DE9306204U1 - Adapter und dazu in technisch-funktionellem Zusammenhang stehendes Hörhilfegerät - Google Patents

Adapter und dazu in technisch-funktionellem Zusammenhang stehendes Hörhilfegerät

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DE9306204U1
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/55Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
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Description

GR 92 G 8555 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Adapter und dazu in technisch-funktionellem Zusammenhang stehendes Hörhilfegerät
Die Erfindung betrifft einen Adapter für einen Audio-Anschluß eines elektrischen Hörhilfegerätes, in dessen Gehäuse Funktionsteile, wie Stromquelle, Mikrofon, Hörer, Verstärkereinheit od.dgl., angeordnet sind, wobei der Adapter an das Hörgerätegehäuse ansetzbar und das Hörhilfegerät über den Audio-Anschluß sowie ein Steckerkabel an ein Radio-/Fernsehgerät, Telefon, Schwerhörigenschulungs- oder Testgerät od.dgl. anschließbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein zu einem solchen Adapter passendes Hörhilfegerät.
Bei bekannten Adaptern liegen die Federkontakte des Audio-Schuhs und die Anschlußkontakte am Hörgerätegehäuse - bei abgenommenem Adapter - frei, was zu Störungen führt Die bekannten Audio-Schuhe sind entweder fest mit einer Anschlußleitung vergossen oder der Audio-Schuh" "weist an der Unterseite eine Kontaktbuchse für einen dreipolig ausgebildeten Euro-Stecker einer Audioleitung auf, um das Hörhilfegerät direkt mit z.B. einer Hör-Sprechanlage oder einem Radio- bzw. Fernsehgerät verbinden zu können. Der Audio-Schuh wird bei einem hinter dem Ohr tragbaren Hörgerät (HdO-Gerät) an das dem Traghaken abgewandte Hörgerätegehäuseteil, das in der Regel von einer Batterielade gebildet wird, angesetzt.
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20.0A.1993 - Ulr/Kof
GR 92 G 8555 DE
Bei einem elektrischen Hörhilfegerät, das eine programmierbare Schaltung aufweist, die an ein externes Datenerzeugungsgerät zur Versorgung mit Einstelldaten anschließbar ist, ist es bekannt, daß das Hörhilfegerät ein Buchsenteil mit elektrischen Steckbuchsen aufweist, die mit einer Schaltungsplatine der Programmierschaltung leitend verbunden und durch passende elektrische Steckstifte eines Steckerteiles an das externe Datenerzeugungsgerät anschließbar sind.
Schließlich ist es bei auf dem Markt befindlichen Hörhilfegeräten bekannt, am Hörgerätegehäuse Kontakte für einen Audio-Anschluß vorzusehen, die mit einem Audio-Adapter kontaktierbar sind, an den über einen Euro-Stecker eine Audioleitung ankuppelbar ist. Zum Programmieren des bekannten Hörhilfegerätes sind am Gehäuse Programmkontakte vorgesehen, gegen die ein weiterer Adapter eines Programmierkabels aufsteckbar ist, das wiederum an ein Programmiergerät anschließbar ist. Um Anschlüsse des Audio-Eingangs des Hörgerätes für die Programmierung mitbenutzen zu können, sind Audio- und Programmier-Anschluß am Hörgerät kombiniert sowie ein Steller vorgesehen, der jeweils auf die "Audio"- oder die "Programmier"-Stellung zu drehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Adapter der eingangs genannten Art und ein dazu passendes Hörhilfegerät zu schaffen, mit welchen Störungen durch offene Kontakte vermeidbar und Anschlüsse für einen Audio-Eingang sowie zur Programmierung einfacher herstellbar sind.
Nach der Erfindung wird dies bei einem Adapter der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Schutzanspru-
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ches 1 bzw. bei einem passenden Hörhilfegerät durch die Merkmale des Schutzanspruches 12 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Schutzansprüchen angegeben.
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Der erfindungsgemäße Adapter ist so ausgelegt, daß er sowohl als Audio-Schuh wie auch als Programmier-Adapter und ohne weitere, jeweils zu betätigende Schaltmittel verwendbar ist. Um die Adapter-Anschlußkontakte wie auch die zugehörigen Anschlußkontakte des Hörhilfegerätes vor unsachgemäßem Zugriff, vor unerwünschter Berührung/Betätigung und vor Verschmutzung zu schützen, ist es vorteilhaft, wenn den Kontakten Abschirmungen, wie Abdeckmittel, z.B. Abdeckklappen, Abdeckschieber od.dgl., zugeordnet sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 in Explosionsdarstellung und teilweise im Schnitt einen unteren Gehäuseabschnitt eines hinter dem Ohr zu tragenden Hörhilfegerätes mit ansetzbarem erfindungsgemässem Adapter,
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht des im Bereich einer Batterielade an das Hörgerätegehäuse angesetzten Adapters,
Figur 3 im Schnitt den Adapter mit angesetztem Audio-Stek· ker,
Figur 4 den unteren, mit dem Adapter verbindbaren Gehäuseabschnitt eines erfindungsgemäßen Hörhilfegerätes,
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Figur 5 in vergrößerter Ansicht eine Schalteranordnung des Hörhilfegerätes mit einer zugeordneten Abdeckung, die zur Kontaktierung mit dem Adapter mehrere Leiterbahnabschnitte
aufweist, und
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Figur 6 eine Seitenansicht zum Adapter.
Der in der Zeichnung dargestellte Gehäuseabschnitt eines Hörhilfegerätes 2 kann dem, einem nicht gezeichneten Traghaken abgewandten unteren Gehäuseteil eines HdO-Gerätes entsprechen oder auch das freie Ende eines an einem Brillenbügel angesetzten Hörhilfegerätes sein. Im Hörgerätegehäuse 3 sind üblicherweise die elektrischen und elektromechanischen Bauteile der Hörhilfe, wie z.B. Mikrofon, Hörer, Verstärker, Batterie 4 usw., angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ragt das Betätigungsglied eines Schalters 30 aus dem Gehäuse 3. Dieser sogenannte MTO-Schalter dient zum Einschalten des Hörhilfegerätes (Mikrofonbetrieb), zum Umschalten auf Telefonbetrieb/Induktionsspule und zum Abschalten des Hörhilfegerätes (O-Stellung). Zum Einbringen und zur Halterung der Batterie 4 sind im Bereich des unteren Gehäuseabschnittes ein Batteriefach 28 und'eine um eine Lagerachse 29 schwenkbare Batterielade 27 vorgesehen. Zur Stromversorgung ist ein Schaltkreis einer auf einer Leiterplatte 26 angeordneten Verstärkereinheit durch eine Kontaktierung 35 mit Batteriekontaktfedern 25 elektrisch leitend verbunden.
Zur Programmierung des Hörhilfegerätes (verschiedene Ein-Stellparameter sind digital zur Anpassung des Hörhilfegerätes - an den Gehörschaden des Hörbehinderten oder zur Anpassung des Hörhilfegerätes an verschiedene Einstellmöglichkeiten bzw. Umgebungssituationen - in das Hörhilfege-
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rät übertragbar) und zur Verwendung als Audio-Anschluß des Hörhilfegerätes an ein Radio, ein Fernsehgerät, ein Telefon, eine Hör-Sprechanlage, ein Hörbehinderten-Schulungsgerät od.dgl. ist an das Gehäuse 3 des Hörhilfegerätes 2 ein Adapter 1 ansetzbar. Dazu weist der Adapter neben einer Schnittstelle für die Aktivierung der Audio-Funktion eine weitere Schnittstelle für die Programmierung des Hörhilfegerätes auf.
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, ist am Adapter 1 neben einer Buchse 7 als Audio-Anschluß für einen Audio-Stecker 5 eine weitere Buchse 8 als Programmier-Anschluß für einen Programmier-Stecker 9 vorgesehen. Das z.B. an dem dreipoligen Euro-Stecker 5 mit drei Steckerstiften 24 für den Audio-Anschluß angebrachte Kabel 6 ist, wie oben erwähnt, mit einem Radiogerät, Telefon od.dgl. verbindbar, während der Programmier-Stecker 9 an ein Programmiergerät anschließbar ist.
Der Adapter 1 bildet eine U-förmige, den Endabschnitt des Hörgerätegehäuses 3 umgreifende Spange 14, die mit Halteelementen 10, 11 gegen Halterungen 12, 13 des'Hörgerätegehäuses in Rasteingriff kommt, wobei in einer Zunge 15 der Spange Kontaktbahnen 16 von äußeren Kontakten/Federkontakten 17 zu einer Leiterplatte 18 verlaufen, wobei den äußeren Kontakten 17 eine Abdeckung 19 zugeordnet ist und wobei in dem vom Spangenrücken gebildeten Bodenteil 20 des Adapters 1 die Leiterplatte und die mit ihren Leiterbahnen kontaktierten Buchsen 7, 8 des Audio-Anschlusses bzw. des Programmier-Anschlusses angeordnet sind.
Im Ausführungsbeispiel sind die Steckerachsen 21, 22 der Buchsen 7 bzw. 8 des Audio-Anschlusses bzw. des Program-
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mier-Anschlusses in senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen des Adapters, insbesondere des Bodenteils 20 des Adapters 1 angeordnet, wobei die Steckerachse 21 der einen Buchse 7 senkrecht zum Spangenrücken des Bodenteils des Adapters 1 verläuft und wobei im Bodenteil 20 zwischen der Buchse 7 für einen mehrpoligen Audio-Stecker 5 und der Leiterplatte 18 Kontaktierfedern 23 vorgesehen sind. Die Abdeckung 19 des Adapters schützt dabei die Adapter-Anschlußkontakte 17.
Gemäß Figur 2 bildet die in das Bodenteil 20 des Adapters eingesetzte Leiterplatte 18 sowohl ein Kontaktmittel zwischen den Steckerstiften 2A des Audio-Steckers 5 bzw. den zugeordneten Kontaktierfedern 23 und den Kontaktbahnen 16 wie auch ein Kontaktmittel vom Programmier-Stecker 9 über Bahnen der Leiterplatte 18 zu den Kontaktbahnen 16.
In weiterer Ausgestaltung ist die Abdeckung 19 des Adapters 1 für die Federkontakte 17 an einem Ende der Zunge anscharniert oder elastisch angelenkt (Filmscharnier) und außerdem gibt die Abdeckung 19 einen Spalt 31 zum Einsatz von Gegenkontakten 32 zu den Federkontakten 17"Trei. Zum Abnehmen des Adapters 1 vom Hörgerätegehäuse 3 ist die Rastverbindung zwischen dem Halteelement 11 der Abdeckung 19 und der Halterung bzw. Raste 13 am Hörhilfegerät dadurch lösbar, daß die Abdeckung 19 mit ihrem unteren Ende Al anhebbar ist, während das obere Ende A2 der Abdeckung elastisch oder federnd am Adapter angelenkt bzw. befestigt ist. Zum Einbringen der Leiterplatte 18, der Kontaktierfedem 23, der Kontaktbahnen 16 sowie zur einfachen Herstellung wird der Adapter 1 vorzugsweise zweiteilig ausgebildet und die Adapterteile können über Verbindungsschrauben A3 od.dgl. zusammengesetzt werden.
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Das zur Verbindung mit dem Adapter geeignete Hörhilfegerät zeichnet sich dadurch aus, daß an einem mit dem Adapter 1 verbindbaren Hörgerätegehäuseabschnitt eine Klappe 33 od.dgl. vorgesehen ist, die zwischen die Abdeckung 19 und die die äußeren Kontakte 17 tragende Zunge 15 des Adapters eingreift, derart, daß an der Klappe angeordnete Leiterbahnen 34 od.dgl. mit den Kontakten 17 des Adapters kontaktierbar sind, wobei die Leiterbahnen der Klappe in elektrisch leitender Verbindung zu einem Verstärkerschaltkreis des Hörhilfegerätes stehen.
In weiterer Ausbildung ist an eine Leiterplatte 26 der Verstärkereinheit ein Schalter 30 lötfrei mittels einer Kontaktmatte 36 aus anisotropem Material gegen Leiterbahnen der Leiterplatte kontaktiert, wobei zusammen mit dem Schalter-Befestigungsmittel 37 eine weitere Leiterplatte 38 zur Verstärkereinheit kontaktiert ist, die wiederum mit den Leiterbahnen 34 der Klappe 33 elektrisch leitend verbunden ist. Ein Hörgerät mit einem Schalter dieser Art, der lötfrei über eine Kontaktmatte aus anisotropem elektrisch leitendem Material gegen Leiterbahnen einer Verstärkerplatine kontaktiert ist, ist in der EP-A-O 491 072 näher beschrieben.
Nach vorteilhafter Ausgestaltung trägt die Leiterplatte der Verstärkereinheit beidseitig Leiterbahnen, wobei an der einen Seite der Leiterplatte über eine Kontaktmatte der Schalter 30 mit seinen elektrischen Kontakten und an der anderen Seite der Leiterplatte über eine Kontaktmatte die weitere Leiterplatte 38 kontaktiert ist, wobei zur Kontaktierung und Halterung des Schalters 30 und der weiteren Leiterplatte 38 eine Schalterschraube 37 vorgesehen ist. Dabei kann die Klappe 33 mittels einer Scharnierach-
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se 40 am Hörgerätegehäuse 3 befestigt sein. Als Gegenlager ist bei der Befestigung des Schalters 30 noch eine Gegenplatte oder Beilagscheibe 39 vorgesehen.
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Claims (1)

  1. GR 92 G 8555 DE
    Schutzansprüche
    1. Adapter für einen Audio-Anschluß eines elektrischen
    Hörhilfegerätes (2), in dessen Gehäuse (3) Funktionsteile, wie Stromquelle (A), Mikrofon, Hörer, Verstärkereinheit od.dgl., angeordnet sind, wobei der Adapter (1) an das Hörgerätegehäuse (3) ansetzbar und das Hörhilfegerät über den Audio-Anschluß sowie ein Steckerkabel (5, 6) an ein Radio-/Fernsehgerät, Telefon, Schwerhörigenschulungs- oder Testgerät od.dgl. anschließbar ist, wobei der Adapter neben einer Schnittstelle für die Aktivierung der Audio-Funktion eine weitere Schnittstelle für die Programmierung des Hörhilfegerätes aufweist.
    2. Adapter nach Anspruch 1, wobei neben einer Buchse (7) als Audio-Anschluß für einen Audio-Stecker (5) eine weitere Buchse (8) als Programmier-Anschluß für einen Programmier-Stecker (9) vorgesehen ist.
    3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, wobei den Kontakten für die Audio- bzw. Programmier funktion eine Abdeckung zugeordnet ist.
    A. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der eine U-förmige, einen Endabschnitt des Hörgerätegehäuses (3) umgreifende Spange (IA) bildet, die mit Halteelementen (10, 11) gegen Halterungen (12, 13) des Hörgerätegehäuses in Rasteingriff kommt, wobei in einer Zunge (15) der Spange Kontaktbahnen (16) von äußeren Kontakten (Federkontakten 17) zu einer Leiterplatte (18) verlaufen, wobei den äußeren Kontakten (17) eine Abdeckung (19) zugeordnet ist und wobei in dem vom Spangenrücken gebildeten
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    Bodenteil (20) des Adapters (1) die Leiterplatte und die mit ihren Leiterbahnen kontaktierten Buchsen (7, 8) des Audio-Anschlusses und des Programmier-Anschlusses angeordnet sind.
    5. Adapter nach Anspruch 2 oder 4, wobei die Steckerachsen (21, 22) der Buchsen (7 bzw. 8) des Audio-Anschlusses bzw. des Programmier-Anschlusses in senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen des Adapters, insbesondere des Bodenteils
    (20) des Adapters (1) angeordnet sind.
    6. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Steckerachse (21) der einen Buchse (7) senkrecht zum Spangenrücken des Bodenteils (20) des Adapters (1) verläuft.
    7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei im Bodenteil (20) zwischen der Buchse (7) für einen mehrpoligen Audio-Stecker (5) und der Leiterplatte (18) Kontaktierfedern (23) vorgesehen sind.
    8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Programmier-Stecker (9) über die Programmierbuchse (8) des Adapters (1) direkt gegen Leiterbahnen der Leiterplatte (18) kontaktierbar ist.
    9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Abdeckung (19) für die Federkontakte (17) an einem Ende der Zunge (15) anscharniert oder elastisch angelenkt (Filmscharnier) ist und einen Spalt (31) zum Einsatz von Gegenkontakten (32) zu den Federkontakten (17) freigibt.
    10. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei die Abdekkung (19) zur Ausrastung des Halteelements (11) aus der
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    Halterung (13) an ihrem unteren Ende (41) anhebbar ausgebildet ist.
    11. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei das obere Ende (42) der Abdeckung (19) elastisch oder federnd mit dem Adapter (1) verbunden ist.
    12. Hörhilfegerät zur Verbindung mit einem Adapter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, wobei an einem mit dem Adapter (1) verbindbaren Hörgerätegehäuseabschnitt eine Klappe (33) od.dgl. vorgesehen ist, die zwischen die Abdeckung (19) und die die äußeren Kontakte (17) tragende Zunge (15) des Adapters eingreift, derart, daß an der Klappe angeordnete Leiterbahnen (34) od.dgl. mit den Kontakten (17) des Adapters kontaktierbar sind, wobei die Leiterbahnen der Klappe in elektrisch leitender Verbindung zu einem Verstärkerschaltkreis des Hörhilfegerätes stehen.
    13. Hörhilfegerät nach Anspruch 12, wobei an eine Leiterplatte (26) der Verstärkereinheit ein Schalter (30) lötfrei mittels einer Kontaktmatte (36) aus anisotropem Material gegen Leiterbahnen der Leiterplatte kon'taktiert ist und wobei zusammen mit dem Schalter-Befestigungsmittel (37) eine weitere Leiterplatte (38) zur Verstärkereinheit kontaktiert ist, die wiederum mit den Leiterbahnen (34) der Klappe (33) elektrisch leitend verbunden ist.
    14. Hörhilfegerät nach Anspruch 13, wobei die Leiterplatte (26) der Verstärkereinheit beidseitig Leiterbahnen trägt, wobei an der einen Seite der Leiterplatte über eine Kontaktmatte (36) der Schalter (30) mit seinen elektrischen Kontakten und an der anderen Seite der Leiterplatte über eine Kontaktmatte die weitere Leiterplatte (38) kontak-
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    tiert ist, wobei zur Kontaktierung und Halterung des Schalters (30) und der weiteren Leiterplatte (38) eine Schalterschraube (37) vorgesehen ist.
    15. Hörhilfegerät nach den Ansprüchen 12 bis IA, wobei die Klappe (33) mittels einer Scharnierachse (AO) am Hörgerätegehäuse (3) befestigt ist.
    01 OA
DE9306204U 1992-09-10 1993-04-23 Adapter und dazu in technisch-funktionellem Zusammenhang stehendes Hörhilfegerät Expired - Lifetime DE9306204U1 (de)

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