DE68918327T2 - Programmierungsschnittstelle für Hörgeräte. - Google Patents

Programmierungsschnittstelle für Hörgeräte.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insgesamt auf Hörhilfevorrichtungen und insbesondere auf eine Anordnung zum Erleichtern der direkten Verbindung eines externen Programmiersystems mit der Schaltung im Inneren einer Hörhilfe.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Programmierbare Hörhilfen, wie die Hörhilfe, die in dem US-Patent 4 425 481 (Mangold et al., 1984) geoffenbart ist, kann eine Anzahl unterschiedlicher Programme oder Sätze von Parameterwerten speichern, von denen jedes bzw. jeder für den Einsatz in verschiedenen Hörumgebungen ausgelegt ist. Beispielsweise kann eine Hörhilfe mit acht unterschiedlichen Programmen Programme für eine Anzahl von entsprechend unterschiedlichen Situationen aufweisen, beispielsweise für eine Unterhaltung mit einer Person in einem ruhigen Raum, für eine Unterhaltung mit mehreren Personen in einer sonst ziemlich ruhigen Umgebung, für eine Unterhaltung mit einer oder mehreren Personen in Anlagen mit steigenden Pegeln von Hintergrundgeräusch, für Spazier- oder Pendelverkehrumgebungen mit großen Geräuschänderungen, für das Hören von Musik in einem ruhigen Raum und für ein Hören von Musik in einer geräuschvollen Umgebung.
  • Außerdem müssen die verschiedenen Programme in einer programmierbaren Hörhilfe an den Benutzer angepaßt werden, um die speziellen Hörfehler des Benutzers zu kompensieren. Einige Aspekte der Hörhilfeprogrammierung sind inhärent auf den Benutzer zurückzuführen. Deshalb müssen Hörhilfen häufig mehrere Male neu programmiert werden, ehe ein optimaler Programmsatz gefunden ist. Außerdem können sich die Höreigenschaften einer Person mit der Zeit ändern, was eine Einstellung der in der programmierbaren Hörhilfe gespeicherten Programme erfordert. Daraus folgt, daß programmierbare Hörhilfen leicht neu programmierbar sein sollten.
  • Ein der Auslegung von programmierbaren Hörhilfen zugeordnetes Problem ist es, einen Ausgleich für die entgegenstehenden Ziele zu schaffen, nämlich zu miniaturisieren und ein zweckmäßiges Interface für den Anschluß der Vorrichtung an ein externes Programmiersystem für eine Neuprogrammierung der Vorrichtung zu schaffen. Ein Hauptziel der Auslegung von Hörhilfen besteht insbesondere darin, sehr kleine Vorrichtungen zu konstruieren und die Größe neuer Hörhilfemodelle mit der Entwicklung einer miniaturisierten Schaltung zu verringern.
  • Um eine Vorrichtung klein ausführen zu können, ist es erforderlich, so viele Bauteile der Vorrichtung wie möglich zu eliminieren. In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wäre es erwünscht, wenn keine Notwendigkeit für einen externen Eingangs-/Ausgangsanschluß für eine Verbindung eines externen Programmiersystems mit der Hörhilfe bestände. Das heißt, daß es aufgrund der begrenzten Größe und Oberfläche von miniaturisierten Hörhilfen unerwünscht ist, einen Teil des Innenraumvolumens der Vorrichtung und ihrer äußeren Oberfläche als Programmieranschluß zu verwenden.
  • In einigen, von Hörhilfe-Entwicklern vorgeschlagenen Systemen kann eine programmierbare Hörhilfevorrichtung durch Fernsteuerung programmiert werden. Das heißt mit anderen Worten, daß eine Hörhilfe durch drahtlose Übertragung von Hörhilfeparametern programmiert werden kann, die entweder Ultraschall- oder Hochfrequenzsendeverfahren verwenden. Ultraschall- und Hochfrequenzsendeverfahren haben zumindest ein Hauptproblem, nämlich die Notwendigkeit für eine zusätzliche Schaltung zum Erfassen und Dekodieren der Programmiersignale. Dieses Problem ist nicht unüberwindbar, es erhöht jedoch die Anzahl der Schaltungen, die in der Hörhilfe erforderlich ist und steigert insgesamt die Kosten für die Hörhilfe und der zugeordneten Programmierschaltung.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil der Bereitstellung einer direkten elektrischen Verbindung für das Programmieren einer Hörhilfe und vermeidet dabei die Notwendigkeit für einen externen Anschluß, der allein für die Programmierfunktion vorgesehen ist. Außerdem ist keine zusätzliche Schaltung erforderlich, um Programmiersignale zu erfassen und zu dekodieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine programmierbare Hörhilfe mit einer Batteriekammer, die zwei Batterieklemmen für den Kontakt mit dem positiven und negativen Pol einer Batterie hat, wobei die Batterieklemmen elektrisch mit einer Schaltung in der programmierbaren Hörhilfe gekoppelt sind, mit einer Programmierschaltung in der Hörhilfe und mit einer Programmierklemme bereitgestellt, die mit der Programmierschaltung gekoppelt ist, die sich dadurch auszeichnet, daß die Programmierklemme in der Batteriekammer angeordnet ist, daß die Programmierschaltung mit den Batterieklemmen gekoppelt ist und daß die Batteriekammer und die Programmierklemme lagemäßig so angeordnet sind, daß die Programmierklemme nur dann nutzbar ist, wenn die Batterie aus der Batteriekammer entfernt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen einer programmierbaren Hörhilfe und einem externen Hörhilfeprogrammiersystem bereitgestellt, wobei die programmierbare Hörhilfe eine Programmierschaltung, eine Programmierklemme, die mit der Programmierschaltung gekoppelt ist, und eine Batteriekammer aufweist, die Batterieklemmen hat, welche mit der Programmierschaltung verbunden sind. Die Vorrichtung hat ein Koppelungselement mit einer positiven Elektrode, einer negativen Elektrode und einer Programmierelektrode, wobei die Programmierelektrode elektrisch mit einem externen Hörhilfeprogrammiersystem verbindbar ist. Das Koppelungselement ist für die Herstellung eines Kontakts der Batterieklemmen mit der positiven und negativen Elektrode und der Programmierklemme mit der Programmierelektrode geeignet. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Koppelungselement so bemessen ist, daß es in die Batteriekammer paßt, so daß, wenn das Koppelungselement darin angeordnet ist, die positive und die negative Elektrode in elektrischem Kontakt mit den Batterieklemmen und die Programmierelektrode in elektrischem Kontakt mit der Programmierklemme im Inneren der Batteriekammer stehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Programmieren einer programmierbaren Hörhilfe bereitgestellt, die von einer Batterie aktivierbar ist, die in einer Batteriekammer angeordnet ist, welche Batterieklemmen hat. Die programmierbare Hörhilfe hat eine Programmierschaltung und eine Programmierklemme, die mit der Programmierschaltung gekoppelt ist. Das Verfahren umfaßt das Anschließen eines externen Hörhilfeprogrammsystems an die Programmierklemme durch Vorsehen eines Koppelungselements, das eine positive Elektrode, eine negative Elektrode und eine Programmierelektrode hat, die in elektrischem Kontakt mit dem externen Hörhilfeprogrammiersystem stehen, und das Inkontaktbringen der Batterieklemmen mit der positiven und negativen Elektrode und der Programmierklemme mit der Programmierelektrode. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Programmierklemme in der Batteriekammer in der Hörhilfe so positioniert wird, daß die Programmierklemme nur dann nutzbar ist, wenn die Batterie aus der Batteriekammer entfernt ist, daß das Koppelungselement in die Batteriekammer so eingesetzt wird, daß die Programmierelektrode mit der Programmierklemme in der Batteriekammer in elektrischen Kontakt gebracht wird, daß an die Programmierschaltung über die positive und negative Elektrode und die Batterieklemmen Spannung angelegt wird und daß Programmiersignale zur Programmierschaltung über die Programmierelektrode und die Programmierklemme übertragen werden.
  • Auf diese Weise wird eine programmierbare Hörhilfe geschaffen, die eine Batteriekammer hat, welche normalerweise eine Batteriezelle aufnimmt. Das Paar von Batterien klemmen in der Batteriekammer stellt eine elektrische Verbindung der in der Kammer angeordneten Batterie mit der Funktionsschaltung der Hörhilfe bereit. Die in der Batteriekammer vorgesehene Programmierklemme ist so angeordnet, daß sie mit einer Batterie oder einem anderen in der Batteriekammer angeordneten Gegenstand in Kontakt steht. Die Batterieklemme ist auch mit der internen Programmierschaltung der Hörhilfe elektrisch verbunden. Um eine externe Programmiervorrichtung an die Hörhilfe anzuschließen, wird ein Satz von drei elektrischen Drähten, die mit der Programmiervorrichtung verbunden sind, in Kontakt mit den Batterie- und Programmierklemmen in der Batteriekammer über ein Koppelungselement gebracht, das so geformt ist, daß es in die Batteriekammer paßt, und Elektroden hat, die für einen Kontakt mit den Batterie- und Programmierklemmen in der Batteriekammer angeordnet sind, wenn das Koppelungselement in der Batteriekammer aufgenommen ist.
  • Es werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, das zeigt, wie eine Hörhilfe mit einem externen Hörhilfeprogrammiersystem gekoppelt wird,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine hinter dem Ohr positionierbare Hörhilfe ist, wobei die Batteriekammer und die angelenkte Batteriekammertür in einer Schnittansicht gezeigt sind,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Batteriekammer und der angelenkten Batteriekammertür der programmierbaren Hörhilfe ist,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Koppelungselements ist, das so geformt ist, daß es in die Batteriekammer paßt und einen Kontakt mit den Batterie- und Programmierklemmen in der Batteriekammer herstellt,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht des in Fig. 4 gezeigten Koppelungselements und einer elektrischen Verbindungseinrichtung für eine elektrische Verbindung des Koppelungselements mit dem externen Kabel ist,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Koppelungselements zeigt, das so geformt ist, daß es in die Batteriekammer paßt und einen Kontakt mit den Batterie- und Programmierklemmen in der Batteriekammer herstellt,
  • Fig. 7 eine elektrische Verbindungseinrichtung zum Herstellen eines elektrischen Kontakts zwischen einem externen Kabel und dem Koppelungselement von den Fig. 4 und 5 zeigt und
  • Fig. 8 eine Kontaktanordnung zum Herstellen eines elektrischen Kontakts zwischen einem externen Kabel und dem Koppelungselement zeigt, das in Fig. 6 dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß Fig. 1 betrifft die vorliegende Erfindung ein System zum Koppeln einer Hörhilfe 20 mit einem externen Hörhilfeprogrammiersystem 22. Da die Hörhilfe 20 normalerweise batteriegespeist ist, hat die Hörhilfevorrichtung 20 eine Batteriekammer 24 für die Aufnahme einer Standard-Hörhilfebatterie. Nach dem Standard sind in der Batteriekammer 24 zwei Batterieklemmen 26 und 28 für den Kontakt mit dem positiven (+) und dem negativen (-) Pol einer Batterie angeordnet.
  • Im Gegensatz zu Standardhörhilfevorrichtungen ist bei der vorliegenden Erfindung auch eine Programmierklemme 30 in der Batteriekammer 24 vorhanden, die mit einer Programmierschaltung 32 im Inneren der Hörhilfe gekoppelt ist. Während des Normalbetriebs der Hörhilfe ist eine Batterie in die Batteriekammer eingesetzt, die die in der Hörhilfe befindliche Schaltung 34 mit Energie versorgt. Die Programmierklemme 30 ist vorzugsweise so angeordnet, daß während des Normalbetriebs der Hörhilfe, wenn sich eine Batterie in der Batteriekammer befindet, die Programmierklemme in Kontakt mit der Batterieklemme mit positiver Spannung steht. Diese Anordnung vermeidet, daß es erforderlich ist, die Programmierklemme mit der Batterieklemme mit positiver Spannung über einen Widerstand zu verbinden und unterbindet so eine Energieableitung während des Normalbetriebs.
  • Zum Programmieren der Hörhilfe mit Informationen von dem externen Hörhilfeprogrammiersystem 22 wird die Standardbatterie aus der Batteriekammer 24 entfernt und durch ein Koppelungselement 40 ersetzt, das elektrisch mit dem Programmiersystem 22 gekoppelt ist. Gemäß bevorzugter Ausführungsformen verbindet ein koaxiales Verbindungsstück 42, das drei Leitungen 44, 46 und 48 trägt (die auch mit den Zeichen +, - bzw. P bezeichnet sind) das externe Programmiersystem 22 mit der Hörhilfe 20 über das Koppelungselement 40. Zwei der Leitungen 44 und 46 stellen ein Spannungspotential zur Energieversorgung der Hörhilfe 20 bereit, das äquivalent zum Spannungpotential ist, das normalerweise von einer Batterie bereitgestellt wird. Die dritte Leitung 48 überträgt die Programmiersignale und Erwiderungssignale, welche Informationen von dem externen Programmiersystem 22 zur Hörhilfe 20 und von der Hörhilfe 20 zum Programmiersystem 22 tragen.
  • Fig. 2 zeigt eine programmierbare Hörhilfe gemäß der vorliegenden Erfindung, deren Hauptgehäuse so ausgelegt ist, daß es hinter das Ohr eines Trägers paßt. Ein Hörhilfegehäuse 60 enthält die interne Schaltung und Programmierschaltung für die Hörhilfe und ist über ein Rohr 62 mit einem Ohrstück (nicht gezeigt) verbunden, das in das Ohr des Trägers eingeführt wird. In Kontakt mit der inneren Hörhilfeschaltung für die Einstellung der verschiedenen Hörhilfeparameter stehen, wie es bekannt ist, eine geeignete externe Steuereinrichtung, die insgesamt mit 61 und 63 bezeichnet ist, und eine einstellbare externe Steuereinrichtung 65.
  • Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, ist die Batteriekammer 24 vorzugsweise zwischen zwei Seitenwänden des Gehäuses 60 an dem Ende des Gehäuses angeordnet, das der Befestigung des Rohrs 62 gegenüberliegt. Zur Einstellung zwischen einer Schließstellung in der Batteriekammer, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, und einer offenen Zugangsstellung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine Batteriekammertür 64 längs einer Schwenkachse 66 angelenkt. Die Batteriekammer 24 und die Batteriekammertür 64 sind vorzugsweise insgesamt zylindrisch. Die Batteriekammertür hat vorzugsweise eine gebogene Außenwand 68 und eine gebogene Innenwand 69, die in Kombination eine insgesamt zylindrische Batterieausnehmung bilden. Die Außenwand 68 der Batteriekammertür hat vorzugsweise eine Schulter 73, die davon nach innen vorsteht und als ein Anschlag dient, um die Batterie oder ein Programmierkopplungsteil in der Batteriekammertür zu halten. An der Innenfläche der Batteriekammertür können Rippen 59 oder dergleichen vorgesehen werden, um die Batterie oder das Koppelungselement sicher zu halten. Zugang zur Batteriekammer 24 kann man dadurch erreichen, daß ein Druck auf eine erhabene Fläche 67 ausgeübt wird, um die Batteriekammertür 64 um ihre Schwenkachse 66 zu verschwenken.
  • Die Batterieklemmen 26 und 28 sind vorzugsweise einander gegenüberliegend und angrenzend an die Innenflächen des Gehäuses 60 in der Batteriekammer 24 angeordnet. Die Batterieklemmen sind so angeordnet, daß sie einen Kontakt mit den entsprechenden Batterieelektroden herstellen, wenn eine Batterie in die Batteriekammer eingesetzt ist und die Batteriekammertür geschlossen ist. Geeignete Arten von Batterieklemmen sind bekannt.
  • Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Programmierklemme 30, die in die Batteriekammer vorsteht. Die Programmierklemme 30 ist elektrisch mit der Programmierschaltung in der Hörhilfe 20 verbunden und in der Batteriekammer so positioniert, daß sie einen Kontakt mit der Programmierelektrode am Programmierkoppelungselement 40 herstellt, wenn das Koppelungselement in die Batteriekammer eingesetzt ist und die Batteriekammertür geschlossen ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist in einer Innenwand 69 der Batteriekammertür ein Schlitz 71 für den Durchgang der Programmierelektrode vorgesehen, wenn sich die Batteriekammertür in der Schließstellung befindet. Wenn die Batteriekammertür durch Verschwenken um die Schwenkachse 66 geschlossen ist, steht die Programmierklemme 30 in den Schlitz 71 vor und steht in Kontakt mit der Batterie oder dem Koppelungselement.
  • Die Figuren 4 bis 6 zeigen bevorzugte Ausführungen eines insgesamt scheibenförmigen Koppelungselements 40, das in Funktionseingriff mit dem koaxialen Verbindungsstück 42 steht. Das Koppelungselement 40 ist so bemessen, daß es insgesamt der Gestalt und den Abmessungen der Batteriekammer 24 entspricht. An einer Außenfläche des Koppelungselements 40 sind Elektroden 50 und 52 für einen Kontakt mit den Batterieklemmen 26 und 28 in der Batteriekammer vorgesehen. In gleicher Weise ist die Programmierelektrode 54 an einer Außenfläche des Koppelungselements 40 für einen Kontakt mit der Programmierklemme 30 in der Batteriekammer vorgesehen.
  • Gemäß der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Auführungsform des Koppelungselements 40 hat die positive Elektrode 50 vorzugsweise einen äußeren Abschnitt 72 mit einer insgesamt ebenen Kontaktfläche 74 und einen Haltestift 76, der insgesamt zentral von dem äußeren Abschnitt vorsteht. Die Programmierelektrode 54 hat einen insgesamt ringförmigen Aufbau mit einer äußeren Kontaktfläche 80. Die positive Elektrode 50 und die Programmierelektrode 54 sind durch ein nicht leitendes Isolierelement 56 elektrisch voneinander isoliert, das zwischen die positive und die Programmierelektrode eingesetzt ist. Die negative Elektrode 52 hat eine insgesamt ebene Kontaktfläche 84 und ist von der Programmierelektrode 54 durch ein ringförmiges nicht leitendes Isolierelement 58 elektrisch isoliert. Die Elektroden und die Isolierelemente sind vorzugsweise durch geeignete Haftmittel miteinander verbunden, wobei ein innerer Hohlraum 78 vorzugsweise mit einem inerten, nicht leitenden Material, wie einem Silikonkleber, gefüllt ist.
  • Die positive Elektrode 50, die negative Elektrode 52 und die Programmierelektrode 54 stehen in elektrischem Kontakt mit den entsprechenden Leitungen 44, 46 bzw. 48 aus dem Koaxialkabel 42. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, treten die Leitungen 44, 46 und 48 aus dem abgeschirmten Koaxialkabel 42 aus und sind in einem im wesentlichen flachen, nicht leitendes Band 70 eigebettet. Das nicht leitende Band 70 weist vorzugsweise eine dünne, flexible, nicht leitende Filmschicht oder dergleichen auf. Geeignete flexible nicht leitende Materialien sind an sich bekannt. Zusätzlich kann zwischen dem Kabel 42 und dem Band 70 ein nicht leitendes Gehäuse 82 vorgesehen werden, um die elektrischen Leitungen zu isolieren. Die Leitungen 44, 46 und 48 treten aus dem nicht leitenden Band an dem dem Kabel 42 gegenüberliegenden Ende für eine Verbindung mit der geeigneten Elektrode an dem Koppelungselement 40 aus.
  • Das nicht leitende Band 70, welches die Leitungen 44, 46 und 48 trägt, ist bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform des Koppelungselements 40 zwischen dem Isolierelement 58 und der negativen Elektrode 52 angeordnet. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, stehen die elektrischen Leitungen 44, 46 und 48 aus dem nicht leitenden Band 70 innerhalb des Koppelungselements 40 vor und werden mit den entsprechenden Elektroden in dem Koppelungselement 40, wie gezeigt, in elektrischen Kontakt gebracht. Die positive Leitung 44 ist mit der positiven Elektrode 50 elektrisch verbunden, die negative Leitung 46 ist mit der negativen Elektrode 52 elektrisch verbunden, und die Programmierleitung 48 ist mit der Programmierelektrode 54 elektrisch verbunden. Das nicht leitende Band 70 erleichtert die elektrische Verbindung der Leitungsdrähte aus dem Koaxialkabel mit den entsprechenden Elektroden im Koppelungselement.
  • Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Koppelungselements 40, bei welchem die Batterie- und Programmierelektroden an der Oberfläche eines Isolierelements 90 vorgesehen sind. Fig. 8 zeigt eine Kontaktanordnung zur Verwendung mit dem Isolierelement 90. Das Isolierelement 90 ist vorzugsweise ein einziges Stück aus einem nicht leitenden Isoliermaterial, dessen Abmessungen insgesamt den Abmessungen der Batteriekammer 24 entsprechen. Eine Kontaktanordnung 88 bildet eine Verlängerung des nicht leitenden Bandes 70, in welchem die Batterie- und Programmierleitungsdrähte eingebettet sind. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, werden die Leitungsdrähte 44, 46 und 48 in einer flexiblen, nicht leitenden Schicht getragen, wobei jeder Leitungsdraht in einer Elektrode endet. Der positive Leitungsdraht 44 ist in die flexible, nicht leitende Schicht eingebettet und endet in einer insgesamt ebenen, kreisförmigen, positiven Elektrode 50, die auf der Oberfläche der nicht leitenden Schicht getragen wird. Der negative Leitungsdraht 46 endet in gleicher Weise in einer insgesamt ebenen, kreisförmigen, negativen Elektrode 52, die an der Oberfläche der nicht leitenden Schicht getragen wird. Der Programmierleitungsdraht 48 endet vorzugsweise in einem Programmierelektrodenband 54, das auf der Oberfläche der nicht leitenden Schicht getragen wird.
  • Die Kontaktanordnung 88 ist an der Außenfläche des Isolierelements 90 mit einem geeigneten Klebstoff festgelegt, um die positive, negative und Programmierelektrode an Stellen anzuordnen, wo der Kontakt mit den entsprechenden Batterie- und Programmierklemmen in der Batteriekammer stattfindet. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die positive Elektrode 50 an einer positiven Kontaktfläche festgelegt, während die Programmierelektrode 54 an der Umfangsfläche des Isolierelements 90 festgelegt ist. Die negative Elektrode 52 ist vorzugsweise an der insgesamt ebenen unteren Fläche des Isolierelements 90 festgelegt. Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform des Koppelungselements 40 hat so einen vereinfachten Aufbau, bei welchem die Leitungsdrähte in direktem elektrischen Kontakt mit den entsprechenden Elektroden stehen und der die Leitungsdrähte und die Elektroden tragende flexible Film mit der Außenfläche des Isolierelements verbunden ist.
  • Obwohl die programmierbare Hörhilfevorrichtung der vorliegenden Erfindung als eine Hörhilfevorrichtung dargestellt ist, die hinter dem Ohr getragen wird, ist die vorliegende Erfindung in gleicher Weise für Hörhilfevorrichtungen anwendbar, die im Ohr angeordnet werden, wobei die Hörhilfebauteile und das Gehäuse in dem Ohr des Trägers aufgenommen sind. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf eine einzige Programmierklemme und eine einzige Programmierelektrode beschrieben wurde, können in gleicher Weise Mehrfachprogrammierklemmen und entsprechende Programmierelektroden gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden. Darüber hinaus können Programmierklemmen gemäß der Erfindung verwendet werden, die eine Vielzahl von Ausgestaltungen haben.

Claims (14)

1. Programmierbare Hörhilfe
- mit einer Batteriekammer (24), die zwei Batterieklemmen (26, 28) für den Kontakt mit dem positiven und negativen Pol einer Batterie hat, wobei die Batterieklemmen elektrisch mit einer Schaltung (32, 34) in der programmierbaren Hörhilfe gekoppelt sind,
- mit einer Programmierschaltung (32) in der Hörhilfe und
- mit einer Programmierklemme, die mit der Programmierschaltung (32) gekoppelt (30) ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Programmierklemme (30) in der Batteriekammer (24) angeordnet ist,
- daß die Programmierschaltung (32) mit den Batterieklemmen gekoppelt ist und
- daß die Batteriekammer (24) und die Programmierklemme (30) lagemäßig so angeordnet sind, daß die Programmierklemme (30) nur dann nutzbar ist, wenn die Batterie aus der Batteriekammer entfernt ist.
2. Programmierbare Hörhilfe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Batteriekammertür (64), die schwenkbar für eine Einstellung zwischen einer Schließstellung in der Batteriekammer (24) und einer offenen Zugangsstellung angeordnet ist.
3. Programmierbare Hörhilfe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Koppelungselement (40), das so bemessen ist, daß es in die Batteriekammer (24) paßt, und das eine Programmierelektrode (54) hat, die in elektrischem Kontakt mit einem externen Hörhilfeprogrammiersystem (22) steht.
4. Programmierbare Hörhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungselement (40) zusätzlich eine positive Elektrode (50) und eine negative Elektrode (52) hat, die in elektrischem Kontakt mit dem externen Hörhilfeprogrammiersystem (22) stehen.
5. Programmierbare Hörhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierelektrode (54) und die positive und negative Elektrode (50, 52) an einer Außenfläche des Koppelungselements (40) angeordnet sind.
6. Programmierbare Hörhilfe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungselement (40) insgesamt scheibenförmig ausgebildet ist, wobei die positive und die negative Elektrode (50, 52) auf gegenüberliegenden Oberflächen des Koppelungselements (40) und die Programmierelektrode (54) zwischen der positiven und negativen Elektrode (50, 52) auf einer Umfangsfläche des Koppelungselements (40) angeordnet sind.
7. Programmierbare Hörhilfe nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungselement (40) Abmessungen hat, die denen der Batteriekammer (24) entsprechen.
8. Vorrichtung zum Herstellen eines elektrischen Kontakts zwischen einer programmierbaren Hörhilfe (20) und einem externen Hörhilfeprogrammiersystem (22), wobei die programmierbare Hörhilfe (20) eine Programmierschaltung (32), eine Programmierklemme (30), die mit der Programmierschaltung (32) gekoppelt ist, und eine Batteriekammer (24) aufweist, die Batterieklemmen (26, 28) hat, welche mit der Programmierschaltung (32) verbunden sind, wobei die Vorrichtung ein Koppelungselement (40) mit einer positiven Elektrode (50), einer negativen Elektrode (52) und einer Programmierelektrode (54) aufweist, die Programmierelektrode (54) elektrisch mit dem externen Hörhilfeprogrammiersystem (22) verbindbar ist, und das Koppelungselement (40) für ein Inkontaktbringen der Batterieklemmen (26, 28) mit der positiven und negativen Elektrode (50, 52) und für ein Inkontaktbringen der Programmierklemme (30) mit der Programmierelektrode (54) geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungselement (40) so bemessen ist, daß es in die Batteriekammer (24) paßt, so daß, wenn das Koppelungselement (40) darin angeordnet ist, die positive und die negative Elektrode (50, 52) in elektrischem Kontakt mit den Batterieklemmen (26, 28) und die Programmierelektrode (54) in elektrischem Kontakt mit der Programmierklemme (54) in der Batteriekammer (24) stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierelektrode (54) und die positive und negative Elektrode (50, 52) an einer Außenfläche des Koppelungselements (40) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierelektrode (54) und die positive und negative Elektrode (50, 52) mit Hilfe von wenigstens einem nicht leitenden Isolierelement (56, 58) voneinander elektrisch isoliert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungselement (40) insgesamt scheibenförmig ausgebildet ist, wobei die positive und negative Elektrode (50, 52) auf gegenüberliegenden Oberflächen des Koppelungselements (40) und die Programmierelektrode (54) zwischen der positiven und negativen Elektrode (50, 52) auf einer Umfangsfläche des Koppelungselements (40) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelungselement (40) Abmessungen hat, die denen der Batteriekammer (24) entsprechen.
13. Verfahren zum Programmieren einer programmierbaren Hörhilfe, die durch eine Batterie aktivierbar ist, die sich in einer Batteriekammer (24) befindet, welche Batterieklemmen (26, 28) aufweist, wobei die programmierbare Hörhilfe (20) eine Programmierschaltung (32) und eine Programmierklemme (30) aufweist, die mit der Programmierschaltung (32) gekoppelt ist, wobei bei diesem Verfahren ein externes Hörhilfeprogrammiersystem (22) mit der Programmierklemme (30) verbunden wird, indem ein Koppelungselement (40) vorgesehen wird, das eine positive Elektrode (50), eine negative Elektrode (52) und eine Programmierelektrode (54) aufweist, die in elektrischem Kontakt mit dem externen Hörhilfeprogrammiersystem (22) stehen, und die Batterieklemmen (26, 28) mit der positiven und negativen Elektrode (50, 52) und die Programmierklemme (30) mit der Programmierelektrode (54) in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Programmierklemme (30) in der Batteriekammer (24) in der Hörhilfe (20) so positioniert wird, daß die Programmierklemme (30) nur dann nutzbar ist, wenn die Batterie aus der Batteriekammer (24) entfernt ist,
- daß das Koppelungselement (40) in die Batteriekammer (24) so eingesetzt wird, daß die Programmierelektrode (54) mit der Programmierklemme (30) in der Batteriekammer (24) in elektrischen Kontakt gebracht wird, und
- daß über die positive und negative Elektrode (50, 52) und die Batterieklemmen (26, 28) Spannung an die Programmierschaltung (32) angelegt wird und über die Programmierelektrode (54) und die Programmierklemme (30) Programmsignale an die Programmierschaltung (32) geliefert werden.
14. Verfahren zum Programmieren einer programmierbaren Hörhilfe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierelektrode (54) und die positive und die negative Elektrode (50, 52) an einer Außenfläche des Koppelungsteils (40) so angebracht werden, daß sie in Kontakt mit der Programmierelektrode (30) bzw. den Batterieelektroden (26, 28) gebracht werden, wenn das Einsetzen ausgeführt wird, und daß die Batterie, die sich in der Batteriekammer (24) vor dem Einsetzen befindet, entfernt wird.
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