DE10214784B4 - Anlaufverzögerer zur Verwendung in Hörgeräten - Google Patents

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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/45Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback
    • H04R25/453Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback electronically

Abstract

Anlaufverzögerer zur Verwendung in einem Hörgerät, mit einer elektronischen Baugruppe (14), mit der eine Versorgungsspannung für ein Hörgerät erst nach Ablauf einer Verzögerungszeit zur Verfügung steht und das Hörgerät einschaltet, wobei Spannungseingangs-Kontakte (20, 22; 120, 122) und Spannungsausgangs-Kontakte (24, 26; 124, 126) vorgesehen sind, wobei die elektronische Baugruppe (14) und die Spannungseingangs-Kontakte und Spannungsausgangs-Kontakte von einer Halterung (16) getragen werden, wobei die Lage der Spannungsausgangs-Kontakte (24, 26; 124, 126) der Lage der Spannungskontakte einer Hörgeräte-Batterie (12) entspricht und wobei der Anlaufverzögerer an der Stelle einer Hörgeräte-Batterie in ein Batteriefach einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anlaufverzögerer zur Verwendung in einem Hörgerät.
  • Aus DE 37 23 809 A1 ist ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät bekannt, dessen Gehäuse modular aufgebaut ist. Je nach gewünschter Ausstattung des Hörgerätes können unterschiedlich große und unterschiedlich ausgestattete Gehäuseteile zusammengesteckt werden.
  • Aus EP 702 502 A1 und aus EP 341 902 A2 sind Adapter bekannt, mit denen Hörgeräte über deren Batteriefach programmierbar sind.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß beim Einsetzen von Im-Ohr-Hörgeräten unangenehme Pfeifgeräusche entstehen können, die dazu führen, daß Personen, die ein Hörgerät benötigen, dieses nicht tragen, da sie die genannten Geräusche nicht ertragen können. Um diesem Phänomen zu begegnen sind bereits spezielle Hörgeräte entwickelt worden. Solche Hörgeräte, welche in der IPC H 09 R klassifiziert und beispielsweise in der DE 195 26 175 C1 beschrieben sind, sind jedoch in der Anschaffung teuer.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Pfeifen beim Einsetzen in den Gehörgang auch bei herkömmlichen Hörgeräten zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Anlaufverzögerer zur Verwendung in einem Hörgerät zur Verfügung gestellt, welcher eine elektronische Baugruppe aufweist, so daß eine Versorgungsspannung für ein Hörgerät erst nach Ablauf einer Verzögerungszeit zur Verfügung steht und das Hörgerät einschaltet. Diese elektronische Baugruppe wird von einer Halterung getragen, wobei die Spannungseingangs-Kontakte und Spannungsausgangs-Kontakte derart angeordnet sind, daß sie der Lage der Spannungskontakte einer Hörgeräte-Batterie entsprechen. Dabei ist der Anlaufverzögerer an der Stelle der Hörgeräte-Batterie in das Batteriefach einsetzbar.
  • Damit ist es möglich, den Anlaufverzögerer mit jedem herkömmlichen Hörgerät zu nutzen, indem der Anlaufverzögerer an der Stelle der Hörgeräte-Batterie in das Batteriefach eingesetzt wird.
  • Bei Hörgeräte-Batterien sind Baureihen bekannt, die einen einheitlichen Durchmesser, jedoch unterschiedliche Bauhöhen aufweisen. Vorzugsweise entspricht die Lage der Spannungseingangs-Kontakte der Lage der Spannungskontakte einer flachen Hörgeräte-Batterie mit kleiner Bauhöhe, so daß der Anlaufverzögerer kostengünstig zusammen mit einem Standart-Verbrauchsmaterial verwendbar ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich der Anlaufverzögerer durch eine 5er oder eine 312er Hörgeräte-Batterie als Energieversorgung aus. Dabei weist die Kombination aus Halterung und 5er Hörgeräte-Batterie einen Durchmesser von etwa 5,8 mm und eine Höhe von etwa 3,5 mm auf, so daß die Kombination in ihren Dimensionen einer 10er Hörgeräte-Batterie entspricht und in ein entsprechendes Hörgerätebatteriefach einsetzbar ist, bzw. die Kombination aus Halterung und 312er Hörgeräte-Batterie einen Durchmesser von etwa 7,9 mm und eine Höhe von etwa 5,4 mm, wobei die zuletzt genannten Dimensionen denen einer 13er Hörgeräte-Batterie entsprechen. Bei einer solchen Ausführungsform läßt sich der Anlaufverzögerer wie eine 10er bzw. 13er Hörgeräte-Batterie handhaben, so daß bei den Nutzern auch Berührungsängste mit einer neuen Technik vermieden werden.
  • Eine besonders rationell und kostengünstig herstellbare Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Halte rung eine Al2O3 Substrat-Scheibe aufweist, auf welcher die elektronische Baugruppe ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die Halterung als Zusatzscheibe mit einem Hörgerätebatteriefach verbindbar, so daß die Gefahr verringert wird, daß der Anlaufverzögerer bei einem Batteriewechsel verloren geht.
  • Wenn der Anlaufverzögerer aus kostengünstigen Bauteilen kurzer Lebensdauer aufgebaut ist, ist es vorteilhaft, die Halterung als verlierbares Bauteil mit der 5er bzw. 312er Hörgeräte-Batterie zu verbinden, um den Benutzern die Handhabung zu erleichtern.
  • Bei einer geplanten Wiederverwertung des Anlaufverzögerers ist es vorteilhaft, wenn die Halterung mittels mindestens eines Magneten mit der 5er bzw. 312er Hörgeräte-Batterie verbunden ist, da dies das Lösen und Wiederbefestigen des Anlaufverzögerers an einer neuen Batterie erleichtert.
  • In elektrotechnischer Hinsicht ist es ein Vorteil, wenn die elektronische Baugruppe einen MOSFET-Transistor aufweist.
  • Um den Benutzern nach einem Einsetzen der Batterie in das Hörgerät ausreichend Zeit zum Einsetzen des Hörgerätes zur Verfügung zu stellen, sollte die Zeitkonstante der elektronischen Baugruppe 10 bis 20 s betragen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Anlaufverzögerer gemäß einer ersten Ausführungsform, teilweise geschnitten,
  • 2 einen Schnitt durch den Anlaufverzögerer in 1 gemäß der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Schaltplan für eine erste Ausführungsform einer Elektronik des Anlaufverzögerers in den 2 und 2, und
  • 4 einen Schaltplan für eine zweite Ausführungsform einer Elektronik des Anlaufverzögerers in den 2 und 2.
  • Bei herkömmlichen Hörgeräten sind in der Regel Batteriefächer vorhanden, in welche eine 10er oder 13er Hörgeräte-Batterie einsetzbar ist. 10er Hörgeräte-Batterien sind nach Art einer Knopfzelle gestaltet und weisen einen Durchmesser von 5,8 mm und eine Höhe von 3,5 mm auf. 13er Hörgeräte-Batterien, für die die nachfolgende Beschreibung entsprechend im Zusammenhang mit 312er Hörgeräte-Batterien gilt, weisen einen Durchmesser von etwa 7,9 mm und eine Höhe von 5,4 mm auf. Die Höhe einer 312er Hörgeräte-Batterie ist etwa 3,6 mm.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Anlaufverzögerer 10 weist eine 5er Hörgeräte-Batterie 12 als Stromversorgung und eine elektronische Baugruppe 14 auf, die von einer Halterung 16 mit einer Platine (z.B. Al2O3 Substrat-Scheibe) 18 getragen wird.
  • Die Außenmaße des Anlaufverzögerers entsprechen denen einer 10er Hörgeräte-Batterie, wobei der Durchmesser D = 5,8 mm ist. Von der Höhe H = 3,5 mm entfallen HB = 2,2 mm auf eine 5er Hörgeräte-Batterie und HE = 1,3 mm auf eine Elektronik, wobei ein Rastbereich und/oder Verklebungsbereich der beiden Komponenten nicht berücksichtigt worden ist.
  • Die Spannungseingangs-Kontakte 20, 22 sind so positioniert, daß die Kontakte der 5er Hörgeräte-Batterie ohne weiteres an ihnen anliegen.
  • Die Spannungsausgangs-Kontakte 24, 26 sind so positioniert, daß sie der Lage der Spannungsausgangs-Kontakte einer 10er Hörgeräte-Batterie entsprechen, um ohne weites in einem Batteriefach 28 eines Hörgerätes zu passen.
  • Die elektronische Baugruppe 14, deren erste Ausführungsform in 3 gezeigt ist, weist neben den zuvor genannten Kontakten 20, 22, 24, 26 einen MOSFET-Transistor 30 mit 4 nF sowie einen Widerstand R1 32 von 5 bis 30 MΩ vorzugsweise 10 MΩ auf. Die Verschaltung der Bauteile ist wie in 3 angegeben.
  • Eine elektronische Baugruppe 114 gemäß einer zweiten Ausführungsform, die anstelle der ersten Ausführungsform verwendbar ist, unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch einen Dämpfungskondensator 134. Da die Bauteile ansonsten im wesentlichen übereinstimmen, werden zur Bezeichnung Bezugszeichen verwendet, die gegenüber der ersten Ausführungsform um 100 erhöht sind. Auf die entsprechenden Beschreibungsteile wird hiermit verwiesen.
  • Neben den Kontakten 120, 122, 124, 126 und einem MOSFET-Transistor 130 mit 4 nF sowie einen Widerstand R2 136 von 100 kΩ ist ein Dämpfungskondensator 134 von 470 nF vorge sehen. Die Verschaltung der Bauteile ist wie in 4 angegeben.
  • Um beim Einschalten der Energieversorgung Schwingungen zu vermeiden, kann das Aufladen des Transistors 30, 130 auch über eine zweite Transistorschaltung erfolgen oder mit scharfem Schaltpunkt realisiert sein.

Claims (10)

  1. Anlaufverzögerer zur Verwendung in einem Hörgerät, mit einer elektronischen Baugruppe (14), mit der eine Versorgungsspannung für ein Hörgerät erst nach Ablauf einer Verzögerungszeit zur Verfügung steht und das Hörgerät einschaltet, wobei Spannungseingangs-Kontakte (20, 22; 120, 122) und Spannungsausgangs-Kontakte (24, 26; 124, 126) vorgesehen sind, wobei die elektronische Baugruppe (14) und die Spannungseingangs-Kontakte und Spannungsausgangs-Kontakte von einer Halterung (16) getragen werden, wobei die Lage der Spannungsausgangs-Kontakte (24, 26; 124, 126) der Lage der Spannungskontakte einer Hörgeräte-Batterie (12) entspricht und wobei der Anlaufverzögerer an der Stelle einer Hörgeräte-Batterie in ein Batteriefach einsetzbar ist.
  2. Anlaufverzögerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Spannungseingangs-Kontakte (20, 22; 120, 122) an eine Baureihe für Hörgeräte-Batterien derart angepaßt ist, daß die Lage der Spannungseingangs-Kontakte (20, 22; 120, 122) der der Spannungskontakte einer flachen Hörgeräte-Batterie, insbesondere einer 5er oder 312er Hörgeräte-Batterie (12) entsprechen.
  3. Anlaufverzögerer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine 5er Hörgeräte-Batterie (12) als Energieversorgung, wobei die Kombination aus Halterung (16) und 5er Hörgeräte-Batterie (12) einen Durchmesser von etwa 5,8 mm und eine Höhe von etwa 3,5 mm aufweist, so daß die Kombination in ihren Dimensionen einer 10er Hörgeräte-Batterie entspricht und in ein entsprechendes Hörgerätebatteriefach (28) einsetzbar ist.
  4. Anlaufverzögerer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine 312er Hörgeräte-Batterie als Energieversorgung, wobei die Kombination aus Halterung und 312er Hörgeräte-Batterie einen Durchmesser von etwa 7,9 mm und eine Höhe von etwa 5,4 mm aufweist, so daß die Kombination in ihren Dimensionen einer 13er Hörgeräte-Batterie entspricht und in ein entsprechendes Hörgerätebatteriefach (28) einsetzbar ist.
  5. Anlaufverzögerer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) eine Al2O3 Substrat-Scheibe (18) aufweist, auf welcher die elektronische Baugruppe (14) ausgebildet ist.
  6. Anlaufverzögerer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) als Zusatzscheibe mit einem Hörgerätebatteriefach (28) verbindbar ist.
  7. Anlaufverzögerer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als verlierbares Bauteil mit der 5er bzw. 312er Hörgeräte-Batterie verbindbar oder verbunden ist.
  8. Anlaufverzögerer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) mittels mindestens eines Magneten mit der 5er bzw. 312er Hörgeräte-Batterie (12) verbunden ist.
  9. Anlaufverzögerer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Baugruppe (14) einen MosFet-Transistor aufweist.
  10. Anlaufverzögerer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der elektronischen Baugruppe (14) 10 bis 20 s beträgt.
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