DE1274656B - Ohrstueck fuer im Ohr zu tragendes, elektrisches Schwerhoerigengeraet - Google Patents

Ohrstueck fuer im Ohr zu tragendes, elektrisches Schwerhoerigengeraet

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DE1274656B
DE1274656B DED48764A DED0048764A DE1274656B DE 1274656 B DE1274656 B DE 1274656B DE D48764 A DED48764 A DE D48764A DE D0048764 A DED0048764 A DE D0048764A DE 1274656 B DE1274656 B DE 1274656B
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DED48764A
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Robert Leigh Geib
Richard Todd Martin
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Miracle Ear Inc
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Dahlberg Electronics Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04r
Deutsche Kl.: 21 a2 -17/03
Nummer: 1274 656
Aktenzeichen: P 12 74 656.4-31 (D 48764)
Anmeldetag: 26. November 1965
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ohrstück mit Befestigungselement für im Ohr zu tragende, elektrische Schwerhörigengeräte mit die elektrischen Bauteile aufnehmendem Gehäuse, an dem ein in den Gehörgang einzuführendes und das Gerät im Ohr haltendes, aus nachgiebigem Werkstoff bestehendes Ohrstück befestigt ist, das das Telefon aufnimmt und das auf der dem Trommelfell zugewandten Seite eine Schallaustrittsöffnung aufweist.
Im Ohr zu tragende, elektrische Schwerhörigengerate sind heute in weitem Umfang bekannt. Die Geräte weisen im wesentlichen die Form eines rechten Winkels auf und sind derart gestaltet, daß in dem einen Schenkel dieses Winkels die elektrischen Bauteile untergebracht werden und in dem anderen Schenkel dieses Winkels das sogenannte Telefon angeordnet ist, wobei das Gerät mit diesem, das Telefon aufnehmenden und im wesentlichen aus einem Ohrstück bestehenden Schenkel in den eigentlichen Gehörgang eingeführt und hier festgehalten wird, während der Teil, der die elektrischen Bauteile aufnimmt, in der Ohrmuschel des Benutzers liegt.
Bei diesen bekannten Geräten stellen sich bei der Ausbildung des eigentlichen Ohrstücks folgende Probleme:
Das Ohrstück, das das Telefon aufnimmt und in den Gehörgang des Benutzers eingeführt wird, hat zur Aufgabe, das Gerät fest im Ohr des Benutzers zu halten und soll außerdem die Schallaustrittsöffnung möglichst nahe an das Trommelfell heranbringen. Da der Gehörgang der Menschen unterschiedlich ausgebildet ist, muß dieses Ohrstück aus einem weichen und nachgiebigen Werkstoff hergestellt werden. Um aber das ganze Gerät sicher im Ohr zu halten und trotzdem einen weichen und nachgiebigen Werkstoff benutzen zu können, war es bisher erforderlich, daß dieser Werkstoff, d. h. die Wandung des Ohrstücks, relativ stark ausgebildet ist, so daß dadurch Benutzer dieses Gerätes, die einen kleinen Gehörgang haben, nicht in der Lage waren, das Gerät zu tragen, oder aber nach einer gewissen Tragdauer Schmerzen und Druckstellen im Ohr empfanden. Durch die Aufnahme des Telefons im Ohrstück sind aber gewisse Mindestgrößen des Ohrstücks vorgegeben, da weitere Verkleinerungen des Telefons zu schlechten akustisehen Leistungen führen würden. Es war also bisher erforderlich, einen Werkstoff einzusetzen, der relativ dick ausgebildet war, um derart die ausreichende Tragfähigkeit des Ohrstücks herbeizuführen und ein ausreichend großes Telefon lagern zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese durch die Erfüllung der vorgenannten Forderungen Ohrstück für im Ohr zu tragendes,
elektrisches Schwerhörigengerät
Anmelder:
Dahlberg Electronics, Inc.,
Minneapolis, Minn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H.-G. Habbel, Patentanwalt,
4400 Münster, Am Kanonengraben 11
Als Erfinder benannt:
Robert Leigh Geib, Wayzata, Minn.;
Richard Todd Martin,
Minneapolis, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 23. September 1965
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bedingten Nachteile der bisher bekannten Konstruktionen zu beheben und ein Ohrstück zu schaffen, das einerseits innen ein genügend groß dimensioniertes Telefon aufnehmen kann, das andererseits außen aber so klein dimensioniert werden kann, daß es auch in einem kleinen Gehörgang eines Benutzers eingeführt werden kann, ohne daß hier unliebsame Druckstellen oder Druckerscheinungen auftreten, die die Benutzung dieses Gehörgerätes insgesamt in Frage stellen können, und das eine ausreichende mechanische Tragfähigkeit aufweist, um das gesamte Gerät sicher im Ohr zu halten.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein napfförmig ausgebildeter Halter vorgesehen wird, dessen Innenraum den Außenabmessungen des Telefons angepaßt ist und der an seiner einen Seite sich parallel zueinander erstreckende Klemmplatten zur Halterung des Telefons und einer das Telefon aufnehmenden Haube aufweist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Halter aus einem im wesentlichen starren Grundrahmen, der mit Öffnungen zur besseren Bindung und Festlegung des ihn umschließenden, nachgiebigen, weichen Werkstoffes versehen ist, der eine Ringlippe bildet, mit der das Ohrstück in
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der Gehäusewand des anderen, die elektrischen Bauteile aufnehmenden Schenkels des Gerätes festgelegt wird.
Auf den einander gegenüberliegenden inneren Seitenwandungen der Haube können nutförmige Ausnehmungen zur Aufnahme der Klemmplatten des Halters vorgesehen sein.
Es ist ersichtlich, daß der das Telefon tragende Halter einen Anschlußknopf schafft, der der doppelten Anforderung, die an diese Verbindungsvorrichtung gestellt wird, gerecht wird, nämlich, daß er einerseits so flexibel ausgebildet ist, daß er Abwinkelungen dieses Schenkels gegenüber dem anderen Schenkel ermöglicht, daß er aber andererseits das Hörgerät sicher im Ohr hält. Dieser Halter trägt weiterhin das Telefon, das sich zwischen zwei Klemmplatten einlegt und dadurch festgelegt wird und das mit einem dünnen Überzug als Schutzschicht versehen wird, wobei dieser dünne Überzug lediglich eine Schutzfunktion ausübt. ao
Dadurch, daß das eigentliche Ohrstück zweiteilig ausgebildet ist, wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß ein leichtes Abnehmen der Schutzhaube möglich ist, um diese, den Wachsschutz und andere Teile zu reinigen. a5
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles hervor. Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 eine Gesamtansicht des neuen Gerätes, F i g. 2 eine Gesamtansicht des Gerätes in größerem Maßstab, wobei das Ohrstück geschnitten dargestellt ist,
F i g. 3 den Halter,
F i g. 4 eine Aufstellung der das Ohrstück bildenden Einzelteile des Gerätes in perspektivischer Ansicht, in
Fig. 5 eine Ansicht des in ein Ohr eingesetzten Gerätes und in
F i g. 6 einen Schnitt durch das Ohrstück gemäß der Linie A -B in Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein im Ohr zu tragendes, elektrisches Schwerhörigengerät allgemein mit 20 bezeichnet, das im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel ein Gehäuse 21 bildet, in dem die an sich bekannten und daher nicht einzeln dargestellten und erläuterten elektrischen Bauteile des Gerätes untergebracht sind, während der andere Schenkel das sogenannte Ohrstück 21 α bildet, in dem ein Telefon 74 untergebracht ist.
In F i g. 3 ist ein Halter 56 dargestellt, der aus einem napfförmigen, starren Grundrahmen 57, beispielsweise aus gezogenem Messing besteht. An den Grundrahmen 57 schließen sich zwei Klemmplatten 60 und 61 an, die von dem Grundrahmen 57 nach vorn vorstehen und parallel zueinander ausgerichtet sind. Der napfförmige Halter 56 wird von einem aus nachgiebigem, weichen Werkstoff bestehenden Körper 62 umschlossen. Dieser Werkstoff, beispielsweise Silikongummi, ist unmittelbar auf den Grundrahmen 57 aufvulkanisiert. Zur festeren Bindung dieses Werkstoffes an den Grundrahmen 57 sind in diesem öffnungen 64 angeordnet, in die der Werkstoff eindringen kann.
Der Körper 62 endet auf der nach vorn gerichteten Seite im wesentlichen an der Kante des Grundrahmens 57, so daß die beiden Klemmplatten 60 und 61 frei vorstehen. Zur anderen Seite hin bildet der Körper 62 einen eine Einschnürung aufweisenden Ansatz 65, an dessen Ende eine Bodenplatte 66 aufvulkanisiert ist. Die Festlegung des eigentlichen Ohrstückes 21a an dem Gehäuse 21 erfolgt dadurch, daß die obere, zum Ohrstück hin gerichtete Abschlußplatte 68 des Gehäuses 21 zweiteilig ausgebildet ist und mit einer Klammer 70 zusammenarbeitet. In beiden Teilen 68 und 70 sind der Einschnürung angepaßte Ausnehmungen 71 bzw. 72 vorgesehen, so daß dadurch die Abschlußplatte 68 und die Klammer 70 über die Einschnürung gesetzt werden können und nunmehr das Ohrstück 21 a am Gehäuse 21 festlegen.
Das eigentliche Telefon 74 weist eine akustische Ausgangsöffnung 75 auf. Auf der anderen Seite ist das Telefon über die Kontakte 76 und 77 mit der Leitung 90 und damit mit den in dem Gehäuse 21 untergebrachten elektrischen Bauteilen verbunden.
Das Telefon 74 kann in den napfförmigen Halter 56 eingesetzt werden und wird durch die sich an seine Seiten 80 und 81 anlegenden Klemmplatten 60 und 61 in dem napfförmigen Halter 56, d. h. in dem Grundrahmen 57 gehalten. Über das Telefon 74 wird eine langgestreckte, dünnwandige, hohle Haube 82 gesetzt, die an den Körper 62 anschließt und die die über den Körper 62 vorstehenden Teile des Telefons 74 und die Klemmplatten 60 und 61 abdeckt. Die sich einander gegenüberliegenden inneren Wandundungen der Haube 82 sind mit der Form und Größe der Klemmplatten 60 und 61 angepaßten Nuten 69 ausgerüstet.
Die Haube 82 weist eine doppelt konisch ausgebildete zentrale Öffnung 83 und eine Vielzahl von auf einem Ringkreis um die zentrale Öffnung 83 angeordnete Öffnungen 84 auf. Die zentrale Öffnung 83 nimmt eine Schutzkappe 85 auf, die verhindert, daß die Öffnungen 84 durch das Cerumen des Ohres verstopft werden.
In F i g. 5 ist die Lage des Hörgerätes im Ohr A des Benutzers dargestellt. Es ist erkennbar, daß das Gehäuseteil 21 im äußeren Ohr des Benutzers getragen wird, während das Ohrstück 21 α im Ohrkanal B des Benutzers gehalten wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ohrstück mit Befestigungselement für im Ohr zu tragende, elektrische Schwerhörigengeräte mit die elektrischen Bauteile aufnehmendem Gehäuse, an dem ein in den Gehörgang einzuführendes und das Gerät im Ohr haltendes aus nachgiebigem Werkstoff bestehendes Ohrstück befestigt ist, das das Telefon aufnimmt und auf der dem Trommelfell zugewandten Seite eine Schallaustrittsöffnung aufweist und an der Gehäusewand festgelegt wird, gekennzeichnet durch einen napfförmig ausgebildeten Halter (56), dessen Innenraum den Außenabmessungen des Telefons (74) angepaßt ist und der an seiner einen Seite sich parallel zueinander erstreckende Klemmplatten (60, 61) zur Halterung des Telefons (74) und einer das Telefon aufnehmenden Haube (82) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (56) aus einem im wesentlichen starren Grundrahmen (57) besteht, der mit Öffnungen zur besseren Bindung und Festlegung des ihn umschließenden, nachgiebi-
gen, weichen Werkstoffs versehen ist, der eine Ringlippe (65) bildet, mit der das Ohrstück an der Gehäusewand festgelegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch auf den gegenüberliegenden, inneren Seitenwandungen der Haube (82) angeordnete, nutförmige Ausnehmung (69) zur Aufnahme der Klemmplatten (60, 61) des Halters (56).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1126 929; USA.-Patentschriften Nr. 3 001689, 3 055 990, 2987584, 2 938 083.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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