DE1287138B - Im Ohr zu tragendes, elektrisches Schwerhoerigengeraet - Google Patents

Im Ohr zu tragendes, elektrisches Schwerhoerigengeraet

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DE1287138B DED55534A DED0055534A DE1287138B DE 1287138 B DE1287138 B DE 1287138B DE D55534 A DED55534 A DE D55534A DE D0055534 A DED0055534 A DE D0055534A DE 1287138 B DE1287138 B DE 1287138B
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein im Ohr zu tra- Das der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird da-
gendes, elektrisches Schwerhörigengerät mit einem durch erreicht, daß sich die zum Gehörgang hindie elektrischen Bauteile aufnehmenden, in der Ohr- gerichtete Seite des Gehäuses im wesentlichen aus muschel zu tragenden Gehäuse, in dem ein in den Ge- drei Flächen zusammensetzt, von denen die obere hörgang einzuführendes und das Gerät im Ohr hai- 5 und untere im wesentlichen gleich groß, die mittlere tendes Ohrstück befestigt ist. aber schmaler ist, wobei die mittlere Fläche im we-
Heute sind in weitem Umfang im Ohr zu tragende, sentlichen vertikal ausgerichtet ist, die untere Fläche elektrische Schwerhörigengeräte bekannt, die im we- mit der Lotrechten einen spitzen Winkel einschließt sentlichen die Form eines rechten Winkels aufweisen und so ein rechtwinkliges Dreieck schafft, dessen Hy- und derart gestaltet sind, daß in dem einen Sehen- io pothenuse zum Gehäuseinneren hin liegt und die kel dieses Winkels die elektrischen Bauteile und in obere mit der Lotrechten ebenfalls einen spitzen Wineinem Teil des anderen Schenkels dieses Winkels das kel einschließt.'und so ein rechtwinkliges Dreieck sogenannte Telefon untergebracht werden, wobei das schafft, dessen Hypothenuse zum Gehäuseinneren Gerät mit diesem das Telefon aufnehmenden und hin liegt, wobei aber die obere Fläche im Ganzen geim wesentlichen aus einem Ohrstück bestehenden 15 genüber der vertikalen Fläche zurückversetzt ist. Schenkel in den eigentlichen Gehörgang eingeführt Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Winkel zwi-
und hier festgehalten wird. sehen der Lotrechten und der oberen Fläche etwa 7°
Hierbei besteht für jeden Träger eines solchen Ge- beträgt, während der Winkel zwischen der Lotrechten rätes die Schwierigkeit, daß das Gerät unter Um- und der unteren Fläche etwa 15° beträgt, ständen nicht die dem Ohrgang entsprechende Ab- ao Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß ein an winkelung zwischen den beiden Schenkeln aufweist seiner Außenseite glatt und einfach ausgebildetes Ge- und daß das die elektrischen Bauteile aufnehmende häuse geschaffen wird, das sich trotz dieser somit für Teil des Gehäuses sich nicht in den Raum innerhalb eine Serienproduktion geeigneten Formgebung in ideder Ohrmuschel einpaßt und so zu Druckstellen beim aler Weise der Ohrmuschel des Benutzers des Gerätes Tragen des Gerätes führt, die natürlich unerwünscht 25 anpaßt, wobei weiterhin ein klarer und übersichtsind, licher Raum zum Unterbringen der elektrischen Ge-
Es ist bereits vorgeschlagen worden (britische Pa- rate in dem Gehäuse geschaffen wird, tentschrift 828 972), derartige Geräte mit einem Ohr- Dadurch, daß die obere Fläche gegenüber der Lotstück zu versehen, das für jede Person individuell ge- rechten in einem gewissen Winkel angeordnet ist, formt wird. Es ist offensichtlich, daß die Durchfüh- 30 wird erreicht, daß zwar ein rechtwinkliger Anschluß rung eines solchen Vorschlages das Gerät kostenauf- des eigentlichen Ohrstückes an dieser Fläche möglich wendig macht, da eine Serienproduktion dieses Ohr« ist, wodurch eine konstruktiv einfache Anschlußstückes nicht möglich ist. . möglichkeit gegeben ist, andererseits aber die Längs-
Um eine Serienproduktion betreiben zu können, ist achse des Ohrstückes mit der Längsachse des die es erwünscht, daß die Teile des Gerätes möglichst 35 elektrischen Bauteile aufnehmenden Gehäuses einen gradlinig, d. h. entweder rund oder rechtwinklig aus- solchen Winkel einschließt, der dem Winkel der gebildet sind, so daß in einfachster Weise das Ein- Mündung des Ohrkanals in der Ohrmuschel entsetzen der verschiedenen Teile in das Gerät möglich spricht. Durch die Rückversetzung der oberen Fläche wird. Das hat dazu geführt (deutsche Patentschrift gegenüber der Lotrechten wird weiterhin erreicht, 1126 929 und USA.-Patentschrift 2 938 083), daß 40 daß das Ohrstück in seiner vollen Länge in den Ohrder Teil des Schwerhörigengerätes, der die elektri- kanal eingesetzt werden kann und damit in seiner sehen Bauteile aufnimmt, im wesentlichen gradwan- vollen Länge auch dem Ohrkanal anliegt, so daß dig ausgebildet ist und sich somit nicht in idealer kein freier, ungenutzter Raum zwischen der Ohr-Weise der Ohrmuschel des das Gerät Benutzenden muschel und der Außenseite des Gehäuses bedingt anpaßt, so daß die gefürehteten Druckstellen auf- 43 wird.
treten können. Selbst in einem nicht zum Stande der Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Technik gehörenden, älteren Vorschlag (deutsche Einrichtung geht aus der nachfolgenden Beschreibung Auslegeschrift 1240 130) ist noch ein solches grad- an Hand der Zeichnung hervor. Es zeigt winkliges Gerät vorgesehen, an dem das Ohrstück F i g. 1 eine Seitenansicht des Hörgerätes,
derart angebracht ist, daß zwar eine Abwinkelung 50 F i g. 2 eine Frontansicht des Hörgerätes, möglich ist, jedoch folgt keine Anpassung des eigent- F i g. 3 eine schematische Darstellung der Frontlichen, die elektrischen Bauteile aufnehmenden Ge- seite des Hörgerätes und
häuses an dieAußenform des Ohres, d. h. also an die Fig. 4 die Anordnung des Hörgerätes in der Ohr-
Formgebung der Ohrmuschel. muschel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 55 In den Zeichnungen ist ein im Ohr zu tragendes, Schwerhörigengerät zu schaffen, das im Ohr getragen elektrisches Schwerhörigengerät allgemein mit 20 bewerden kann und dessen die elektrischen Bauteile zeichnet. Das Gerät besteht aus einem Gehäuse 21, aufnehmendes Gehäuseteil weitgehend an die Form welches die an sich bekannten und daher nicht näher der Ohrmuschel angepaßt ist. Andererseits soll aber dargestellten und beschriebenen elektrischen Bauteile der Forderung der Hersteller derartiger Geräte, näm- 60 des Gerätes aufnimmt. Dieses Gehäuse 21, das im lieh ein möglichst gradlinig und einfach aufgebautes äußeren Ohr, d. h. also in der Ohrmuschel C des Be- , Gehäuseteil zu schaffen, Rechnung getragen werden, nutzers getragen wird, weist eine Frontseite auf, die , so daß auch das Unterbringen der erforderlichen in drei einzelne, unterschiedlich ausgebildete Flächen elektrischen Teile auf einem möglichst kleinen Raum unterteilt ist. Die mittlere, schmale Fläche 23 verläuft möglich wird. Schließlich soll das Gerät an seiner 65 im wesentlichen parallel zur Lotrechten, während die ■ Außenseite so einfach aufgebaut sein, daß eine leichte obere Fläche 22 und die untere Fläche 24 gegenüber ι und auch für einen Laien durchzuführende Reinigung dieser Lotrechten geneigt ausgebildet ist. Auf diese ·. des Gerätes von Cerumen möglich ist. Weise wird zwischen der Lotrechten und der oberen .
Fläche 22 ein Winkel α gebildet, der vorzugsweise etwa 7° beträgt, während zwischen der Lotrechten und der unteren Fläche ein Winkel β gebildet wird, der vorzugsweise 15° beträgt. Die obere Fläche 22 ist außerdem gegenüber der mittleren Fläche 23 um ein bestimmtes Maß, das in der Zeichnung mit α bezeichnet ist, nach hinten, zum Gehäuseinneren hin versetzt. Die obere Fläche 22 ist etwa so groß wie die untere Fläche 24 und beide Flächen sind größer als die mittlere Fläche 23.
Da das, langgestreckte, eigentliche Ohrstück 82 so angeordnet ist, daß seine Längsachse sich im wesentlichen normal zur Fläche 22 erstreckt und diese Fläche 22 gegenüber der Lotrechten geneigt ist, weist die Längsachse des Ohrstückes 82 gegenüber der Lotrechten einen Winkel auf, der größer als 90° ist. Dieser Winkel ist so gewählt, daß er im wesentlichen dem Mündungswinkel des Ohrkanals des Menschen entspricht und so das Einsetzen des Ohrstückes 82 in den Ohrkanal B erleichtert, wobei weiterhin jede Beanspruchung der flexiblen Verbindung 65 zwischen dem Ohrstück 82 und der Fläche 22 auf ein Minimum zurückgeführt ist.
Die Größe des Winkels ß, d. h. also des Winkels, der zwischen der Außenseite der unteren Fläche 24 und der Lotrechten gebildet wird, wird vorzugsweise so gewählt, daß sich die untere Fläche 24 der Ohrmuschel des Ohres anpaßt, um so zu verhindern, daß sich das Gehäuse an die Ohrmuschel mit einem erheblichen Druck anlegt oder sich an die Ohrmuschel nur mit einer Kante anlegt, so daß hier unliebsame Druckstellen enstehen.
Die Anordnung und Ausbildung der Winkel ist in F i g. 3 gut zu erkennen.
In F i g. 4 ist die Anordnung des Schwerhörigengerätes 20 im Ohr A eines Benutzers dargestellt. Das Gehäuse 21 wird in der Ohrmuschel des Benutzers angeordnet, während das Ohrstück 82 in den Ohrkanal B des Benutzers eingeführt wird. Es ist ersichtlich, daß der Winkel des Ohrstückes im wesentlichen gleich dem Mündungswinkel des Ohrkanals B ist, so daß nur eine geringfügige Beanspruchung des flexiblen Verbindungsteiles 65 erfolgt und weiterhin kein. Druck im Ohrkanal des Benutzers hervorgerufen wird. Es ist weiterhm ersichtlich, daß der Winkel des unteren Teiles 24 des Gehäuses 21 im wesentlichen gleich dem Winkel der Ohrmuschel C des Ohres A ist, so daß jeder übermäßige Kontakt des Gehäuses an der Ohrmuschel vermieden wird und weiterhin vermieden wird, daß trotzdem das Gehäuse eckig ίο ausgebildet ist, Kontaktstellen zwischen den scharfen Ecken und dem Ohr auftreten.
Durch diese Anordnung wird eine Belästigung des Benutzers weitgehend vermieden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Im Ohr zu tragendes, elektrisches Schwerhörigengerät mit einem die elektrischen Bauteile aufnehmenden, in der Ohrmuschel zu tragenden Gehäuse, in dem ein in den Gehörgang einzufüh-
ao rendes und das Gerät im Ohr haltendes Ohrstück befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zum Gehörgang hin gerichtete Seite des Gehäuses (21) im wesentlichen aus drei Flächen (22, 23, 24) zusammensetzt, von denen die obere (22) und untere (24) im wesentlichen gleich groß, die mittlere aber schmaler ist, wobei die mittlere Fläche (23) im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, die untere Fläche (24) mit der Lotrechten einen spitzen Winkel (ß) einschließt und so ein rechtwinkliges Dreieck schafft, dessen Hypothenuse zum Gehäuseinneren hin liegt und die obere Fläche (22) mit einer Lotrechten ebenfalls einen spitzen Winkel (α) einschließt und so ein rechtwinkliges Dreieck schafft, dessen Hypothenuse zum Gehäuseinneren hin liegt, wobei aber die obere Fläche (22) im ganzen gegenüber der vertikalen Fläche (23) zurückversetzt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) etwa 7° beträgt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ß) etwa 15° beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED55534A 1965-09-23 1965-11-26 Im Ohr zu tragendes, elektrisches Schwerhoerigengeraet Pending DE1287138B (de)

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