DE3207256A1 - Hoerhilfegeraet - Google Patents
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/55—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
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- H04R25/60—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 82 P 3713 DE
Hörhilfegerät
Die Erfindung betrifft ein Hörhilfegerät nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Gerät, das ein Gehäuse umfaßt, an das eine Leitung angeschlossen
wird, ist z.B. bekannt aus der US-PS 41 37
Bei der Übertragung elektrischer Schallsignale, die außerhalb des Gerätes in einem externen Mikrofon bzw.
einem Telefonhörer, einem Fernseher oder einem Radiogerät oder einem Gehörschulungsgerät etc. erzeugt werden,
wurden in der Regel Leitungen verwendet, die über Stecker in das Gehäuse des Hörgerätes gelangten. Dabei
ist einerseits insbesondere bei der Verwendung von Hinterohr-Hörgeräten wegen der Kleinheit des zur Verfügung
stehenden Raumes das Anbringen der entsprechend kleinen Stecker schwierig.
Zur Behebung dieses Mangels wurde daher gemäß obengenannter US-PS ein Leitungsverbinder vorgesehen, der das
Hörgerät umgreifen und mit diesem in Rasteingriff kommen soll, wobei die elektrischen Kontakte aufeinander
zu liegen kommen und federnd gegeneinander gedrückt werden. Auch diese Ausbildung hat den Nachteil, daß sie
nur eine einrastende Halterung umfaßt und daß bei der üblichen Zugbeanspruchung der Leitung die Verbindung
abgezogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Hörhilfegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 das
Anbringen einer Leitung zu vereinfachen und gleichzeitig ihr Ablösen bei Zugbeanspruchung zu verhindern. Die-
Kn 5 Kof / 25.02.1982
- & - VPA 82 P 3713 DE
se Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstände der UnteranSprüche.
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Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Sicherheit der mechanischen und elektrischen Verbindung
der Leitung von der Sicherheit gegen Wirkungen der Zugbeanspruchung der Leitung abhängt. Diese Wirkung kann
in überraschend einfacher Weise dadurch verhindert werden t daß der Halter ein Haken ist, der in Richtung der
Zugbeanspruchung am Gehäuse angehängt wird. Eine derartige Verbindung ist durch Ziehen an der Leitung nicht
zu lösen. Außerdem kann die Verhakung etwa durch Hinterschneidungen so gestaltet werden, daß beim Einhängen
selbsthemmende Klemmwirkung auftritt und eine sichere Halterung erzielt wird. Gegebenenfalls kann zur Verhinderung
eines unerwünschten Aushängens zusätzlich eine lösbare Sicherung des Hakens in eingehängter Stellung
vorgesehen werden.
Bei der Ausbildung der Hakenverbindung können die beiden miteinander in Eingriff kommenden Teile, d.h. Haken
und Öse, gegeneinander vertauscht werden, d.h. das hakenförmige Teil kann sowohl am Ende der Leitung als
auch am Gehäuse angebracht sein und das Gegenstück am anderen zu verbindenden Element.
ϊη einer wegen der sowohl im Hinblick auf sichere HaI-terung
als auch auf sichere elektrische Verbindung günstigen Ausbildungsform ist bei Verwendung der Verbindung
mit einem Hinterohr-Hörgerät an dem der Aufhängung des Gerätes am Ohr gegenüberliegenden Endteil
des Gehäuses des Gerätes ein aus der Wand hervorstehender Sockel angebracht, auf den ein steckerartiges Teil
aufhängbar ist und an dem das anzubringende Leitungs-
VPA 82 P 3713 DE endteil angebracht ist. Dabei kann zur Halterung der
Sockel sowohl entlang dem Rücken des Gerätes als auch senkrecht dazu schwalbenschwanzartige Hinterschneidungen
aufweisen und das Steckerteil einen dazu passenden Ausschnitt. Außerdem können die Kontakte des Stekkerteils
als Plachbandfedern ausgebildet sein, die
beim Aufschieben auf den Sockel an dort angeordneten Kontakten zu liegen kommen.
Das steckerartige Teil kann direkt mit der anzubringenden Leitung verbunden sein. Es kann aber auch eine
Steckerbuchse enthalten, in welche ein Normstecker paßt, der dann seinerseits die anzuschließende Leitung
trägt. So ist ein Austausch eines defekten Stekkers ebenso wie derjenige einer defekten Leitung möglich.
Überdies können Leitungen mit dem Steckerteil verbunden werden, die von unterschiedlichen Schallsignalübermittlern
kommen.
Das Steckerteil kann insbesondere bei der Verwendung
mit Hinterohr-Hörgeräten zum Anbringen dahingehend noch verbessert werden, daß an einander gegenüberliegenden
Seiten über die Ansteckfläche hervorragende, einen Abstand der Breite des Gerätes voneinander aufweisende
stabile Führungslappen angebracht sind. Dann ist es möglich, auch an ein Gerät, das auf dem Ohr
sitzt, die Leitung anzubringen, weil schon mittels der Lappen eine grobe Längsführung des steckerartigen Teiles
erreicht werden kann, die dann das Eingreifen der schwalbenschwanzartigen Hinterschneidungen einleitet.
Ein Gegenhalten, wie es bei bekannten Verbindern etwa zum Aufsetzen einer Kappe notwendig ist, entfällt dabei
völlig.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten
Ausbildungsformen weiter erläutert.
-JT- VPA 82 P 3713 DE
In der Figur 1 ist ein hinter dem Ohr zu tragendes Gerät gezeichnet, welches mit
einem erfindungsgemäßen Leitungsanschluß versehen ist, 5
in der Figur 2 eine Anordnung, bei welcher der
Anschluß auseinandergenommen ist,
in der Figur 3 in vergrößerter, teilweise aufge-.
brochener Abbildung die Kontaktie
rung der Anschlußleitung,
in der Figur 4 eine Ansicht des mit dem Gehäuse zu
verbindenden Halters von der Seite her, an welcher die Leitung ange
schlossen wird,
in den Figuren 5 bis 7 eine Seiten-, eine Frontal-
und eine Draufsicht des am Gehäuse des Hörgerätes anzubringenden Gegen
stückes (Sockels) des Halters nach Figur 4 und
in den Figuren 8 und 9 eine weitere Befestigungsmöglichkeit
des Sockels am Hörge
rätegehäuse.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Hinterohr-Hörgerät bezeichnet, welches mittels eines Hakens 2 an einem Ohr 3 angehängt
ist. Bei einem solchen Gerät werden im Hinblick auf die Erfindung über eine dreipolige Leitung 4 dem
Gerät 1 Schallsignale in elektrischer Form von einer außerhalb des Gerätes 1 liegenden Quelle zugeführt.
Die Leitung 4 wird dabei mit einem Halter 5 am Gehäuse des Gerätes 1 befestigt. Der Halter 5 selbst ist
mit der Leitung 4 außerdem über einen Normstecker 7
VPA 82 P 3713 DE verbunden. Bei der Leitung 4 handelt es sich um eine
dreipolige Leitung, weil damit die gleichzeitige Übertragung von elektrischen Signalen und elektrischer
Spannungsversorgung möglich ist.
5
5
Bei der Verarbeitung der über die Leitung 4 kommenden Signale kann das Gerät 1 in üblicher Weise gebraucht
werden, indem z.B. über einen Schalleingang 6 (akustische) Schallsignale zu einem Mikrofon gelangen, welches
dann in der bei Hörgeräten bekannten Weise einem nicht gesondert dargestellten Verstärker mittels der aus einer
in einem Halter 8 untergebrachten Batterie stammenden Energie verstärkt und in einem Hörer wieder in
Schallenergie umgewandelt wird. Letztere wird dann in ebenfalls bekannter Weise über den Haken 2 einer
Schlauchleitung 9 und einer Ohrolive 10 dem Gehörkanal zugeleitet. Zusätzlich oder nach Ausschalten
des über den Eingang 6 versorgten Mikrofons können elektrisch aufbereitete Schallsignale auch über die
Leitung 4 dem Verstärker zugeführt und dann in der bereits genannten Weise behandelt und dem Ohr 3 über
den Haken 2, die Leitung 8 und die Ohrolive 10 zugeführt werden.
In der Figur 2 ist die Verbindung der Leitung 4 mit dem Gerät 1 in aufgelöster Form dargestellt. Dabei
ist am unteren Ende des Gerätes 1 an der schmalen Rückseite ein Sockel 15 ersichtlich, auf welchen der
Halter 5 aufgesteckt werden kann. Zur Erleichterung des Aufsteckens weist der Halter 5 an seinen beiden
Seiten je einen festen Lappen 16 und.17 auf, der beim
Aufsetzen auf das Gerät 1 eine Führung bildet, so daß die insbesondere aus der Figur 4 ersichtliche Ausnehmung
14 auf den Sockel 15 zwangsläufig aufgeschoben wird. Dabei kommen die schrägen Flächen 18 und 19 des
Halters 5 mit den schrägen Flächen 20 und 21 (Figur 6)
VPA 82 P 3713 DE in Eingriff. So wird beim Aufschieben des Halters 5
entlang der Rückseite des Gerätes 1 wegen der doppelten
Keilform des Sockels 15 eine Befestigung der Verbindung erreicht. Andererseits ist durch die in der
Figur 6 ersichtliche schräge Anordnung der Seitenflächen, 20 und 21 ein Abnehmen des Halters 5 nach der
Außenseite zu verhindert.
Der Sockel 15 weist außerdem eine Unterläge 22 auf, die eine Lasche 23 trägt mit einer Öffnung 24, für die
im Gerät 1 ein Durchbruch geschaffen wird, so daß die Lasche 23 mit ihrer Öffnung ins Gehäuse gelangt und
mittels einer die Schalen des Gehäuses zusammenhaltenden Schraube 25 an der Rückseite des Gerätes 1 fixiert
werden kann. Beim Aufschieben des Halters 5 auf den Sockel 15 schnappt in Endstellung der Halter 5 hinter
einer Noppe 26 ein und ist daran gehindert, durch ein Schieben nach der Seite des Gerätes hin, an welchem
der Haken 2 liegt, vom Sockel 15 gelöst zu werden. 20
Die elektrische Verbindung erfolgt über an der Oberseite des Sockels 15, insbesondere in den Figuren 6 und 7,
sichtbare Kontakte 30, 31 und 32, die durch die Unterlage 22 und die Wand des Gerätes 1 hindurchreichen und
dort über Leitungen, von denen in der Figur 5 die mit 33 bezeichnete sichtbar ist, in bekannter Weise an den
entsprechenden Stellen des Verstärkers angebracht sind.
Die Verbindung des Halters 5 mit der Leitung 4 erfolgt über den Stecker 7, dessen Steckerstifen 35, 36 und
in die Buchsen 35', 36' und 37' des Halters 5 eingeführt sind. Dadurch, daß der Stift 37 dicker ist und
eine Unsymmetrie verursacht, ist eine Vertauschung der Polung des Anschlusses der Leitung 4 verhindert. Von
der Verbindung ist in der Seitenansicht von Figur 3 an der aufgebrochenen Stelle der Stift 35 sichtbar,
- jf - VPA 82 P 3713 DE
der mit einem Flachkontakt 38 in Verbindung steht, welcher seinerseits auf dem Kontakt 30 des Sockels 15
aufliegt. Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, sind so allen drei Steckerstiften 35, 36 und 37 Flachkontakte
38, 39 und 40 zugeordnet, die in der gleichen Weise,
wie in der Figur 3 ersichtlich, mit den Kontakten 30, 31 und 32 in Verbindung stehen.
Die Lösung der Kontakte 30 bis 32 von 38 bis 40 sowie des Halters .5 vom Gerät 1 ist in einfacher Weise dadurch
möglich, daß durch eine Verkantung des Halters in Längsrichtung ein Lösen des Halters 5 von der Noppe
26 bewerkstelligt wird. Dann kann die Hakenverbindung durch Anheben des Halters 5 gelöst und die Leitung
vom Gerät 1 abgenommen werden.
Der Sockel 15 kann gemäß der in Figur 8 gezeichneten Seitenansicht der Schale 12 des geöffneten Gehäuses
am Gerät 1 auch mittels eines Ansatzes 14 befestigt werden, der als Ersatz der Lasche 23 dient. Dabei
kommt man ohne Verschraubung aus, weil der Ansatz selbst als Halterungselement ausgebildet ist. Dazu
weist er ein durch die Wand des Gerätes 1 hindurchgreifendes Teil 14' auf, welches an der Außenwand die
Unterlage 22 und an der Innenwand als stufenförmige Hinterschneidung eine Platte 11 trägt. Dies ist außer
aus Figur 8 auch aus der Ansicht des den Sockel 15 tragenden Teils von der Seite der Platte 11 des Ansatzes
14 her sichtbar, die in Figur 9 gezeichnet ist.
Zum Einbau sind die Schalen 12 und 13 (Figur 2) mit Ausschnitten versehen, die bei ihrem Zusammenfügen
einen den Querschnitt des Teils 14' entsprechenden Durchlaß ergeben. Beim Zusammenbau des Gerätes 1
wird der Sockel mit dem Teil 14' in den entsprechen-
Λ*
-<€ - VPA 82 P 3713 DE
den Ausschnitt der Schale 13 (Figur 8) eingesetzt und dann die Schale 12 mit ihrem Ausschnitt daraufgesteckt»
Die Halterung ergibt sich durch die an der Innen- und Außenwand des Gerätes 1 anliegenden Teile 11 und 22
des Ansatzes 14.
9 Figuren
10 Patentansprüche
ΛΧ
Leerseite
Claims (10)
- PatentansprücheVPA 82 P 3713 DEHörhilfegerät, das ein Gehäuse umfaßt, an das eine Leitung angeschlossen ist, wobei die mechanische Befestigung der Leitung über einen am anzuschließenden Ende der Leitung liegenden Halter erfolgt und die elektrische Verbindung über an Kontakten des Gehäuses liegende Kontakte des Halters, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter Teil einer Hakenverbindung ist, wobei die Kontakte des Halters beim Einhängen am Gehäuse mit den dort angebrachten Kontakten in Eingriff kommen.
- 2. Gerät nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet, daß die Hakenverbin'dung bei Verwendung an einem am Ohr zu tragenden Hinterohr-Hörgerät (1) am unteren, nach hinten gerichteten Teil des Gehäuses liegt und aus einer Kontaktierungseinheit besteht, die an der hinteren Wand des Gerätes sowohl elektrisch als auch mechanisch einhakbar ist, indem das Gehäuse des Gerätes (1) einen Verbinder trägt, der als Sockel (15) über die Fläche des Gerätes herausragt und seitliche Wände (20, 21) hat, die auf die Fläche und das Ende des Gehäuses zu eine Hinterschneidung bilden, und daß das Ende der Leitung (4) in.einem Teil (5) liegt, welches ein Negativ zu dem über die Rückwand des Gehäuses herausstehenden Teil(i5) darstellt.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sockel (15) sowohl in Richtung entlang der Rückwand des Gerätes (1) als auch senkrecht dazu schwalbenschwanzartig ausgebildet ist, indem die Verdickungen sowohl nach dem Ende des Gehäuses zu als auch an dem von der Gehäuserückwand abstehenden Teil des Sockels (15) liegen.- Vd - VPA 82 P 3713 DE
- 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5) seitlich feste Lappen (16, 17) aufweist, die zusätzlich eine Führung darstellen und dem Teil(5) die Form eines Reiters geben, der auf den Rücken des Gerätes (1) paßt.
- 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrischen Kontakte am Gehäuse des Gerätes (1) als feste Noppen »(30 bis 32') ausgebildet sind, an welchen beim mechanischen Verbinden des Teils (5) mit dem Sockel (15) federnde Kontakte (38 bis 40) zum Anliegen kommen.
- 6. ,Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sockel (15) eine Halterungslasche (23) aufweist, deren Befestigung am Gerät (1) mit in die Verschraubung (25) des Gerätegehäuses einbezogen ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sockel (15) einen die Wand des Gerätes (1) durchsetzenden Ansatz (14) aufweist, der als halternde Hinterschneidung eine an der Innenseite der Wand das Herausziehen des Sockels (15) verhindernd anliegende Platte (11) trägt.
- .8. Gerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Sockel (15) auf einer Unterlage (22) sitzt, die eine das Lösen der Verbindung des Teils (5) vom Sockel (15) sichernde Noppe (26) aufweist.
- 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5) über einen Stecker (7) mit der Leitung (4) verbunden ist.- VPA 82 P 3713 DE
- 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktstifte (35 "bis 37) des Steckers (7) die Anschlußpolung der Leitung (4) am Teil (5) festlegend ausgebildet bzw. angeordnet sind.
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ID=6156979
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