wieder geöffnet werden. Diese Lösung ist relativ aufwendig und
allenfalls bei HdO-Geräten anwendbar.
Aus der EP-A O 129 788 ist ein Hörgerät mit einem weitgehend
in den äußeren Gehörgang einführbaren Gehäuse (IdO-Hörhilfegerät) bekannt, an dessen äußerer Abschlußplatte
ein Deckel eines Batterieeinbauraumes vorgesehen ist. Zum Auswechseln der Batterie wird der Deckel geöffnet und die
Batterie kann aus einer ihrer Form angepaßten Halterung entnommen bzw. in diese Halterung eingelegt werden. Die
Halterung weist neben einem schalenförmigen Unterteil zwei lappenförmige Ansätze auf, die in einem Abstand voneinander
angeordnet und auf den Deckel zu gebogen sind, so daß sie beim Einführen der Batterie in die Halterung klemmend
wirken und die Batterie festhalten. Diese lappenförmigen Ansätze sind durch den häufig vorzunehmenden Batteriewechsel
gegen Abbrechen gefährdet. Auch wegen der Toleranzen in den Abmessungen der Batterien können sich Schwierigkeiten
bei der Halterung der Batterie ergeben, so daß wiederum beim Batteriewechsel die Gefahr besteht, daß die Batterie
herausfällt und verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, klein auslegbare Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Batterie-
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lade zu schaffen, die sowohl für HdO- wie auch IdO-Geräte
geeignet ist und sich besonders als Kindersicherung eignet, indem die Verriegelung sehr einfach bei Hörgeräten
nachrüstbar ist, die für Kinder bestimmt sind und bei denen das Kind keinen Zugang zur Batterie haben soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Hörhilfegerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der Batterielade eine
Führung für einen einsetzbaren Riegel od.dgl. vorgesehen
ist und daß der Riegel durch ein Schlüsselloch od.dgl. der Batterielade gegen das Gehäuse bzw. gegen das
Batteriefach ver- bzw. entriegelbar ist. Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Batterielade
um eine Achse in das Batteriefach schwenkbar am Gehäuse angeordnet ist und daß in dem das Batteriefach abdeckenden
Mantel der Batterielade und parallel zur Achse verlaufend die Führung für den Riegel vorgesehen ist.
Herstellerseitig läßt sich die Führung in der Batterielade ohne weiteres vorsehen und falls dann für einen Hörgeräteträger
oder für ein Kind die Sicherung des Batteriefaches erforderlich ist, braucht der Akustiker lediglich
den Riegel in die vorhandene Führung der Batterielade einzusetzen und die Batteriesicherung ist damit installiert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Führung der Batterielade Rasten als Anschläge
für den Riegel und der Riegel wenigstens eine Gegenraste zu seiner Arretierung in der Führung auf. Dabei werden
die Führung mit ihren Rasten und der in die Führung einsetzbare Riegel mit seiner Gegenraste derart ausgebildet,
daß der Riegel jeweils in der eingerückten Verriegelungslage arretierbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist der Riegel
eine Bedienkerbe od.dgl. auf und kann über ein durch das
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Schlüsselloch der Batterielade steckbares Hilfsmittel, z.B. einen Stift, ver- oder entriegelt werden. Der vorzugsweise
aus Kunststoff bestehende Riegel kann auf einfache Weise in die Führung der aus Kunststoff gestehenden
Batterielade eingesetzt werden, wenn der Riegel auf der Verriegelungsseite vom freien Riegelende bis zur Riegelgegenraste
eine in Schieberichtung des Riegels verlaufende Nut aufweist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörhilfegerät, 15
Figur 2 eine Batterielade in Draufsicht,
Figur 3 die Batterielade nach Figur 2 im Schnitt,
Figur 4 einen Endabschnitt des Hörgerätegehäuses eines HdO-Gerätes mit verriegelter Batterielade,
Figur 5 einen einzeln herausgezeichneten Riegel,
Figur 6 in vergrößerter Darstellung die Führung in der Batterielade mit gestrichelt eingezeichnetem Riegel in
der herausgeschobenen Verriegelungsstellung,
Figur 7 in vergrößerter Darstellung eine Ausführung eines Riegels.
In der Figur 1 ist mit 1 ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät bezeichnet. Das Gehäuse 2, 3 des Hörgerätes besteht
aus einer oberen und einer unteren Gehäuseschale.
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Aus der konvexen Seite des Hörgerätes ragt das Bedienungsrädchen 4 eines Lautstärkereglers heraus. Mit 22 ist ein
Ein-VAus-Schalter bezeichnet. Im freien unteren Ende des
Gehäuses befindet sich ein Batteriefach 5 und zur Halterung einer Batterie 6 ist eine Batterielade 7 vorgesehen,
die mittels einer Achse 8 schwenkbar am Hörgerätegehäuse gelagert ist und zum Verschließen des Batteriefaches
dient. Zum Öffnen und Schließen weist die Batterielade 7 eine Handhabe 23 auf und mit 18 ist eine Raste der Batterielade
bezeichnet, die beim Schließen der Lade gegen das Batteriefach bzw. das Gerätegehäuse verrastet wird. An dem
oberen Ende des Hörgerätes befindet sich ein Traghaken 9 zum Tragen des Gerätes am Ohr.
Am unteren Ende des Gehäuses befindet sich zwischen den Gehäuseschalen 2, 3 das Batteriefach 5 zur Aufnahme einer
Batterie 6 bzw. eines Akkus. Dabei ist am Gehäuse über die Achse 8 schwenkbar die Batterielade 7 angelenkt, in die
die Batterie eingelegt wird. Die Batterielade kann dann in das Batteriefach eingeschwenkt werden, wobei der ringförmige
Mantel 13 der Batterielade das Batteriefach verschließt. Der Mantel 13 ist der Kontur des Hörgerätegehäuses
angepaßt. Während die Batterielade durch ihre Raste 18 in der Schließlage gehalten werden kann, ist das
Hörgerät mit einer zusätzlichen Sicherung zur Verriegelung der Batterielade ausrüstbar.
Hierzu ist insbesondere im Bereich des Mantels 13 der Batterielade
7 eine Führung 10 vorgesehen, die für den Fall, daß das Hörgerät mit der zusätzlichen Sicherung ausgerüstet
werden soll, mit einem Riegel 11, Schieber od.dgl. bestückbar ist. Vorzugsweise werden in der Führung 10 im
Abstand und in der Verschieberichtung des Riegels zwei
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Rastnasen 14, 15 angeformt. Der aufgrund der Elastizität des verwendeten Kunststoffes in die Führung 10 einsetzbare
Riegel 11 weist in der Schieberichtung eine Nut 21 sowie eine Gegenraste 16 auf, die im Einsatz zwischen den beiden
Rastnasen 14, 15 der Führung einerseits den Riegel in der Führung arretiert und andererseits können die Rastnasen
der Führung im Zusammenwirken mit der Gegenraste des Riegels Endanschläge für die Riegelverschiebung bilden.
Zur Betätigung des Riegels 11, der mit seinem freien Riege.lende
20 gegen das Gehäuse 2 bzw. 3 im Bereich des Batteriefaches in Eingriff bringbar ist, weist der Mantel 13
der Batterielade ein sogenanntes Schlüsselloch 12 auf und auf der zugewandten Seite des Riegels befindet sich eine
Bedienkerbe 17 od.dgl., so daß der Riegel z.B. mittels eines Hilfsmittels 19, eines Stiftes, eines Schraubendrehers
od.dgl. ent- oder verriegelbar ist. Die erfindungsgemäße
Zusatz- oder Kindersicherung ist nicht nur bei HdO-Hörgeräten verwendbar, sondern kann auch zur Verriegelung der
Batterielade eines IdO-Hörgerätes vorgesehen werden.
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Claims (8)
1. Elektrisches Hörhilfegerät, dessen Betriebsstrom einer
Stromquelle (6) entnommen wird, die als Batterie oder Akku in einem Batteriefach (5) des Gehäuses (2, 3) untergebracht
ist, wobei eine Kontaktanordnung zur elektrischen Verbindung der Batterie mit den mit Strom zu versorgenden
Bauteilen sowie eine am Gehäuse anbringbare Batterie.lade (7) zum Verschließen des Batteriefaches vorgesehen ist und
wobei eine Verriegelung die Batterielade in der Schließlage sichert und,zum Auswechseln der Batterie lösbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Batterielade (7) eine Führung (10) für einen
einsetzbaren Riegel (11) od.dgl. vorgesehen ist und daß der Riegel durch ein Schlüsselloch (12) od.dgl. der Batterielade
gegen das Gehäuse bzw. gegen das Batteriefach · ver- bzw. entriegelbar ist.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Batterielade (7) um eine Achse (8) in das Batteriefach
(5) schwenkbar am Gehäuse (2, 3) angeordnet ist und daß in dem das Batteriefach (5) abdeckenden Mantel
(13) der Batterielade (7) und parallel zur Achse (8) verlaufend die Führung (10) für den Riegel (11) vorgesehen
ist.
3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (10) Rasten (14, 15) als Anschläge für den Riegel (11) und der Riegel (11) wenigstens eine Gegenraste
(16) zu seiner Arretierung in der Führung der Batterielade (7) aufweist.
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4. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (11) eine Bedienkerbe (17) od.dgl. aufweist
und über ein durch das Schlüsselloch (12) der Batterielade
(7) steckbares Hilfsmittel (19) ver- oder entriegelbar ist.
5. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung mit ihren Rasten und der in die Führung einsetzbare Riegel derart ausgebildet sind, daß der Riegel
jeweils in der eingerückten Verriegelungslage arretiert ist.
6. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (11) auf der Verriegelungsseite vom freien Riegelende (20) bis zur Riegelgegenraste (16) eine Nut
(21) in der Schieberichtung aufweist.
7. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Führung (10) der Batterielade (7) zur zusätzlichen Sicherung des Batteriefaches (Kindersicherung) ein
Riegel (11) od.dgl. einsetzbar ist, daß der Riegel als Schieber ausgebildet ist und daß durch eine Nut/Rastnasen-Anordnung
(21, 14-16) der Riegel in der Führung gehaltert und in der Schließstellung arretiert ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307905U DE9307905U1 (de) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | Elektrisches Hörhilfegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307905U DE9307905U1 (de) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | Elektrisches Hörhilfegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9307905U1 true DE9307905U1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6893695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307905U Expired - Lifetime DE9307905U1 (de) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | Elektrisches Hörhilfegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9307905U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19549355C2 (de) * | 1994-01-31 | 1997-10-23 | Rion Co | Batterieaufnahmekammer für eine Hörhilfe |
US7668326B2 (en) | 2003-02-14 | 2010-02-23 | Widex A/S | Battery compartment for a hearing aid |
EP2229008A1 (de) | 2009-03-09 | 2010-09-15 | Oticon A/S | Hörgerät |
-
1993
- 1993-05-25 DE DE9307905U patent/DE9307905U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19549355C2 (de) * | 1994-01-31 | 1997-10-23 | Rion Co | Batterieaufnahmekammer für eine Hörhilfe |
US7668326B2 (en) | 2003-02-14 | 2010-02-23 | Widex A/S | Battery compartment for a hearing aid |
EP2229008A1 (de) | 2009-03-09 | 2010-09-15 | Oticon A/S | Hörgerät |
US8767990B2 (en) | 2009-03-09 | 2014-07-01 | Oticon A/S | Hearing aid with a child-proof battery compartment |
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